30 Beiträge in diesem Thema

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Peace Leute,

heute ist mal wieder ein typischer Montag, die Motivation die alltägliche Schreibtischarbeit zu erledigen hat seinen Nullpunkt erreicht.
Ich persönliche nutze diese Zeit meist indem ich mich durch diverse Foren und Blogs wühle und mir versuche neues Wissen anzueignen.

Diesmal bin ich dabei auf den Artikel Women Get BORED With Their Monogamous Men von BlackDragon gestoßen.
http://www.blackdragonblog.com/2013/09/29/women-get-bored-with-their-monogamous-men-even-more-scientific-proof/

Zusammenfassend geht es bei dem Blogpost um die bei Frauen biologisch bedigt nicht mögliche Monogamie.
Frauen verspüren demnach nach einer Beziehungsdauer von ca. 3 Jahren ( grob gefasst nach 2 - 5 Jahren ) kaum bis keine sexuelle Anziehung mehr für Ihren Partner und bekommen das Gefühl, dass etwas nicht mehr passt, was genau wissen sie allerdings selber nicht, es werden lediglich mögliche Ursachen gesucht. Ein Beziehungsende oder Betrügen ist also in den meisten Fällen garantiert. Evolutionär ist das damit zu erklären, dass Frauen die Aufgabe haben Kinder zu bekommen um die Spezies zu erhalten, falls also nach einem gewissen Zeitraum ( 2 - 5 Jahre ) kein Kind geboren wird, wird der Partner aus biologischer Sicht als nicht potent abgestempelt.

Es ist demnach nicht entscheidend wie perfekt sich jemand in Form hält, wie alpha jemand ist oder wie viel jemand in eine Beziehung investiert, sie ist in jedem Fall zum Scheitern verurteilt.

Mögliche Lösungsansätze eine Beziehung weiterhin mit Sex am laufen zu halten:

- MLTR
- Mit Zeitabständen von 2 - 3 Jahren neue Kinder bekommen

Laut dem Author handelt es sich hierbei nur um ein westliches "Problem", da in den süd-/östlichen Regionen meistens durch Unterdrückung und kulturelle Unterschiede eine "Zwangsmonogamie" herrscht, was sich allerdings meiner Meinung nach in einigen asiatischen Ländern zu europäisieren scheint.
 

Ich muss gestehen, dass mich der Beitrag und die zahlreichen Kommentare ziemlich traurig gemacht haben und ich nicht mehr wirklich erkennen kann, was dann wirklich für eine LTR spricht.

Wie seht ihr das ganze Thema, habt ihr vielleicht schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
Wie meint ihr verhält es sich mit dem Thema, wenn sie die Pille nimmt, dem Körper also dauerhaft eine Schwangerschaft vorgetäuscht wird?
Ist der Gedankensatz der Monogamie einfach grundlegend falsch?
 

Ruhrpottliche Grüße!

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Ich halte das für einen totalen Schwachsinn. Laut Pickup bzw. diesem Zeug hab ich jedes Jahr eine neue Frau. Weil ich schon fast 7 Jahre eine LTR führe und man mir fast jedes Jahr erzählt, dass ich eine andere suchen soll. Ich habe immer noch sehr, sehr viel Sex und er geht nicht immer von mir aus ;). Gut, ich vögele nicht mehr 24 Stunden am Tag, wie am Anfang der Beziehung, wo es neu ist usw. Das erste Mal :). Aber immer noch 12 - 15 Mal die Woche und ich glaube das reicht aus, mehr halte ich auch nicht aus.

Ich kenne Paare die sind schon 8+ Jahre zusammen und lieben sich auch ohne Kinder. Oder es gibt Frauen die gar keine Kinder bekommen können, was dann?

 

Also lass dich nicht runterziehen von solchem Quatsch. Das ist einfach nur ein Medienscheiß.

 

Menschen entwickeln sich weiter, passen sich an, ganz einfach. Außerdem ist das stark Kultur abhängen bzw. hängt auch mit der Erziehung zusammen. Dazu kommt noch, dass nicht jede Frau heutzutage Kinder überhaupt haben möchte. Außerdem gibt es auch GENUG Gegenstudien zu diesem Thema ... Es ist einfach nur totaler Schwachsinn.

 

Warum Beziehungen nicht lange halten ist ganz einfach: Weil man zu schnell aufgibt, Probleme nicht löst, Partner sich gehen lassen.

bearbeitet von Melox
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Ja, ich habe vor ein paar Wochen eine Reportage auf Arte oder 3Sat gesehen, in der auch davon ausgegangen wurde, dass die Frauen nach ca. 4 Jahren das Interesse an ihrem Partner verlieren und dann beginnen, sich nach anderen Genen (Männern) umsehen. 

