Ein Dingo erforscht spielend die Welt, eine Expedition ins mentale Outback

83 Beiträge in diesem Thema

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:aggressive: der guckt zwar böse aber ich hab keinen besseren Brofistsmiley gefunden......vielleicht kann man mal Bier per Paypal schicken ;-)

 

bearbeitet von Doc Dingo

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vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

die großen *BÄM´S!* und Listen von damals

 

Ich hab irgendwann aufgehört die Mädels miteinander direkt zu Vergleichen was echt schwer is und irgendwie vergleicht man ja doch immer obwohl man nicht vergleichen wollte usw...is irgendwie so ne bewusste vs. unterbewusste Geschichte. ich denke ich hatte das Glück die Frauen zu treffen die mich zu dem gemacht haben der ich heute bin.....also unter anderem....neben leichten Alkoholmißbrauch und Werner Comic´s.......jedenfalls, meine Dekweise hat sich unbewusst mit der Zeit und den praktischen Erfahrungen  verschoben...... usw

Wow - geil.
Respekt für diese Einstellung, Haltung und Wandlung - ich hoffe ich schreibe so etwas auch irgendwann mal und komme von dem gejammer weg! 🤔😁

vor einer Stunde, Doc Dingo schrieb:

Warum heulen wir denn "der einen" oder "dem einen" nach? Angst. Weil wir Angst haben so jemanden nie wieder zu finden.

Jap. Genau das ist der Punkt. Wobei nach "der einen" die nächste "die eine" kommt. Also so kenne ich das von mir.
Mein Heilmittel gegen eine Oneitis war früher die nächste Oneitis 😁

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vor 4 Stunden, matsmad schrieb:

Mein Heilmittel gegen eine Oneitis war früher die nächste Oneitis 😁

Hilft. Genauso wie Trinken beim Vergessen hilft. Und wenn man merkt dass man trinkt, um zu vergessen dass man trinkt, dann wirds doof. Und das nervt einen dann. Also macht man im Idealfall irgendwas mal anders als man es sonst machen würde, einfach weil man die Schnauze voll hat. Und dann wird das anders, ganz sachte und ganz langsam. Leidensfähigkeit ist hier ein schlechter Berater. Je schneller man die Schnauze voll hat zu leiden, umso schneller macht man was anders. ;)

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Hey @Doc Dingo,

 

ich könnte mal wieder einen deiner kurzweiligen und lehrreichen Beiträge vertragen! ;)

Oder bist schon zurück von deiner Expedition?

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Ich habe Sokrates mit dem Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" in Erinnerung und dieses "je mehr ich weiß, desto..." mehr so aus der Erkenntnistheorie.

Und das kölsche Grundgesetz mehr so als Anleitung zur fröhlichen Prokrastination.

Nur mal so humorfrei/klugscheißerisch.;-)

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Gast RedSonja

„Auf dem Grund von jeder bestimmbaren Sehnsucht, liegt ne tiefere Sehnsucht, die nicht mehr an ein Objekt gebunden ist. Das merkt man nicht sofort, du hast irgendwie alles und alles ist ok, aber du hast das Gefühl irgendwas fehlt in meinem Leben. Irgendwie läuft alles gut, genug Geld, du bist einigermaßen gesund, aber irgendwas fehlt. Du blickst über das Meer an einem schönen Tag und wirst auf einmal ergriffen von so einer unbewussten, schwermütigen Sehnsucht. Und sie ist nicht die Sehnsucht nach ETWAS. Es ist so, als WÄRST du Sehnsucht. Auf der Tiefe jeder Sehnsucht schlummert, meist von uns verdeckt, eine unbestimmtere und tiefere Sehnsucht. Welche Personen kennen dich wirklich und wissen, wer du bist? Was bringt dich zum Weinen? Was bringt dich zum Jubeln? Was bringt dich auf die Knie? All das sind Fragen, die was anstoßen in dir. Und dieses angestoßene ist deine Sehnsucht. Warum hast du sie und wozu? Und noch wichtiger: Wie kannst du damit umgehen? 


Bei uns Menschen beginnt das ganze Problem mit der Sehnsucht erst, wenn wir sagen, hey, eigentlich passen die Sachen doch. Sehnsucht gehört zur Definition von Menschen. Das ist einerseits das Verhängnis des Menschen, aber andererseits auch die Größe des Menschen. Das Gemeine ist, du kannst nicht wählen, hab ich Sehnsüchte oder hab ich keine. Je mehr ich sag, nee, ich hab keine, es geht mir gut, je mehr ich sie unterdrücke, desto destruktiver wird es. Und du merkst es sogar körperlich. Dein Körper hat Sehnsüchte, und du musst sie ständig unterdrücken, weil sonst würdest du ständig zu viel essen oder zu wenig essen oder zu viel trinken oder…und Du kannst Sehnsucht nicht einfach abstellen. Aber da wo du anfängst ne Sehnsucht nicht einfach nur zu betäuben, irgendwas reinzukippen, dass sie weg ist, sondern da wo du anfängst sie anzuschauen...


