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Ich sehe da viele Vorteile. Ich will nicht andauernd darüber nachdenken, was ich heute gegessen habe, wie viel das sein könnte, wie viele Kalorien das hat, die App zeigt mir das stattdessen -> Cognitive Deload. Außerm muss ich in schwachen Momente mein Verhalten nicht regulieren, weil ich die Autorität darüber, was ich noch essen kann an die App abgegeben habe -> Willpower deload.

Wenn man alles weiß und gewohnheitsmäßig macht wie Neice: Perfekt, dann kann man sich die max 30 Sekunden pro Mahlzeit einsparen.Mir wäre stilles mitzählen ja schon zu ungenau etc.
Aber jemand der übergewichtig ist kann das erstmal nicht so und braucht definitiv objektive Anhaltspunkte, mindestens um sich zu kalibrieren.

Natürlich sind das immer nur schätzwerte, aber wenn man immer bei +/- 150kkcal kommt man mit notieren auf die entsprechenden Ergebnisse.

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Gast

Ich glaube du hast das falsch verstanden, was ich sagen wollte. Ich mache mir nahezu KEINE Gedanken daürber, wieviel ich wovon esse. Das läuft alles unterbewusst ab und ich rechne nicht 3 Gummibärchen gegen 2 Blatt Salat auf etc.

Und mir ging es damals beim Tracken auf den Wecker immer "gesagt" zu kriegen: "Bäähhh, heute fehlen dir aber noch XY g von Z und bla, dabei hatt ich keine Lust mehr zu essen oder sonstwas und gut.

Der Körper zählt auch nicht genau bis 23:59.99 und fängt dann wieder von vorn an. Man kann das doch viel langfristiger sehen.

Richtig übergewichtigen Menschen reicht es meist einfach schon die Art der Lebensmittel zu tauschen von Scheiße zu richtien Lebensmitteln und etwas mehr Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.

Und ja, man kann auch tracken, wenn einem das hilft. Ich bin ja nicht per sé dagegen. Aber mich hat es immer unter Druck gesetzt.

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Ich habe das schon verstanden und genau das funktioniert für extrem viele halt nicht, deswegen finde ich den abwertenden Ton nicht so angemessen, weil tracken eben zu 100% funktioniert, wenn man es denn macht.

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Gast

Ok, ich habe mich dann eben falsch ausgedrückt. Und einen "Ton" wollte ich hier nicht rübergebracht haben. Ich bin nur dafür verantwortlich, was ich hier schreibe. Nicht dafür, was andere verstehen.

Aber im Grunde meinen wir das Selbe.

 

PEACE

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vor 35 Minuten schrieb zaotar:

Aber jemand der übergewichtig ist kann das erstmal nicht so und braucht definitiv objektive Anhaltspunkte, mindestens um sich zu kalibrieren.

Sehe ich genau in dem Bereich etwas "entspannter". 

Leute mit massiv Übergewicht kommen nicht um eine dauerhafte Ernährungsumstellung herum. Da mag ich Struktur, Ähnlichkeit. Wiederholung. Bis es dann Gewohnheit ist. Solche Leute haben über Essen i.d.R. Ersatzhandlungen aufgebaut oder Gewohnheiten drum herum gebildet. 

Da macht es dann ggf. Sinn, sich einen Plan zu machen und sich 2-3 Varianten für ein Frühstück / Abendessen zu überlegen. Und 5 Varianten für ein Mittagessen. Die kann man einmal tracken. Schauen, dass sie von den Kalorien passen. Man nach einer Gewöhnung damit zurecht kommt. 

Ab und zu wird man es mal leid und muss ein paar Sachen erweitern / ersetzen. 

Das Schwierige ist aber, sich eine neue Ernährung anzugewöhnen und sein Verhalten zu ändern.

Ich finde es beim TE total spannend. Er rennt halt vor jeder Problematik wieder in den alten Zustand. Das ist eher das Problem. Warum in der ersten Woche 2 Rückfälle. Warum nach 3 Tagen schon keinen Bock mehr auf Tracken, um einen Überblick zu bekommen. Was passiert da genau? Warum immer aus Situation 1 los in Planung und in der Umsetzung sofort bei negativen Emotionen (anstrengend, langweilig, doof, schmeckt nicht, zu teuer) wieder zurück in den Ausgangszustand. Und dann wieder gefrustet, bis das zu viel wird und man rennt wieder los, bis dort ein Widerstand kommt und man wieder in der Ausgangssituation hockt. 

