15 Beiträge in diesem Thema

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Gentlemen,

ein neues Jahr hat begonnen. Natürlich kann (und sollte) man jeden Tag versuchen, sein Leben zu verbessern. Ich für meinen Teil mag jedoch die Symbolik, die mit einem Jahreswechsel einhergeht: Ein altes Kapitel wird geschlossen und vor uns liegen 365 leere Seiten, die wir Tag für Tag selbst mit Inhalten füllen können. Ich habe viele Baustellen zu beackern, damit ich beim nächsten Jahreswechsel zufrieden auf die beschriebenen Seiten blicken kann: Fitness, Gesundheit, Karriere, Frauen, Hobbys, Finanzen, Freunde, Familie, usw.

Ein zentraler Schlüssel zum Erfolg liegt meines Erachtens im Lesen. Sei es um spezifische Fachkenntnisse zu erwerben, andere Blickwinkel kennenzulernen, seine sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern, seine Allgemeinbildung zu erweitern - oder auch "nur" um Entspannung/einen Flow-Zustand zu erreichen.

Ich habe mir daher vorgenommen, im Schnitt jeden Tag mindestens eine Stunde zu lesen, bei meinem Lesetempo dürfte das in etwa 2-3 Büchern pro Monat entsprechen. Um das Ganze zu überwachen, werde ich hier in regelmäßigen Abständen meinen Fortschritt posten - wenn es meine Zeit zulässt und ein Buch von allgemeinem Interesse sein dürfte, werde ich ggf. auch kleine Rezensionen schreiben. Ihr seid herzlich eingeladen, euch ebenfalls an der Lese-Challenge zu beteiligen und hier darüber zu berichten.

Mein aktuelles Buch dürfte für die meisten von euch eher langweilig klingen, aber ich muss aus beruflichen Gründen dringend meine Statistik-Kenntnisse aus dem Studium auffrischen, daher habe ich mich für dieses Prachtstück entschieden:

Quantitative Methoden I - Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. - 15/170 Seiten geschafft.

 

Tony Stark

 

PS: Wer möchte, kann sich auch (zusätzlich) bei der Challenge auf Goodreads eintragen. Ist eine Plattform rund ums Thema Lesen, wo man Bücher bewerten kann, sich mit anderen austauschen, basierend auf bisher gelesenen Büchern neue Empfehlungen erhält usw.

PPS: Ich weiß, es gibt im OT-Bereich bereits einen Thread "Was lest ihr gerade?", doch in diesem Thread geht es mir mehr um den Challenge-Charakter.

 

 

 

bearbeitet von tonystark
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Gast The_Phoenix

Moin!

Gute Idee mit der Challenge. Ich weiß ja nicht, wie viel du vorher schon gelesen hast, aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, dass dir das Lesen sehr viel bringen will. Ich hab seit geraumer Zeit das Ziel drei Bücher pro Monat zu lesen. Das funktioniert super und war eine der besten Ideen, die ich bisher hatte.

Ergänzend habe ich mehr oder weniger aufgehört fernzusehen, was die ganze Sache noch ein bisschen erleichtert.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Challenge. Ich werde hin und wieder mal rein schauen und gucken, ob ich noch ein paar gute Ideen für meine Leseliste bekomme.

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Gast الحكيم

Werde diesen Thread definitiv verfolgen, da das regelmäßige Lesen zwecks persönlicher Weiterbildung auch ganz oben auf meiner Liste steht.

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Jeden Tag zu lesen klappt bei mir schon organisatorisch gar nicht, an manchen Tagen komme ich einfach nach Hause und muss quasi direkt ins Bett um nicht auf Schlaf zu verzichten (was trotzdem desöfteren passiert...). Aber viel Glück bei deiner Challenge, werde auf jedenfall mitlesen ;-)

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Nabend.

Zunächst einmal vielen Dank euch dreien für das Feedback. Ich hatte mir zugegebenermaßen etwas mehr Rückmeldungen und vor allem den ein oder anderen Mitstreiter erhofft, aber das Jahr ist ja noch jung (*zwinker* Schwielenschorsch *zwinker*). Wenn sich keine Mitstreiter finden, werde ich den Thread vielleicht auch umfunktionieren und einfach ein allgemeines Log bzgl. meiner persönlichen Ziele daraus machen. Aber zunächst mal bleibt es beim Thema Lesen.