Es ist nicht immer ne schlechte Situation, wenn du in deinem Leben an einen Punkt von echter Bedürftigkeit kommst. Es wäre viel cooler, wenn wir das nicht hätten. Die Wahrheit ist, wir begegnen in manchen Situationen unserer Bedürftigkeit. Die Zeiten, wo es eigentlich zum Kotzen ist, wenn du drin bist, im Rückblick gar nicht die schlechtesten waren. Wo läufst du hin, wenns weh tut? Wo läufst du hin, wenn alles zusammenbricht? Ich sag dir ne Wahrheit: Du läufst immer zu deinem „Gott“. Das was deine 1. Reaktion ist, wenn du es selber mit dir nicht mehr aushältst, wenn du verzweifelt bist, das Ding, die Person, die Sache, die Substanz, da wo du als 1. hinrennst, über die kannst du gleich mal drüberschreiben: das ist mein „Gott“. Du musst es nicht Gott nennen, aber das ist deine Grundversorgung. Der von dem du die Erfüllung deiner Sehnsüchte erwartest, ist nicht nur dein „Gott“, sondern es ist auch der, der über dich herrscht. Worauf will ich raus? In dem Moment, wo eine Substanz/Sache/Arbeit/Mensch die Erfüllung deiner Sehnsucht wird, herrscht nicht mehr Du über die Substanz/Sache/Arbeit/Mensch, sondern die Substanz/Sache/Arbeit/Mensch fängt an über dich zu herrschen. Du meinst, wenn du das tust, füllt es deinen Mangel, aber die Sehnsucht wird nur noch größer..."

Kompletter Vortrag zum Thema:
https://gebetshaus.org/medien/vortrag/sehnsucht

https://gebetshaus.org/sites/default/files/podcast/audio/johannes-hartl_-_sehnsucht_0.mp3

 

 

bearbeitet von RedSonja

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vor 6 Minuten, RedSonja schrieb:

Es ist nicht immer ne schlechte Situation, wenn du in deinem Leben an einen Punkt von echter Bedürftigkeit kommst. Es wäre viel cooler, wenn wir das nicht hätten. Die Wahrheit ist, wir begegnen in manchen Situationen unserer Bedürftigkeit.

Die antiken Statuen haben den Menschen meistens mit einem Standbein und einem Spielbein dargestellt. Das Standbein steht für die Bedürfnisbefriedigung (das Materielle) und das Spielbein für das Spielerische (die Kultur). Die Wahrheit gemäß der europäischen Denkgeschichte ist: Ohne materielle Grundlage keine Kultur/kein Spiel bzw. ganz profan: ohne Geld keine Spiele bzw. im PU die Logistics müssen stimmen.

Gott ist übrigens tot, auf den Schlachtfeldern von Verdun dahingemetzelt.;-)

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vor 2 Stunden, tomatosoup schrieb:

Ich habe Sokrates mit dem Satz "Ich weiß, dass ich nichts weiß" in Erinnerung und dieses "je mehr ich weiß, desto..." mehr so aus der Erkenntnistheorie.

Und das kölsche Grundgesetz mehr so als Anleitung zur fröhlichen Prokrastination.

Nur mal so humorfrei/klugscheißerisch.;-)

Hör auf mir meine Illusionen kaputt zu machen!!^^

 

@RedSonja ich denke ich weiß was du mir sagen willst, auch wenn du es in meinen Augen sehr verwinkelt dargestellst hast.

Im Endeffekt, was ist deine Sehnsucht, deine Vision, das Ziel das dich antreibt etc. Und da lautet meine Antwort im Moment "ich weiß es nicht".

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Gast RedSonja
vor 22 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Hör auf mir meine Illusionen kaputt zu machen!!^^

 

@RedSonja ich denke ich weiß was du mir sagen willst, auch wenn du es in meinen Augen sehr verwinkelt dargestellst hast.

Im Endeffekt, was ist deine Sehnsucht, deine Vision, das Ziel das dich antreibt etc. Und da lautet meine Antwort im Moment "ich weiß es nicht".