Das ist ja ein Muster, das sich nicht nur auf Essen bezieht. 

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Ein Problem ist, dass ich wohl versuche dummerweise mir alles zu verbieten. Ich habe ein zwei Cookies gegessen, plux 2 fertigbaguettes. das ist mein Rückfall. Dass das Bullshit weiß ich selber, Das Tracken empfinde ich einfach als extrem mühsam und es wird nicht einfacher, je öfter ich das mache.

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Gast

Mach dir über so einen "Rückfall" keine Gedanken. Das ist garnix. Solange du weiterhin bei vernünftigerem Essen bleibst ist das alles voll OK.

Ich esse auch mal Chips, Gummibärchen, Nutellabrot, you name it! Wenn du 80-90% der Zeit anständige Sachen in dich reinschaufelst ist das alles kein Ding.

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vor 10 Minuten schrieb Stone Cold:

Ein Problem ist, dass ich wohl versuche dummerweise mir alles zu verbieten. Ich habe ein zwei Cookies gegessen, plux 2 fertigbaguettes. das ist mein Rückfall. Dass das Bullshit weiß ich selber, Das Tracken empfinde ich einfach als extrem mühsam und es wird nicht einfacher, je öfter ich das mache.

Was passiert da, bevor Du zwei Cockies oder 2 Fertigbaguettes isst?

Du bist je kein Mädel, das zelten fährt und dann "ist es irgendwie passiert". 

Das ist überhaupt kein Bullshit. Das ist ein Problem. Da passiert was mit Dir? Das geht ja in einer Spirale super schnell in einen Abbruch rein. Oder Du verwässerst den Vorsatz so lange, bis Du wieder im Ausgangszustand bist. 

Genauso ist es nicht "extrem mühsam" Kalorien 3 Tage zu tracken. Du spielst in einem anderen Thread damit, ne Ausbildung und parallel Abi zu machen. Wie oft isst Du am Tag? Also z.B. 3x 5 Zutaten einzutippen ist doch einfacher als 45 Minuten Frontalunterricht mancher Lehrkörper und dabei mitschreiben. Dauert länger. Tut einem die Hand weh. Mir zumindest. 

Du planst knapp 2 Monate unkoordiniert und tippst seitenweise Fragen und Theorie in ein Forum. Was NIX bringt. Aber nach 3 Tagen ist plötzlich das eintippen von Kalorien "extrem" unangenehm. Im Vergleich zu was? Rum gammeln? Zocken? Serien schauen? Im Forum surfen? Fragen stellen? 

 

bearbeitet von Neice

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Für mich sieht das so aus als ob du auf dem besten Weg in eine Essstörung bist. 

just sayin 

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12 minutes ago, SuperBro said:

Für mich sieht das so aus als ob du auf dem besten Weg in eine Essstörung bist. 

just sayin 

Interessant, kannst du das ausführen?

47 minutes ago, Neice said:

Sehe ich genau in dem Bereich etwas "entspannter". 

Leute mit massiv Übergewicht kommen nicht um eine dauerhafte Ernährungsumstellung herum. Da mag ich Struktur, Ähnlichkeit. Wiederholung. Bis es dann Gewohnheit ist. Solche Leute haben über Essen i.d.R. Ersatzhandlungen aufgebaut oder Gewohnheiten drum herum gebildet. 

Da macht es dann ggf. Sinn, sich einen Plan zu machen und sich 2-3 Varianten für ein Frühstück / Abendessen zu überlegen. Und 5 Varianten für ein Mittagessen. Die kann man einmal tracken. Schauen, dass sie von den Kalorien passen. Man nach einer Gewöhnung damit zurecht kommt. 

Ab und zu wird man es mal leid und muss ein paar Sachen erweitern / ersetzen. 

Das Schwierige ist aber, sich eine neue Ernährung anzugewöhnen und sein Verhalten zu ändern.

Vermutlich bin ich gedanklich von anderswo herangegangen, da ich eher aus der ecke 'über die Jahre ein wenig Bauch angegessen' komme und noch nie softdrinks im alltag getrunken habe, aber jeden tag obst und gemüse etc.

