Macht der Feminismus die Männer impotent?

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Hier ist mal ein Artikel, in dem es um die Frage geht, ob der Feminismus die Männer impotent macht:

http://www.oliver-flesch.com/2014/07/06/macht-feminismus-impotent/

Einfach mal lesen, ist sehr lustig, zeigt aber auch, dass Männer, die auf den Feminismus reinfallen, Potenzprobleme bekommen.

Wie seht ihr das?

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Wahnsinnig fundiert der Artikel! Und Zeugungsunfähigkeit hat auch immer mit Potenzproblemen zu tun, ganz klar. 

Wenns amüsiert, hats seinen Zweck erfüllt, für alles andere ist es unbrauchbar (auch wenn verschiedene Spielarten des Feminismus tatsächlich genauso hirnrissig sind)

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Der Feminismus ist männerfeindlich und wenn ein Mann diese Ideologie verinnerlicht hat, kann das durchaus auch Potenzprobleme verursachen.

Das wird auch sehr gut in diesem Artikel verdeutlicht: http://www.achgut.com/artikel/erschlaffte_domestizierte_lammfromme_stubentiger

Zitat:

Manchmal entsteht überhaupt der Eindruck, „männlich“ sei so etwas wie ein Geschwür. Unsere Gesellschaft suggeriert doch: du kannst zwar nichts dafür, ein Mann zu sein, aber du bist es – und deshalb Schuld an vielem Bösen auf dieser Welt. Männer sind doch heute arme Schweine, können es nirgends und niemandem rechtmachen, werden geschrumpft zu domestizierten, lammfrommen Stubentigern. Und den Preis zahlt dann eben die ultimative Messlatte für Männlichkeit, der Phallus.

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Gast MrPepper

'' Zeitonline erzählt von Kindergärten, wo Buben hauswirtschaftliche Tätigkeiten erlernen sollen und eine positive Körperwahrnehmung, dazu gehöre Körperpflege und das Schlüpfen in weibliche Rollen mittels Verkleidung. ''

Kranke Gesellschaft. Die Frau hat echt gute Artikel übrigens.

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Muss ja aber kein Mann mitmachen den Scheiß. 

Davon abgesehen, besteht MEIN aktiver Beitrag zum Feminismus in dem Penthouse-Kalender an meiner Wohnzimmerwand - hat irgendwie noch niemand Potenzprobleme gehabt deswegen... 

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Natürlich, Feminismus macht Impotent und vom Wichsen bekommt man Gehirnschwund...

:rolleyes:

 

Wenn sowas kritisch den Feminismus angreifen soll, haben Feministen bis auf weiteres nichts zu befürchten...

 

 

bearbeitet von jon29

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Macht das Internet die Leute dumm?

Hier ist mal ein Link zu einem Typen, der irgendeinen Schwachsinn in der hinterletzten Ecke des Internets gefunden hat, diesen aber für bare Münze nimmt und ernsthaft darüber diskutieren möchte:

Für mich ist es ganz klar: Internet ist Teufelszeug. Was meint ihr dazu?

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Ein "gesundes Maß" an Feminismus find ich ganz ok. Auch wenn ich mittlerweile in den meisten Bereichen die Gleichberechtigung als erfüllt ansehe. Zumindest in meiner Altergruppe, zwischen 30 und 40.

Gleichmacherei und das zwanghafte Leugnen von Unterschieden ist allerdings bei vielen Feministen sehr verbreitet, was ich dann negativ finde. Leider auch bei einigen meiner Freunde und Freundinnen aus dem "sozialberuflichen Umfeld" + politisch sehr links. Für einige ist da Alles!! eine Erziehungsfrage. Letztens meinte da sogar einer, dass die besondere Liebe der Mutter zum Kind und dass deshalb manche Frauen gerne unbedingt mal eine Auszeit zu Beginn der eigenen Mutterschaft nehmen wollen, ausschließlich anerzogen wäre. Den kann man bei sowas nicht argumentativ erreichen. Alles böse Chauvieerziehung. Ich finde eine beruflich erfolgreiche Frau toll und so etwas sehr attraktiv. Nur hab ich oft gesehen, dass auch solche Frauen eher eine Auszeit fürs Kind wollen als der Mann. Ich kann mir sogar auch durchaus vorstellen, ein paar Monate Rlternzeit zu nehmen als Mann. Aber! bei den meisten Frauen sind diesbezüglich die Gefühle einfah viel Stärke und das Bedürfnis dafür viel höher, was ich auch in der Tendenz für "natürlich" halte und nicht als etwas, das bei der nächsten Generation "ausgemerzt" gehört... Die armen mädels...