Nö, da denkst du falsch. Das wollte ich dir nicht damit sagen. Nevermind.  

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Gast RedSonja
Am 3.8.2017 um 19:58 , Doc Dingo schrieb:

Was dann?


»I can’t get no satisfaction!« 

»Finished with my woman ‚cause she couldn‘t help me with my mind (…) All day long I think of things, but nothing seems to satisfy. Think I‘ll lose my mind, if I don‘t find something to pacify. I need someone to show me the things in life that I can‘t find. I can‘t see the things that make true happiness. I must be blind.«

»Warum werde ich nicht satt?«

Nicht mal Rockstars finden die Erfüllung in ihrem Leben. Obwohl sie den Gipfel der Maslow’schen Bedürfnispyramide erklettert haben
( https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie ), sich selbst verwirklichen können, Geld, Frauen, Ruhm, Drogen etc. en masse haben. Die Mitglieder des Club 27 könnten zusammen mit Mick, Ozzy, Campino und vielen anderen ein Lied von dieser sich nicht füllenden Leere singen, wenn sie sich nicht mit 27 ihr Hirn weggepustet, wahlweise weggesoffen, hätten. 

Ergo ist es scheißegal ob du eine große oder viele kleine Leidenschaften hast, ob du rausfindest, was "deine Sehnsucht, deine Vision, das Ziel, das dich antreibt" ist, denn sie werden dir eh keine Erfüllung bringen und du wirst ihnen dein Leben lang wie der Möhre hinterher rennen, ohne befriedigt und ohne satt zu werden.

Du kannst dich also in Ruhe zurücklehnen, eine Zigarette anzünden, dir einen Drink genehmigen und dich damit abfinden, dass es von dieser Welt nichts (NICHTS!) gibt, was dir dauerhaft Zufriedenheit, Erfüllung, Freude und inneren Frieden geben und dein inneres Sehnsuchts-Loch stopfen wird. 
Was du dagegen machen kannst? Da sind meine Schreib-Erklär-Skills zu schlecht um das kurz und bündig auszudrücken. Wenn du schon zurückgelehnt bist, kannst du, wie schon erwähnt, den Vortrag anhören. Oder dir laufen mal n paar Männer über den Weg, die es dir erklären können.
 

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Das verwirrt mich jetzt @RedSonja. Letztens hast du mir noch erklärt wie wichtig es für einen Mann ist eine Mission zu haben. Woher der Umschwung?

bearbeitet von Doc Dingo

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vor 11 Stunden, RedSonja schrieb:

 

Nicht mal Rockstars finden die Erfüllung in ihrem Leben. Obwohl sie den Gipfel der Maslow’schen Bedürfnispyramide erklettert haben
( https://de.wikipedia.org/wiki/Maslowsche_Bedürfnishierarchie ), sich selbst verwirklichen können, Geld, Frauen, Ruhm, Drogen etc. en masse haben. Die Mitglieder des Club 27 könnten zusammen mit Mick, Ozzy, Campino und vielen anderen ein Lied von dieser sich nicht füllenden Leere singen, wenn sie sich nicht mit 27 ihr Hirn weggepustet, wahlweise weggesoffen, hätten. 

Ergo ist es scheißegal ob du eine große oder viele kleine Leidenschaften hast, ob du rausfindest, was "deine Sehnsucht, deine Vision, das Ziel, das dich antreibt" ist, denn sie werden dir eh keine Erfüllung bringen und du wirst ihnen dein Leben lang wie der Möhre hinterher rennen, ohne befriedigt und ohne satt zu werden.
 

Na ich denke, der Unterschied ist, ob Du Deine Bedürfnisse befriedigst oder ob Du vermeintlichen Bedürfnissen hinterher rennst. Dazu muß man natürlich erstmal herausfinden, was man wirklich will.

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Gast RedSonja
vor 23 Stunden, Doc Dingo schrieb:

Das verwirrt mich jetzt @RedSonja. Letztens hast du mir noch erklärt wie wichtig es für einen Mann ist eine Mission zu haben. Woher der Umschwung?

Ein guter Gedanke. Aber wie wir wissen, funktioniert die Welt nicht eindimensional :)

Lass es mich anhand eines blinden Rollstuhlfahrers vergleichen:

Das was ich dir geschrieben hatte, da ging es um die Wichtigkeit der Vision/Mission eines Mannes für sein Leben. Da ging es quasi darum, dich aus deinem Rollstuhl rauszuholen.

Das Thema, was du nun selbst angeschnitten hast, ist eher „Was ist der Sinn des Lebens“. Hier geht es darum, aus dem Blinden einen Sehenden zu machen.  