34 minutes ago, Neice said:

Das ist überhaupt kein Bullshit. Das ist ein Problem. Da passiert was mit Dir? Das geht ja in einer Spirale super schnell in einen Abbruch rein. Oder Du verwässerst den Vorsatz so lange, bis Du wieder im Ausgangszustand bist. 

Genauso ist es nicht "extrem mühsam" Kalorien 3 Tage zu tracken. Du spielst in einem anderen Thread damit, ne Ausbildung und parallel Abi zu machen. Wie oft isst Du am Tag? Also z.B. 3x 5 Zutaten einzutippen ist doch einfacher als 45 Minuten Frontalunterricht mancher Lehrkörper und dabei mitschreiben. Dauert länger. Tut einem die Hand weh. Mir zumindest. 

Du planst knapp 2 Monate unkoordiniert und tippst seitenweise Fragen und Theorie in ein Forum. Was NIX bringt. Aber nach 3 Tagen ist plötzlich das eintippen von Kalorien "extrem" unangenehm. Im Vergleich zu was? Rum gammeln? Zocken? Serien schauen? Im Forum surfen? Fragen stellen? 

Im Gesamtkonstrukt hast du sicherlich recht, die Rückfälle an sich können aber einfach z.B. Ego-Depletion gewesen sein. Studien zeigen auch, dass Rückfälle (über die angedachte Frequenz weiß ich jedoch nichts) in Hinblick auf eine langfristige Gewohnheitsänderung nicht dramatisch sein müssen.

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vor 38 Minuten schrieb zaotar:

Im Gesamtkonstrukt hast du sicherlich recht, die Rückfälle an sich können aber einfach z.B. Ego-Depletion gewesen sein. Studien zeigen auch, dass Rückfälle (über die angedachte Frequenz weiß ich jedoch nichts) in Hinblick auf eine langfristige Gewohnheitsänderung nicht dramatisch sein müssen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ego-Depletion und https://de.wikipedia.org/wiki/Belohnungsaufschub sind irgendwo die Auslöser.  

Aber gerade im Gesamtkontext wird es interessant, wenn jemand in beiden Bereichen eine sehr geringe Toleranz hat und damit nicht in eine positive Belohnungsspirale rein kommt und keine Gewohnheiten entwickelt, weil er direkt am Anfang wieder aufhört. 

Irgendwann ist das halt auch ein Muster und eine Gewohnheit. Parallel haut man sich sein Ego immer weiter runter. 

Was einen in dem Thema noch schwächer macht. Baut man sich dann im Kopf riesige Ansprüche zusammen, wird scheitern irgendwann zum Normalzustand. 

Das sind sehr interessante Themen und oft Schlüsselthemen. Warum investieren Typen massiv Zeit in OG, anstatt 20% der Zeit effektiv in normales Game zu investieren? Warum ist das so eine große Sache? Im OG bekommt man auch Ablehnung. Warum sind diese Gefühle so massiv und blockieren einen? Warum rennt der eine nach 2 Stunden an den Kühlschrank, während der andere 2 Wochen problemlos fasten kann? Körperlich können beide 2 Wochen fasten. Und man stirbt nicht, wenn man fremde Menschen anspricht. 

Das Thema ist super spannend. Und es findet im Kopf, nicht in der Aktivität statt. 

 

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vor 4 Stunden schrieb Neice:

Was passiert da, bevor Du zwei Cockies oder 2 Fertigbaguettes isst?

Du bist je kein Mädel, das zelten fährt und dann "ist es irgendwie passiert". 

 

2 Sachen passsieren. Ich verbiete mir überhaupt was süßes zu essen (was ja Bullshit ist, denn bekanntlich sind Verbote verboten), das halte ich eine Weile durch, dann sagt die innere Stimme: Och du bist auch nur ein Mensch, heute mal Cheatday. Waren die cookies in deinen Augen ein Rückfall?

äMuss ich konsequent entsagen, oder war es nicht so schlimm?

vor 4 Stunden schrieb Neice:

Das ist überhaupt kein Bullshit. Das ist ein Problem. Da passiert was mit Dir? Das geht ja in einer Spirale super schnell in einen Abbruch rein. Oder Du verwässerst den Vorsatz so lange, bis Du wieder im Ausgangszustand bist. 

