"Perfekte" Beziehung - Aber wo sind die Gefühle?

12 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Mein Alter: 27
Ihr Alter: 21
Dauer der Beziehung: 2.5 Jahre
Art der Beziehung: Abmachung monogam

Hallo zusammen

Bin nun doch an dem Punkt angelangt, an dem ich mir hier noch eine Einschätzung abholen möchte.

Kurz zu mir, falls das von Bedeutung ist: Bin 27, Wirtschaftsstudium vor 4 Jahren abgeschlossen, im Job zufrieden, Ende Jahr Aufstieg zum stellvertr. Abteilungsleiter. Primär 3 verschiedene Freundeskreise (Alter Wohnort, Mittelschule, Uni), Fitness-Member, Squashclubmitglied (Dazu im Vorstand), enge Beziehung zur ganzen Familie.

Vor 2.5 Jahren hab‘ ich meine jetzige Freundin kennengelernt. Meine erste Langzeitbeziehung, vorher lediglich FBs, ONS und eine „beziehungsähnliche“ Geschichte über 4 Monate, die aber kurz vor meiner jetzigen Freundin zu Ende ging und mich damals emotional mitgenommen hat.

Kurz darauf traf ich dann eben meine Freundin. Sie gefiel mir optisch gut, passte genau zu meiner Vorliebe für „süsse“ Frauen. Ihr Alter war für mich nie ein Problem – Sie ist deutlich reifer – versteht sich auch besser mit älteren – In ihrem Alter war ich weit davon entfernt, so gelassen und selbständig durchs Leben zu gehen wie sie es tut.

Die Wohnsituation war zu Beginn für beide dieselbe – Sie wohnte noch im Elternhaus, ich wohnte noch mit meiner Mutter zusammen. Das mag für meine damaligen 25 Jahre speziell wirken, war aber für mich lange die beste Lösung, weil das Haus selbst für 2 Personen eigentlich viel zu gross ist und zudem meine Mutter oft unterwegs war. Ich hatte sehr viel Freiraum.

Die Beziehung mit meiner Freundin war und ist wahnsinnig harmonisch. Streit? Praktisch nie. Und wenn hat man sich innerhalb von einer Stunde wieder vertragen. Sie ist sehr unkompliziert, kompromissbereit und führsorglich. Die Rollen sind klar verteilt, ich bin dominant und zum grössten Teil „der Entscheider“ – Was aber nicht heisst, dass ich ohne Diskussion A sage und A gemacht wird sondern dass wir jeweils sehr gerne diskutieren, ich aber dann vielfach final entschiede (entschieden muss – damit hat sie Probleme). 

Unsere Kommunikation ist, bis auf das Problem, das ich hier beschreibe, sehr offen. Ich bin kommunikativ, kann stundenlang über irgendetwas philosophieren und kenne eigentlich keine Tabus. Das gilt auch für sexuelle Themen. Wenn mir etwas nicht passt, spreche ich es an. Kann mich auch mit Sprüchen nicht zurückhalten. Das führt dann auch im Bett teilweise zu lustigen Szenen, lockert die ganze Beziehung aber auch auf, so mein Gefühl.

Vor 1.5 Jahren bin ich dann in eine eigene Wohnung gezogen. Für mich war klar, dass ich zuerst einmal eigenständig wohnen möchte. Für meine Freundin war das kein Problem und sie zeigte Verständnis. Da sie einen Job annahm, der lediglich 10 Minuten von mir entfernt war, sahen wir uns 2-3 Mal pro Woche. Eine gute Sache, da wir so zumindest oberflächlich testen konnten, wie das mit uns in einem gemeinsamen Haushalt funktionieren würde. 

Letzten Oktober entschieden wir dann, dass sie auf Anfang 2016 zu mir ziehen würde. Genau in diesen Zeitpunkt fiel jedoch der Anfang meines Problems: Das schöne Gefühl beim Küssen, beim Kuscheln, dieses Verliebtsein, hat sich deutlich abgeschwächt. Zudem wuchs das Verlangen nach anderen Frauen. Ich ignorierte es, dachte, ich wär‘ einfach schlecht drauf. Dann traf ich im Ausgang auf Y. Sie war optisch wieder genau mein Typ. Haben uns super verstanden – und ich hatte da dieses Kribbeln im Bauch – eben das Gefühl, wenn man jemand Neuen trifft, der einem grundsätzlich mal gefällt. Und ja, dann kam an einem Fest mit Alkohol und der Vorgeschichte eben alles zusammen und wir haben uns geküsst. Anstatt es bei dem zu belassen, hat sie mich dann einen Tag später bei mir besucht und es kam zum Sex. Daraufhin habe ich ihr erklärt, dass ich eine Freundin habe. Sie fand es zwar verständlicherweise nicht OK, aber das Ganze hat sich trotzdem zu einer Affäre entwickelt. Sehen konnten wir uns etwa einmal im Monat, geschrieben haben wir uns alle 2-3 Tage jeweils eine längere Nachricht. 