Es gibt Männer, die haben eine Vision, was super ist, aber die haben keine Ahnung, über den übergeordneten Sinn ihres Lebens. Um bei dem Bild zu bleiben: Sie können gehen, ja sogar richtig gut rennen oder klettern, allerdings sehen sie die sechsspurige Autobahn oder dieFelsspalte nicht.

Dann gibt es Männer, die sehen können, aber weiterhin im Rollstuhl sitzen. Das ist dann richtig traurig. Ich hab so Exemplare aus meinem Freundeskreis grad vor meinem inneren Auge. Die sind dann in ihrem Haus gefangen.

Und richtig, richtig genial sind dann die, die beides können. Sehen und laufen.

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vor 3 Stunden, RedSonja schrieb:

Das Thema, was du nun selbst angeschnitten hast, ist eher „Was ist der Sinn des Lebens“

"Vision" und "Sinn des Lebens" ist meiner Definition nach das Selbe. Aber gut, ich denke das sieht jeder anders. Hier kann man schlecht eine allgemeingültige Aussage treffen.

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Gast RedSonja
Am 20.8.2017 um 22:32 , Doc Dingo schrieb:

Hier kann man schlecht eine allgemeingültige Aussage treffen.

Keine allgemeingültigen Aussagen wollen wir nur bei Dingen treffen, die uns unwichtig sind.

Aber bei Dingen, die uns wichtig sind, ist es uns wichtig, wer wahr oder falsch liegt: „Nee, du hast mir nicht die Vorfahrt genommen und mein Kind überfahren. Man kann keine allgemeingültige Aussage treffen ob die Ampel jetzt rot oder grün war, jeder hat da seine ganz eigene Farbwahrnehmung, das muss jeder für sich entscheiden…“

Wenn es keine allgemeingültigen Aussagen geben würde, dann könnte man jede Aussage relativieren und dann gäbe es keine Wahrheit.

Jetzt noch mal zum Sinn des Lebens: Wir Menschen sind so gemacht, mit einer Sehnsucht nach Wahrheit, nach Sinn und nach Leben. Und all das gibt es in Fülle nicht in dieser Welt.  Du bist gemacht worden von Gott und nur wenn du den kennenlernst, findest du Antwort auf den Sinn des Lebens. Hört sich nicht hip und sexy an und es kommt nicht mal das Wort Yoga darin vor. Ich habe 22 Jahre ohne ihn gelebt und 14 mit. Ich habe jahrzehntelange Lebenserfahrung im Vorher- und im Nachher-Zustand, und ich will nie wieder in den Vorher-Zustand zurück.

Beschäftige dich mit Jesus und du bekommst einen Zugang, der dich wirklich frei macht. Er ist der Schlüssel zum Sinn deines Lebens. Zu einer völlig neuen Lebensqualität. Du bekommst offene Augen, wo du vorher blind warst. Und Frieden wo vorher Unheil war. Ich könnte dir x Stories aus meinem Leben und aus dem von x Menschen erzählen, die so unglaubliche Veränderungen und Dinge erlebt haben. Kein Orgasmus, kein Drogenrausch, kein Adrenalinkick, keine Weltreise und kein mountain top kann dir dieses echte Leben geben. Wenn du Jesus hast (und ich meine damit nicht den Besuch einer katholischen Kirche, sondern eine persönliche Beziehung), hast du dieses innere, echte Leben und die Wahrheit, wonach du suchst. Du wirst es nirgends sonst finden. Klingt komisch. Is aber so.

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vor 5 Stunden, RedSonja schrieb:

Keine allgemeingültigen Aussagen wollen wir nur bei Dingen treffen, die uns unwichtig sind.

Aber bei Dingen, die uns wichtig sind, ist es uns wichtig, wer wahr oder falsch liegt: „Nee, du hast mir nicht die Vorfahrt genommen und mein Kind überfahren. Man kann keine allgemeingültige Aussage treffen ob die Ampel jetzt rot oder grün war, jeder hat da seine ganz eigene Farbwahrnehmung, das muss jeder für sich entscheiden…“

Wenn es keine allgemeingültigen Aussagen geben würde, dann könnte man jede Aussage relativieren und dann gäbe es keine Wahrheit.

