965 Beiträge in diesem Thema

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danke ihr zwei 😘

ich denke es läuft auch deswegen so gut weil er und ich konkrete Vorstellungen haben wie wir uns eine Beziehung wünschen und es für uns nun auch nicht die erste Beziehung ist.  Wir konnten da ganz offen drüber reden das wir von offenen Beziehungskonzepten überzeugt sind und was das für uns heisst und bedeutet. Vor allem wenn wir wie aktuell noch nicht in derselben Stadt wohnen und uns nicht jede Woche sehen können. 

Uns ist beiden klar das uns mehr zusammen hält als Sex und das flirten und Sex mit anderen nichts mit dem zu tun hat was wir miteinander haben.

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Gast

wollt ihr wenn er nach Berlin geht gleich zusammen ziehen oder sucht er sich da erstmal ne eigene Bude?

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Wer hier Lust und Zeit hat, >700 Beiträge zu lesen, der hat doch einen an der Waffel, und kein Leben.

Dennoch danke für die Klarstellung.

Vielleicht schreibst du als Fußnote, bei Updates zum aktuellen Stand, eine 3Stichpunktartige summary.

-Dein Alter/Sein Alter

-Deine Größe/Seine Größe

-kurzer Stand der Verführung

Auf Page1 kannst Du ja nicht mehr editieren?

Edit: ok der Tindermatch mit Hansolo gab's erst Ende Dezember, dann ist alles dufte. Gar zu früh für Stockholm/Zusammenziehn und große Bindung an ihn, aber das kannst du besser beurteilen.

bearbeitet von mats89
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@mats89 haha ja manche Leute haben mir geschrieben das sie die beiden threads mal in ner schlaflosen nacht weggelesen haben.

das ist hier ein Datinglog über Männer die ich über online Plattformen wie tinder und okcupid kennengelernt habe. ich hatte ne weile lang auch fortlaufende nummern aber irgendwann bei der zählung durcheinander gekommen. HanSolo müsste glaube ich irgendwas um Date Nr. 30+- (in 2 1/2 Jahren Großstadt) sein. ich schreibe selten das Alter der Herren und idr. bekommen alle nen eigenen Spitznamen verpasst. Die Größe erwähne ich eigentlich nie bis auf diesen speziellen Fall der selbst wahrscheinlich der kleinste Mann war den ich je gedatet hab und der einzige der so offensichtliche Probleme mit meiner Größe hatte.

Aber für curiousity, Han Solo ist 31 (ich auch) und 1.90 groß sowie beruflich in der mobile games Branche als Product Owner und Producer unterwegs. Er hat ausserdem an der Games Academy in Berlin studiert und will deswegen nach der Trennung von seiner Ex vor ein paar Monaten zurück nach Berlin ziehen. Aktueller Stand ist mehrere, mehrtägige Treffen & Sex. Kennengelernt über tinder und fast 2 Monate nur geschrieben/ Videogechattet bevor es zum ersten Treffen kam.

Stockholm soll im März ein langes Wochenende (4 Tage) werden, weil ich da auf eine eintägige Konferenz fahre. Was die Bindung angeht fühl es sich für uns beide Richtig an. Natürlich müssen wir schauen wie es läuft wenn wir einen Alltag zusammen haben und es nicht mehr mehrtägige Besuche sind. Aber darüber sind wir uns beide im Klaren. Im Moment möchten wir das verliebt sein geniessen und gehen mit ner Einstellung an die Sache das es mehr ist als nur ein Flirt. 

@Nachtzug er möchte sich ein. möbliertes Zimmer oder eine kleine Wohnung nehmen. Zusammenziehen halten wir beide für überstürzt.

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wie in jeder guten geschichte gibt es gerade eine wendung im dritten akt.

nach eigentlich sehr harmonischen wochen und schönen treffen, kam es wie es kommen musste. ein teil seines warnblinklicht registerts ist ja seine psychische gesundheit. ich habe in meinem engen freundeskreis einige menschen die seit jahren an angstzuständen, depressionen und panikattaken leiden und war mir dementsprechend sicher das es auch mit HanSolo nicht nur Sonnenschein geben kann. Erwischt hat es mich trotzdem eiskalt.