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Danke für eure bisherigen Antworten, wie sieht es mit dem Rest raus? Würde mich insbesondere auch mal interessieren, was die Cats unter uns davon halten!

@francisxs

Kannst du dich noch erinnern, wie die Reportage hieß?

bearbeitet von hb_swipe

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Da wird (leider) schon was dran sein.

Bekommt man doch durch eigene langjährige (vergangene) Beziehungen und im Bekanntenkreis mit. Man kann dem möglicherweise etwas entgegen wirken, indem man durch konsequentes Pimpen von Looks (Pumpen gehen), Money (gute Karriere), Status (großer Social Circle, bestenfalls mit attraktiven Frauen, die auf einen stehen, was die LTR bestenfalls SUBTIL mitbekommt --> Dread Game) möglichst attraktiv für die Partnerin bleibt.

Aber ich denke schon, dass sich die Frauen (aber auch oft die Männer) irgendwann unvermeidlich nach "Frischfleisch" sehnen. Würd ja auch Sinn machen, genetische Vielfalt durch verschiedene Kinder von verschiedenen Partern oder auch Partnerinnen (als Kerl).

Serielle Monogamien ohne juristische Ehe sind die Lösung. Und man sollte niemals Kinder bekommen, nur um die Frau bei sich zu behalten, auch nicht, um Mutter Natur "auszutricksen" (siehe Ausgangspost in diesem Thread).

bearbeitet von NoMoreFear

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Es ist eben wieder die Grundsatzfrage, die auch in Richtung RP geht. Daher werde ich jetzt mal eine Grundsatzrede zum Thema Monogamie hier halten.

Meine antwort: man sollte nie glauben, dass alle Menschen grundsätzlich irgendwie böse Absichten haben oder schlecht sind oder so.

es gibt da draußen genug wunderbare, ehrliche, tolle Frauen. Die treu an deiner Seite sind, auch wenn es dir schlecht geht. Auch wenn du mehr von Ihnen profitierst als sie von dir. Aber klar, es gibt auch echt fiese Weiber, die die Aufmerksamkeit eines Mannes gar nicht verdient haben, weil sie ihn nur ausnutzen:

da hat jemand eine Wissenschaft aus seinen persönlichen schlechten Erfahrungen gemacht. Die Wahrheit ist doch vielmehr, dass die gegebenen Grundsätze für einen Teil der Frauen sicher zutreffen und passend sind. Für einen anderen Teil der Frauen könnte die Annahme aber nicht weiter daneben liegen.

Und das sage ich, als grundsätzlicher Befürworter der polygamie. Damit meine ich nicht, dass man ständig 3 Partner haben soll. Aber dass man sich auch nicht dafür schämen muss, wenn mal was anderes läuft. Wenn es halt einfach passiert. Meine Güte. Safety First, klar. Aber ansonsten find ich das schon besser, wenn es eben diese strenge von richtig und falsch und Regel und Regelübertritt (der geahndet werden muss) nicht gibt. 

Wenn eine Frau nach 2-5 Jahren sich nach etwas anderem umsieht, weil sie den Thrill, die Aufmerksamkeit, die Freude des Flirt, auch die Geilheit nochmal spüren will, wenn sie ihren Marktwert nochmal bestätigt haben will oder es genießt, dann ist sie vieles - aber nicht anders als ich. Nicht anders als viele andere Männer. Nicht anders als viele Menschen. Und ganz sicher nicht schlecht.

das einzige, was schlecht ist, ist Menschen zu hintergehen. Aber von Grund auch stillschweigend zu Verlagen dass Beziehungen monogam sein müssen, weil ja des Großvaters Vater das auch schon so gemacht hat kommt mir auch nicht richtig vor. Vor allem kann es Konflikte entstehen lassen. 

Wenn man die typische ltr führt, in der man die meiste Zeit vor dem Fernseher zusammen verbirgt, in der Spontanität und Lebensfreude in den Hintergrund rücken, in der der Moment einfach nicht mehr wertgeschätzt wird, dann ist es eher ein Maß von Vernunft, wenn man sich anderweitig umsieht. 

Dann darf man aber die "böse Frau", die ja nur die Absicht hat, gegen alle zu intrigieren, nicht verurteilen, sondern muss mal verstehen, was da hinter steckt. 