Jetzt noch mal zum Sinn des Lebens: Wir Menschen sind so gemacht, mit einer Sehnsucht nach Wahrheit, nach Sinn und nach Leben. Und all das gibt es in Fülle nicht in dieser Welt.  Du bist gemacht worden von Gott und nur wenn du den kennenlernst, findest du Antwort auf den Sinn des Lebens. Hört sich nicht hip und sexy an und es kommt nicht mal das Wort Yoga darin vor. Ich habe 22 Jahre ohne ihn gelebt und 14 mit. Ich habe jahrzehntelange Lebenserfahrung im Vorher- und im Nachher-Zustand, und ich will nie wieder in den Vorher-Zustand zurück.

Beschäftige dich mit Jesus und du bekommst einen Zugang, der dich wirklich frei macht. Er ist der Schlüssel zum Sinn deines Lebens. Zu einer völlig neuen Lebensqualität. Du bekommst offene Augen, wo du vorher blind warst. Und Frieden wo vorher Unheil war. Ich könnte dir x Stories aus meinem Leben und aus dem von x Menschen erzählen, die so unglaubliche Veränderungen und Dinge erlebt haben. Kein Orgasmus, kein Drogenrausch, kein Adrenalinkick, keine Weltreise und kein mountain top kann dir dieses echte Leben geben. Wenn du Jesus hast (und ich meine damit nicht den Besuch einer katholischen Kirche, sondern eine persönliche Beziehung), hast du dieses innere, echte Leben und die Wahrheit, wonach du suchst. Du wirst es nirgends sonst finden. Klingt komisch. Is aber so.

Werte Sonja, du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.

Bei Tatsachen wie roten Ampeln und überfahrenen Kindern gibt's keinen Spielraum, das sind Fakten, und darüber lässt sich nicht diskutieren. Bei abstrakten Begriffen wie "Mission", "Leidenschaft" usw, die also nur in unserem Kopf existieren, ist das anders. Da wählt jeder seine eigene Definition, und es ist nicht unbedingt gesagt, dass das Wort für zwei Menschen das selbe bedeutet. 

Ist übrigens mit Religion genauso. Ich hab Zufriedenheit, Lebensqualität usw bekommen, indem ich eben zwei Schritte zurück gemacht, und mir den Glauben nur noch von weitem angeschaut hab. Geht mir besser damit als davor - und ich hab auch zig Jahre Erfahrung mit beiden Zuständen.

Da ist es aber nicht wichtig, wer letztlich allumfassend recht hat, obwohl es ein wichtiges Thema ist. Es ist nur wichtig, was ich für mich und du für dich entscheidest - und es ist anmaßend von dir, zu behaupten, du allein wüsstest, wie man den Sinn des Lebens findet, und was die einzig gültige Wahrheit ist!

Widerspricht übrigens auch deinem Glauben. Da ist nämlich der Witz, dass du GLAUBEN sollst, zu WISSEN ist uns Menschen vor dem Tod nicht vergönnt. Macht dich also nicht klüger als uns.

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Gast RedSonja
vor 19 Stunden, Nahilaa schrieb:

Bei Tatsachen wie roten Ampeln und überfahrenen Kindern gibt's keinen Spielraum, das sind Fakten, und darüber lässt sich nicht diskutieren. Bei abstrakten Begriffen wie "Mission", "Leidenschaft" usw, die also nur in unserem Kopf existieren, ist das anders. Da wählt jeder seine eigene Definition, und es ist nicht unbedingt gesagt, dass das Wort für zwei Menschen das selbe bedeutet. 

Ist übrigens mit Religion genauso

Ich vergleiche nicht Äpfel mit Birnen. Ich möchte nur auf den interessanten Fakt hinweisen, dass wir bei Dingen, die wir als wichtig erachten, auf die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit beharren und bei Dingen, die wir als nicht wichtig erachten, wir auf die Unterscheidung wahr/unwahr verzichten.

Die Fragen "Wo komm ich her?" "Wo geh ich hin?" "Und was ich in der ganzen Zeit dazwischen?" sind so ziemlich die wichtigesten Fragen jedes Menschen.
Aber genau bei den Antworten auf diese Fragen, glauben wir, dass eine Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht möglich oder nötig wäre:

vor 19 Stunden, Nahilaa schrieb:

Da ist es aber nicht wichtig, wer letztlich allumfassend recht hat, obwohl es ein wichtiges Thema ist. Es ist nur wichtig, was ich für mich und du für dich entscheidest

Natürlich kann jeder, auf seiner eigenen Weltanschauung basierend, Glück und Zufrieden finden und sein Leben so gestalten wie er es als richtig und gut empfindet. 
Die Weltanschauungen (Atheismus, Materialismus, Esoterik, Islam, Christentum, Judentum...) widersprechen sich gegenseitig aber so massiv, so dass sie nicht alle wahr sein können. Da wir bei Materie davon ausgehen, dass es Wahrheit gibt, müssen wir davon ausgehen, dass es bei geistigen Fragen ebenfalls Wahrheit gibt, sonst messen wir mit zweierlei Maß. Ganz am Ende, wenn das eigene Leben vorbei ist, wird sich zeigen, welche Weltanschauung wahr ist. 

vor 19 Stunden, Nahilaa schrieb:

und es ist anmaßend von dir, zu behaupten, du allein wüsstest, wie man den Sinn des Lebens findet, und was die einzig gültige Wahrheit ist!