Er hatte eine schwere Woche in der Arbeit und wir hatten ein langes Wochenende zusammen geplant. Freitag als er zu mir fahren wollte ist es bei ihm dann wohl eskaliert und er hatte kurz hintereinander zwei panikattaken. natürlich hatte er auch nichts besseres zu tun als absolut alles zwischen ihm und mir in frage zu stellen.

es traf mich nun wie gesagt unerwartet, weswegen mir seine nachricht sehr weh getan hat, aber konnte glaub dennoch gut reagieren. habe erstmal seine wall of text nicht ernst genommen und gesagt er soll die nächsten tage erstmal runter kommen und das wir dann nochmal reden wenn er sich wieder gesammelt hat. wir hatten freitag noch telefoniert und er sagte das ihm das mit dem wochenende irgendwie zu viel geworden ist aber er sich nicht getraut hat mir abzusagen um mich nicht zu enttäuschen. er hat natürlich gemerkt das es dumm war das nicht zu machen und zu versuchen einfach durchzupushen. und die panikattaken waren dann die rechnung für das überschreiten seiner eigenen grenzen. er meinte auch das es nichts mit mir zu tun hat und ich nichts falsch gemacht hätte und das er mich nach wie vor lieb hat.

ich hab die tage viel mit meinen freunden geredet, eine davon terapeutin und mit meinen unter depressionen leidenden freunden. was sie sich in solchen situationen wünschen und was gutes verhalten von mir wäre um ihn nicht tiefer in die abwärtsspirale zu drücken.  morgen wollen wir nochmal telefonieren und dann mal gucken wie es weitergeht.

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vor 26 Minuten, Frau S. schrieb:

Erwischt hat es mich trotzdem eiskalt.

Das ist normal, kannst Du wenig dran machen. Wenn Du mit einer Person emotional involviert und etwas näher bist, gibst Du ja genau die Distanz auf, die Dir normalerweise im Umgang mit heftigen Reaktionen anderer Menschen weiterhilft.

vor 27 Minuten, Frau S. schrieb:

er hatte kurz hintereinander zwei panikattaken. natürlich hatte er auch nichts besseres zu tun als absolut alles zwischen ihm und mir in frage zu stellen.

a) In der akuten Situation kann alles Mögliche geäußert werden.

b) Hat er eine brauchbare Therapie? Denn eine solche Reaktion ist an sich nicht unbedingt naheliegend, auch nicht in einer Panikattacke.

vor 29 Minuten, Frau S. schrieb:

morgen wollen wir nochmal telefonieren und dann mal gucken wie es weitergeht.

Ich finde gut, dass Du schreibst, "wie" es weitergeht und nicht "ob". Versuch mal, die Panikattacke als so etwas ähnliches zu sehen wie eine heftige allergische Reaktion - unbremsbares Niesen und Luftnot. Das hilft Dir vielleicht, das aus Deiner Sicht lockerer zu betrachten.

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@Geschmunzelt ja so wie du es beschreibst meinte auch meine Freundin. Es ist ein klares zeichen das man gerade etwas macht das einem nicht gut tut. Soszusagen ein Schuss vor den Bug vom eigenen Körper, das man sich jetzt gefälligst hinzusetzen hat. In dem telefonat das wir Freitag hatten war er mehr damit beschäftigt sich für sein verhalten und sein nicht kommen zu entschuldigen als mit allem anderen. Ich hab ihm dann erklärt das mir das jetzt schon sehr weh tut, und das es mir weniger weh getan hätte wenn er einfach irgendwann in der Woche gesagt hätte das er lieber erst später oder gar nicht kommt.

Das wir nicht in derselben Stadt wohnen wird da einfach sehr zur Belastung. Weil man nicht einfach mal Abends nur zum Serie schauen vorbei kommen kann und dann wieder nach hause geht. Sondern weil es halt x Stunden dauert bis man da ist, und dann will man natürlich auch nicht gleich wieder weg und möchte quality time mit der person verbringen. Das ist defintiv eine Situation die viel mehr Druck verursacht. Und er ist halt auch jemand der Dinge durchziehen will und niemanden enttäuschen. Aber jeder hat eben ein eigenes Energiekontingent und hat unterschiedliche Bedürfnisse wie man seine Akkus wieder aufladen kann.