Oder anders, noch banaler. Vielleicht ist sie eine Schlampe. Vielleicht ist die Wahrheit aber auch: du bist der Langweiler.

Beste Grüße 

 

 

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vor 1 Minute schrieb hb_swipe:

Würde mich insbesondere auch mal interessieren, was die Cats unter uns davon halten!

Halte ich für Blödsinn. Ich sehe in den 3 Jahren eher den typischen Ablauf von 1 Jahr total verliebt, 1 Jahr betaisiert der Kerl sich nach und nach total, 1 Jahr versucht mans zu retten und trennt sich dann doch.

Die Sichtweise, die du oben darstellst ist halt typische RedPill-Denke. Da werden sich aus der Ecke sicher noch einige Fürsprecher für diese Theorie melden.

Du solltest dich halt fragen, was es dir bringt wenn jetzt jeder hier Random sagt "glaube ich dran" oder "glaube ich nicht dran". Was hat das für dich nachher für eine Relevanz? Fakt ist, dass es Beziehungen gibt, die bedeutend länger halten und glücklich sind.  Die "glaube ich nicht dran" Fraktion wird sagen: "Hey, das ist unser Beweis und das sind nicht wenige". Die "glaube ich dran"-Menschen werden sagen "Das sind ganz, ganz wenige Ausnahmen." oder "Die gehen fremd" oder "Die sind alle unglücklich".

Was hilft dir das nachher?

Ehrlich: Es gibt so viele Möglichkeiten das Sexleben aufregend zu gestalten, dass selbst wenn diese Thesen stimmen sollten das ganze machbar ist. MLTR ist nun wirklich hochgradig schwierig und muss man sehr wollen. Aber von Sexabenteuer zu zweit, über Swingerclubs mit allen möglichen Optionen, offenen Beziehungen oder ähnlichem. Da sollte nun wirklich jeder etwas finden.

Es gibt diese Theorie übrigens auch für Männer und nicht nur für die ach so bösen Frauen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Coolidge-Effekt

 

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@dwight232 Sehr interessant, dass Du mit "böse" Frauen und "intrigieren", um die Ecke kommst.

Hab ich nirgendwo geschrieben. Auch der Typ im Blackdragon-Blog schreibt nicht, dass Frauen "böse" oder "intrigant" seien, nur dass Frauen TENDENZIELL irgendwann unvermeidlich das sexuelle Interesse am Partner verlieren, was v.a. dadurch intensiviert wird, wenn man zusammen wohnt. Es wird lediglich beschrieben nicht geurteilt oder gar VERurteilt.

Und ich schrieb ja, dass auch Männer von ihrer Partnerin gelangweilt werden können und nach langen Jahren der Beziehung nur noch Bock auf frische Pussies haben.

Zum den Nachteilen des Zusammenwohnens, auch in Bezug auf sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau auch dieser interessante Artikel:

https://therationalmale.com/2011/10/06/shacking-up/

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vor 11 Minuten schrieb Herzdame:

Halte ich für Blödsinn. Ich sehe in den 3 Jahren eher den typischen Ablauf von 1 Jahr total verliebt, 1 Jahr betaisiert der Kerl sich nach und nach total, 1 Jahr versucht mans zu retten und trennt sich dann doch.

 

Es gibt diese Theorie übrigens auch für Männer und nicht nur für die ach so bösen Frauen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Coolidge-Effekt

 

Zu 1) Ich wusste es! :-)

(Auch interessant, dass IMMER aber auch WIRKLICH IMMER, der Typ schuld sein muss, wenn sich eine Frau entliebt. Der Mann hat sich dann JEDES MAL betaisiert!!!!)

Zu 2) Jo, kann ich mir gut vorstellen, dass ähnliches für Männer auch gilt, schrieb ich ja schon oben. :-)Danke für den Wikipedia-Link.

Ist schon lustig, wie die Leute hier abgehen, sobald ein (vermeintlicher) RedPiller irgendwas REIN DESKRIPTIVES postet. Da wird gleich unterstellt, man würde Frauen als "böse" oder "intrigant" darstellen, nur weil man sich gut vorstellen kann, dass Mutter Natur clevererweise Frauen UND Männer zugunsten von genetischer Vielfalt und der effektiven Produktion von Nachwuchs so geschaffen hat, dass sie nach mehreren Jahren Lust auf neue Sexualpartner/innen bekommen.

bearbeitet von NoMoreFear
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vor 58 Minuten schrieb dwight232:

Meine antwort: man sollte nie glauben, dass alle Menschen grundsätzlich irgendwie böse Absichten haben oder schlecht sind oder so.

es gibt da draußen genug wunderbare, ehrliche, tolle Frauen. Die treu an deiner Seite sind, auch wenn es dir schlecht geht. Auch wenn du mehr von Ihnen profitierst als sie von dir.

