Macht der Feminismus die Männer impotent?

134 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Minuten schrieb KatS:

Ok, praktische Frage: wenn man Jungs also beibringen soll, dass alles was mit Haushalt zu tun hat per se Frauensache und unmännlich ist, wer macht den Kram denn, wenn der Sprößling auszieht und (noch) keine Frau hat und er Probleme damit bekommt, ne Waschmeschine zu bedienen?

Das wird er schon hinbekommen, und wenn man alleine lebt, ist da ja auch nicht so viel zu tun.

Aber in einer Beziehung und erst recht in einer Familie sollte es schon eine anständige Rollenverteilung geben, eigentlich sollte das selbstverständlich sein.

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Ok. Aber was ich nicht verstanden habe, sind wir Männer jetzt böse, egomanische und gewissenlose Raubtiere - oder lammfromme, domestizierte Stubentiger?

Bitte um Beantwortung da ich nicht weiß wie ich mich jetzt einzuordnen habe. Danke.

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Och, wir hatten schon mal nen Mitbewohner zur Zwischenmiete, der das mit der Waschmaschine nicht hinbekommen wollte und seinen Wäschesack lieber jedes Wochenende heim zu Mutti geschleppt hat. Sehr männlich.^^

Ok, anständige Rollenverteilung in der Familie heißt Mann geht arbeiten, Frau nicht und macht den Haushalt? Aber dann müsste man ja heiraten und die Frau im Falle einer Scheidung aushalten und das will man ja auch nicht?

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Gast Jack the Tripper
vor 1 Minute schrieb Milfbanger:

Das wird er schon hinbekommen, und wenn man alleine lebt, ist da ja auch nicht so viel zu tun.

Aber in einer Beziehung und erst recht in einer Familie sollte es schon eine anständige Rollenverteilung geben, eigentlich sollte das selbstverständlich sein.

Ich würde mich als Mann impotent fühlen, wenn ich so eine klassische Rollenverteilung brauche.

Es ist heute ja meistens so, dass beide arbeiten. Also Arbeitsteilung 50/50.

Wie sieht denn die klassische Rollenverteilung aus? Mann arbeitet und Frau ist das Dienstmädchen?

 

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vor 3 Minuten schrieb Black Cobra:

Ok. Aber was ich nicht verstanden habe, sind wir Männer jetzt böse, egomanische und gewissenlose Raubtiere - oder lammfromme, domestizierte Stubentiger?

 

Was möchtest du denn sein? Ein stolzer Löwe oder eine kastrierter Hauskatze? Es ist deine Entscheidung.

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Gibt's auch was dazwischen? Eine stolze Hauskatze oder so? Da bekommt man das Futter geliefert und muss keine anderen Tiere tot und blutig beißen. Win-Win.

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vor 2 Minuten schrieb MarkusA:

Es ist heute ja meistens so, dass beide arbeiten. Also Arbeitsteilung 50/50.

Wie sieht denn die klassische Rollenverteilung aus? Mann arbeitet und Frau ist das Dienstmädchen?

Warum müssen denn beide arbeiten, weil das Geld sonst nicht reicht.

Aber im Idealfall sollte der Mann Alleinverdiener sein und die Frau sich um den Haushalt und die Kinder kümmern, zumindest wenn welche da sind. Wenn noch keine da sind oder sie schon älter sind, kann die Frau ja auch ein bisschen außerhaus arbeiten gehen.

Es kann doch kein Zufall sein, dass Familien, in denen es eine anständige Rollenverteilung gibt, sehr stabil sind. Aber wo es das nicht gibt, da gibt es Zerrüttungen und viele Scheidungen.

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vor 16 Minuten schrieb KatS:

 

Ok, anständige Rollenverteilung in der Familie heißt Mann geht arbeiten, Frau nicht und macht den Haushalt? Aber dann müsste man ja heiraten und die Frau im Falle einer Scheidung aushalten und das will man ja auch nicht?

Bei den Katholiken und den Moslems gibt es noch eine anständige Rollenverteilung und die Familien sind sehr stabil. Die vielen Scheidungen gibt es nur bei den Leuten, die sich für so modern und für was besseres halten.

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Gast Jack the Tripper

Bei mir war es umgekehrt.

Da hat meine Mutter mehr gearbeitet und mein Vater uns zur Schule/Kindergarten gebracht. Den Haushalt haben meine Eltern aufgeteilt. 

Da ich 3 Brüder habe, denke ich nicht, dass mein Vater impotent ist.

Kenne noch mehr Beispiele von Alleinerziehenden Vätern, Väter die in Elternzeit gegangen sind und das auch unbedingt wollten.

