Fremdgehen - eure Erfahrungen

326 Beiträge in diesem Thema

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Gast Idioteque
vor einer Stunde schrieb MrMaker:

Auch wenn dir nichts weiter fehlt? (Sex, Anziehung, Stimmung)
Kann dir doch egal sein, wessen Gene Hypergamie da mitnehmen will, solang man finanziell unabhängig voneinander und ohne Kinder lebt.

Jo, Männer die so denken gibts nicht, weil die gecucked worden sind und dementsprechend ausgestorben sind. Gibt noch ne Ausnahme wenn du selbst so viel vögelst, dass es dir egal ist. 

Die meisten Männer wind Betas und können sich keine umfangreichere Sexualstrategie aufgrund mangelndes Values leisten. Für die ist dass das reproduktive Todesurteil.

 

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vor 3 Minuten schrieb Idioteque:

Jo, Männer die so denken gibts nicht, weil die gecucked worden sind und dementsprechend ausgestorben sind. Gibt noch ne Ausnahme wenn du selbst so viel vögelst, dass es dir egal ist. 

Die meisten Männer wind Betas und können sich keine umfangreichere Sexualstrategie aufgrund mangelndes Values leisten. Für die ist dass das reproduktive Todesurteil.

 

@Idioteque

Von mir aus kannst du deine RedPill Theorie vertreten bis zum erbrechen. Aber halte bitte das Thema Cuckolding da raus.

Das hat mit deiner Theorie absolut nichts zu tun und wird den Menschen mit diesem Fetisch nicht gerecht. Du verwendest diese Bezeichnung wiederholt in einem völlig artfremden Kontext, der mit der Realität NICHTS zu tun hat. Cuckolds sind weder Wesen, die ihren Frauen völlig hilflos ausgeliefert sind, noch sind sie mit ihrer Spielart in irgendeiner Weise unglücklich. Im Gegenteil: Sie ziehen ihre Lust aus genau diesem Setting, zu dem sie aktiv ihr Einverständnis geben.

Dein Geschrei, dass das alles Cuckolds sind, ist in etwa so als würdest du sagen jeder, der hier auf harten Sex steht ist ein Vergewaltiger.

Deshalb bitte ich dich, in Zukunft diesen Vergleich zu unterlassen. Sonst sehe ich mich gezwungen das zu sanktionieren.

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Gast Idioteque
vor 4 Stunden schrieb Herzdame:

@Idioteque

Von mir aus kannst du deine RedPill Theorie vertreten bis zum erbrechen. Aber halte bitte das Thema Cuckolding da raus.

Das hat mit deiner Theorie absolut nichts zu tun und wird den Menschen mit diesem Fetisch nicht gerecht. Du verwendest diese Bezeichnung wiederholt in einem völlig artfremden Kontext, der mit der Realität NICHTS zu tun hat. Cuckolds sind weder Wesen, die ihren Frauen völlig hilflos ausgeliefert sind, noch sind sie mit ihrer Spielart in irgendeiner Weise unglücklich. Im Gegenteil: Sie ziehen ihre Lust aus genau diesem Setting, zu dem sie aktiv ihr Einverständnis geben.

Dein Geschrei, dass das alles Cuckolds sind, ist in etwa so als würdest du sagen jeder, der hier auf harten Sex steht ist ein Vergewaltiger.

Deshalb bitte ich dich, in Zukunft diesen Vergleich zu unterlassen. Sonst sehe ich mich gezwungen das zu sanktionieren.

Es ging auch nie um Menschen mit dem Fetisch. Im Englischen bedeutet es schlichtweg betrogen zu werden.  

Siehe hier: 
"A cuckold (sometimes shortened to cuck) is the husband of an adulterous wife. In evolutionary biology, the term is also applied to males who are unwittingly investing parental effort in offspring that are not genetically their own." (https://en.wikipedia.org/wiki/Cuckold#Cuckoldry_as_a_fetish)

Lustigerweise hat Tomassi dazu nen lustigen Artikel verfasst. Es geht um die zunehmende Akzeptanz von Cuckoldry: https://therationalmale.com/2015/12/07/open-cuckoldry/

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vor 5 Stunden schrieb Idioteque:

Männer die so denken gibts nicht, weil die gecucked worden sind und dementsprechend ausgestorben sind.

Wieso gibts denn dann noch Männer, die als eiserne Regel ihre Kondome selbst entsorgen? Ich mein, wer so denkt, stirbt doch sofort aus. Oder sind das spontane Mutationen? Oder Spätfolgen von Tschernobyl und Feminismus, oder so?