Da stimme ich dir absolut zu, keine Frage... aber genau deshalb fände ich es umso trauriger, wenn man sich aufgrund genetischer Bestimmungen von einer so tollen Frau trennen muss.

Im Prinzip denke ich auch, dass sich der Zeitraum durch ein solides Game durchaus ausweiten lässt nur die Natur irgendwann trotzdem einen Strich durch die Rechnung macht.

 

Wie in dem Beitrag beschrieben gibt es genauso Männer, die während einer langjährigen Beziehung das Bedürfnis haben mit jemand anderes zu schlafen, kennt denke ich jeder von uns. Wer es nun macht und wer nicht ist wieder eine andere Sache. Der Unterschied soll nur darin liegen, dass Männer weiterhin mit ihrer Freundin schlafen werden, also weiterhin geil auf sie sind. Frauen hingegen verlieren laut der These dauerhaft das interesse an weiterem sexuellen Kontakt mit dem Partner.

 

vor 56 Minuten schrieb Herzdame:

Ehrlich: Es gibt so viele Möglichkeiten das Sexleben aufregend zu gestalten, dass selbst wenn diese Thesen stimmen sollten das ganze machbar ist. MLTR ist nun wirklich hochgradig schwierig und muss man sehr wollen. Aber von Sexabenteuer zu zweit, über Swingerclubs mit allen möglichen Optionen, offenen Beziehungen oder ähnlichem. Da sollte nun wirklich jeder etwas finden.

 

Stimmt natürlich, wobei Sachen zu zweit bei totalem Attractionverlust nicht machbar wären und nicht für jeden eine offene Beziehung vereinbar ist. Wird sicherlich jeder anders sehen aber Polygamie wäre für mich persönlich nur außerhalb einer festen Beziehung in Ordnung, ist aber denke ich eine Sache des Glaubensgrundsatzes an was man feste hält.

 

vor 56 Minuten schrieb Herzdame:

Du solltest dich halt fragen, was es dir bringt wenn jetzt jeder hier Random sagt "glaube ich dran" oder "glaube ich nicht dran". Was hat das für dich nachher für eine Relevanz? Fakt ist, dass es Beziehungen gibt, die bedeutend länger halten und glücklich sind.  Die "glaube ich nicht dran" Fraktion wird sagen: "Hey, das ist unser Beweis und das sind nicht wenige". Die "glaube ich dran"-Menschen werden sagen "Das sind ganz, ganz wenige Ausnahmen." oder "Die gehen fremd" oder "Die sind alle unglücklich".

Was hilft dir das nachher?

Es ging mir mehr um eigene Erfahrungen und / oder aus dem Familien / Bekanntenkreis damit ich das Thema für mich gewichten kann. Falls es wirklich so ist, dass Beziehungen über 5 Jahre hinaus nur aus Angst, Gewohnheit und Mitleid / Zwang bestehen bleiben sollte man sich fragen... warum? Warum das ganze und welcher Sinn steckt dahinter?

bearbeitet von hb_swipe
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Gast Idioteque

Für viele Menschen ist die ewige Monogamie sowohl Idealbild als auch realistisch. Diese Sicht ist natürlich mehr ein Produkt diverser Bedürfnisse und kultureller Prägung, und dieser Glaube daran geht schon in Richtung Religion. Schaut man sich die Statistiken an, ist die längerfristige Monogamie (quasi länger als 3 Jahre) mehr Ausnahme als Regel. 

Hab schon mal einen Thread darüber eröffnet, aber es führte zu nix.

vor 40 Minuten schrieb Herzdame:

Du solltest dich halt fragen, was es dir bringt wenn jetzt jeder hier Random sagt "glaube ich dran" oder "glaube ich nicht dran". Was hat das für dich nachher für eine Relevanz? Fakt ist, dass es Beziehungen gibt, die bedeutend länger halten und glücklich sind.  Die "glaube ich nicht dran" Fraktion wird sagen: "Hey, das ist unser Beweis und das sind nicht wenige". Die "glaube ich dran"-Menschen werden sagen "Das sind ganz, ganz wenige Ausnahmen." oder "Die gehen fremd" oder "Die sind alle unglücklich".

