Richtiges Mindset für offene Beziehung - Bitte um Ratschläge

65 Beiträge in diesem Thema

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Ich bin der Prince of Peace, harmlos wie ein Baum, und greife niemanden an.

Naja Frauen wollen binden, Sie wollen die Gewissheit, dass der Männe im Falle von Kindern das Revier sichert und Steaks oder neuerlich Kolrabi und Nüsse vorbei bringt. Ihn dazu zu bringen, obwohl das mehere tun und da ggf. eventuell noch ein paar Kuckucks im Nest hocken, das bedarf anderer Bindungsstrategien als im klassischen Sinne. Frag mich das nicht zu genau, weil mein Pimmel ist zu groß wegen Details. Das offene Model authentisch und glaubhaft zu etabieren, ist auf jeden Fall anders als eine Monogamie zu kultivieren.

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Am 3.5.2016 um 10:54 schrieb Herzdame:

Literatur: The ethical Slut oder auf deutsch meine ich "Schlampen mit Moral".

Viel kommunizieren und vorsichtig ausprobieren.

Bei mir fings damals an, dass wir ein Mädel zu Gast hatten, und er sie in meiner Anwesenheit langsam verführt hat. Unter der Prämisse, dass ich das jederzeit stoppen kann, wenn ich mich unwohl fühle. Und zu meiner großen Überraschung war viel viel mehr okay als ich dachte. Weil ich die Sicherheit hatte, das jederzeit unterbinden zu können.

Und nach diesem Erlebnis waren auch Treffen ohne mich dann völlig okay. Weil mich damit kein Kopfkino mehr gequält hat. Ich wusste ja, dass es sich okay anfühlt.

Was mir dabei auch heute noch wichtig ist:

  • Ich habe jederzeit Vetorecht in Bezug auf Personen. (auch wenn das schon läuft und ich das Gefühl habe das wird zu eng und ich fühle mich damit unwohl)
  • Ich habe jederzeit Vetorecht auf Praktiken, die ich ausschließen möchte - die es exklusiv nur mit mir gibt.

Ergebnis der ganzen Sache: Ich habe diese Rechte praktisch nie genutzt. Aber das Wissen, das ich sie habe, das macht viel möglich.

Damit kann man halt offen über Dinge wie Eifersucht reden, der Partner kann einen da auffangen. Aber es bleibt immer ein "wenn du dich damit WIRKLICH nicht wohl fühlst, dann hast du das letzte Wort".

Was  man außerdem klären sollte: Wie viel will der Partner wissen. Wie möchte man kommunizieren? Ich kenne zum Beispiel ein Pärchen, da muss für jeden Menschen aktiv ein okay eingeholt werden. Mit nem rein passiven Veto-Recht bekommt man mit wenig kommunikation darüber Dinge  sonst vielleicht auch zu spät mit um das zu verhindern.

 

Das klingt für mich eher nach einem "Ich kontrolliere den Partner und habe zu entscheiden was er macht und was nicht", kp was das soll. Klingt für mich exakt so wie meine EX-LTR, nur dass da der "Kontakt" mit anderen Menschen nicht verboten werden darf, sich aber trotzdem darüber aufgeregt wird. 

 

kp, verstehe nicht wie man einen Menschen lieben kann, und dann grinsend zulässt das die Person mit einer anderen Person Sex hat. Vielleicht kann mir ein Betroffener versuchen das zu erläutern? 

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vor 26 Minuten schrieb Cuming Home:

kp, verstehe nicht wie man einen Menschen lieben kann, und dann grinsend zulässt das die Person mit einer anderen Person Sex hat. Vielleicht kann mir ein Betroffener versuchen das zu erläutern? 

Sex ist Sex ist und eine Verbindung zwischen 2 Menschen kann so tief und voller Vertrauen sein kann, dass Sex mit einer anderen Person die Beziehung nicht zerstört geschweige denn überhaupt belastet, weil beide damit einverstanden sind.