Widerspricht übrigens auch deinem Glauben. Da ist nämlich der Witz, dass du GLAUBEN sollst, zu WISSEN ist uns Menschen vor dem Tod nicht vergönnt. Macht dich also nicht klüger als uns.

Ich weiß, dass es anmaßend ist. Deswegen ist ja auch seit 2.000 Jahren die häufigste Todesursache von Christen der Märtyerertod, da sie sich lieber umbringen lassen, als von dem, was sie als Wahrheit erfahren haben, abweichen.
Doch, das Wissen ist uns vor dem Tod vergönnt - man nennt es Heilsgewissheit. 

 

Sehr seltsam finde ich, dass wenig anderer Input zum Eröffnungsthema gekommen ist.

 

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vor 20 Minuten, RedSonja schrieb:

Sehr seltsam finde ich, dass wenig anderer Input zum Eröffnungsthema gekommen ist.

Du meinst damit wahrscheinlich, dass es hier immer so lange dauert, bis neue Einträge vom Ersteller dieses Threads erscheinen... Joa, dauert halt.

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Am 11.7.2016 um 22:43 , Doc Dingo schrieb:

Ich will auch Neulingen zeigen dass Leute die schon länger hier dabei sind und oberschlaue Beiträge schreiben, alles andere als perfekt sind und auch ihre Baustellen haben mit denen sie sich rumschlagen

Das war mein 5. Satz im ersten Beitrag dieses Threads. Und anhand meines letztens Beitrages konnte ich diesem Anspruch perfekt Folge leisten. Ich denke in meiner letzten Expedition in mein mentales Outback konnte ich schön darlegen mit welcher Grazie ich mich in meinen Gedanken verheddern kann.

Am 31.7.2017 um 02:10 , Doc Dingo schrieb:

So also nach massenhaft Anfragen, also einer......naja jedenfalls dachte ich mir "jetz schreibst mal was". Nur was? Möchte ich doch dem ambitionierten Leser tolle Lebenserfahrungstipps mitgeben. Und dann denke ich...*blablabla....ganz viele Worte...*

Ich hab damals hin und her überlegt über Sinn und Unsinn des Lebens. Kleine Fußabdrücke, große Fußabdrücke, Ziele, usw.. Ob´s jetzt besser is? Keine Ahnung. Also doch, im Moment isses besser. Aber ich kann darauf warten bis ich mich wieder verheddere. Ich finde das Wort "verheddern" übrigens ziemlich witzig. Tut aber jetz nix zur Sache.

Ähem * tiefes Räuspern um die eigene vorgespielte Seriösität zu untermauern*

Ich bin so ca. 1 Monat nach diesem Beitrag auf den Grund für diesen Beitrag gestoßen. Ich habe irgendwo am Anfang dieses Threads mal erwähnt dass ich doch sehr empfänglich bin für Antriebslosigkeit. Antriebslosigkeit is n Arschloch mit ziemlich vielen Folgefehlern für mich.  Lustigerweise war ich zum Zeitpunkt dieses Beitrages wieder (mal) in einem Loch der Antriebslosigkeit ohne es selbst zu bemerken. Stop!! Ich fange von vorne an:

Irgendwie hat sich diese Antriebslosigkeit wieder in mein Leben geschlichen ohne dass ich es bemerkt hätte. Es ging plötzlich alls viel "zacher" wie man bei uns sagt. Also zäher. Wohnung aufräumen, Wäsche machen, in die Arbeit gehen, seine Arbeit in der Arbeit machen usw...Und ich malträtierte mein Hirn an was es liegen könnte. Ganz klar, es waren die großen Ziele, Visionen usw. welche ich nicht hatte usw...bliblablubb

Also, um Missverständnissen vorzubeugen, die habe ich jetzt immer noch nicht aber dennoch geht es mir besser.