Das ist übrigens das Standart-Argument der Anhänger, es gibt immer angeblich irgendwo Beziehungen, die recht lange halten und funktionieren. Rein faktisch bedeutet es nicht mehr als dass es prinzipiell möglich scheint längerfristige und glückliche Beziehungen zu führen. Wie das konkrete Verhältnis aussieht und ob diese Beziehung nur vordergründig so wirken und welche speziellen Faktoren dazu führen, wird dann aber nicht besprochen.

 

vor 48 Minuten schrieb dwight232:

Oder anders, noch banaler. Vielleicht ist sie eine Schlampe. Vielleicht ist die Wahrheit aber auch: du bist der Langweiler.

Dieser Schluss läuft unter der Prämisse, dass man als Mann vollständige Kontrolle hat. Das ist sehr fraglich. Ich finde deinen Post gut, er zeigt auf, dass man durchaus Einfluss nehmen kann und gibt dem ganzen eine optimistisches Mindset, aber du überschätzt m. E. das irgendwie. 

 

 

Das Problem ist, dass wenn Menschen sich verlieben, emotional involviert sind. Die Entscheidung zu einer monogamen LTR mit einem Partner schließt rein intuitiv und emotional die Möglichkeit aus, dass diese Entscheidung nur für eine gewisse Zeit bestand haben wird. Sprich wenn Menschen sich irgendwie festlegen, fühlen und wollen sie, dass sich diese Entscheidung irgendwie von der Qualität her "endgültig" erreicht. Wenn du bei einem Wettkampf mitmachst, gehst du auch davon aus (mehr oder weniger), dass du gewinnen wirst oder es zumindest gut möglich ist, reduzierst du dies, dann würdest du auch die Sinnhaftigkeit der Teilnahme reduzieren.

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Idioteque:

Das Problem ist, dass wenn Menschen sich verlieben, emotional involviert sind. Die Entscheidung zu einer monogamen LTR mit einem Partner schließt rein intuitiv und emotional die Möglichkeit aus, dass diese Entscheidung nur für eine gewisse Zeit bestand haben wird. Sprich wenn Menschen sich irgendwie festlegen, fühlen und wollen sie, dass sich diese Entscheidung irgendwie von der Qualität her "endgültig" erreicht. Wenn du bei einem Wettkampf mitmachst, gehst du auch davon aus (mehr oder weniger), dass du gewinnen wirst oder es zumindest gut möglich ist, reduzierst du dies, dann würdest du auch die Sinnhaftigkeit der Teilnahme reduzieren

Sehr guter Vergleich, dass Menschen sich selbst belügen ist ja denke ich nichts neues aber wozu dann die Beziehung? Wozu, wenn eine nicht mögliche Endgültigkeit angestrebt wird? :/

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Gast KillEmAll

Die rote Pille ist mit Vorsicht zu geniessen. Beziehungen sind so individuell wie Menschen die sie führen. 

Lasst das mit der Red Pill Theorie. Es nimmt mittlerweile kranke Züge an. 

Herzdame bringt es auf den Punkt. Schließe mich ihr an. Wer im Stande zu differenzieren kann sich das geben. Alle anderen: Finger weg!

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Gast Idioteque
vor 18 Minuten schrieb hb_swipe:

Sehr guter Vergleich, dass Menschen sich selbst belügen ist ja denke ich nichts neues aber wozu dann die Beziehung? Wozu, wenn eine nicht mögliche Endgültigkeit angestrebt wird? :/

Diese Erkenntnis bringt dir halt wenig, abseits von Vermeidung juristischer Ehe und sonstigem Unsinn. Deswegen haben viele Menschen ja genau so ein Mindset, weil es den von mir beschriebenen Wertekonflikt vermeidet und generell optimistischer ist. Nur weil etwas näher an der Realität ist, bedeutet es nicht zwangsläufig dass es dich auch weiterbringt.

bearbeitet von Idioteque

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vor 3 Stunden schrieb hb_swipe:

Frauen verspüren demnach nach einer Beziehungsdauer von ca. 3 Jahren ( grob gefasst nach 2 - 5 Jahren ) kaum bis keine sexuelle Anziehung mehr für Ihren Partner und bekommen das Gefühl, dass etwas nicht mehr passt, was genau wissen sie allerdings selber nicht, es werden lediglich mögliche Ursachen gesucht. Ein Beziehungsende oder Betrügen ist also in den meisten Fällen garantiert. Evolutionär ist das damit zu erklären, dass Frauen die Aufgabe haben Kinder zu bekommen um die Spezies zu erhalten, falls also nach einem gewissen Zeitraum ( 2 - 5 Jahre ) kein Kind geboren wird, wird der Partner aus biologischer Sicht als nicht potent abgestempelt.