Genauso ist es nicht "extrem mühsam" Kalorien 3 Tage zu tracken. Du spielst in einem anderen Thread damit, ne Ausbildung und parallel Abi zu machen. Wie oft isst Du am Tag? Also z.B. 3x 5 Zutaten einzutippen ist doch einfacher als 45 Minuten Frontalunterricht mancher Lehrkörper und dabei mitschreiben. Dauert länger. Tut einem die Hand weh. Mir zumindest. 

Du planst knapp 2 Monate unkoordiniert und tippst seitenweise Fragen und Theorie in ein Forum. Was NIX bringt. Aber nach 3 Tagen ist plötzlich das eintippen von Kalorien "extrem" unangenehm. Im Vergleich zu was? Rum gammeln? Zocken? Serien schauen? Im Forum surfen? Fragen stellen? 

 

 

Gegen deine Logik lässt sich nix sagen. Ich sag nur was in mir subjektiv vorgeht, weil du gefragt hast. Ich weiß nur, ich bin abgefuckt. Meine Denkprozesse sind oft gestört durch überhöhte Ansprüche, innere Unruhe, auf Metaebenen springen und den Denkprozess analysieren statt dran zu bleiben, ich kann mich noch ans seitenweise Fragen errinnern, ich war in so einer Art inneren Raserei und konnte nicht aufhören. Aber ist das nicht wieder offtopic und theoretisch? Es sollte doch um Ernährung und abnehmen gehen. Ich stecke schlimmstens fallls in einen destruktiven Teufelskreis

von überhöhten Ansprüchen - dann zuviel recherschieren - dann Praxis - dann mangelnde Frustrationstoleranz - und das ganze von vorne fest.

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vor 25 Minuten schrieb Stone Cold:

2 Sachen passieren. Ich verbiete mir überhaupt was süßes zu essen (was ja Bullshit ist, denn bekanntlich sind Verbote verboten), das halte ich eine Weile durch, dann sagt die innere Stimme: Och du bist auch nur ein Mensch, heute mal Cheatday. Waren die cookies in deinen Augen ein Rückfall?

Dick sein ist doof. Lösung: Keine Cookies. Macht Sinn. Aus Perspektive A.
Keine Cockies essen wenn die Innere Stimme sagt "Du bist auch nur ein Mensch, mach einen Cheatday" ist doof. Lösung. Cheatday machen. Macht Sinn. Aus Perspektive B. 

Klar war das ein Rückfall. Weil Du wieder hin und her rennst. Am Ende bist Du wieder gefrustet. Dann kannst Du wählen zwischen Cockies essen und die Stimme sagt: "Du bist Dick und ein Versager". Und wenn Dir das zu doof wird, renn halt los und hör Dir halt die andere Seite der Schallplatte an "Mach einen Cheatday." 

Das ist doch super frustrierend. 

Damit sind wir wieder beim anderen Thema. Und es ist blöd, das über mehrere Foren zu betreiben: Lerne mal, dass Du nicht diesen Stimme ausgeliefert bist. Nicht dem Gefühl ausgeliefert bist. Die Stimme kommt und geht. Das Gefühl kommt und geht. Du musst da eigentlich nichts machen. Klar kannst Du Gedanken und Gefühle anheizen. Kauf Dir halt noch ne Packung Cockies und lass sie in der Wohnung liegen. 

Fahr nach Syrien. Schliess Dich dem IS an. Und versuch mal die Jungs dazu zu bringen, zum Buddhismus zu konvertieren. Vielleicht löst Du das Problem und bekommst den Friedensnobelpreis. Wahrscheinlich nicht. Aber Du wirst merken, dass Du plötzlich nicht mehr an Cockies denkst. Das ist ja nichts statisches, was da passiert in Richtung "2 Tage keine Cockies = Körper braucht Cockies". 

Oder Du findest eine Lösung wie man mit Wurstbrote, Cockies und Pizza abnimmt, indem man isst, was einem die Stimme sagt, und man sich nur auf die Wunderwaage stellen muss. Die vermarkten wir dann. Wird ein riesiges Geschäft. Mein Gedankenspiel ist eher elektronische Muskelstimulation in Kombination mit Narkose. Also Nachts ins Bett. Narkose an. Dann die Nacht über im Bett zappeln. Und Morgens nach intensivem Training und Kalorienverbrauch gut ausgeruht die Erfolge der Nacht im Spiegel betrachten. Aber man könnte es auch als Komplettpaket vermarkten. 

bearbeitet von Neice

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vor 6 Stunden schrieb zaotar:

Interessant, kannst du das ausführen?

