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Hallo zusammen,

da ich das "Erste Schritte" Board in einer Taktung von wenigen Tagen immer wieder mit neuen FR und so weiter von mir flute, starte ich jetzt diesen Post unter dem allgemeinen Namen, wo ich einfach alles über meine Entwicklung reinschreibe, alle Field Reports etc.

Starten muss ich leider mit einem Thema heute, das mir das unangenehmste überhaupt ist. Meine Unsicherheit in Gruppen und die Angst vorm ausgegerenzt werden. Ich bin nie wirklich gemobbt worden. Ich glaube, weil ich mich dafür nie angeboten habe. Während andere versuchten dazu zugehören und lieber als der Depp oder Clown auf der untersten Stufe der Leiter mitliefen und ordentlich eingesteckt haben, habe ich mich immer von vorn herein hübsch raus gezogen und so getan, als interessiere mich das alles garnicht. Ich habe gute Noten geschrieben, mich intellektuell beschäftigt und hatte meine Freunde, die auch alle eher Einzelgänger waren. Irgendwie war ich aber auch immer in so gut wie allen Gruppen willkommen. Manche Alphas haben sich sogar um mich benüht und mich für meine Unabhängigkeit geschätzt. Das ist der Stand wie ich (unbewuss, ohne es zu wählen während Schule und erste Studienjahre) in der Welt unterwegs war.

Jetzt bin ich in einer neuen Situation. Ich habe ne ganz schöne Krise hinter mir und habe gemerkt, dass ich was ändern muss, dass ich nicht zufrieden bin mit den Freundschaften, die ich in meiner neuen Studienstadt aufbaue (oder vor allem nicht aufbaue). UNd auch nicht mit meinem Liebesleben, das aus sporadischen Kurzbeziehungen hier und da mit einigermaßen attraktiven Frauen besteht. Jetzt, da ich bewusst game, kommt mir mein ganzes inneres MindSet als Beta entgegen, was ich von der Grundschule an hübsch vermieden habe, indem ich vorschob, das ganz interessiere mich garnicht. Jetzt merke ich, dass ich mich innerlich leer fühle vor einer HB und die Lebensfreude, die mit ihr entstehen könnte, unterdrücke, weil ich meine, ich sei es nicht wert. Ein Teil von mir zieht mich in dieser Situation richtig runter und will garnicht, dass sich was ändert. Es ist gemütlich so wie es ist als AFC. Und ich kann die Schuld auf alles und das Leben überhaupt schieben.

Ich übertreibe natürlich gerde die eine Seite, die alte Seite. Ich hatte auch schon wunderbare Erlebnisse beim Sargen und bin richtig aus mir raus gekommen. Es ist genial zu erleben, dass Frauen das schätzen. Und das tun wirklich so gut wie alle, es ist unglaublich.

So, nun bin ich aber jetzt gerade in diesen Wochen auch in einer besonderen Situation, die mich auf das ganze Thema "Ich in Gruppen als Beta" stoßen lässt. Ich bin in einem Praktikum mit einer Gruppe von anderen Studenten. Ich bin neue in diesem Semester und kenn nur einige z.T. aus anderen Kontexten, z.T. aus einem früheren Praktikum. Von zwei von ihnen fühle ich mich das erste mal im Leben subtil aber doch schwer gemobbt und ich glaube, dass ich solche Gefühle früher einfach nicht zugelassen habe und daher auch keine attraktive Zielscheibe war. Aber jetzt, da ich was von anderen will, kommt mein BetaVerhalten zu Tage vor diesen Leuten, die mich ablehnen. Konkret geht es um eine, die ich jetzt mal Anja nenne. Sie ist aus reichem Hause und hält sich ziemlich unverblühmt für was besseres. Sie kennt mich aus nem anderen Kontext und hat mich da als Außenseiter erlebt. Ich mag sie nicht, aber da ich nett sein will und Kontakt suche, gehe ich am ersten Praktikumstag u.a. auf sie zu in der Gruppe und eröffne das Gespräch. Sie ignoriert mich einfach mal komplett. Anschließend macht kommentiert sie verschiedene meiner Bemerkungen kritisch und nutzt jede Gelegenheit, um mich als Deppen da stehen zu lassen. Die anderen in der Gruppe gehen da z.T. gerne mit.

Früher hätte ich es sicherlich nicht ertragen ganz offensichtlich alleine und ausgeschlossen neben einer Gruppe zu stehen. An diesem ersten Tag dachte ich mir, "das muss ich mir nicht antun. Es gibt andere Menschen, die mich akzeptieren, ich habe null Bock mich hier anzustrengen, dazu zu gehören. Also ging ich alleine. Das tat einerseits gut, aber oft konnte ich meine Gedanken auch nicht davon trennen und fühlte mich ausgeschlossen. Ich wollte Anja gerne die Meinung sagen, dass sie mit ihren Kommentaren höllisch nervt und sie einfach mal den Rand halten soll, wenn sie nur Kritik übrig hat.