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vor 8 Stunden schrieb Idioteque:

Es ging auch nie um Menschen mit dem Fetisch. Im Englischen bedeutet es schlichtweg betrogen zu werden.  

Siehe hier: 
"A cuckold (sometimes shortened to cuck) is the husband of an adulterous wife. In evolutionary biology, the term is also applied to males who are unwittingly investing parental effort in offspring that are not genetically their own." (https://en.wikipedia.org/wiki/Cuckold#Cuckoldry_as_a_fetish)

Lustigerweise hat Tomassi dazu nen lustigen Artikel verfasst. Es geht um die zunehmende Akzeptanz von Cuckoldry: https://therationalmale.com/2015/12/07/open-cuckoldry/

Wir schreiben hier aber auf deutsch. Und die Deutsche Sprache kennt die Abgrenzug "Fremdgehen" und "Cuckoldry"

Zitat

Im englischen Sprachgebrauch ist Cuckold gleichzeitig die Entsprechung des veralteten deutschen Begriffes Hahnrei, also ein Mann, der durch das Fremdgehen seiner Partnerin gedemütigt wird. Mit der Einführung des englischen Lehnwortes in die deutsche Sprache findet hier eine Differenzierung zwischen dem klassischen heimlichen Fremdgehen und offen ausgelebten sexuellen Vorlieben innerhalb der Beziehung statt.

Dies ist ein deutsches Forum, also verwende die Begriffe bitte auch in der deutschen Definition um Missverständnissen vorzubeugen.

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Nur weil du in der BDSM Szene aktiv bist, musst du jetzt nciht auf den Schlips getreten fühlen. Außerdem was ist das für eine Aussage, es ist ein deutsches Forum deswegen DEUTSCHE DEFINITIONEN; SORRY GANZ PU IST AMERIKANISCH. Alleinschon Beiträge sanktionieren, weil man etwas anders interpretiert und jeder weiss wie es gemeint ist. Das ist wieder diese Doppelmoral.

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Und ich dachte, Doppelmoral wäre, regelmäßig fremdzugehen und gleichzeitig  zu befürchten, dass die böse Frau dies tun könnte, @Rustar.

Cuckold wird hier oft "falsch" verwendet, nämlich im Sinne von gehörnt werden. Das hat aber mit der gebräuchlicheren Deutung des Begriffes nichts zu tun. Da muss man nicht in der BDSM-Szene sein um zu wissen, wofür Cuckold vornehmlich steht.

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Ich sehe das mit dem Fremdgehen mittlerweile lockerer. Man könnte auch sagen realistischer. Wer mal ne längere Beziehung hatte, ich sag mal über mindestens 7 oder 8 Jahre, der weiß, dass Monogamie echt schwer umzusetzen ist. Ich könnte mir das Modell offene Beziehung ganz gut vorstellen. Auch wenn ich dann keine Details möchte bzw. das Thema nicht ständig bereden möchte und Kondome natürlich das A und O sind. Ich denke z.B. dass mein Vater meiner Mutter körperlich oft untreu war (hat sich bei seinem Job einfach angeboten und er war ein hübscher, witziger Kerl und ich hab häufig Kondome entdeckt). Was macht es am Ende des Tages aus, wenn sie diejenige ist, mit der er alt wird, diejenige, die immer auf ihn zählen kann?

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Ich persönlich bin noch nie fremdgegangen in meinen LTRs. Hatte davon mehrere und auch 2 die über 3 Jahre gingen. 
Könnte dies nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. 
Wurde aber von einer der beiden längeren betrogen, trotz ausgemachter Monogamie. Habe dann den Schlussstrich gezogen und sie aus meinem Leben gekickt. Enttäuschung überwog die anderen Gefühle für sie.

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vor 17 Minuten schrieb opiumfarmer:

Ich persönlich bin noch nie fremdgegangen in meinen LTRs. Hatte davon mehrere und auch 2 die über 3 Jahre gingen. 
Könnte dies nicht mit meinem Gewissen vereinbaren. 
Wurde aber von einer der beiden längeren betrogen, trotz ausgemachter Monogamie. Habe dann den Schlussstrich gezogen und sie aus meinem Leben gekickt. Enttäuschung überwog die anderen Gefühle für sie.

Du hattest 2, die jeweils etwa 3 Jahre dauerten oder meinst du mit über mehr als 3 Jahre? In 3 Jahren monogam zu sein, finde ich noch nicht so die Herausforderung. Ich hatte 3 Beziehungen und 2 davon sind mir fremdgegangen. Mein Eindruck ist aber, dass das männliche Ego das noch weniger verkraftet als das weibliche. Ich fand es auch scheiße damals, muss aber sagen, dass ich schon schlimmeres erlebt habe.