Wie kann es mir jetzt besser gehen obwohl ich diese Fragen aus dem vorherigen Beitrag nicht vollends geklärt habe? Nun, ganz einfach, im vorherigen Beitrag habe ich mich mit vermeintlichen Fehlern im System abgelenkt. Ich war gleichzeitig in einer Antirebslosigkeit gefangen ohne es zu merken. Hm, ok, ich spreche es mal deutlicher an: Ich wurde faul und habe es mir schön geredet dass es an wasweißichnichtalles liegen könnte. Im Endeffekt habe ich mich selbst beschissen ohne es zu  merken. Meschen können sowas echt gut. Ich auch. Warscheinlich hab ichs erfunden.... Joa, und dann zerfickt man sich das Hirn und übersieht die offensichtlichen Hinweise.

Ganz ehrlich ich hab immer noch keine große Mission, aber ich hab viele kleine welche mich sehr glücklich machen wenn ich sie denn auch verfolge. Das wichtige war dass ich wieder in Aktion trete. Das habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gemacht. Gleichzieitig habe ich es mir schön geredet ala´ "jaaa, das is weil ich keine große Mission habe". Zu diesem Zeitpunkt  hat sich das Geschirr in der Küche gestapelt, die Wollmäuse am Boden haben illegale Strassenrennen über meinen Laminatboden veranstaltet und ich habe überlegt wie oft ich meine Unterhosen noch wenden kann bevor ich sie endgültig waschen muss....ok, ich übertreibe ein wenig....ich hab die Unterhosen nach dem dritten mal nach links wenden gewaschen.

Natürlich sah es in meiner Bude nicht aus wie beim Räuber Hotzenplotz im Intimbereich, aber es sah auch nicht mehr so aus wie ich mir das gewünscht hätte. Allgemein lag ich nur noch rum und dachte mir "eigentlich...".....    AHA!!!     "EIGENTLICH"     das magische Wort welches uns offenbahrt was wir tief in unserem innersten machen sollten und wollten damit wir uns besser fühlen, es aber nicht tun weil wir nicht aus dem Arsch kommen. Der aufmerksame Leser dieses Threads erinnert sich dass mir diesen Hinweis ein wohl sehr schlaues HB gab...welches mich später versetzte.....ok, so clever kann sie nicht gewesen sein, aber in diesem Punkt stimme ich ihr zu. Ich mag es nach wie vor wenn mir Menschen Sichtweisen eröffnen die ich vorher nicht erkannte.

Also was tat ich? Ich trat wieder in Aktion nachdem mir irgendwann klar wurde dass ich wieder mal faul wurde. Die ersten Schritte waren eine Qual. So zäh, so langwierig, so antriebslos. Da hilft einfach nur machen. Und dann wurde irgendwann plötzlich jeder Schritt leichter...mein Terminplan wurde voller, ich wurde motivierter und wieder glücklicher.

Ich habe festgestellt, als ich wieder in Aktion trat, war ich wesentlich mehr im Hier und Jetzt, im Moment, als ich es resignierend auf der Couch hätte sein können. Ich denke es liegt daran dass man dann sein Leben und sein Schicksal automatisch selbst in die Hand nimmt wenn man in Aktion tritt. Man ist wieder Regisseur seines Lebens anstatt Zuschauer im eigenen Leben zu sein. Man übernimmt Verantwortung für das eigene Leben weil man erkennt dass man mit Handeln mehr Handlungsspielräume hat als mit Zuschauen.

Versteht mich nicht flasch, wir müssen uns nicht bis zum Burnout beschäftigen nur damit wir beschäftigt sind und irgendwas tun. Ich habe lediglich festgestellt dass man sich manchmal zu seinem Glück zwingen muss.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Und auch wenn wir nicht genau wissen wo wir hinwollen bzw. wir zwar Anfangs wissen wo wo wir hinwollen aber das Ziel mit der Zeit in Frage stellen,  so wird es uns mit der Anzahl der Schritten die wir machen irgendwann bewusst. Nicht Schlagartig,  ich weiß nicht plötzlich wo ich genau hin will wenn ich mich verrant hab, aber die Richtung wird mir immer bewusster während ich so umher irre und mir meine Richtung suche, und damit auch das Ziel.