Und das geht mir manchmal auf den Senkel- 0,0 Akzeptanz von Unterschieden. Alle Unterschiede, (die aus meiner Sicht doch auch teilweise das Salz in der Suppe sind) sind anerzogen und müssen zukünftig "aberzogen" werden. Ja, dieses Gedankengut gibt es relativ oft. Und nein, die Kinder können sich da nicht wehren, wenn man versucht, sie zu verbiegen! Wenn beispielsweise jedes Kräftemessen unter Jungen oder spielen mit Puppen bei Mädchen "böse/ schlecht" ist und da dann massiv gegengesteuert wird. Das wäre "progressiv" denen das abzugewöhnen wird mir dann gesagt und ich wäre ja sonst ganz cool, aber dabei rückwärtsgewandt, weil ich akzeptieten würde, dass das teilweise unterschiedliche Verhalten eben genetisch bedingt wäre. Nein, alles Erziehung. Megalöl.

nein, ich denke mir das nicht aus, solche Gespräche habe ich immer wieder und mich nervt das, aber ich bin vor allem traurig wegen der Kinder. Dass viele Jungen als Kinder mal etwas miteinander "rangeln" ist aus meiner Sicht nix schlimmes und muss nicht unterbunden werden. Das ist einfach "natürlich" aus meiner Sicht. Zumindest, solange das im Rahmen bleibt. Und ja, Jungen und Männer zocken auch tendenziell lieber als Frauen! Frauen schauen dafür tendenziell lieber Soaps. Na und? Ist doch nich schlimm aus meiner Sicht. Warum muss immer alles gleich sein.

 

Für einige genannte Leute ist der Traum, dass irgendwann alle leute verpflichtend ihr kinder in der ganztagskita abgeben müssen und ab da, diese erzogen, im Sinne von "geschlechtsneutral" erzogen werden.  Keine Ahnung woher der Wahn kommt. Ein kleines Mädchen, was rosa mag- um Himmels Willen, ein Versagen der Eltern- löl....

Diese Art des "Feminismus" lehne ich massiv ab und nein, Kinder können sich nicht wirklich wehren.

 

Sonst, gerne her mit den Ingenieurinnen, die sich für Sport und Games interessieren ? Und beruflich erfolgreich sind

just my 2 cents

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Gast ImWithNoobs

Ja, viele Feministen verstehen nicht den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit.

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Der Feminismus ist Schuld. Definitiv. 

Letztens erzählte ein Arbeitskollege er habe sich am Samstag mit einem Kumpel Videos von "Feministinnen" reingezogen auf YT. Da forderte eine MTV Moderatorin, dass Männer nicht mehr breitbeinig sitzen sollen.

Auf meine Frage, warum es ihn tangiert, was eine MTV Moderatorin so im Internet erzählt, kam irgendwas von "bla bla, die meinen das ernst etc".

Das Problem ist doch, dass viele Männer, aber auch Frauen, heute irgendwie den Fokus auf Unwichtiges legen. Und das Wichtige aus den Augen lassen. Sieht man ja hier im Forum auch oft gut. Da wird lieber jeder Fliegenschiss gesucht, über den man sich aufregen kann, anstatt einfach mal raus zu gehen, Frauen anzuquatschen oder ein gutes Buch zu lesen. 

Der Kollege wollte ursprünglich Fail Videos anschauen und ist dann irgendwie bei Feministinnen gelandet. Er hätte auch die Zeit sinnvoll nutzen können. Also abseits des Internets. Draußen in der Altstadt, auf einer Hausparty, in der Disco oder so. 