Ich frage die mal, wie es um deren Potentz steht.

Die klassische Rollenverteilung ist zum Glück überholt. Das haben wir auch dem Feminismus zu verdanken.

Und nein ich bin kein Ultrafeminist, verstehe die Frauenqoute nicht und verstehe auch nicht, warum bei Einstellungstests Unterschiede gemacht werden(Polizei, Bundeswehr). Aber alles zu verteufeln ist Unfug.

Es gibt auch Theorien dazu, die genau deine klassische Rollenverteilung anprangern. Verweichlichung durch nur mütterliche Erziehung.

 

bearbeitet von Jack the Tripper

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Gerade eben schrieb MarkusA:

 

Die klassische Rollenverteilung ist zum Glück überholt. Das haben wir auch dem Feninismus zu verdanken.

Die klassische Rollenverteilung kann niemals überholt werden. Ja, eine Gesellschaft kann das für überholt erklären, aber dann wird diese Gesellschaft untergehen und verschwinden, und eine andere Gesellschaft wird ihren Platz einnehmen.

Es werden katholische und moslemische Gesellschaften sein, denn sie haben stabile Familien und sind sehr vital. Feministische Gesellschaften sind schwach und dazu verurteilt, von ganz alleine auszusterben.

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Ich bin froh um die Emanzipierung der Frauen und das sie arbeiten dürfen. So hab ich jetzt wenigstens ein paar heiße Schnitten im Büro die ich anglotzen und gamen kann. Wäre sonst ein ziemliches Cockfest.

Ok, meist bleibt es beim glotzen. Lol.

Aber schon schön, vor allem jetzt im Sommer, wenn sie mit ihren Blümchenkleidern, wohlduftend und verlegen kichernd an dir vorbeischweben...

bearbeitet von Black Cobra

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vor 2 Minuten schrieb Black Cobra:

Ich bin froh um die Emanzipierung der Frauen und das sie arbeiten dürfen.

Das durften und haben sie auch schon vor dieser angeblichen Emanzipierung.

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vor 4 Minuten schrieb Milfbanger:

Bei [...] den Moslems gibt es noch eine anständige Rollenverteilung und die Familien sind sehr stabil. Die vielen Scheidungen gibt es nur bei den Leuten, die sich für so modern und für was besseres halten.

Jetzt bin ich ganz durcheinander. Sorgen die Muslime jetzt für den Untergang oder die Aufrechterhaltung des Abendlandes?

Und wenn Hausarbeit weiblich ist und Männer davon impotent werden, werden dann analog dazu meine Titten größer, wenn ich mehr putze? DAS nenn ich mal win-win. Ne saubere Wohnung und ne Körbchengröße mehr. Cool. 

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vor 1 Minute schrieb KatS:

Jetzt bin ich ganz durcheinander. Sorgen die Muslime jetzt für den Untergang oder die Aufrechterhaltung des Abendlandes?

Und wenn Hausarbeit weiblich ist und Männer davon impotent werden, werden dann analog dazu meine Titten größer, wenn ich mehr putze? DAS nenn ich mal win-win. Ne saubere Wohnung und ne Körbchengröße mehr. Cool. 

Feministische Gesellschaften sind dazu verurteilt, von ganz alleine auszusterben, und dann werden andere Gesellschaften ihren Platz einnehmen. Das ist einfach so.

Ja, Mädchen, die klassisch erzogen werden, neigen dazu, grössere Titten zu bekommen.

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Gast Jack the Tripper
vor 9 Minuten schrieb Milfbanger:

Feministische Gesellschaften sind dazu verurteilt, von ganz alleine auszusterben, und dann werden andere Gesellschaften ihren Platz einnehmen. Das ist einfach so.

Ja, Mädchen, die klassisch erzogen werden, neigen dazu, grössere Titten zu bekommen.

Beispiel? 

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vor 6 Minuten schrieb Milfbanger:

 

Ja, Mädchen, die klassisch erzogen werden, neigen dazu, grössere Titten zu bekommen.

:-o

Vielleicht ist der ganze Feminismus ja nur eine Strategie der plastischen Chirurgie, um die Nachfrage nach Brust-OPs zu erhöhen?!? #cuibono #justaskingquestions

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Zitat

Feministische Gesellschaften sind dazu verurteilt, von ganz alleine auszusterben, und dann werden andere Gesellschaften ihren Platz einnehmen. Das ist einfach so.