Ich habe gegensätzliche Erfahrungen mit meiner LTR gemacht; sie mag Sex mit mir noch so gerne wie früher. Ich persönlich kann die Hypothese also nicht bestätigen. Soviel mein individueller Erfahrungsbericht.

Meine These: Sex hat was mit Spannung und Entdeckung zu tun. Du liest ja auch nicht immer das gleiche Buch von neuem. Bisschen schräger Vergleich, ich weiß, denn beim Sex kommt es auch auf Intimität an. Grob gesagt: Große Intimität und Zuneigung plus ein hohes Maß an Spannung begünstigen die Lust auf Sex.

In einer LTR passiert es, dass mit der Zeit die Intimität erst wächst, später aber m.E. nicht mehr weiter zunimmt. In der Regel sinken die Spannung / das Entdecken von Neuem beim Sex in einer LTR mit der Zeit. Und bei den Paaren, wo die Spannung immer weiter und somit schließlich zu tief sinkt, bei denen nimmt die Lust ab.

Gruß, Küchenpsychologe speedfreek

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vor 3 Minuten schrieb speedfreek:

Ich habe gegensätzliche Erfahrungen mit meiner LTR gemacht; sie mag Sex mit mir noch so gerne wie früher. Ich persönlich kann die Hypothese also nicht bestätigen. Soviel mein individueller Erfahrungsbericht.

Meine These: Sex hat was mit Spannung und Entdeckung zu tun. Du liest ja auch nicht immer das gleiche Buch von neuem. Bisschen schräger Vergleich, ich weiß, denn beim Sex kommt es auch auf Intimität an. Grob gesagt: Große Intimität und Zuneigung plus ein hohes Maß an Spannung begünstigen die Lust auf Sex.

In einer LTR passiert es, dass mit der Zeit die Intimität erst wächst, später aber m.E. nicht mehr weiter zunimmt. In der Regel sinken die Spannung / das Entdecken von Neuem beim Sex in einer LTR mit der Zeit. Und bei den Paaren, wo die Spannung immer weiter und somit schließlich zu tief sinkt, bei denen nimmt die Lust ab.

Gruß, Küchenpsychologe speedfreek

Ganz deiner Meinung. Man ist selber für solche Sachen verantwortlich, nicht unbedingt einfach die Frau - weil Biologie. Die meisten verstehen das einfach nicht und dementsprechend endet auch die Beziehung. Aber Hauptsache man ist nicht schuld, weil man ja immer sehr alpha war. 

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Es ist so, wie's im ersten Beitrag geschrieben wurde. Habe nun auch schon einige lange Beziehungen durch und kann es bestätigen. Man muss, wie immer, differenzieren, doch die biologische Programmierung bleibt bestehen.

In anderen Kulturkreisen gibt es die "Zwangsmonogamie", kann ich ebenfalls bestätigen (quasi wie bei uns paar Generationen zurück). Mann und Frau bleiben nach der Heirat bis zum Tode zusammen, meist glücklich! Man verliebt sich auch anders, geht es pragmatisch an und weiß, dass man der romantischen Liebe, dem Verliebtsein nicht so viel Bedeutung schenken darf, da vergänglich (unser westliches Problem, Disney). Es ist ein bewusstes Entscheiden für den Partner, auch mit etwaigen Problemen, die auf einem zukommen können (Monetäres, Gesundheitliches usw.). Daher halten diese Partnerschaften auch. Der Umgang ist ein ganz anderer. Eben nicht, möglichst viel miteinander zu rammeln und weiterziehen. Bei uns kommt noch die Emanzipation der Frau dazu und viele neue Probleme.

Meine letzte Ex kam aus dem nahen Ausland und hatte sich fest für mich entschieden, es passte fast alles. Doch sie wollte die Heirat unbedingt, weil sie wohl merkte, dass meine Anziehung weniger wurde, ich noch nicht ans Kinderkriegen denken wollte usw. und ich daher doch nicht der richtige Mann für sie sei. Dennoch wollte sie es mit der Heirat festmachen. Wir haben in Deutschland ein ganz anderes "System", auf die allermeisten Frauen ist kein Verlass, auf ihre Worte ohnehin nicht. Wenn die Zeit gekommen ist, ziehen sie weiter. Man braucht wirklich sehr sehr viel Glück, um hier eine Frau zu finden, die mit einem durchs Feuer geht - aus Liebe, und damit meine ich nicht sich nach ein paar Jahren wieder zu trennen.