Zitat

Ein kleines Mädchen, was rosa mag- um Himmels Willen, ein Versagen der Eltern- löl....

Naja, Stereotypen werden allerdings von der Werbung und den Eltern vermittelt. Das Mädchen rosa mögen ist sicherlich kein evolutionäres Erbe. Auch nicht, dass Frauen Barbie mögen und Prinzessinnen sein wollen. Oder das Jungs blau mögen, besser in Mathe sind etc.

Vieles redet man Kindern halt auch ein. Wenn ich dich richtig verstanden habe geht es dir um die armen Kinder. Dann solltest du es eigentlich begrüßen, wenn man sie nicht "schlechter" bzw anders erzieht aufgrund des Geschlechts. 

Es gibt halt nicht "den Feminismus". Deshalb ist der Thread und der Titel auch schon unnötig. Wenn man immer zuerst daran denkt, dass Feminismus gleichzeitig bedeutet, dass es den Männern schlecht geht oder an Grüne Politiker, die weibliche Ampelmännchen wollen oder Professorinnen, die X genannt werden wollen.. 
Man darf so eine Debatte halt nicht emotional führen. Sondern objektiv und mit Argumenten. Da das aber viele nicht schaffen ist so eine Diskussion eher für die Katz, 

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Gast ImWithNoobs
vor 9 Minuten schrieb RealGentleman:

Der Feminismus ist Schuld. Definitiv. 

Letztens erzählte ein Arbeitskollege er habe sich am Samstag mit einem Kumpel Videos von "Feministinnen" reingezogen auf YT. Da forderte eine MTV Moderatorin, dass Männer nicht mehr breitbeinig sitzen sollen.

Auf meine Frage, warum es ihn tangiert, was eine MTV Moderatorin so im Internet erzählt, kam irgendwas von "bla bla, die meinen das ernst etc".

Das Problem ist doch, dass viele Männer, aber auch Frauen, heute irgendwie den Fokus auf Unwichtiges legen. Und das Wichtige aus den Augen lassen. Sieht man ja hier im Forum auch oft gut. Da wird lieber jeder Fliegenschiss gesucht, über den man sich aufregen kann, anstatt einfach mal raus zu gehen, Frauen anzuquatschen oder ein gutes Buch zu lesen. 

Der Kollege wollte ursprünglich Fail Videos anschauen und ist dann irgendwie bei Feministinnen gelandet. Er hätte auch die Zeit sinnvoll nutzen können. Also abseits des Internets. Draußen in der Altstadt, auf einer Hausparty, in der Disco oder so. 

Naja, Stereotypen werden allerdings von der Werbung und den Eltern vermittelt. Das Mädchen rosa mögen ist sicherlich kein evolutionäres Erbe. Auch nicht, dass Frauen Barbie mögen und Prinzessinnen sein wollen. Oder das Jungs blau mögen, besser in Mathe sind etc.

Vieles redet man Kindern halt auch ein. Wenn ich dich richtig verstanden habe geht es dir um die armen Kinder. Dann solltest du es eigentlich begrüßen, wenn man sie nicht "schlechter" bzw anders erzieht aufgrund des Geschlechts. 

Es gibt halt nicht "den Feminismus". Deshalb ist der Thread und der Titel auch schon unnötig. Wenn man immer zuerst daran denkt, dass Feminismus gleichzeitig bedeutet, dass es den Männern schlecht geht oder an Grüne Politiker, die weibliche Ampelmännchen wollen oder Professorinnen, die X genannt werden wollen.. 
Man darf so eine Debatte halt nicht emotional führen. Sondern objektiv und mit Argumenten. Da das aber viele nicht schaffen ist so eine Diskussion eher für die Katz, 

 

Für dich gibt es auch nur Ficken und Weiber anlabern :D

Ich denke dir ist nicht bewusst, dass Feministen in den USA und Kanada einen Haufen Einfluss haben. Und der Kram schwappt halt auch nach Europa rüber, siehe Schweden.