Am 2. Tag habe ich mich gleich erstmal wieder disqualifiziert. Ich war der einzige Student, der in der Morgenbesprechung mit Kittel gekommen war. Die Ärzte hatten natürlich alle Kittel an, aber die anderen Studenten nicht. Dann dachte ich mir, ich hätte mir nicht den Stress machen sollen und mich noch schnell in das Ding zwangen sollen zwischen Zug und Besprechung. Das hätte ich für den Chefarzt gemacht und nicht für mich. NAch der BEsprechung sagte Anja, das wäre ja schon blöd, dass sie alle keine Kittel angehabt hätten. Ich entgegnete (als einziger im Kittel), dass ich es gut fände, dass es ja nicht sein müsste. BOAA, ich könnte mir selbst die Kugel geben, wo ich das schreibe. Ich mache mich in 10facher Weise von ihr abhängig und ordne mich unter: Ich versuche mich einzuschmeicheln, zeige, dass nicht das richtig ist, was ich gemacht habe, sondern was sie gemacht haben und sage das auch noch mit einem Ausdruck, der nach Bestätigung lächzt. Das war natürlich eine Steilvorlage, mich so richtig zu bashen: Nein, sie fände das wichtig, aus Respekt den Ärzten gegenüber... Ganz ehrlich: Am 1. Tag war sie diejenige, die die Gruppe dazu gebracht hat den Unterricht 30min zu verzögern aus Coolness nichts tun zu müssen. Ob es nun gerade Kooperation oder Auflehnung mit/gegen die Autorität ist - richtig und cool ist das, was sie sagt. Und ich bin ängstlich und gebe ihr auch noch diese Macht. Scheißßßßße. Es geht mir richtig aufn Sack, aber diese Macht ist verdammt stark. Halt die Macht, die die Leute dazu gebracht hat, Juden im 3. Reich zu denunzieren etc. Ich weiß im moment einfach nicht, woher ich das Rückrat nehmen kann, das anders an zu gehen. Andererseits muss ich glaube ich nur den ersten Schritt tun. Und der gibt dann wieder Selbstbewusstsein und führt zum nächsten Schritt. Ich glaube es ist nur ein Gedanke, aus dem ich raus kommen muss, ein Schatten, hinter den ich springen muss.

Später am Tag dann spricht mich Anja völlig unerwartet in ganz neutralem, leicht interssierten Tin an und erkundigt sich, wie ich denn morgens hergekommen sei (IOI). War ich vorher noch hart aggro auf die Frau, ist das alles wie weg geblasen und ich antworte lammfromm, als sei nichts gewesen. Ich kann meinen Ärger in dem Moment einfach nicht mehr spüren. Ein Teil von mir ist froh, weil er sich in Sicherheit wähnt und alles wieder "gut ist". Ein anderer Teil ist wie gelähmt und fühlt sich hinterher schäbig. Ich habe das Gefühl, ich habe mich selbst verraten. Und ganz ehrlich, die scheiß Kröte hat mich in der Hand. Wenn sie mich respektlos behandelt, lasse ichs mir gefallen (wobei ich am 1. Tag schon einmal scharf zurück gezischt habe). Aber sobald sie nett zu mir ist, lasse ich mich manipulieren und in ihren freundlichen Frame zwingen. Wie hätte ich reagieren können? am besten so, wie es mir am besten getan hätte. Sie einfach ignorieren, missachten. Vielleicht sogar direkt ansprechen: "bisher hast du mich die ganze Zeit hart genervt, so respektlos wie du mich behandelt hast. UNd jetzt willst du normal mit mir sprechen? Was willst du von mir?" Beides ganz gute Möglichkeiten, denke ich.

Jedenfalls merke ich, dass mir die ganze Nummer extrem viel Energie raubt. Ich war nach dem Pralktikum sargen und bin garnicht richtig reingekommen. Es ist auch komisch auf der Arbeit der Loser zu sein und dann plötzlich der selbstbewusste Player? Da stimmt doch was nicht. Ich will eigenständig in Gruppen sein können. Dann kann ich es auch vor Frauen und das ist letztlich das Grundlegenste für Attraktivität. Alpha ist doch im Grunde einfach echte Eigenständigkeit (da gibt es nämlich Millionen von vorgeschobenen Arten von Selbstständigkeit).