Für Dich gibt es genau eine Definition von Liebe. Inwiefern die Definition einen Konsenz findet, musst Du rausfinden. Was spricht dagegen eine gemeinsame Definition zu finden, wo Sex mit anderen ok ist?

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vor 6 Stunden schrieb Oderdoch:

 

@Neice: mir sind deine Annahmen irgendwie immer ein wenig zu festgefahren. Zum Beispiel, dass Mädels permanent parallel daten. Vorher nimmst du die Weisheit? Viele tun das nicht. Dann die Theorie, dass gar nicht so viele Männer fremdgehen. Zieh dir mal als Frau ein kleines Schwarzes an, stell dich an die Bar und lächle die Männer nett an. Wird deine Theorie ins Wanken bringen ;) Ich glaub nicht, dass Männer sofort monogam sind, nur weil die Beziehung glücklich ist. Nicht über viele Jahre hinweg.

Da kann ich Dir leider nicht drauf antworten, da ich sonst wieder wg. OT abgemahnt werde von Herzdame. 

Mach doch vllt. einen neuen Thread auf. Oder ändere das Thema um in "Mindsets für offene Beziehung und sonstige Fragen". Dann kann ich Dir auch erklären, was an Deiner Annahme mit dem kleinen Schwarzen falsch ist. 

 

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vor 6 Stunden schrieb Thalios:

Sex ist Sex ist und eine Verbindung zwischen 2 Menschen kann so tief und voller Vertrauen sein kann, dass Sex mit einer anderen Person die Beziehung nicht zerstört geschweige denn überhaupt belastet, weil beide damit einverstanden sind.

Für Dich gibt es genau eine Definition von Liebe. Inwiefern die Definition einen Konsenz findet, musst Du rausfinden. Was spricht dagegen eine gemeinsame Definition zu finden, wo Sex mit anderen ok ist?

Keine Ahnung, weil Sex ja doch irgendwie was sehr intimes ist, und wenn ich einen Menschen liebe, hätte ich schon ein Problem damit wenn die Person mit einer anderen Intim wird. 

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Am 3.5.2016 um 10:34 schrieb Oderdoch:

Hat da jemand Erfahrungen mit? Also speziell mit dem Punkt Verlustangst, weil der Partner jemanden anderen körperlich begehrt? Besonders gerne auch Literatur zu dem Thema.

Das lernst Du nicht aus Büchern. Oder besser gesagt: Es ist wie mit Kochen. Ein Buch hilft, aber wenn ich Dir sage "die Garnelen passend anbraten, mit etwas Chili und Knoblauch abschmecken", dann hast Du auf dem Weg zum Teller schon noch Hindernisse.

"Ethical Slut" ist ein ganz gutes Buch, es ist aber nicht wirklich voller Rezepte. Sondern nach meiner Erinnerung mehr ein Buch über die Biologie des Rosmarins, wenn Du verstehst, was ich meine. Es zu lesen ist aber natürlich keine verschwendete Lebenszeit (wenn allerdings die deutsche Übersetzung tatsächlich "Schlampen mit Moral" sein sollte - wie zu Anfang des Threads geschildert - dann würde ich es auf englisch lesen; wer weiß, wie schlecht der Rest dann übersetzt ist...).

Mit Deinen Verlustängsten kannst Du meines Erachtens nur konkret und ganz alleine in Deinem Kopf umgehen. Wenn Du gerne rationalisierst, dann versuch es vielleicht mal damit, eine ganz konkrete Vorstellung zu hinterfragen. Also, was genau verursacht bei Dir jetzt ein schlechtes Gefühl, wenn Du Dir vorstellst, dass Dein Partner seine Hand zärtlich-fordernd um die Pobacke einer anderen Frau legt? Was genau geht Dir verloren, wenn eine andere Frau mit seinem Penis spielt? Der nutzt sich ja nicht ab, genausowenig, wie eine Muschi plötzlich weniger Freude bereitet, wenn mal noch ein anderer damit zu tun hatte. Mich haben solche Überlegungen weitergebracht, auch wenn sie im ersten Moment schmerzhaft sind.