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Als ich gestern keinen hoch bekommen habe, da hab ich genau gesehen wie der Feminismus kichernd über die Fensterbank geflüchtet ist. 

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vor 24 Minuten schrieb PrestoAgitato:

Für dich gibt es auch nur Ficken und Weiber anlabern :D

Ich denke dir ist nicht bewusst, dass Feministen in den USA und Kanada einen Haufen Einfluss haben. Und der Kram schwappt halt auch nach Europa rüber, siehe Schweden.

Ne, es gibt nicht nur Ficken und Weiber.

Man kann sich natürlich mit dem Feminismus beschäftigen. Und man sollte das auch tun. Aber dann halt eben objektiv und argumentativ. Das schaffen viele aber nicht. Und wenn man nicht objektiv an so etwas heran geht, sondern schon mit einer gewissen Haltung, dann bringt das halt nichts.

Und meine Erfahrung ist, dass meist diejenigen am meisten schreien und in Frauen das Böse allen Übels sehen, diejenigen sind, die einfach keinen Erfolg bei Frauen haben. Und das nun durch Frust kompensieren. Und das kann es nicht sein meiner Meinung nach.

Wie sieht denn der Einfluss in den USA und Kanada aus? Was könnte uns denn hier (schlimmes) erwarten?

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vor 1 Stunde schrieb PrestoAgitato:

Ja, viele Feministen verstehen nicht den Unterschied zwischen Gleichberechtigung und Gleichheit.

Bingo.

Genauso, wie auf der anderen Seite einige Frauenhasser alle Feministen pauschal für irre halten. Die Grundidee des Feminismus ist natürlich völlig legitim, einige Aktivistinnen sind zu radikal, wie in jeder Bewegung.

Genauso bei vielen Sozialisten, sie verwechseln die erstrebenswerte Chancengleichheit für alle mit völliger Gleichheit. Aber jeder Jeck ist anders. Der eine ist fleißig, der andere faul.

 

Und wenn der Mifbanger impotent ist, dann bringen Texte über den Feminismus auch nix, sondern nur der Gang zum Arzt. ^^ Sorry, aber der musste sein.

bearbeitet von KommodoreB

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Es geht um die Frage, ob der Feminismus bei Männern Potenzprobleme verursachen kann. Normalerweise leiden ja nur alte Männer an Potenzproblemen und das ist sehr oft psychisch bedingt. Denn die Gesellschaft ist der Meinung, dass alte Männer, die noch Sex haben, Lustgreise oder notgeile, alte Säcke sind.

Es gibt auch viele Italiener, die bei ihrer Ehefrau impotent werden, sobald sie ein Kind hat. Denn eine Frau, die ein Kind hat, ist ja eine Mutter und damit wollen oder können sie dann keinen Sex haben. Oder sie wollen keinen Oralsex mehr von ihrer Ehefrau haben, weil sie mit dem Mund ja auch die Kinder küsst.

Eine bestimmte Einstellung kann also Potenzprobleme verursachen.

Wenn eine bestimmte Einstellung also Potenzprobleme verursachen kann, dann kann auch ein Mann, dem man von klein auf den Feminismus eingetrichert hat, Potenzprobleme bekommen.

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vor 1 Minute schrieb Milfbanger:

Es geht um die Frage, ob der Feminismus bei Männern Potenzprobleme verursachen kann. Normalerweise leiden ja nur alte Männer an Potenzproblemen und das ist sehr oft psychisch bedingt. Denn die Gesellschaft ist der Meinung, dass alte Männer, die noch Sex haben, Lustgreise oder notgeile, alte Säcke sind.

Es gibt auch viele Italiener, die bei ihrer Ehefrau impotent werden, sobald sie ein Kind hat. Denn eine Frau, die ein Kind hat, ist ja eine Mutter und damit wollen oder können sie dann keinen Sex haben. Oder sie wollen keinen Oralsex mehr von ihrer Ehefrau haben, weil sie mit dem Mund ja auch die Kinder küsst.

Eine bestimmte Einstellung kann also Potenzprobleme verursachen.