Glücklicherweise kann ich dem ganzen auch was Positives abringen: Ich habe in der Mittagspause mit Studenten von einer Gruppe zusammen gesessen, die ich zu meinem Freundeskreis machen möchte. Ich bin da so halb drin schon seit längerem. Aber ich war immer zu ängstlich, um kontinuierlich dabei zu sein (auch wenn ich das so vor mir nicht zugegeben habe). Sie akzeptieren und schätzen mich. Aber ich konnte das so nie annehmen und habe mich doch ängstlich und abgelehnt gefühlt. Aber heute war ich soooo froh, dass ich mich zu ihnen setzen konnte. Die Ängstlichkeit kam wieder, aber da hat mir ein Post hier aus dem Forum geholfen: Ein Alpha denkt nicht über sich nach (Angst: werde ich akzeptiert?), sondern verfolgt das, was ihm UND ANDEREN Wohlgefühl bereitet. Es geht garnicht um mich und wie die anderen mich sehen in der Situation, es geht darum, dass es ihnen und mir gut geht. Plötzlich habe ich mich einfach daran erfreut, dass sie da waren und wie jeder so war. Ich wollte, dass es ihnen gut geht und plötzlich ging es mir gut. komisch, aber so war es.

Entschuldigt, wenn in diesem Post viele Schreibfehler sind und er nicht so ganz pointiert geschrieben ist. Ich habe zZ nicht die Zeit und Ruhe alles ordentlich aufzuschreiben und schreibe es mir zT auch einfach nur von der Seele.

Cheers

Jules

 

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Moin

hab hobbybedingt des öfteren mit irgendwelchen reichen Schnöseln zu tun und den anderen in der Gruppe vorzuführen ist quasi Sport und gehört zum guten Ton. Hab bisher die Erfahrung gemacht, dass grad Typen, die arg abgehoben sind weil sie von Daddy etwas mehr Kohle im Monat bekommen, leichter aus dem Konzept zu bringen sind als andere, wenn man ihnen contra gibt, da sie wohl ansonsten wenig Gegenwind bekommen und daher nie wirklich schlagfertig sein mussten.

Würd an deiner Stelle einfach weiter dein eigenes Ding durchziehen, bieder dich auf keinsten in irgend eine Weise an, wo du bist ist vorne! Geld spielt keine Rolex und so eine eingebildete Perlenpaula kann dir schon gar nichts ;) Gibt glaub ich wenige Mädels mit mehr Komplexen als solche oberflächlichen Tussis.

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Ich komme gerade von meinem ersten Date, das ich über PU bekommen habe. Sie ist eine junge AusdrucksTänzerin, hat 2cm lange Haare und ist einfach normal hübsch und dazu einfach ein mega natürlicher, sympathischer, zugewandter Mensch.

Ich habe sie von einer Bank aus angesprochen und zufälliger Weise kannte mein Freund sie, der neben mir saß. Sie ist nur für 3 Wochen in der Stadt und freute sich darüber, Menschen hier kennenzulernen. Ich zeigte die Alpha skills, die ich bisher so zu bieten habe (die bejahenden und nicht die kontrollierenden) und machte am Ende des Gesprächs klar, dass ich sexuell und nicht freundschaftlich interessiert bin: "Ich muss sagen, du hast nicht nur ne sexy Frisur, mit dir kann man sich auch super unterhalten."

Heute also haben wir uns im Park zu einem abendbrotPicknick getroffen. Am Anfang waren wir beide etwas nervös, ich probierte eine Vielzahl von Haltungen auf der Decle aus, aber keine konnte so richtig enspannt sein. Die Nervösität  verflog schnell. Zu dem Preis, dass sie führt das Gespräch eher führte und von wichtigen intellektuellen/künstlerischen Dingen redete. Das ist für mich die Trap No. 1. Ich denke, ich müsste mich vor gebildeteten Frauen benehmen und, dass es sich vor ihnen nicht schicken würde, sexuell zu werden.

Aber ich hatte eine Mission und die war, sexuell zu werden. Also sagte ich irgendwann, dass ich irgendwas (ich habs vergessen) an ihre sexy fände. Sie lachte und meinte sie fände meine direkte offene Art gut. Dann gings weiter und wir hatten zwar immer wieder guten lebendigen Blickkontakt, aber so richtig sexueller Vibe kam nicht auf. Dann rief eine andere PU-HB an, die ich gebeten hatte mich um die Zeit anzurufen, damit ich einen Grund hätte aus dem Arbeitstreffen auf dem ich mich gerade befände, für ne Weile raus zu gehen (gut, ne? :-) ). Aus dem Gespräch kam ich dann mit offensiverer Stimmung wieder raus und machte den Münzzaubertrick, der keinen Zauber beinhaltet, sondern einfach nur, dass man ihr Hand hält und das am Ende auch so sagt. Das war natürlich relativ schlagartige Eskalation, aber anders gings irgendwie nicht. Ich kam mir tölpelhaft vor und sie kam dann mit einer kleinen Ansprache: Sie hätte ja gewusst, dass heute abend vielleicht was laufen könnte, aber sie sei in jeder Stadt ja immer nur so kurz und wenn sie jetzt was passieren lassen würde, dann wären in der nächsten Stadt ihr Gedanken immer noch hier... Und sie wolle jetzt auch nicht komplett nein sagen, vielleicht würde ja was laufen...