 

 

 

 

Genau das meine ich:

Auf der einen Seite der radikale alles dämonisierende Feminismus auf der anderen Seite die Maskulinisten, welche Frauen hinter den Herd bringen wollen. Und dann noch so eine verbrämte völkische Ideologie verbreiten.

es ist ein widerlicher Geschlechterkrieg, den uns beide Seiten aufdrücken wollen, mit abwegigen Weltbildern, wo es nur ein Freund/Feind-Denken gibt.

 

Zudem:

Die Geburtenrate hat nichts mit der Gesellschaftsform zu tun, sondern mit dem Wohlstand einer Gesellschaft und den Rahmenbedingungen.

 

Migranten bekommen in D 1,6 Kinder, Deutsche 1,4. In Frankreich ist die Geburtenrate hoch, auch die "weißen" Franzosen haben eine hohe Geburtenrate durch die besondere staatliche Unterstützung. Dabei ist die Rollenverteilung noch weit weniger traditionell als in Deutschland.

 

In den arabischen reichen Ölstaaten und im Iran ist die Geburtenrate niedrig und geht weiter zurück, obwohl dort ein besonders konservativer Islam herrscht. Also an der Rollenverteilung liegt es nicht, sondern an der Sozialstruktur. 

So geht die Geburtenrate auch in allen aufsteigenden Schwellenländern zurück. Ob es Afrika, Asien oder Südamerika ist. Also vollkommen unterschiedliche Gesellschaften

In reichen Gesellschaften sind Kinder eine finanzielle Belastung, in armen eine Entlastung.

 

Das wollen die maskulinistischen Ideologen aber nicht wahr haben. Fakten werden verdreht bis sie zur Ideologie passt. Auch hier sind sie den radikalen Feministen sehr ähnlich.

bearbeitet von jon29

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Gast Juninho
vor 9 Minuten schrieb jon29:

 

 

 

 

 

Genau das meine ich:

Auf der einen Seite der radikale alles dämonisierende Feminismus auf der anderen Seite die Maskulinisten, welche Frauen hinter den Herd bringen wollen. Und dann noch so eine verbrämte völkische Ideologie verbreiten.

es ist ein widerlicher Geschlechterkrieg, den uns beide Seiten aufdrücken wollen, mit abwegigen Weltbildern, wo es nur ein Freund/Feind-Denken gibt.

 

Zudem:

Die Geburtenrate hat nichts mit der Gesellschaftsform zu tun, sondern mit dem Wohlstand einer Gesellschaft und den Rahmenbedingungen.

 

Migranten bekommen in D 1,6 Kinder, Deutsche 1,4. In Frankreich ist die Geburtenrate hoch, auch die "weißen" Franzosen haben eine hohe Geburtenrate durch die besondere staatliche Unterstützung. Dabei ist die Rollenverteilung noch weit weniger traditionell als in Deutschland.

 

In den arabischen reichen Ölstaaten ist die Geburtenrate niedrig und geht weiter zurück, obwohl dort ein besonders konservativer Islam herrscht. Also an der Rollenverteilung liegt es nicht, sondern an der Sozialstruktur. 

So geht die Geburtenrate auch in allen aufsteigenden Schwellenländern zurück. Ob es Afrika, Asien oder Südamerika ist. Also vollkommen unterschiedliche Gesellschaften

In reichen Gesellschaften sind Kinder eine finanzielle Belastung, in armen eine Entlastung.

 

Das wollen die maskulinistischen Ideologen aber nicht wahr haben. Fakten werden verdreht bis sie zur Ideologie passt. Auch hier sind die den radikalen Feministen sehr ähnlich.

Mensch Jon, das liegt doch nur am weltweit wachsenden Feminismus, der durch Wohlstand kommt. Den Leuten wird aufgrund wachsenden Wohlstands halt langweilig und Frauen kommen dann auf den Feminismustrip. In manchen arabischen Ländern dürfen Frauen mittlerweile Auto fahren. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. ?

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Gast ulbert

Die Eingangsfrage lässt sich nicht beantworten, es gibt keinen nachweisbaren Einfluss von Kultur- oder Medienprodukten auf männliche Libido (wenn wir mal pornographische Machwerke aussen vorlassen).

Wenn man aber partout nicht mehr die feministische Leier hören mag (und ich kann das gut verstehen), dann muss man halt sich anderweitig beschäftigen. Wenn man in einem social circle ist, wo alle Frauen Dinge verlangen und behaupten, die meinem eigenen Vorstellungen nicht entsprechen, dann werde ich mich diesem Circle entziehen und mich anderweitig beschäftigen. 

es steht ja nirgendwo geschrieben, dass man sich als Mann mit dem Feminismus auseinandersetzen muss, wenn man nicht will 

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Um mal wieder ernst zu werden:

vor 23 Minuten schrieb jon29:

 

es ist ein widerlicher Geschlechterkrieg, den uns beide Seiten aufdrücken wollen, mit abwegigen Weltbildern, wo es nur ein Freund/Feind-Denken gibt.