Natürlich gibt es auch Kerle, die von einer offenen Beziehung erzählen. Vielleicht nicht im ersten Moment; man muss sich ja ein bisschen beschnuppern. Und übrigens auch als betreffender Kerl ein Gefühl dafür bekommen, was eine Frau dazu sagt.

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vor 7 Stunden schrieb Geschmunzelt:

Mit Deinen Verlustängsten kannst Du meines Erachtens nur konkret und ganz alleine in Deinem Kopf umgehen. Wenn Du gerne rationalisierst, dann versuch es vielleicht mal damit, eine ganz konkrete Vorstellung zu hinterfragen. Also, was genau verursacht bei Dir jetzt ein schlechtes Gefühl, wenn Du Dir vorstellst, dass Dein Partner seine Hand zärtlich-fordernd um die Pobacke einer anderen Frau legt? Was genau geht Dir verloren, wenn eine andere Frau mit seinem Penis spielt? Der nutzt sich ja nicht ab, genausowenig, wie eine Muschi plötzlich weniger Freude bereitet, wenn mal noch ein anderer damit zu tun hatte. Mich haben solche Überlegungen weitergebracht, auch wenn sie im ersten Moment schmerzhaft sind.

Genau diese Art zu denken, war auch für mich der Anfang. 

Ich hab mich immer gefragt: "Was nimmt es mir denn?" und (nachdem ich das selbst auch nutzen wollte) "Was nimmt es ihm denn?" 

Wenn man sich darauf mal nüchterne Antworten gibt, dann werden die Bedenken ziemlich schnell weniger... Was bei mir übrig blieb, war der Gedanke: "Hey, ist es nicht schön, wenn Menschen Sex haben? Ist es nicht super, wenn es jemandem, den ich liebe so gut geht?" Ich freue mich dann für ihn, und da ist es relativ egal, ob ich dann dabei war, oder halt nicht. 

Ich bin dann ja schlussendlich ausgetauscht worden, gegen einen SNL, die einfach "viel toller" war als ich nach all den Jahren und mit all unseren Problemen. Und es ist tatsächlich so, dass ich immernoch nicht das Gefühl hab, dass das passiert ist, weil ich ihm sowas ausdrücklich erlaubt und gewünscht hab. Selbst wenn er nicht mit ihr geschlafen hätte, hätte sie ihn sicher trotzdem fasziniert. Und wenn er vorher schon nur noch aus Mangel an echten Alternativen bei mir war, dann bin ich mit ner Trennung besser bedient. 

Das ist ein enorm hilfreiches Mindset, denke ich. Du kannst nicht verhindern, dass dir jemand davonläuft, genauso wenig wie mit Monogamie und Eifersucht. Aber du weißt einfach, solange derjenige bei dir ist, ist er das tatsächlich aus freien Stücken, weil er das so möchte.

Ich finde das eine wunderschöne Vorstellung, und fühle mich daher mit dem Konzept inzwischen sehr wohl, obwohl meine Beziehung genau daran gescheitert ist. Ich bin immernoch davon überzeugt, dass eine Offene Beziehung genauso funktionieren oder scheitern kann wie eine monogame - eben weil das bisschen Sex nur ganz wenig Gewicht hat eigentlich. 

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vor 2 Minuten schrieb Nahilaa:

Du kannst nicht verhindern, dass dir jemand davonläuft,

Genau das ist der Punkt. Es liegt nie in unserer Macht, lieber TE, egal, welche Grenzen man sich und dem anderen setzt.

 

vor 2 Minuten schrieb Nahilaa:

Ich bin immernoch davon überzeugt, dass eine Offene Beziehung genauso funktionieren oder scheitern kann wie eine monogame - eben weil das bisschen Sex nur ganz wenig Gewicht hat eigentlich. 