Währenddessen bin ich mit meiner Freundin zusammengezogen. An der Beziehung an sich hat sich absolut nichts geändert. Kein Streit, Haushalt funktioniert top, viel Freiraum da wir beide viel los haben. Und ich hatte die Hoffnung, dass dieses fehlende Gefühl wieder zurückkommt. Deshalb verschwieg ich die Geschichte mit Y komplett.

Vor 2 Wochen stand wieder ein Treffen mit Y an. Doch vorgängig wollte sie plötzlich mit mir telefonieren. Sie hat mir dann indirekt ihre Liebe gestanden und könne so nicht weitermachen, weil es ihr nach den Treffen jeweils richtig beschissen ginge. Ich war überrascht, gab sie sich doch jeweils als sehr stark und machte jeweils klar, dass sie nie Gefühle für mich entwickeln könne weil ich ja meine Freundin betrügen würde.

Das hat mich wiederrum zu permanenten Gedankengängen über meine jetzige Beziehung, über Y und über das, was ich überhaupt will, geführt. Ich mag Y sehr, habe da dieses schöne Gefühl im Bauch wenn ich sie sehe und an sie denke. Das fehlt bei meiner Freundin. Ich habe mit Y darüber diskutiert, ich mache mir Gedanken, ob ich mir überhaupt eine Beziehung mit Y vorstellen kann. Einen warmen Wechsel wird es aber sicher nicht geben – Wir würden uns quasi einfach neu daten – ohne Verpflichtungen.

Ich habe bis anhin immer eigenständig eine Lösung gefunden und war konsequent in meinem Handeln. Doch in diesem Punkt eiere ich seit letzten Oktober rum, entscheide nichts, schiebe alles vor mich her. Ich bin sehr rational – Und das grosse Problem, dass ich habe ist: Es will mir nicht in den Kopf, dass eine Beziehung objektiv betrachtet so gut sein kann und ich trotzdem etwas vermisse. Meine Freundin macht alles für mich. Sie liebt mich über alles. Ich denke, sie würde mir sogar den Seitensprung verzeihen. Sex will sie im Übrigen auch mehr als ich. Und dieser ist auch absolut top.

Da sind also auf der einen Seite diese 1000 guten Dinge an ihr. Und auf der anderen Seite einfach ihre fehlende Attraction, die dazu führt, dass mir das Gefühl fehlt. Nerven tut sie mich aber nicht. 

Bei Y weiss ich dazu nicht, wie harmonisch es werden würde. Besser als jetzt geht fast nicht. Das ist ebenfalls meine Sorge. Oder als Single zwar Spass zu haben, aber die Zeiten zu vermissen, in denen man einfach jemanden „hat“ – und über alle Sorgen sprechen kann.

Irgendwelche Ratschläge? Oder Inputs von User, die diese Situation kennen? Kann man das Gefühl nochmals neu aufbauen? 
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für deine Geschichte. Eine finale Weisheit habe ich leider nicht. Kämpfe mit einer ziemlich ähnlichen Baustelle, nur dass ich keine Affäre nebenher habe oder hatte.

Eine Sache beschäftigt mich seit Wochen. 

Ich hab jemand getroffen den ich schon als Kind kannte. Ein Freund meiner Eltern und er meinte nur... "Verdammter Mist. Ich war 21 Jahre mit einer Frau verheiratet, die ich nicht geliebt habe. Es lief einfach zu gut... das tut mir so leid für sie, dass ich Ihr das nicht vorher klar gemacht habe... jetzt mussten wir getrennte Wege gehen und ich weiß nicht, ob sie sich nochmal fängt"-

Ich bin sehr gespannt, was die anderen hier so berichten. Am besten die älteren User über 40... vielleicht ist das ja nur ne Phase? LMR sich langfristig zu committen... Ich weiß es nicht :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mir nicht sicher, ob das 100% passt, aber vielleicht hilft das als Einstieg. 

Musstvdu halt gedanklich abstrahieren. 

Kommentar über die Affäre erspare ich mir. Schwing nicht gern die Moral Keule. 