 

Das ist jetzt imho aber auch eher eine zurecht konstruierte Vorstellung extremer Einzelner und ein Phänomen, was sich eher aufs Internet denn auf's RL beschränkt. Vielleicht weil vereinzelte extreme Ansichten einfach mehr auffallen. Ich hab in meinem Umfeld bisher jedenfalls weder einen Geschlechterkampf noch eine Schwanz ab-Feministin noch einen MGTOW-Anhänger ausmachen können. Dazu macht vögeln wahrscheinlich auch einfach zu viel Spaß.^^

bearbeitet von KatS

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Gast Idioteque

Ich hab vor zwei Monaten auf 3sat oder so ne Reportsge gesehen wie es darum ging Männer mehr für Frauen Berufe zu begeistern. War ziemlich propagandistisch aufgebaut und bluepill bis zum Anschlag. Da wurde Beta-Bob der jetzt Kindergärtner geworden ist interviewt und es wurde ausdrücklich betont wie sich zu Hause ja nichts verändert hätte und wie toll dass seine Frau findet...just lol.

Kindergärtner zu sein ist erstmal BetaBucks pur. Und da Frauen bekanntlich rein vom Status idR nach oben heiraten, frage ich mich, wen man als Mann mit einem Frauenberuf heiraten will. 

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vor einer Stunde schrieb Black Cobra:

Ich bin froh um die Emanzipierung der Frauen und das sie arbeiten dürfen. So hab ich jetzt wenigstens ein paar heiße Schnitten im Büro die ich anglotzen und gamen kann. Wäre sonst ein ziemliches Cockfest.

Ok, meist bleibt es beim glotzen. Lol.

Aber schon schön, vor allem jetzt im Sommer, wenn sie mit ihren Blümchenkleidern, wohlduftend und verlegen kichernd an dir vorbeischweben...

würde mich nicht die Bone jucken ob da Schnitten sind solange ich die Schnitten nicht vögel :)

----


Emanzipatrion ist gut. Solang es darum geht, dass Frauen selbstbestimmt, frei und gleich leben können mit allen Chancen.

Das ist schon lange gegeben. Heute macht keine Frau in der westlichen Welt was sie nicht will.

Mission accomplished.

Alles andere ist Ideologie.

Mehr muss man dazu nicht sagen.

bearbeitet von MrJack

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vor 26 Minuten schrieb Idioteque:

Ich hab vor zwei Monaten auf 3sat oder so ne Reportsge gesehen wie es darum ging Männer mehr für Frauen Berufe zu begeistern. War ziemlich propagandistisch aufgebaut und bluepill bis zum Anschlag. Da wurde Beta-Bob der jetzt Kindergärtner geworden ist interviewt und es wurde ausdrücklich betont wie sich zu Hause ja nichts verändert hätte und wie toll dass seine Frau findet...just lol.

Kindergärtner zu sein ist erstmal BetaBucks pur. Und da Frauen bekanntlich rein vom Status idR nach oben heiraten, frage ich mich, wen man als Mann mit einem Frauenberuf heiraten will. 

Achtung, Anekdoten-Alarm. Ich mach jetzt mal den Aldous^^:

Ich war mal auf ner Party einer WG, in der auch ein Mädel wohnt, die ne Erzieherinnenausbildung macht. Dadurch waren einige männliche Mitschüler der Erzieherschule da. Sie erzählten, dass sie meist aus anderen Berufen kamen. Zeitarbeit auf'm Bau und so was, und darauf keinen Bock mehr hatten und daher umschulen. Verdienst ist letztendlich nicht weniger und die Arbeit weniger beschissen. Die waren auf jeden Fall hart umworben von den Erzieherinnen-Mädels^^ Wahrscheinlich, weil sie halt sonst in der Minderheit waren unter den ganzen Mädels.

Ich meine, klar, letztendlich hast du bei den meisten Paaren (mittlerweile) einen ähnlichen Bildungsstatus (bzw. wenn dann eher Mann höher) und die Kombination Erzieher x Frau mit diversen PhDs wirst du eher selten finden. Aber das gilt halt auch genau so für den Bauarbeiter.

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vor 33 Minuten schrieb MrJack:

würde mich nicht die Bone jucken ob da Schnitten sind solange ich die Schnitten nicht vögel :)

 

Ich wollte doch nur ein bisschen trollen.

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Gast
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