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Ist echt schade das zu lesen, bisher klang es für mich so schön nach Ankommen.

Weisste, jeder Mensch hat so seine Macken. Ne gute Freundin sagt immer: Menschen sind so lange normal, bis Du sie kennen lernst. Die Macke von HanSolo hast Du nun erlebt. Klingt nicht unlösbar oder unmöglich. Besonders mit Profis, die ihm helfen.

Auf lange Sicht kann es schwierig sein, solche Aktionen nicht doch irgendwann persönlich zu nehmen. Sich selbst Schuld zu geben oder Mitverantwortung. Pass gut auf Dich auf, was das mit Dir macht!!

Aber hey, eure schöne Zeit ist ja damit nicht zu Ende. Das ist nur eine kurze Atempause. Gehört doch zum Kennenlernen irgendwie dazu.

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vor 10 Minuten, Frau S. schrieb:

Das wir nicht in derselben Stadt wohnen wird da einfach sehr zur Belastung.

Ja und nein. Ich versteh schon, was Du meinst. Wenn er ernsthaft mit Panikattacken zu kämpfen hat, kommen die ganz unabhängig davon. Ich würde fast drauf wetten, dass das Problem am wenigsten die Entfernung war. Die wären genauso gekommen, wenn er einen Block weiter wohnen würde.

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Gast
vor 52 Minuten, Frau S. schrieb:

Es ist ein klares zeichen das man gerade etwas macht das einem nicht gut tut. Soszusagen ein Schuss vor den Bug vom eigenen Körper, das man sich jetzt gefälligst hinzusetzen hat.

Glaubst du er hat Angst vor der Beziehung bzw. vor zu viel Nähe? Kann sich das aber nicht eingestehen, und deshalb dann die Panikattacke als Abwehrreaktion?

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Bleib gelassen. Zeige Verständnis, kümmere dich aber trotzdem um dein eigenes Leben.

Ich bin seit über einem Jahr mit einem Mann zusammen der sich endlich eingestanden hat, dass er an Depressionen/Burnout leidet. Zudem haben wir verschiedene Beziehungsstile. Ich hatte jetzt mehrere Male die Situation, dass er nach viel Nähe sich zurückzieht, anfängt sich selbst zu zerfleischen und letztendlich alles in Frage stellt. Nicht, weil ich ihm nichts bedeute, das Gegenteil ist der Fall.

Ich sitze das mittlerweile ganz entspannt aus. Ich habe ihm das letzte Mal direkt auf den Kopf zugesagt, dass er sowieso nicht von mir loskommt. :-D Nach der letzten Down-Phase hat er Nägel mit Köpfen gemacht und sich therapeutische Hilfe gesucht. 

Du klingst reflektiert und erfahren genug mit ihm solche Phasen durchzustehen. Du erscheinst mir als eine selbstbewusste Frau die nicht klammert und solchen Situationen einen klaren Kopf behalten kann. Ich drücke euch beiden die Daumen.

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@Geschmunzelt ja die woche hätte ihn so oder so fertig gemacht. aber es ist halt was anderes wenn man freitags nach der arbeit ne station mit der sbahn fährt um sich dann zu mir auf die couch zu setzen als 4 h im bus durch die gegend zu fahren um zu wissen das ich sehnsüchtig auf ihn warte weil wir uns über eine woche nicht gesehen haben.

@Nachtzug nein, es ging ihm nicht um die nähe zu mir, sondern weil seine todo liste so ewig lang ist.

@Samtschnute er hat sehr viel betont das es nicht an mir liegt das er mich noch genauso lieb hat wie vorher sondern das es sein problem ist. das er sich mehr auflädt als ihm gut tut und das er sich sachen auflädt die so gar nicht existieren. er denkt er muss sich um mich kümmern. obwohl das gar nicht der fall ist, obwohl es auch gar keinen anlass gibt. den einen tag hatte ich ihm erzählt das ich schlecht geschlafen hatte weil ich blöde alpträume hatte und er hat ne riesen sache draus gemacht. dabei hab ich nur mal ne nacht blödsinn geträumt.