Wenn wir uns verlaufen haben bringt es uns nix wenn wir uns hinsetzen, sitzen bleiben und nix tun. Ok, klingt sehr verschwurbelt das alles. Ich versuche es mit einem Beispiel: Ich bastel mittlerweile seit ner gewissen Zeit an nem Motorrad. Ales zerlegen, zerflexen und einen Individuellen Neuaufbau machen. Das Ding wird es so kein zweites mal geben auf der Welt. In der Phase meiner Antriebslosigkeit habe ich das irgendwann in Frage gestellt, was auch ok ist. Quasi eine Art Zielabgleichung. Ich war irgendwann nicht mehr motiviert als ich feststellte wieviel Arbeit das eigentlich ist. Also hab ich es dann ne gewisse Zeit sein  lassen. Irgendwann drängte sich aber die Frage auf " wie gehts weiter?" Also hab ich dann wieder pseudomäßig an dem Ding rumgeschraubt. Ich habe mich erstmal regelrecht gezwungen. Und dann kam die Erkenntnis "Ok, entweder du machst es jetzt gscheit oder du lässt es bleiben." Meine Antwort war "ok, ich mache es gscheid.". Und dann war die Motivation wieder da. Ich irrte also umher, hab mich für eine Richtung entschieden und weiter gehts.

Was is nun das Fazit? Joa...lieber weitergehen als stehen bleiben, auch wenn man sich mal verirrt hat. Es is ok mal alles in Frage zu stellen oder sich um zu orientieren oder sich erstmal Gedanken drüber zu machen. Aber dann muss man sich irgendwann auch wieder entscheiden wie es weitergehen soll. Sich verirren is ok, pausieren is auch ok. Sitzenbleiben und nix tun is eher so meeeh.

Mein letzter Beitrag entsand in einer Phase in der ich sitzenblieb und merkte dass ich mich für eine Richtung entscheiden muss. Diese Entscheidung kann einem manchmal Angst machen weil man ja nicht weiß ob man sich richtig entscheidet. Aber es gibt halt auch nur einen Weg das herauszufinden, nämlich indem man diesen Weg geht.

Das alles ist jetzt nur auf mich bezogen, ich erhebe hier keinerlei Ansprüche auf allgemeine Gültigkeit. Ich denke das muss jeder für sich selbst herausfinden, da sind wir doch zu individuell.

Im Nachhinein wusste ich nicht ob ich über diese Erkenntnis lachen oder weinen soll. Da tippt sich n Typ im Internet die Finger wund indem er den Hirnfick ellenlag erklärt und zerlegt nur um sich n bissl später in selbigen wieder zu finden. Das hat eine gewisse Ironie. Ich habe mich letztendlich für lachen entschieden denn wir sind alle nur Menschen, machen Fehler und verscheissern uns selbst. Alles Menschlich. Schließlich hat jeder seine eigene Realität- Und nur weil wir denken es geschnallt zu haben bedeutet das nicht dass wir es auch wirklich geschnallt haben. Evtl. haben wir es theoretisch geschnallt aber brauchen einfach noch ne Weile um es praktisch zu schnallen.

Wie auch immer, war ne nette Expedition, ich hab mal wieder ein bisschen was über mich gelernt und bin nun gespannt womit ich mich als nächstes verarsche. Bis dahin hab ich Spass und erfreue mich des Lebens.

Haut rein.

 

 

bearbeitet von Doc Dingo
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Ich glaub deinen letzten Post hast du über mich verfasst. In Prokrastination bin ich Experte momentan.  Leider.  Also ich mach alles, nur nicht das was ich soll. Ich bin richtig dauer-beschäftigt.  

Zeit das wieder zu ändern... 

Bekomme ich auch hin. Aber irgendwie holt es mich von Zeit zu Zeit immer wieder ein. Also prokrastination. Das ist nervig. Und dann frage ich mich,  warum ich nicht so durchgehend diszipliniert sein kann wie manche meiner Freunde. Darüber nachzudenken ist iwie auch kontraproduktiv. Dann werde ich sehr frustriert. 

Was mir hilft ist : einfach machen und nicht darüber nachdenken. Einfach nicht denken. Vieles ist ohne Denken leichter. Das Gehirn entwirft oft tausende seltsamer Szenarien die nie eintreffen, und 3000 Vermeidungsstrategien warum ich jetzt etwas doch lieber,, morgen" machen sollte. Also mein Gehirn jedenfalls. 

Ich fahr jetzt  den Computer hoch, lade meine Hausarbeit und denke dabei daran wie der neue Cappuccino beim Italiener ums Eck schmeckt. Und wenn die Hausarbeit plötzlich geladen hat, beginnt mein Kopf plötzlich einfach darüber nachzudenken was ich verbessern könnte. 

Also das ist etwas was mir hilft. Oft. Aber leider nicht immer. 

 

 

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vor einer Stunde, scheinheilige schrieb:

Ich fahr jetzt  den Computer hoch

Wie hast du den Beitrag verfasst wenn der PC noch nicht hochgefahren war? Teufelswerk! Hexe!

 

;P

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