Um es kurz zu machen. 2 Optionen:

1) Du bist gewillt an deiner LTR zu arbeiten. Mal zu schauen, was dir genau fehlt. Was passiert ist. Oft laufen sich auch eigentlich tolle Beziehungen einfach tot. Ist doof, aber leider so. Du kannst dir also Gedanken darüber machen, wie du das beleben kannst. Routine raus nimmst. Unerwartetes. Mach doch mal ein erstes Date mit deiner Freundin. Tut so, als ob das euer erstes wäre. Hab ich letzt zum Spaß mit meiner gemacht, weil wir nie wirklich ein erstes Date hatten. War geil. So was.

nimm einfach die Selbstverständlichkeit raus. Aber achte auch auf die Oberflächlichkeiten. Hat sie sich verändert? Findest du sie rein optisch immer noch heiß? Also wenn Sie nackt im Bad herum turnt.... Bleibst du im Vorbeigehen instinktiv kurz stehen und knurrst innerlich? Sind so Faktoren. 

2) du entscheidest Arbeit daran hat für dich keinen Sinn. Dann mach reinen Tisch. Mach n cut. Sauber. Ehrlich und aufrichtig. Und dann lass dich auf die neue Ein. Risiko ist immer dabei

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo TE,

hmmm… schwierige Situation.

 

Natürlich könnte man jetzt erstmal mit dem Argument kommen, das die Beziehungsdynamiken sich ja im Laufe einer LTR ändern. Große Verliebtheitsphase ist halt irgendwann vorbei, Alltag zieht ein… Man liebt  den anderen, aber halt nun auf einer andere Art und Weise (was nichts schlechtes ist).
 

Bei dir klingt es aber nach etwas anderem:
 

Zitat

Ich habe bis anhin immer eigenständig eine Lösung gefunden und war konsequent in meinem Handeln. Doch in diesem Punkt eiere ich seit letzten Oktober rum, entscheide nichts, schiebe alles vor mich her. Ich bin sehr rational – Und das grosse Problem, dass ich habe ist: Es will mir nicht in den Kopf, dass eine Beziehung objektiv betrachtet so gut sein kann und ich trotzdem etwas vermisse. Meine Freundin macht alles für mich. Sie liebt mich über alles. Ich denke, sie würde mir sogar den Seitensprung verzeihen. Sex will sie im Übrigen auch mehr als ich. Und dieser ist auch absolut top.

 

Ich werde bei deiner Geschichte das Gefühl nicht los, das die Attraction deiner Freundin flöten gegangen ist. Die fehlt der Kitzel, die Aufregung. Das sie vll. auch mal mehr Kontra gibt. Immer alles Friede-Freude-Eierkuchen ist auf Dauer halt auch langweilig. Da fehlt das Feuer, die Leidenschaft.
Dazu gibt sie dir das Gefühl, das du mehr wert bist als sie. Sie stellt dich auf ein Podest. Umgekehrter Fall von Betaisierung halt. Du hast das Gefühl, sie ist abhängig von dir und das wirkt überaus abtörnend.

Nun kommt Y an und du fühlst was komplett anderes. Das Neue, das Unbekannte. Deine Aufregung steigt. Du findest sie interessant, weil du sie nicht kennst. Du kannst sie noch nicht richtig einschätzen. Daher zieht sie dich auch so an. Sie gibt dir gerade das fehlende Feuer und die fehlende Leidenschaft.

 

Wie gestaltet ihr denn eure Beziehung? Ist da genug Abwechslung vorhanden?


Daher würden sich für mich folgende Möglichkeiten ergeben:

 

  1. Du entscheidest dich für deine Freundin, baust deine Beziehung mit ihr um. Macht was neues, aufregendes. Probiert euch aus. Lernt euch von einer anderen Seite kennen. Den Kontakt zu Y lässt du abflauen oder beendest ihn am besten ganz.

  2. Du trennst dich von deiner Freundin, weil du merkst, das es so nicht mehr funktioniert. Genießt die Zeit als Single und eventuell mit Y.

  3. Du versuchst eine Offene Beziehung zu beiden (wird aber IMO nur sehr schwer möglich sein, da deine Freundin das entweder nicht mitmachen wird oder wenn sie mitmacht, darunter leiden wird)

 

Was du gerade machst, ist nicht das richtige. Du bist nicht ehrlich zu deiner Freundin und zu dir selbst. Treffe also schnell eine Entscheidung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bin da ganz bei @Re VaaN

Als zusätzliche Fragen:

Hast du noch Dates / Quality Time mit deiner Freundin?
Flirtet ihr noch?
Habt  ihr mal Spaß und Action miteinander?
Existiert ihr überhaupt noch als Pärchen? Läuft das alles nebenbei und funktioniert halt? Oder habt ihr wirklich noch ein Auge füreinander?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die Rückmeldungen! Versuche mal einige Fragen zu beantworten:

@Draco: Sie hat sich nicht verändert. Ich muss aber dazu sagen, dass sie mir optisch zwar nach wie vor gefällt, aber mehr auch nicht. Wobei diese Entwicklung nach einer 2.5-jähirgen Beziehung vielleicht auch normal ist, insbesondere wenn man schon zusammenlebt und sich tagtäglich zumindest kurz sieht. Es gibt natürlich Momente wo ich heiss auf sie bin – aber diese sind schon deutlich weniger geworden.