Ich war überfordert. Es stimmte schon, es war noch nicht der Vibe zwischen uns entstanden, dass es sich richtig natürlich anfühlen würde, uns näher zu kommen. Ich hatte eskaliert, einfach, weil das mein Ziel war und ja weil ich lieber stümperhaft sexuell zu ihr bin als garnicht. Wie bei Juggler empfohlen, stimmte ich ihr zu, dass es natürlich eigentlich viel zu früh sei etc., dass ich aber, wenn ich sie angucke, sie einfach gerne küssen würde. Das ging dann mit vor und zurück abwägen ne Weile hin und her, bis ich mich zu ihr beugte, sie ansah und sagte, dass ich garnicht wolle, dass heute abend mehr passierte, ich sie aber jetzt gerne küssen wolle und einen Kuss von ihr haben will. Dann küssten wir uns, ein einfach, simpler Kuss über vielleicht 30 sek. mit ein wenig Lippen und Zunge, aber nicht viel. Von da an wars alles entspannter, wir unterhielten uns weiter, ich eskalierte wieder etwas körperlich, aber mehr als kuscheln ging da nicht. Im Laufe des abends kam es noch zu 2 weiteren Küssen wie wie dem davor und dann gingen wir gemeinsam zum Bahnhof. Sie war so ein angenehmer Mensch, dass ich garnicht weiter eskalieren wollte, weil die Energie dafür zwischen uns nicht da war und sich das unecht angefühlt hätte. Aber natürlich wäre es viel geiler gewesen, hätte ich mehr sexuellen Vibe erzeugen können und wäre mehr passiert.

Also, was auf jeden Fall geholfen hätte, wäre mehr C&F gewesen. Sie hat dazu relativ wenig Vorlagen gegeben. Aber da brauche ich noch Routinen.

Die Verabschiedung war dann leider noch ziemlich für den Arsch. Ich hatte auf dem Weg ein Bier getrunken, das hat sich auf jeden Fall schlecht ausgewirkt. Sie meinte: "Ich hoffe das war jetzt so in Ordnunf für dich. " Sie war besorgt, dass ich mir mehr sexuelles erwartet hätte und sie das nicht erfüllt hätte. Allein diesen Umstand finde ich schonmal ziemlich geil. Ich habe klar gemaht, das mein Beziehungsangebot sexuell ist und nicht freundschaftlich. Und sie respektiert das (auch wenn ich sie nicht ganz verführen konnte) und ist besorgt, dass ich jetzt enttäuscht sein könnte. Das ist schonmal ne hundert mal geilere Situation als früher: es ihr nicht zu zeigen aus Angst ich könnte sie enttäuschen/verletzen und zu spüren, ich sei nicht in Ordnung mit meinem sexuellen Interesse. Leider war ich in dem Moment, als sie das sagte, überhaupt nicht präsent und habe ausweichend lächeln gesagt: "ja das ist schon irgendwie in Ordnung, denke ich." Gleichzeitig fand ich s natürlich nicht gut und das konnte ich auch nicht verbergen. Und das hat dann so ne richtig scheiß verlogene Stimmnug für nen Moment erzeugt. Da hätte ich besser dran getan zu sagen: "Das ist schon in Ordnung, solange ich dich nächstes mal von obern bis zu deinen Zehen laaangsam abküssen kann..." oder was auch immer.

Naja, jedenfalls genial, wenn man Frauen offen zeigt, dass man es sexuell meint, lösen sich so viele Probleme. Jetzt muss ich den groben Klotz, den ich da heute gehauen habe noch smooth und rund schmirgeln...