Wenn eine bestimmte Einstellung also Potenzprobleme verursachen kann, dann kann auch ein Mann, dem man von klein auf den Feminismus eingetrichert hat, Potenzprobleme bekommen.

Was hat das denn mit dem Feminismus zutun?

Und wer sagt, dass alle alte Männer, die Lust auf Sex haben, Lustgreise und notgeil sind? Hat mir noch nie jemand gesagt...

Und was hat es mit dem Feminismus zutun, dass Italiener nach der Geburt des Kindes keine Lust mehr auf Sex mit der Ehefrau haben? Sind Feministinnen dafür, dass Italiener ihre Frauen unsexy finden? Steht das irgendwo geschrieben? 
Haben sie noch Lust auf Sex mit anderen Frauen? Dann wäre es nicht mal Impotenz.

Oft fehlte damals auch eine Vaterfigur, weil diese meist arbeiten war. So von Montag bis Samstag. Das führte auch zu vielen Problemen. Also auch sicherlich dazu, dass Kinder nicht wirklich ein männliches Vorbild hatten. 

Warum ist es derzeit so in Mode dem Feminismus für alles die Schuld zu geben? Wenn man Probleme mit Impotenz hat sollte man sich professionelle Unterstützung suchen und dann hat sich die Sache. 

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vor 4 Minuten schrieb RealGentleman:

Was hat das denn mit dem Feminismus zutun?

 

Ich wollte dadurch zeigen, dass eine bestimmte Einstellung zu Potenzproblemen führen kann, die dann psychisch bedingt sind.

Der Feminismus ist männerfeindlich und will den Männern die Männlichkeit aberziehen. Wenn einem Mann von klein auf eine solche Ideologie eingetrichtert wird, kann das unmöglich gesund sein, was sich dann in Potenzproblemen äußern kann.

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Gast
Am 3.6.2016 um 08:36 schrieb Milfbanger:

Hier ist mal ein Artikel, in dem es um die Frage geht, ob der Feminismus die Männer impotent macht:

http://www.oliver-flesch.com/2014/07/06/macht-feminismus-impotent/

Einfach mal lesen, ist sehr lustig, zeigt aber auch, dass Männer, die auf den Feminismus reinfallen, Potenzprobleme bekommen.

Wie seht ihr das?

Zumindest hat der Feminismus Potenzial viele Männer zu verunsichern. Das führt zu nicht ficken, oder weniger, macht im übertragenen Sinne also impotent ;)

Feminismus hantiert viel mit Schuldzuweisungen und das ist eben das, was man oft auch in einem Shittest wiedererkennt. Hier geht es jedoch dann weniger um das allgemeine Bild der Frau sondern mehr darum, dass Männer allgemein schlecht sein sollen und die Frauen alles erdulden, ertragen und sich knechten lassen müssen. Auch Opferframe genannt. 

Es kristallisiert sich heraus, dass es verschiedene Feminismen gibt: Da ist der eine, der sich für das Recht der Frauen, Gleichberechtigung usw. einsetzt - völlig legitim.

Es gibt aber auch noch den anderen, der verlangt, das Männer ein Problem von Frauen lösen, dass sie aber nur selbst lösen können und das ist die eigene Psyche. 

Fand die Frau Schwarzer mal als Rebell in den 70ern echt cool, doch dann ging ihr anscheinend immer mehr der Zündstoff aus, der jedoch die Basis ihrer Karriere darstellte und hat mehr und mehr einen ziemlichen Bockmist verzapft.

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde schrieb Milfbanger:

Ich wollte dadurch zeigen, dass eine bestimmte Einstellung zu Potenzproblemen führen kann, die dann psychisch bedingt sind.

Der Feminismus ist männerfeindlich und will den Männern die Männlichkeit aberziehen. Wenn einem Mann von klein auf eine solche Ideologie eingetrichtert wird, kann das unmöglich gesund sein, was sich dann in Potenzproblemen äußern kann.

Es gibt nicht den Feminismus. 

Was ist eigentlich (für dich) Männlichkeit? 