@Re VaaN: Ich glaube, deine Einschätzung bzgl. dem Podestdenken bzw. dass ich das Gefühl habe, ich sei weniger abhängig von ihr als sie von mir ist zu 100% zutreffend. Dieses Ungleichgewicht habe ich im Laufe der Zeit auch gespürt. Das ging dann soweit, dass ich mir fast schon gewünscht habe, dass sie ein wenig fremdflirtet. Nur ist das für sie überhaupt kein Thema. Beispielsweise gibt’s da nen‘ Typ, der ihr auf FB geschrieben hat, mit ziemlich klar formulierten Absichten. Wieso ich das weiss? Weil sie’s mir sofort erzählt hat mir mich sogar noch gefragt hat, was sie zurückschreiben soll.

Aber auch da wieder – Eigentlich sind das ja Eigenschaften, die einem Mann gefallen sollten. Ich zumindest brauche im Grundsatz keine Freundin, die dauernd fremdflirtet und ich mich permanent im Ungewissen lässt, ob da irgendetwas anderes läuft. Was natürlich nicht heisst, dass nicht beide Freiraum geniessen sollen. Nur das ist ja in meiner jetzigen Beziehung auch kein Problem – denn klammern tut sie ja eben auch nicht. Es gibt Wochen, da haben wir lediglich den SonntagNachmittag/Abend wirklich für uns alleine – und das stimmt dann auch für beide.

@Herzdame: Wie oben geschrieben, wir haben sehr viel unabhängig voneinander los. Aber das ist für mich auf jeden Fall auch die Basis einer Beziehung – Dass jeder noch sein Leben lebt. Ich gebe dir aber Recht, Dates im Sinne von Kino, Essen gehen – Also ausserhalb der Wohnung, sind weniger geworden. Aber wir kochen gerne zusammen, schauen nen‘ Film, waren vor 2 Wochen in Thailand, gehen gemeinsam an Geburtstage etc. und ich mir macht das grösstenteils schon noch Spass – Aber einfach fast ohne das Gefühl einer richtigen Liebe.
 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du etwas positives für die Zukunft lernen möchtest, trenn dich von beiden.

Die eine passt nicht zu dir und die andere hast du nicht verdient.

Vor Entscheidungen kann man nicht davon laufen. Wer das tut, muss mit dem leben, wie andere entscheiden.

bearbeitet von Luape
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du vermisst die Verliebtheit, lässt aber alles laufen wie bisher. Finde den Fehler. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anstatt an deiner Beziehung zu arbeiten, sie zu öffnen oder sie zu beenden, gehst du halt fremd. Denkst das hat keine Auswirkungen.

Doch, hat es. Immer.

Ist der Waschlappenweg, verändert einen. Versaut dir den Charakter. Versaut dir die Beziehung.

Sei mal erwachsen. Rede drüber, finde raus was dir fehlt, was du willst, arbeite dran oder mach nen klaren Cut. Ende. Triff eine Entscheidung. Wie ein Mann, nicht wie ein Würstchen.

bearbeitet von scheinheilige88

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Lassen wir die Kirche mal im Dorf. 

Der TE hat einen Fehler gemacht. Wir sind alle nur Menschen. Und Menschen machen nun mal Fehler. 

Er sieht ein, dass es so nicht gehen kann. Das muss man ihm zugute halten. 

Ne Entscheidung muss er treffen. Da sind wir uns ja alle einig. Und ich denke, er weiß das auch. 

Kein Grund ihn mit der Moral Keule nieder zu knüppeln ?

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Thread hier is mir echt noch ne Weile in Gedächtnis geblieben und ich hab drüber nachgedacht.

Geht leider wieder um mich selbst, aber vielleicht kommt dir da ja was bekannt vor?

-Es läuft in der Beziehung wirklich super

-Aber es läuft nur gut, es entwickelt sich nix mehr.

-Kommt deine Freundin ab und zu mit neuen Hobbys ums Eck, die was cooles für euch beide sind? Meine liegt immer nur auf der Couch und ist am "Socializen". Wenn kein Besuch da ist, weiß sie nix mit sich anzufangen und geht meinen Weg mit. Wir gehen den auch sehr gut. Aber mein Weg wird durch sie nur ggf verlangsamt, wenn ich auf sie warte... aber nie beschleunigt oder verändert durch Input von ihr. 

-Eine bei der es dauernd "brennt" würde ich auch nicht wollen. Oder wo man aufpassen muss nicht unter die Räder zu kommen. Aber eine, bei der Veränderung drin ist.

Wie sieht eure Happy Time aus?

was gibt es, dass Ihr wirklich gerne zusammen macht und wie oft macht ihr das?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.