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Heute war ich wieder sargen. Leider alleine, da meine Buddy beschäftigt sind. Gleich an der Bahnstation sprach ich die erste an mit: „Hallo, ich bin der Weihnachtsmann.“ Sie: „Hallo, ich bin Isabel.“ Den Weihnachtsmann überhörte sie völlig und entsprechend farbig und umentspannt verlief das Gespräch über den PoertySlam, zu dem sie gerade fuhr. Das Gespräch entglitt mir total und ich reagierte nur und es wurde schnell langweilig, weil wir Belanglosigkeiten austauschten.
Als nächstes zwei geschminkte Tussis, die im Zentrum Dortmunds auf einer Treppe saßen. Was für sie das beste Gemüse der Welt sei, fragte ich sie. Das fanden sie ziemlich uncool. Im Laufe des Gesprächs fand ich heraus, dass sie noch 15 und 16 waren. Voll krass, hätte ich nicht gedacht Aber die ließen sich von mir nix erzählen.  Also schon, ich laberte sie mit allem möglichen Kram voll, aber sie waren die ganze Zeit drauf nach dem Motto, wer bist du denn? So jung und schon so selbstbewusst, ist krass. Ich habe sogar das Gefühl, dass viele ältere Frauen ängstlicher reagieren (oder eben total positiv).
Als nächstes eine Leonie an der Ampel. Ich fuhr neben ihr auf dem Rad her und machte die ganze Zeit frische Bemerkungen über ihren angeblichen grünen Daumen etc. Das war zwar gar nicht so schlecht in dem Moment, aber ich war eben die ganze Zeit dabei ihr zu folgen und dann sagte sie mir, dass sie gerade zu ihrem Freund gehe und müde sei.
Als nächstes in den Westpark. Eine richtige lockige Hottie lag da aufm Gras und las. Ich fuhr erst an ihr vorbei und dann wieder zurück. Halbherzig und zaghaft sagte ich: „Hi“. Sie: „Hi“ (What The Fuck-Blick). Ich saß noch auf meinem Fahrrad und stand auf dem weg 3m weg von ihr. Auch dieser Sicherheitsabstand war ein Fehler und halbherzig. Man versucht sich vor der Niederlage zu schützen, wenn Manns halbherzig macht und zugleich besiegelt man seinen Untergang. Warum sollte sie auf einen zu gehen, der selber nicht die Eier hat? Mit ner steinernen Miene sagte sie, sie sei gerade dabei zu gehen und packte ihre Sachen zusammen. (Es war aber wirklich schon spät. Bitte glaubt mir, ich habe sie sicherlich nicht vertrieben ;-) )
Naja, dann war mein Selbstbewusstsein am Boden und ich konnte erstmal nicht weiter machen. Und da spürte ich, was Juggler sagt: Wenn man die innere Überzeugung hat, dass die, die ich anspreche mich umso mehr mögen und annehmen werden, je besser sie mich kennenlernen, dann geht man mit einer positiven und bejahenden Energie rein und dann klappt es von alleine. Wenn man Angst vor Zurückweisung hat, passiert genau das, was man befürchtet.
Ich eröffnete noch ein letztes Set mit zwei Mädels auf einem Tuch. Die eine war von Anfang an kühl und wortkarg (aus Münster und sonnig gekleidet). Die andere war freundlicher und offen, aber wegen ihrer Freundin vorsichtig. Ich machte ganz gutes Game, aber war jetzt nicht auf dem Energielevel, die Situation rum zu reißen. Zudem war mir Mrs. Snob einfach von oben bis unten unsympathisch.
Soweit für heute.

Jules

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Nachde. Wir gestern zu dritt in der Dortmunder Innenstadt unterwegs waren und ich endlich mal wieder rein gekommen bin, war ich heute nochmal alleine in Wuppertal unterwegs. Mein Ziel war es, drei Frauen anzusprechen und egal was ich sage, meine Aufregung nicht zu verbergen.  Wenn ich rot würde oder anfangen würde zu stottern - in Ordnung. Das einzige was ich nicht wollte, war, mich dabei unterzuordnen. Ich will mit der Aufregung und mit Würde vor ihr stehen.  Denn wenn ich versuche eine besonders witzige interessante oder dominante Rolle zu spielen obwohl i mich gerade nicht so fühle,  ordne ich mich in Wahrheit ihrer Meinung von mir unter. Ich glaube ( ohne das bisher erlebt zu haben) dass ich genauso Alpha bin, wenn ich meine aufrgegung urteilslos zeige, wie wenn ich mich nicht von einer bitchigen Antwort aus der Ruhe bringen lasse. Wie Juggler sagt: ein selbstbewusster Mensch drückt alle Gefühle selbstbewusst aus, außer seine Selbstsicherheit.  Die ist inherent...

Also endlich weg von dwr Theorie. Die Praxis sieht leider nicht so rein und rosig aus.

Erster Approach. ich stoppe sie im Gehen. Das Gefuhl ist Awkward. Ich sage ihr, dass sie nett aussieht und mich gerne mit ihr unterhalten möchte. Fühle mich richtig dumm und erbärmlich dabei.  Sie sagt erst,  dass sie weiter müsse und dann schlägt sie selbst vor sich auf ne Bank zu setzen und wir unterhalten uns ne ganze Weile. Sie ist JuraStudentin und gestartet das Gespräch entsprechend mit und ziemlich trocken.  ich verabschiede much nach ner Weile.  Ist doch schonmal gut. Sie hat sich drauf eingelassen. Und ich kam mir zwar blöd vor, habe mich aber letztlich nicht untergeordnet.

 

Ich glaube dass diese Bewertung (dumm, armselig) dafür sorgt,  dass ich meine Aufregung unterdrücke und das wahren Kontakt verhindert.

 

Die nächste im Gehen von vorne. Etwas älter.  vielleicht Anfang dreißig.  Sie wollte direkt weiter und hat sich dann aber doch auf ein kurzes Gespräch eingelassen.