Ja. Allerdings darf man nicht unterschätzen, dass das bisschen Sex sich deutlich dichter am Kern einer Beziehung abspielt als zum Beispiel gemeinsam shoppen zu gehen oder eine Fahrradtour zu machen. Diese Wahrnehmung von Sex als etwas Intimen sollte man sich m. E. auch bewahren - genau, wie man als Paar andere, nichtsexuelle Erlebnisse haben kann, die von Bedeutung für die Beziehung sind und die man nicht mit Dritten teilen sollte. Ich denke da zum Beispiel an bestimmte Orte, die mit bestimmten Erinnerungen verbunden sind. Man muss sich einfach bewusst sein, dass das Teilen mancher Dinge mit Dritten den Partner oder die Partnerin potentiell oder real leichter emotional betrifft als andere Dinge.

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vor 7 Minuten schrieb Geschmunzelt:

Ja. Allerdings darf man nicht unterschätzen, dass das bisschen Sex sich deutlich dichter am Kern einer Beziehung abspielt als zum Beispiel gemeinsam shoppen zu gehen oder eine Fahrradtour zu machen. Diese Wahrnehmung von Sex als etwas Intimen sollte man sich m. E. auch bewahren - genau, wie man als Paar andere, nichtsexuelle Erlebnisse haben kann, die von Bedeutung für die Beziehung sind und die man nicht mit Dritten teilen sollte. Ich denke da zum Beispiel an bestimmte Orte, die mit bestimmten Erinnerungen verbunden sind. Man muss sich einfach bewusst sein, dass das Teilen mancher Dinge mit Dritten den Partner oder die Partnerin potentiell oder real leichter emotional betrifft als andere Dinge.

Stimmt natürlich, das ist sehr wichtig! 

Aber ich denke, wenn es daran dann scheitert, dann hat einfach die Wahrnehmung über den Kern der Beziehung und/oder de Respekt und die Priorität des Partners nicht gepasst. Ob da dann noch Sex war, oder nicht, ist eher wenig relevant.

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vor 8 Minuten schrieb Nahilaa:

Aber ich denke, wenn es daran dann scheitert, dann hat einfach die Wahrnehmung über den Kern der Beziehung und/oder de Respekt und die Priorität des Partners nicht gepasst.

Klar. Ich wollte nur anmerken, dass diese Wahrnehmung eben nicht einmal da ist und gut, sondern dass man da eine Dauerbaustelle hat.

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Da bin ich bei @Geschmunzelt und @Nahilaa

vor 1 Stunde schrieb Geschmunzelt:

Man muss sich einfach bewusst sein, dass das Teilen mancher Dinge mit Dritten den Partner oder die Partnerin potentiell oder real leichter emotional betrifft als andere Dinge.

Das finde ich einen sehr wichtigen Satz. Und er ist praktisch die Begründung dazu, warum ich es auch in einer offenen Beziehung wichtig finde sich "partnerschaftlich exklusive Inseln" zu behalten. Bei mir ist das eben das Vetorecht und gewissen Praktiken. Andere Pärchen haben andere Inseln.

Aber diesen exklusiven Raum brauchen Partnerschaften meiner Erfahrung nach.
Das hat auch nichts mit "alles verbieten und kontrollieren" zu tun, wie oben gemeint wurde.

bearbeitet von Herzdame
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Wow, lieben Dank für die guten Beitrage :) An alle.

@lowSubmarino: Deine Worte machen mich gerade ziemlich nachdenklich. Ich weiß gerade einfach nicht, wo ich stehe und muss es vielleicht ausprobieren. Vielen Dank für den schönen Beitrag.

@Nahilaa @Herzdame, @Geschmunzelt: Sehr gute Gedankengänge, mit denen ich mich unbedingt jetzt auseinandersetzen werde. Letztlich ist es natürlich so, dass man niemanden halten kann, der nicht bleiben will. Die Frage für mich ist mittlerweile: Was macht mich/meinen Partner glücklicher? Eine offene Beziehung oder eben doch Monogamie.