Er bezeichnet 2 Cookies jetzt schon als "Rückfall". Es wird nicht mehr lange dauern dann wird er unbewusst Lebensmittel und Mahlzeiten in gut (oder "clean" oder "gesund") und böse unterteilen. Die Energie Bilanz wird dabei völlig vernachlässigt (weil man ja "gesunde" Sachen so viel essen kann wie man möchte, und Kalorien tracken sowieso nur was für freaks ist( Achtung Sarkasmus)), und die Nummer wird komplett absurd. Ab da wird die Nummer dann fragwürdig, und schießt komplett am Ziel vorbei. 10000 essgestörte Fitness Tanten sind meine Zeugen. 

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vor 28 Minuten schrieb SuperBro:

Er bezeichnet 2 Cookies jetzt schon als "Rückfall".

Ich bezeichne 2 Cockies nicht als Rückfall. 

Ich sehe halt nur so das Problem, jedem Gefühl nachzugeben, sei es die "Anstrengung des Loggens" oder "Lust nach einem Cockie". Zumindest wenn es einen immer wieder an den Beginn der Spirale bringt. 

 

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Gast Juninho

Der Thread wurde am 26.9. eröffnet und bis hierhin hast du die auf den ersten Seiten prognostizierte Worst-Case-Entwicklung noch krass unterboten. Wäre vlt Zeit über den Ansatz Sport nachzudenken und Kraft aufzubauen. Ehrgeiz kommt durch Erfolg und nicht durch Verzicht. Und Erfolg im Sport ist in den ersten Monaten vergleichsweise easy.

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Ich mach seit 2 Wochen IF und finde es super und (für mich persönlich) sehr alltagstauglich. Habe nicht wirklich das Gefühl auf etwas verzichten zu müssen. Wenn ich mir halt mal n Döner oder ne Pizza gönne, weiß ich dass ich an anderen Stellen etwas sparen muss. Kalorien müssen natürlich getracked werden, keine Frage. Aber mir hilft es einfach, mich an der Struktur zu halten, dass ich bis 21 Uhr essen darf und dann wieder ab 13 Uhr. Ob das was für dich ist, musst du natürlich selbst wissen. Eine Diät muss einfach alltags dienlich sein damit die Langzeitmotivation vorhanden ist, die dauerhaften Erfolg bringt.

Wenn du ohne Frühstück gar nicht klar kommst ist das natürlich nichts für dich, aber eine Überlegung ist es Wert.

 

Edit: Ich kam anfangs auch nicht mit dem Tracken klar. Nach zwei wochen hab ich mich daran gewöhnt bzw. man entwickelt einfach ein Gespür. Gehört halt einfach dazu, wenn man was erreichen will. Aber meistens hat man doch Essgewohnheiten, sprich es gibt ein paar Lebensmittel die man öfters isst. Ein paar mal getracked und schon hat man ne Vorstellung, wie viel man zu sich nimmt. Aber Beispielsweise IF ohne zu tracken find ich gefährlich ;)

 

bearbeitet von pepe0971

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Gast

IF mache ich immer. Ich esse nur zwischen 09:00 und 17:00 Uhr. Ausnahmen gibt naturlich mal.

Das ist aber kein Ernährungsplan. Sondern ein Zeitplan.

Man kann locker auch in 8 Stunden zu viel essen. 

Aber mir hilft es auch. :D

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Gerade hier wieder drüber gestolpert.

Hatte am 21.10.2016 mit 91kg angefangen. Aktuell bin ich bei 82kg. Also 9kg in 13 Wochen. Und das in der Weihnachtszeit, insbesondere Feiertage + eine Woche Urlaub über Silvester, wo ich die Diät pausiert habe bzw. nicht getrackt habe..
Mitlerweile ist das Tracken auch eine Selbstverständlichkeit und verinnerlichte Gewohnheit. Macht immer noch mega Bock. Mache ich auf jeden Fall weiter, wenn ich aufhöre mit Diäten und in den Muskelaufbau switche.
Ich gehe da nach Gefühl, ich denke mal 3-5kg noch runter.
 

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