Das Ding ist, dass ich bei diesen komplett offenen Beginnen dann innerlich passiv geworden bin und brav ihre Fragen beantwortet habe. Wenn ich,  nachdem ich meine Verletzlikeit zeige, es schaffe, das Gespräch zu führen,  wäre das super.  man ist dann keine Bedrohung mehr und kommt unter dem Radar durch. Dann offen das sexuelle Interesse kommunizieren und bäm.

 

Aber dafür muss ich erstmal die Aufregung am Anfang zeigen können ohne mich zu hart dafür abzuwerten. Ich finde das wichtig,  weil ich sonst beim sargen nicht wirklich in persönlichen Kontakt kommen würde.  Und ich glaube,  dass wenn ich mich traue meine Schwäche zu zeigen auch authentischer Starke Opener machen kann....

 

Im dritten Set zwei Schülerinnen auf einer Treppe.  Ich: Hallo... (peinliche Pause) ihr seht nett aus. Was macht ihr so? Sie waren die ganze Zeit What The F mäßig drauf.  Es war mir richtig unangenehm. Aber warum?  Weil ich bei ihnen landen wollte. Es war mir nicht egal genug.

Soweit erstmal. Muss jetzt aus dem zug raus....

 

 

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vor 5 Stunden schrieb Jules Ven:

Fühle mich richtig dumm und erbärmlich dabei...

 

...Ich glaube dass diese Bewertung (dumm, armselig) dafür sorgt,  dass ich meine Aufregung unterdrücke...

 

...Aber dafür muss ich erstmal die Aufregung am Anfang zeigen können ohne mich zu hart dafür abzuwerten. 

 

Alter Jules gehts noch? Allein deine Courage, auf einen fremden Menschen zuzugehen hebt dich doch so positiv ab von den anderen, daran ist mal absolut nichts erbärmlich!!!

Es ist eine Sache, aufgeregt zu sein, aber sag dir bitte niemals, das dein verhalten armselig ist.

bearbeitet von DominicusRex
Nachträgliche Gedanken
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Am 09/23/2016 um 22:46 schrieb DominicusRex:

Alter Jules gehts noch? Allein deine Courage, auf einen fremden Menschen zuzugehen hebt dich doch so positiv ab von den anderen, daran ist mal absolut nichts erbärmlich!!!

Es ist eine Sache, aufgeregt zu sein, aber sag dir bitte niemals, das dein verhalten armselig ist.

Danke für deine Antwort,  Dominicus. Und das ist richtig wichtig sich das immer wieder klar zu machen beim Rausgehen, dass das große Courage ist. 

Ich glaube, ich habe das nicht ganz so gemeint wie du es verstanden hast, weil ich mich in dem Moment armselig GEFÜHLT habe, aber ja innerlich dagegen gesteuert habe und mir gesagt habe, dass ich stark bin. Das hat in diesen Fällen nur bedingt geklappt und dafür übe ich ja und schreibe es huer nieder, sodass ich es innerlich loswerde.

Was ist es denn, das es zu einer großen Überwindung macht und das 99,5% der Deutschen davon abhält sowas zu tun? Dass wir uns peinlich (um ein weniger drastisches Wort als armselig zu benutzen) dabei vorkommen. Und das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb die meisten bei ihren Openern so 100% souverän und cool rüber kommen wollen.  Weil sie sich tatsächlich genau nicht so fühlen in dem Moment,  aber das vor sich und der Welt nicht zugeben wollen. Wir erwarten  von allen ausgelacht zu werden.  Aber eigentlich ist das mutig und Menschen ( zu denen übrigens auch heiße Bräute gehören) werden das spüren.

So, und da will ich halt hin mit meinen Openern. Versteht mich nicht falsch.  Wenn ich mich gerade super fühle und mir die Sonne aus dem Arsch scheint,  dann werde ich auch so auftreten. Aber ich will mich nicht dazu zwingen. ..

 

Ich finde es halt schwer meine Aufregung zu zeigen und mich nicht gleichzeitig für nen Looser zu halten vor ihr. Denn so FÜHLE ich mich in dem Moment.  Und das ist genau das,  was ich glaube ändern zu können: nur weil meine Gefühle und Gedanken in dem Moment sagen,  dass ich n Looser sei, stimmt das natürlich überhaupt nicht. Im Gegenteil,  ich habe mega die Courage. Und mir diese Gewissheit zu geben und Spaß zu haben si wie ich gerade drauf bin, das will ich üben beim sargen.

 

Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen und wenn jemand findet,  dass daran was nicht stimmt,  immer her mit der Meinung.