Ob nun RP oder nicht, völlig wurscht.

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Gast

Also ich finde meinen Freund immernoch rattenscharf. Wenn wir uns sehen, dann dauert das keine 5 Minuten, dass wir die Finger nicht voneinander lassen können. Übrigens die 5 Jahresgrenze überschritten. Ich halte das ganze für Blödsinn, denn es gibt genug lebende Gegenbeweise. Man muss eben die Beziehung, den Partner und den ganzen kladeradatsch wollen. Und das bedeutet Arbeit. ?

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Ich spitze mal zu, warum ich solche Artikel (wie verlinkt) für Schwachsinn halte: Die These ist typisch für ein falsches Verständnis der Evolutionsbiologie. Denn: Natürlich ist der Mensch evolutionsbiologisch stark geprägt. Er ist ja ein Tier, hervorgegangen aus der Evolution. Aber: Er ist eben auch mehr als das.

Genauso wie im Mittelalter fälschlicherweise geleugnet wurde, dass der Mensch (auch) ein Tier ist, wird nun in die andere Richtung übertrieben, als sei er "nur" ein dem Spiel der Evolutionsbiologie unterworfenes Tier. Die Geschichte der Menschheit hat aber so ein Ding hervorgebracht namens Kultur. Kultur steht zwar auf Basis der Evolution, ist aber etwas anderes.

Beispiel: Menschen gehen für Jahre ins einsame Exil, abseits aller Menschen, um Opern zu schreiben, Gedichte zu verfassen, dem eigentlichen Sinn nachzuspüren. Evolutionsbiologisch machen die das nur, um danach mehr Frauen/Männer abzuschleppen, oder? Für mich macht diese Interpretation keinen Sinn.

Man verstehe mich nicht falsch: Die Evolutionsbiologie ist irre spannend und kann vieles verständlich machen, was wir Menschen so tagtäglich treiben. Aber alles kann sie eben nicht erklären. Wer das behauptet, erliegt einem schlichten Biologismus.

 

 

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Ich würde mich wohl in der Tat nach 3 Jahren Monogamie langweilen, ich kenne auch ein paar Frauen, bei denen es ebenfalls so ist. Die gehen dann plötzlich tanzen, haben Kumpels, bleiben aber körperlich treu.

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vor 9 Minuten schrieb Individualchaotin:

Ich würde mich wohl in der Tat nach 3 Jahren Monogamie langweilen, ich kenne auch ein paar Frauen, bei denen es ebenfalls so ist. Die gehen dann plötzlich tanzen, haben Kumpels, bleiben aber körperlich treu.

Es hat ja niemand behauptet, dass eine monogame Beziehung mit Kerkerstrafe gleichzusetzen wäre :p

Freut mich zu hören, dass es einige, auch erfahre unter Euch doch etwas anders als in dem Blog beschrieben sehen :)

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Was hier auch nicht erwähnt wurde, nach ein paar Jahren hat man den Partner ggf. besser kennengelernt.
Also keine rosarote Brille mehr, man weiß wie der andere tickt, ggf auch in schwierigen Situationen.

Man reflektiert sich und den anderen.
Ggf kommt man zu dem Schluss, dasses eben doch net so passt, sich doch net fest binden will usw usw.
Später das gleiche inner Ehe.
 

Gut laufende Beziehungen können an den dümmsten Sachen zerbrechen. Nicht immer an Betaisierung des Mannes. Frauen betaisieren sich auch oft selbst.
Wird hier aber zB kaum erwähnt.

Das Problem mit dem mit fremdgeficke ist dann einfach, weil die Leute keinen Schneid haben und ehrlich gesagt ziemlich feige sind, nach ihren Regeln zu leben und Problem anzusprechen und anzugehen.
Jemanden klammheimlich auszutauschen ist eben einfacher als ganz offensiv die Probleme aufzuzeigen und konsequent zu leben.

Sicher, ist nicht immer einfach. Aber irgendwann geht doch sowas jedem aufn Sack. Vorallem, wenn man selbst nicht so behandelt werden möchte.