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Waren 2 LTRS die jeweils 3+ Jahre gingen. Ja das nagt anfangs schon sehr am Ego. Hat auch lange gedauert, das wiederherzustellen. 

Mittlerweile gehts aber ;)

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Am 22.4.2016 um 08:16 schrieb 2cents:

die szene gestern in frauentausch ... Hätte hier gut reingepasst. Armes deutschland

Du guckst Frauentausch ? Das ist arm ^^

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Mal was anderes: Wie siehts bei euch eigentlich aus, wenn ihr die Affaire seid? 

Mir passiert es häufig, dass wenn mal ein Typ rausbekommt, dass seine Freundin sich mit mir mal den ein oder anderen Seitensprung erlaubt hat, seinen ganzen Hass am liebsten auf mich abwälzen würde. Im Prinzip unterstellen sie mir, ich sei schuld am "Vergehen" ihrer Freundin. Ich hätte sie verführt, oder sonst was. 

Persönlich fühle ich mich dabei aber weitestgehend unschuldig. Klar, manchmal sagt die Frau einfach nicht bescheid, aber meistens weiß man ja dann doch, dass es da eigentlich noch jemanden gibt. Zumindest wenn man mehr, als 3 Sätze mit ihr spricht. Meiner Meinung nach hat sie die Entscheidung getroffen, ihrem Typen fremdzugehen. Und wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte sie sich wahrscheinlich jemand anderen gekrallt.

Wie seht ihr das? Trägt man als Affaire eine Mitverantwortung?

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Schon ein paar LTRs gehabt. Ich stehe zu sehr auf Sex/Frauen/Frauenkörper, als dass Monogamie was für mich wäre. Nur hab ich bisher keine Frau für ne offene Beziehung gefunden, deshalb ist meine LTR zur Zeit auch wieder ne offene Beziehung, nur weiß sie noch nichts davon :D Wird sie auch nicht, hab vorsichtig mal das Thema angesprochen, wär so gar nich ihr Ding. 

Meine Affären sind aber auch in anderen Städten, bin beruflich viel unterwegs. Die wissen auch alle, dass ich ne Freundin habe. Also für alle Beteiligten die beste Lösung. :D

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vor einer Stunde schrieb Barokna:

Mal was anderes: Wie siehts bei euch eigentlich aus, wenn ihr die Affaire seid? 

Mir passiert es häufig, dass wenn mal ein Typ rausbekommt, dass seine Freundin sich mit mir mal den ein oder anderen Seitensprung erlaubt hat, seinen ganzen Hass am liebsten auf mich abwälzen würde. Im Prinzip unterstellen sie mir, ich sei schuld am "Vergehen" ihrer Freundin. Ich hätte sie verführt, oder sonst was. 

Persönlich fühle ich mich dabei aber weitestgehend unschuldig. Klar, manchmal sagt die Frau einfach nicht bescheid, aber meistens weiß man ja dann doch, dass es da eigentlich noch jemanden gibt. Zumindest wenn man mehr, als 3 Sätze mit ihr spricht. Meiner Meinung nach hat sie die Entscheidung getroffen, ihrem Typen fremdzugehen. Und wenn ich nicht da gewesen wäre, hätte sie sich wahrscheinlich jemand anderen gekrallt.

Wie seht ihr das? Trägt man als Affaire eine Mitverantwortung?

Ich hab für mich selbst entscheiden, ja. 

Klar passt dann in der Beziehung eh was nicht, und wenn nicht mit mir, dann mit jemand anderem. Aber absolute Ehrlichkeit ist mein Grundsatz, und deshalb werde ich auch niemand anderem dabei behilflich sein, etwas unehrliches zu tun. 

Das ist einfach nur eine Frage, mir selbst gegenüber, für die Beziehung meines Gegenübers seh ich mich nicht in der Verantwortung, und wenn jemand das anders handhabt als ich, auch ok. Aber für mich ist das ein Nogo.

(wenn die jeweilige Freundin davon weiß, hab ich wieder gar kein Problem damit, die Affaire zu sein) 

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vor 2 Stunden schrieb Barokna:

Wie seht ihr das? Trägt man als Affaire eine Mitverantwortung?

Nein.

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Rational gesehen nein. Und ich wurde mal für ne Affaire verlassen. Hatte der Dame damals extreme Vorwürfe gemacht. Heute bin ich ihr dankbar und bin der Meinung, dass sie nichts dafür konnte.

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Was juckt mich das, ob sie einen freund hat, bis es zum sex kommt, bekomme ich davon eh nix mit, weil ich so ein quatsch gar nicht frage.wozu probleme im set schaffen.. und nur arschlöcher gewinnen im leben.