Gruß Jules

 

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hey jules,

was meinst du mit aufregung zeigen? willst du aufhören einen auf unnatürlich cool zu machen oder einfach aufhören dich selber in dem moment zu bewerten?

ich hab die erfahrung gemacht, dass selbst wenn man mit zittrigen knien und kloß im hals frauen anspricht, keine merkt wie nervös man ist. man selber denkt sich, wie kann das ein normaler mensch übersehen, dass ich mir fast in die hose scheiße, aber keiner checkts und wenn sie's checken dann nur einen bruchteil des tatsächlichen ausmaßes an aufregung.

jeder ist aufgeregt, rockstars sind aufgeregt wenn sie auf die bühne gehen, angela merkel ist aufgeregt wenn sie reden hält. leute die in sozialen situationen nicht aufgeregt sind, sind psychopathen.

 

viele grüße

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Gestern war ich auf nem Date mit, ich nenne sie mal Karin. Ich hatte sie über nen Tanzkurs kennengelernt. Sie ist gerade in die Stadt gezogen und dann stellte sich heraus, dass wir mit der selben Organisation im Ausland waren nach nem Abi, was mir schonmal so etwas wie SocialProof gab. Ich wusste auch , dass sie Polyamorös ist.

Wir waren in einer Kinoveranstaltung, wo Kurzfilme von Jugendlichen gezeigt wurden. Ich war anfangs ziemlich aufgeregt, was ich auch zum Ausdruck brachte. Sie meinte, das wäre gerade n bischen awkward, was es auch war, aber jedenfalls half mir das mehr ins Hier und Jetzt zu kommen und ich hatte mehr Spaß danach.

Anschließend tranken wir nen Tee in nem Cafe. Da haben wir gequatscht, es ist ein bischen Comfort entstanden und ich habe auch immer wieder C&F eingestreut. Ich möchte gerade garnicht mehr schreiben, dass "ich Comfort aufgebaut habe", weil ich zZ die Idee bescheuert finde, dass ich die Schritte quasi alle erzeugen muss. Ich möchte, dass es zwischen uns entsteht. Und natürlich trage ich meinen Beitrag dazu bei und umso besser ich werde, desto smoother wird das auch. Aber ich habe keinen Bock das verkrampft erezeugen zu müssen. Das ist viel zu anstrengend und daher letztlich AFC-Attitude. Naja, Nachteil ist, dass ich so leichter wieder in die passive Rolle rutsche und nicht führe.

Genau das passierte, als wir anschließend zu ihr nach Hause gingen.Wir beide in ihrem Zimmer.  Ich fühlte mich unwohl. So die Situation, dass ich versuche das Gespräch aufrecht zu erhalten mit irgendwelchen Themen und sie schon fast n bischen bitchy wurde. Wir unterhielten uns normal und ernsthaft über bilder von Rene Magrite und interessierten uns garnicht dafür. Um aus dieser inneren Klemme auszubrechen, stand ich auf und find an über irgendwas loszulabern, was mir im Raum auffiehl. Das war schon besser. Dann ging ich auch direkt auf sie zu und stellte ihr irgeneine herausfordernde Frage. Sie reagierte drauf mit einem Lächeln und so gings schon besser. Dann sagte ich, dass ich jetzt nach Hause fahre. Was ich vor habe, wollte sie wissen. Ich antwortete wahrheitsgemäß: Nichts. Sie wollte, dass ich bleibe. Dann kochten wir ne Kürbissuppe. Es ging über Stunden. Immer der Wechsel zwischen Unsicher, Unwohlsein, und dann wieder sie necken, mit sexueller Energie auf sie zu gehen. Letzteres fühlte sich deutlich besser an.

Zurück auf ihrem Bettsagte ich, dass ich gerne über ihre Haare streichen würde. Sie meinte nein und fragte im selben Atwmzug, ob das ok für mich sei. Ich meinte: Ne, das geht garnicht. Das ist das letzte. Sie lachte. Später wollte sie mich umarmen und da hatte ich auch Lust drauf, also ja.

Immer wieder kamen wie aus dem nichts pointierte Fragen, scharf wie Messerklingen: "Hattest du eine Motivation mich zu treffen?" In diesem Fall ging ich ernsthaft darauf ein: "Ja. ...ich wollte dich kennenlernen. Hattest du nen anderen Eindruck?" Sie "Nein"

Ziemlich bald redeten wir tacheles, bzw. sie: Sie sei poly und habe ganz verschiedene Arten von sexuellen Beziehungen. Mit und ohne romantischen Gefühlen, aber immer zugewandt und dass man einander unterstütze. Für mich habe sie keine romantischen Gefühle (was auch immer das in ihrem Vorstellungsgebäude genau heißt). Erst wollte ich protestieren. Was tut sie dann mit mir hier im Bett? Aber dann hielt ich mich zum Glück zurück. Das war ja nur n ShitTest. Nicht sich in ihre Realität reinziehen lassen. Wie soll sie innerhalb von 5h romantische Gefühle für mich entwicklen? Habe ich überhaupt romantische Gefühle für sie? Ne, ich will sie besser kennenlernen.