@The Phoenix: Danke, das bestätigt mich darin, mir ein "gutes" und wichtiges Ziel gesetzt zu haben. Du meinst ja, das wäre eine der besten Ideen, die du bisher hattest. Kannst du das vielleicht noch etwas ausführen? Inwiefern bereichert es dein Leben bzw. und hast du vielleicht sogar kleine Erfolge sammeln können, die du ohne das Lesen nicht erzielt hättest (z. B. etwas zu einem Gespräch beitragen können, neue Kenntnisse in Beruf / Studium o. ä. anwenden, den Wortschatz erweitert o. ä.)?

@ Sergej10: Klar, jeden Tag eine Stunde lesen ist organisatorisch ausgeschlossen, aber mir geht es ja um den Durchschnitt. Wenn ich unter der Woche nicht viel zum Lesen komme, hole ich es eben sonntags nach.

Und nun zu meinem Update:

Ich habe mein erstes Buch für dieses Jahr durch: Walter Krämer - So lügt man mit Statistik.*

In Stunden: Bisher habe ich 7 Stunden gelesen (6 Stunden bin ich also im Rückstand - wird aber nachgeholt).

 

*Das Buch, was ich im Eingangspost angegeben hatte, liegt erst mal auf Eis. Für die Lektüre nach einem langen Arbeitstag ist es mir aktuell zu komplex (enhält viele Formeln, Übungsaufgaben etc.) und wochenends habe ich gerade eine andere Priorität: Bewerbungen schreiben. Werde ich aber auf jeden Fall noch in den nächsten Monaten abschließen.

 

PS: Ach ja, falls es jemanden interessiert: Walter Krämer - So lügt man mit Statistik finde ich sehr empfehlenswert. Lässt sich weitgehend sehr gut lesen (kommt ohne eine einzige Formel aus) und gerade, wenn man beruflich / im Studium nichts mit Statistik zu tun hat, lernt man eine Menge darüber, wie mit Zahlen und Statistiken in Zeitungen, politischen Debatten usw. Schindluder betrieben wird (oft auch ohne böse Absicht). Einziges Manko: Die Beispiele sind teilweise etwas veraltet und manches Geschriebene würde ich bereits zur Allgemeinbildung fassen. Außerdem lässt es den Leser (trotz eines versöhnlichen Abschlusskapitels) teilweise ein wenig ratlos darüber zurück, ob man überhaupt irgendwelchen Zahlen Glauben schenken kann...

 

bearbeitet von tonystark

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ich bin dieses Jahr auch wieder dabei. Ich habe mir 25 Bücher zum Ziel gesetz. Ich lese überwiegend Romane, möchte aber gern auch mal aus der Komfort Zone raus.

Regel für mich vor allem: keine Bücher die ich schon kenne!! 

Ausserdem möchte ich mehr auf englisch lesen.

Lesen tu ich immer in der Bahn oder Badewanne und vor dem Einschlafen.

Gerade lese ich: Margaret Atwood - The Handmaid's Tale

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Gast The_Phoenix
vor 16 Stunden schrieb tonystark:

@The Phoenix: Danke, das bestätigt mich darin, mir ein "gutes" und wichtiges Ziel gesetzt zu haben. Du meinst ja, das wäre eine der besten Ideen, die du bisher hattest. Kannst du das vielleicht noch etwas ausführen? Inwiefern bereichert es dein Leben bzw. und hast du vielleicht sogar kleine Erfolge sammeln können, die du ohne das Lesen nicht erzielt hättest (z. B. etwas zu einem Gespräch beitragen können, neue Kenntnisse in Beruf / Studium o. ä. anwenden, den Wortschatz erweitert o. ä.)?

Die Effekte sind meiner Erfahrung nach sehr unterschiedlich gewesen. Zum Teil habe ich mich durch das Lesen sehr intensiv mit Themen beschäftigt, die mich interessiert haben und in denen ich mich verbessern wollte. Da gehörten z.B. Storytelling oder Networking zu, aber auch besseres Lernen, bessere Konzentration etc. Dazu kommen die neuen "Inputs" z.B. habe ich das Buch "Living with a SEAL" gelesen, wo sich jemand einen Monat von einem ehemaligen Navy-Seal trainieren lässt. Viele von den Themen die dort beschrieben wurde, vor allem die mentale Stärke haben mich dazu gebracht mich intensiver damit zu beschäftigen und mit "Der Weg des SEAL" habe ich ein Buch gefunden, dass genau diese Techniken beschreibt. Das Anwenden (und das ist der springende Punkt, lesen ist die eine Sache, handeln die andere) hat mich in meiner Entwciklung einen gigantischen Schritt voran gebracht.

Was du sagst ist natürlich auch richtig, wenn du viel liest kannst du dich in vielen Gesprächen besser einbringen und hast einfach auch viel Ahnung von den Themen die dich interessieren.