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vor 12 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

b) Hat er eine brauchbare Therapie? Denn eine solche Reaktion ist an sich nicht unbedingt naheliegend, auch nicht in einer Panikattacke.

Sehe ich etwas anders. Auch je nach Vorerfahrung mit anderen Frauen, gehört sowas bei vielen automatisch zu so nem Tief (also zumindest den Gedanken nach der Panikattacke) dazu. Die Frage nach ner Therapie ist aber natürlich trotzdem gerechtfertigt. 

Ich denke, du hast da gut reagiert @Frau S. Dass dich das erstmal trifft, ist ganz normal, du siehst es aber schon sehr realistisch, denk ich. Und dadurch habt ihr durchaus die Chance, euch da zusammen zu finden. Er wird noch öfter solche "Anfälle" haben, weil er sich auch noch öfter Druck machen wird deinetwegen. Aber das ist ja eigentlich an sich garnicht schlimm, wenn du es nicht zu ernst nimmst - also, seine Bedürfnisse dann schon, das was er sagt, eher weniger. 

Ich hab inzwischen auch etwas Erfahrung mit Männern, die so oder ähnlich ticken. Das heißt, die aus vollkommen anderen Gründen emotional "stolpern", und das persönliche Verhältnis total in Frage stellen... Das ist natürlich anstrengend, ich hab aber das Gefühl, es wird besser mit der Zeit. Solange man damit entspannt umgeht (und das kann man ganz gut, wenn man mit sich selbst klar kommt), wird das mit mehr Kennenlernen weniger - wenn er sich mit dir schon etwas sicherer wäre, hätte er zb wahrscheinlich kein Problem gehabt, dir rechtzeitig abzusagen... Sowas müsst ihr halt einfach lernen, aber ich denk, das werdet ihr schon mit der Zeit. 

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Gast
vor 12 Stunden, Frau S. schrieb:

nein, es ging ihm nicht um die nähe zu mir, sondern weil seine todo liste so ewig lang ist.

davon kriegt man keine Panikattacken

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vor 10 Stunden, Nahilaa schrieb:

Sehe ich etwas anders. Auch je nach Vorerfahrung mit anderen Frauen, gehört sowas bei vielen automatisch zu so nem Tief (also zumindest den Gedanken nach der Panikattacke) dazu. Die Frage nach ner Therapie ist aber natürlich trotzdem gerechtfertigt. 

Ja, klar, das Fettgedruckte. Was ich meinte, war: Panikattacke ist ungleich depressiver Episode. Deshalb finde ich die Frage nach der Therapie angesichts der Kombination gerechtfertigt. Mal vorausgesetzt, das Tief war nicht lediglich ein kurzzeitiges "Mist, hoffentlich haut sie jetzt nicht ab". So klang es allerdings nicht, sondern nach grundsätzlichem Infragestellen der ganzen Welt. Und das ist dann doch eher depressiv.

 

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

davon kriegt man keine Panikattacken

Und das weißt du, weil...? Von "sich persönlich überlasten" bekommen manche Leute tatsächlich Panikattacken. Nur, weil du das nicht nachvollziehen kannst, bedeutet es nicht, dass es das nicht gibt. 

 

vor 2 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Ja, klar, das Fettgedruckte. Was ich meinte, war: Panikattacke ist ungleich depressiver Episode. Deshalb finde ich die Frage nach der Therapie angesichts der Kombination gerechtfertigt. Mal vorausgesetzt, das Tief war nicht lediglich ein kurzzeitiges "Mist, hoffentlich haut sie jetzt nicht ab". So klang es allerdings nicht, sondern nach grundsätzlichem Infragestellen der ganzen Welt. Und das ist dann doch eher depressiv.