Worüber ich gestern noch nachdachte bzw. mir aufgefallen ist: Für mich ist die Vorstellung (danke für die plastischen Beispiele, geschmunzelt :) ), dass mein Partner eine andere vögelt, weniger schlimm, als der Gedanke, dass mein Partner kein Problem damit hat, mich zu teilen. Wahrscheinlich weil ich Angst habe, dass ich ihm egal bin? Was natürlich quatsch ist, denn vielleicht hat er eben einfach Nahilaas Einstellung zu dem Thema. Hat hier jemand weitere Gedanken?

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vor einer Stunde schrieb Oderdoch:

Für mich ist die Vorstellung (danke für die plastischen Beispiele, geschmunzelt :) ), dass mein Partner eine andere vögelt, weniger schlimm, als der Gedanke, dass mein Partner kein Problem damit hat, mich zu teilen. Wahrscheinlich weil ich Angst habe, dass ich ihm egal bin? Was natürlich quatsch ist, denn vielleicht hat er eben einfach Nahilaas Einstellung zu dem Thema. Hat hier jemand weitere Gedanken?

Oder Dein Partner hat die gleiche Einstellung wie Du, und Ihr beide macht Euch völlig sinnlos Sorgen.

Oder Dein Partner ist ein Schlawiner und denkt sich zwei Dinge: Erstens müssen die besten Frauen gelegentlich mal auf den Zehenspitzen stehen, und zweitens lässt sich Fräulein Oderdoch von keinem anbinden, außer von ihr selbst, und das macht sie ganz von alleine, wenn man es richtig anstellt.

Ach, und drittens: Jeezus, ein anderer Typ. Uiuiui. Da kriege ich ja tierisch Angst. Schließlich laufen da draußen Unmengen Kerle rum, die richtig spannend für die guten Frauen sind. Weißt Du, die richtig coolen Typen nehmen sich untereinander nicht die Frauen weg. Die freuen sich nämlich, gelegentlich mal ihresgleichen zu finden. Teilen ist ein Problem, wenn Du irgendein Würstchen ranlässt, denn Dein Auswahlverhalten fällt auf Deinen Mann zurück.

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vor 17 Stunden schrieb Geschmunzelt:

Oder Dein Partner hat die gleiche Einstellung wie Du, und Ihr beide macht Euch völlig sinnlos Sorgen.

Oder Dein Partner ist ein Schlawiner und denkt sich zwei Dinge: Erstens müssen die besten Frauen gelegentlich mal auf den Zehenspitzen stehen, und zweitens lässt sich Fräulein Oderdoch von keinem anbinden, außer von ihr selbst, und das macht sie ganz von alleine, wenn man es richtig anstellt.

Ach, und drittens: Jeezus, ein anderer Typ. Uiuiui. Da kriege ich ja tierisch Angst. Schließlich laufen da draußen Unmengen Kerle rum, die richtig spannend für die guten Frauen sind. Weißt Du, die richtig coolen Typen nehmen sich untereinander nicht die Frauen weg. Die freuen sich nämlich, gelegentlich mal ihresgleichen zu finden. Teilen ist ein Problem, wenn Du irgendein Würstchen ranlässt, denn Dein Auswahlverhalten fällt auf Deinen Mann zurück.

Danke! 1. und 3. sind mir klar, aber was genau du mit 2. meinst, verstehe ich nicht so ganz. Was genau meinst du mit "auf den Zehenspitzen stehen"? Sorry, da stehe ich gerade echt auf dem Schlauch :D

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vor 4 Minuten schrieb Oderdoch:

Was genau meinst du mit "auf den Zehenspitzen stehen"? Sorry, da stehe ich gerade echt auf dem Schlauch :D

Prima, Schatzi, prima ;).

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