 

Vor einem Ende ist man leider nie gefeit, was aber eben nicht heißt, das man sehr lange mit jemandem glücklich leben kann.
Es braucht nur viel Willen, Verständniss, Charakter und auch Kraft. Etwas, was viele heute einfach nicht mehr haben.
Ganz zu schweigen, dass Schubladendenken präsent wie eh und jeh ist...

bearbeitet von Noodle
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In Sachen Beziehung, denke ich, ist nur eines ungesund. Undzwar wenn man nie eine Bindung/Beziehung aufbaut oder gar nicht dazu fähig ist. Wie lange dann eine Bindung hält bzw. halten muss ist mir Latte, solange beide mit der Bindung glücklich sind. Ein paar Wochen, Monate, Jahre... ein ganzes Leben? Das kann keiner vorhersagen. Alles wäre mir Recht, sofern das Glück von beiden empfunden wird. my two cents

bearbeitet von Biff
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vor 3 Stunden schrieb NoMoreFear:

Auch interessant, dass IMMER aber auch WIRKLICH IMMER, der Typ schuld sein muss, wenn sich eine Frau entliebt. Der Mann hat sich dann JEDES MAL betaisiert!!!!

Nö. Gibts natürlich auch andersrum: Frau betaisiert sich. Mann entliebt sich und beendet die Beziehung. Hat eine Freundin von mir gerade mustergültig erlebt.

 

vor 5 Stunden schrieb hb_swipe:

Frauen verspüren demnach nach einer Beziehungsdauer von ca. 3 Jahren ( grob gefasst nach 2 - 5 Jahren ) kaum bis keine sexuelle Anziehung mehr für Ihren Partner und bekommen das Gefühl, dass etwas nicht mehr passt, was genau wissen sie allerdings selber nicht, es werden lediglich mögliche Ursachen gesucht. Ein Beziehungsende oder Betrügen ist also in den meisten Fällen garantiert. Evolutionär ist das damit zu erklären, dass Frauen die Aufgabe haben Kinder zu bekommen um die Spezies zu erhalten, falls also nach einem gewissen Zeitraum ( 2 - 5 Jahre ) kein Kind geboren wird, wird der Partner aus biologischer Sicht als nicht potent abgestempelt.

Da du an realen Beispielen interessiert bist, hier direkt das Zweite: Ein befreundetes Pärchen bekommt gerade nach 10 Jahren (monogamer) Beziehung bald das erste Kind. Nach der Theorie hätte sie schon vor 5-8 Jahren die Segel streichen müssen.
Alles auf Evolution/Biologie zu schieben, ist einfach - zu einfach.

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vor 48 Minuten schrieb Elisa_Day:

Nö. Gibts natürlich auch andersrum: Frau betaisiert sich. Mann entliebt sich und beendet die Beziehung. Hat eine Freundin von mir gerade mustergültig erlebt.

 

Da du an realen Beispielen interessiert bist, hier direkt das Zweite: Ein befreundetes Pärchen bekommt gerade nach 10 Jahren (monogamer) Beziehung bald das erste Kind. Nach der Theorie hätte sie schon vor 5-8 Jahren die Segel streichen müssen.
Alles auf Evolution/Biologie zu schieben, ist einfach - zu einfach.

Zu 1) Ich schrieb davon, dass laut vielen hiesigen Usern immer DER TYP SCHULD SEI, wenn sich DIE FRAU ENTLIEBT. (Den von Dir geschilderten Umstand mit der "Betaisierung" der Frau und der daraus folgenden Entliebung des Mannes gibt es sicherlich auch).

Zu 2) Es geht im Thread darum, dass viele Frauen nach längerer Zeit in ihrer LTR die sexuelle Lust auf ihren Partner verlieren. Ist ja schön, dass Dein mit Dir befreundetes Pärchen noch zusammen ist. Trotzdem weißt Du nicht, ob die sexuell noch glücklich sind (vermutlich eher nicht), in Beziehungen ist ganz viel Fassade gerade vor Freunden und Familie, weil man nicht zugeben kann/will, dass die Beziehung im Grunde gescheitert ist. Man bleibt dann oft aus Gewohnheit/Angst, keinen neuen Partner zu finden/gesellschaftlichem Druck/Negative Folgen durch die potentielle Scheidung einer juristischen Ehe zusammen und einer der beiden Partner geht irgendwann fremd oder die Beziehung wird geöffnet.

Und selbst wenn Dein eines Beispiel-Pärchen jeden Tag 5mal geil und versaut rammelt, in den meisten langjährigen Beziehungen nimmt der Sex mit dem Partner/der Partnerin nunmal ab. Und es entsteht irgendwann unweigerlich Lust auf neue Schwänze/Muschis. Leider.

bearbeitet von NoMoreFear

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