Weiter im Text: Sie habe keine Lust auf Drama. Sie wolle, dass man (wir oder sie? Das weiß ich nocht, wie sie das lebt)  jedes mal neu entscheiden, was man gerade will. Sie habe Angst, dass sie einen Liebhaber verletze und verschiedene Erwartungen bestünden (sie meinte explizit, dass ihr das mit allen so ginge).

Ich sagte ihr, dass ich nicht nach ner monogamen Beziehung suche, aber auch nicht nach einfach nur Sex. Sie: "Warum sagst du NUR Sex? Ist das nicht in Ordnung nur Sex zu wollen?" Ich zum Glück schlagfertig in dem Moment: "Das kommt darauf an, wie man NUR versteht." Damit war sie zufrieden. Hahaha, es ist so lustig wie sie mich mit ihren moralischen Werten testet und ich ihr dann das Wort im Mund umdrehe und sie hat es glaube ich echt nicht gemerkt. Vor allem weiß sie sicher nicht, dass sie mich testet damit, dass es nicht um den Inhalt geht, sondern darum, wie man damit umgeht. Oder geht es doch um den INhalt? Ja, bis zu einem gewissen MAße geht es schon auch um den Inhalt, denke ich. Ich glaube es wäre paranoid in allem Machtspielchen zu sehen. Aber wieviel MAchtspielchen und wieviel Realness darin ist, kann ich bei ihr noch nicht einschätzen.

Mein InnerGame Ding an der Sache ist: Ich finde sie recht attratkiv und fühle mich wohl bei ihr. Das ist die positive Seite. Die negative ist: Es ist n bischen wie zuhause zu Mutti kommen. Ich habe die Befürchtung, dass es das in dem Sinne ist, dass ich mich wieder zum kleinen Jungen bei ihr machen möchte. Und das killt natürlich Attraktion.

Naja, ich habe sie dann im weiteren Verlauf irgendwann in ihrem Gerede unterbrochen und gesagt, dass ich am liebsten mit ihr Kuscheln möchte und sehen was passiert und wir aber sagen, dass das nicht bedeutet, dass wir Se haben werden. "Perfekt" strahlte sie.

Kuscheln. Streicheln am nackten Bauch und Rücken. Unserer beider Atem wurde tiefer. Natürlich hatte ich innerlich die Erwartung, dass es noch zur Sache geht. Ich hab seit Wochen nicht mehr den Finger in dies Sahne gehalten. Aber ich habe mich ganz gut zurück gehalten, mich immer wieder von ihr weg gelehnt, sie ein wenig weg gestoßen.

Ich fragte sie, ob ich Facebook benutzen könne, um einem Freund zu schreiben, dass wir heute abend doch nicht mehr feiern gehen würden. "Aber du kannst doch feiern gehen." Arrghg. Ich:"Stimmt, aber ich genieße das hier auch sehr." Rutschte es mir raus. Meine Güte, dass man bei dieser Frau so auf der Hut sein muss nicht als needy rüber zu kommen. Aber gut, es ist ja auch noch ganz am Anfang.

Mein Freund kam nicht mehr mit. Also ging ich alleine tanzen, verschwieg ihr das auch nicht und lus sie aber auch nicht ein, weil ich sargen wollte. Wieso sollte ich das vor ihr verstecken? Beim Abschied passierte mir dann noch ein Ausrutscher. Immer beim Abschied, da bin ich prädestiniert für. Da werde ich ab jetzt doppelt aufmerksam sein bei meinen Dates. Sie: "Darf ich dich noch küssen?" (wir hatten uns nicht geküsst). Ich: "mit dem Schnupfen?" (sie hatte hart genießt. Sie: "okay dann halt nicht." Ich: " komm, das war doch nur ein Scherz." (machs voll kaputt, shit). Und dann noch: "Das verschieben wir auf nächstes mal." (zeige, dass ich die Erwartung habe, dass es so weiter geht.) Arrrrrrghghghgh. Das hätte ich mir sowas von kneifen können. najajaja. Ich lerne dazu.

Mein Plan erstmal ist: Null Needness zeigen, mich nicht bei ihr melden. Am besten soll sie das nächste mal zu mir kommen...

So weit so gut,

Jules

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Ha. Irgendwie erinnerst du mich mit der Unsicherheit schon stark an mich, Mann :D Kenne das, dieses hin und hergerissen sein zwischen dem guten und schlechten Mindstate.

 

An sich klingt es doch recht gut. Ich glaube, du verbaust dir letzlich nur durch eigene Unsicherheit die guten Chancen. Bei Karin wäre locker ne Nummer im Bett rausgesprungen, wenn du etwas selbstsicherer aufgetreten wärst. Shit-Test's erkennst du aber recht gut, muss man sagen :D

 

AUf jeden Fall Respekt für deine Einstellung, auf "natürliche Weise" besser zu werden, statt sich mit Routinen vollzustopfen und etwas vorzuspielen. Halte ich ebenfalls für den richtigen Weg.

 

Peace

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