Hast du Studien zu dem, was du behautest? Kennst du impotente Männer, die das auf den Feminismus bzw ihre Mutter oder Freundin zurück führen? Gibt es Quellen, die über einen Blog hinausgehen?

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vor 15 Minuten schrieb RealGentleman:

Es gibt nicht den Feminismus. 

Was ist eigentlich (für dich) Männlichkeit? 

Hast du Studien zu dem, was du behautest? Kennst du impotente Männer, die das auf den Feminismus bzw ihre Mutter oder Freundin zurück führen? Gibt es Quellen, die über einen Blog hinausgehen?

Ja, ich weiss, der Feminismus hat nichts mit dem Feminismus zu tun.

Wikipedia beschreibt es relativ gut: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnlichkeit

Nein, ich habe keine Studien und impotente Männer kenne ich auch keine. Aber ich brauche auch keine Studien, weil ich gesunden Menschenverstand habe, und auch ganz alleine 1 und 1 zusammen zählen kann.

 

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vor einer Stunde schrieb JollyJ:

Es kristallisiert sich heraus, dass es verschiedene Feminismen gibt: Da ist der eine, der sich für das Recht der Frauen, Gleichberechtigung usw. einsetzt - völlig legitim.

Männer und Frauen haben die gleichen Rechte, Thema erledigt.

Wenn es verboten ist, mit Cannabis zu handeln, kann man das Gesetz ändern, Thema erledigt. Da braucht es ja auch keinen Cannabismus.

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Ich werde impotent, weil ich nicht auf mannsweiber stehe, sondern auf süße niedliche feminie frauen, die mit ihrer Art schon für eine explosion in der Hose sorgen können, statt hipster ökotanten die für regenwürmer demonstrieren.

Frauen sind in Deutschland nicht im Nachteil sondern in vielen Aspekten sogar im Vorteil, deswegen die leute die sich mit diesem scheiss überhaupt befassen, haben komplexe. Wenn eine Frau mir ein Kratzer reinfährt und sie geile Titten hat, bin ich eher bereit, dass unter den tisch fallen zu lassen.

 

John außerdem nervst du, es gibt hier keien Frauenhasser,Femnazis oder was für weitere kranke ideen du im kopf hast. es gibt halt nur männer, die keine Lust haben auf Frauen die Männer für alles die schuld geben und sich gerne als Opfer aufspielen. den Rest der frauen lieben wir und lassen uns nicht ovn dir verbieten unsere Meinung kund zu tun, dass diese frauen komplexe haben, denn in Deutschland haben Frauen die gleichen Rechte wie männer

bearbeitet von Rustar

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Es existiert ein Phänomen namens Schwangerschaft.

Weiterhin existiert weiterhin ein Phänomen namens "ungeschützter Sex", das unter günstigen Umständen zu Schwangerschaften führen kann.

Drittens existiert ein Phänomen namens Sprechen, das unter Umständen [im Kontext einer Interaktion zwischen Mann und Frau im geschlechtsreifen Alter unter den Voraussetzungen, dass diese Interaktion auf gegenseitiger sexueller Zuneigung beruht, von beiden Seiten als positiv wahrgenommen wird und die gegenseitige Zuneigung verstärkt, es dank zeitlich/räumlich günstiger Gelegenheiten und dem Ausbleiben hinderlicher Einflussfaktoren (z. B. ein Interaktionspartner ist bereits vergeben, verstirbt im Laufe der Anbahnungsphase usw.) zu weiteren Interaktionen kommt, diese sich schließlich auch auf eine körperliche Ebene verlagern bis hin zum Sex (zunächst geschützt, irgendwann ungeschützt] in Sex münden kann.

Ergo: Sprechen führt zu Schwangerschaft.

 

Und das bezeichnest du als gesunden Menschenverstand bzw. "1 und 1 zusammenzählen" (in meiner Analogie ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass "psychische Probleme" äußerst undifferenziert und vielschichtig sind und auch nicht klar ist, was du genau unter Impotenz verstehst)?

 

bearbeitet von tonystark

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Gast
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