Wie schon gesagt, die Frage nach der Therapie finde ich auch wichtig - ich hab aber schon erlebt, dass latente Depression und Panikattacken Hand in Hand gingen, und eins quasi Symptom des anderen war. Von daher sehe ich da nix ungewöhnliches.

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vor 4 Minuten, Nahilaa schrieb:

ich hab aber schon erlebt, dass latente Depression und Panikattacken Hand in Hand gingen, und eins quasi Symptom des anderen war.

Ich auch, sogar ohne "latent" - deswegen finde ich das auch nicht ungewöhnlich, aber wichtig. Weil: Einen Partner mit substantiellen Problemen kann man lieben und eine Beziehung führen, aber ein Pappenstiel ist das nicht.

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vor 3 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Ich auch, sogar ohne "latent" - deswegen finde ich das auch nicht ungewöhnlich, aber wichtig. Weil: Einen Partner mit substantiellen Problemen kann man lieben und eine Beziehung führen, aber ein Pappenstiel ist das nicht.

Wohl wahr - und dann hatte ich deinen ersten Kommentar dazu etwas missverstanden, sorry.

Frau S. wie siehts denn momentan aus? Fühlst du dich schon etwas sicherer im Umgang mit dieser Situation? 

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@Geschmunzelt ja, er ist in Therapie. Wegen der Panikattacken und nimmt auch Medikamente.

Die Depression hat er dann konkret seit der Trennung, weil das alles ein großer Umbruch in seinem Leben ist. Die beiden waren 5 Jahre zusammen und seine Momentane Arbeits und Wohnsituation machen ihn ziemlich herzig.  Zudem ist er sich einigen Dingen erst seit Beginn der Therapie bewusst geworden. Hauptsächlich das er so nicht in der Lage ist seine eigenen Bedürfnisse zu erkennen und darauf zu hören. Was wiederum die Ursache der Panikattacken ist. 

Ich hab ihm heute eine lange e Mail geschrieben in der ich ihm nochmal klar gemacht hab das er mir nix schuldig ist und was ich mir wünschen würde wie unser Kontakt aussieht solange er noch an seinem Chaos arbeitet und noch nicht nach Berlin umgezogen ist. Und das er mir sagt was er braucht damit es für ihn in der aktuellen Situation funktioniert.

Für Freitag Abend haben wir ein weiteres Gespräch ausgemacht.

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so, wir haben jetzt telefoniert und nochmal über alles geredet und uns dafür entschieden die ganze sache vorerst zu beenden. er ist im moment einfach nicht in der lage die art von beziehung zu führen. und um uns beiden nicht mehr weh zu tun lassen wir es leiber sein.

mir geht es ganz gut im moment, ich hab mich die ganze woche auf diesen ausgang der sache eingestellt, weil mir selber auch einfach keine lösung eingefallen ist wie man es schaffen könnte das er sich nicht wieder druck macht obwohl es keinen gibt.

für euch heißt das: mehr männer geschichten. ausserdem arbeite ich, nach längerer pause jetzt, ab morgen wieder als shotgirl, wo ja defintiv mehr geschichten warten :)

also dann, krönchen sitzt, alle einsteigen bitte.

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Verdammt, verdammt, verdammt. Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass diese Geschichte gut ausgeht. Als Vorbild für alle: They lived happily ever after. 

Mist. 

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@Samtschnute er wünscht es sich sehr, versteht aber auch wenn ich das nicht möchte oder auch erstmal ein bisschen abstand brauche. ich weiß es gerade nicht. an sich gehts mir mit der sache im moment gut, weil ich halt die ganze zeit ja schon gedacht hab das das dicke ende nur auf mich wartet (pessimismus? realismus?) weiß aber nicht ob es mir, wenn wir einfach so weiter kontakt haben, doch zu viel wird.

ausserdem hat er noch den lego millenium falken bei mir.

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Geil!!!! :-D

Den wollte sich mein Partner bestellen, zögerte, und dann war es zu spät.

Und zum obigen: Ich habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich zunächst Abstand brauche um später dann guten freundschaftlichen aufbauen zu können. Gerade wenn das sexuelle und menschliche so gut passte.

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