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Ich bin echt verwundert, überrascht und teilweise neidisch was ein stumpfes Moralverständnis manche hier haben und fremdgehen als grundsätzlich gerechtfertig sehen. Bin da glaube ich zu empathisch und komme damit gar nicht klar, wenn es ohne Absprache passiert.
Finde es aber auch verwunderlich, dass gerade die, die Fremdgehen befürworten sich der offenen Beziehung nicht stellen wollen, es also der Frau nicht gönnen. Klar, euer Leben, euer Frame, kein Thema, aber fair klingt mir das nicht.

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vor 3 Stunden schrieb pechenegg:

deshalb ist meine LTR zur Zeit auch wieder ne offene Beziehung, nur weiß sie noch nichts davon :D Wird sie auch nicht, hab vorsichtig mal das Thema angesprochen, wär so gar nich ihr Ding

Sorry, das ist stumpf "Fremdgehen". Missbrauche dafür bitte nicht die Bezeichnung "offene Beziehung", wo das alles einvernehmlich geschieht.

Das führt nämlich auf Dauer dazu, dass du Menschen ein Bild vermittelst was so nicht stimmt. Die haben dann die Verknüpfung "Offene Beziehung = Fremdgehen ohne Regeln". Und der nächste, der wirklich eine offene Beziehung führen möchte und sich an Regeln hält stößt dann auf verbrannte Erde und muss sich anhören er würde ja nur Fremdgehen.

Solche Leute wie du zerstören da eine mögliche Offenheit komplett.

vor 4 Stunden schrieb Barokna:

Trägt man als Affaire eine Mitverantwortung?

Für mich gibts keine "Beihilfe zum Fremdgehen".
Ich bin dafür nicht verantwortlich, was andere tun. Ich checke einmal ab, ob das ne spontane Geschichte ist und ich da gerade nur eine hohe buying temperature ausnutzen würde (dann lasse ich es). Wenn derjenige sich dessen aber völlig bewusst ist und eh schon länger mit dem Gedanken spielt, dann sucht er mehr oder weniger aktiv. Und wenn ichs dann nicht bin, dann ists wer anders.

Wenn ich den Partner kenne, dann lasse ich es in der Regel einfach. Dann bin ich da zu nah dran.

Aber sonst: Prinzip Selbstverantwortung. Ich kann eh nicht kontrollieren, welche Absprachen in einer Beziehung exakt gelten. Und das ist ein Thema in einem Umfeld voll offener Bezieungen und Poly-Konstrukten. Alle sind erwachsen, jeder kümmert sich um seinen Verantwortungsbereich.
 

bearbeitet von Herzdame
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vor einer Stunde schrieb Herzdame:

Wenn derjenige sich dessen aber völlig bewusst ist und eh schon länger mit dem Gedanken spielt, dann sucht er mehr oder weniger aktiv. Und wenn ichs dann nicht bin, dann ists wer anders.

Was jemand machen würde, kann man vermuten - aber nicht wissen. Insofern ist man für alles mitverantwortlich, wo man mitmacht.

Gab letztes Jahr noch das Thema, als es um die Verantwortung von Mitläufern auf Pegida-Demos für brennende Flüchtlingsheime ging. So von wegen Verantwortungsethik.

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vor 20 Minuten schrieb Kellerkindchen:

Guter Mann dieser Aldous, seh ich genauso. 

Ja, na klar hat man eine Mitverantwortung wenn man da mitspielt. 

Würde dir also nie passieren, ne? Und wie genau sieht die Mitverantwortung konkret aus? Hat man dann eine Beziehung kaputt gemacht? Also teilt man sich die Schuld 50/50 mit dem vergebenen Part? Ist mir auch etwas zu schwarz-weiß hier.

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Natürlich ist das zu schwarz und weiß. Und wenn man mit jemandem im Bett landet, ohne zu wissen, dass derjenige vergeben ist, dann kommt das vor. 

Wenn derjenige mir mitteilt, er hat ne Absprache mit seiner Freundin (wie auch immer die aussieht), dann muss ich auch davon ausgehen, dass das stimmt, und verlasse mich drauf. Das ist dann definitiv der Verantwortungsbereich dieser Personen, genauso wie es auch meine Verantwortung ist, wie ich mit meinem Partner kläre, was alles erlaubt ist. Wenn diese Info nicht stimmt, bin ich halt effektiv genauso belogen worden. 

Aber wissentlich und willentlich unwissenden Partner hintergehen beißt sich mit meinem eigenen moralischen Anspruch an mich selbst - und das ist meine Verantwortung. 

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