Ich lese auch gerne Biografien, weil sich dort immer interessante Weisheiten finden, die man sich abschauen kann und gucken kann, was erfolgreiche Menschen gemacht haben, um erfolgreich zu werden. Zuletzt habe ich eines von den Büchern von Bud Spencer gelesen. Es ist unglaublich wie viel Lebensweisheiten sich aus Büchern von alten Menschen ziehen lassen, wenn man es für sich selbst in den richtigen Kontext setzen kann. Das ist eine wichtige Eigenschaft, die man generell lernen muss: bei allen Informationen, speziell in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung, muss man genau wissen, wo man selbst im Leben steht und ob die Informationen hilft oder nicht. Da ist es auch gut Bücher noch ein zweites oder drittes Mal zu lesen, weil man mit Änderung der eigenen Lebenserfahrung auch Inhalte von Büchern anders wahrnimmt.

Letzter Punkt sind fiktive Bücher (Romane etc.). Beispielsweise habe ich die Reihe "Das Lied von Eis und Feuer" gelesen. Das hat meine Vorstellungskraft extrem angeregt, auch weil ich die Serie nicht gesehen habe. Bücher geben uns die Möglichkeit unsere Visualisierungsfähigkeit zu verbessern, was dann dann z.B. dabei hilft die eigenen Ziele zu visualisieren. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass das Lesen ansich irgendwie meine Kreativität und mein Denken ansich angeregt hat und ich viele neue Einfälle und Ideen hatte.

Letztlich hängt alles von den Büchern ab. Aktuell lese ich "Moby Dick". Nach der ersten Seite konnte ich schon sagen, dass mich das Buch fesseln würde, weil es einfach so verdammt gut geschrieben ist. Im Frühjahr habe ich "A Little Life" gelesen, ein Buch bei dem es um Männerfreundschaft geht und das so emotional und tiefgehend geschrieben ist, teilweise auch Situationen der Selbstverletzung so detailliert beschreibt, dass ich das Buch nach einzelnen Kapiteln zur Seite legen musste, weil es mich so mitgenommen hat, ich irgendwann aber weiterlesen musste, weil es mich genauso gefesselt hat. Das Buch hat mich besipielsweise emotional weiter gebracht. Du merkst, z.T. ist es sehr schwierig die Effekte zu pauschalisieren, weil es auch von den Büchern und der eigenen Entwicklung abhängt, was man aus den Büchern mitnimmt.

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@ Phoenix

Danke Dir für die ausführliche Antwort. Schon klar, dass man die Auswirkungen auf den Alltag nicht verallgemeinern kann, mich hat vielmehr interessiert, welche Erfahrungen du persönlich gemacht hast. Klingt auf jeden Fall sehr interessant und motivierend, was du da schreibst. Anscheinend ticken wir ähnlich, was die Bandbreite der Themen betrifft. Auf meiner Zu-Lesen-Liste (für die ich wahrscheinlich jetzt bereits ein zweites Leben bräucht - oder verdammt viel Freizeit) steht auch alles Mögliche von Büchern über Psychologie, Naturwissenschaften, Geschichte, Philosophie, Ökonomie bis hin zu Ratgebern, Biografien, Romanen und klassischer Literatur... Das ist der Fluch von vielseitigen Interessen - aber immer noch besser als das Gegenteil. Ich hatte in der Vergangenheit schon einmal Phasen, in denen ich viel gelesen hatte und würde sagen, dass es bei mir persönlich auch einfach einen positiven Effekt auf die Stimmung hat (unabhängig davon, was ich lese). Hat wohl mit dem Flow-Zustand und dem Gefühl von Selbstwirksamkeit zu tun, wenn man wieder ein Kapitel bzw. ein Buch geschafft hat.

@ salazey:

Sehr schön, eine Mitstreiterin! Ich mach es zwar mehr an den Stunden fest, aber mindestens 24 Bücher sollten es bei mir am Ende auch sein. Englische Texte / Bücher lesen ist auf jeden Fall ne super Sache. Hat mein Englisch gefühlt stärker vorangebracht als 13 Jahre Schulunterricht. Wünsch Dir viel Erfolg!

Update:

Hab diesmal gleich zwei neue Bücher angefangen, die ich parallel lese:

  • David DiSalvo - Was Ihr Gehirn glücklich macht und warum Sie genau das Gegenteil davon tun sollten (S. 151 / 376)
  • und Veiko Krauß - Gene, Zufall, Selektion. Populäre Vorstellungen zur Evolution und der Stand des Wissens. (S. 21 / 204)

In Lesestunden: 12 (damit nur noch 3 Std. im Rückstand zu meinem Durchschnitts-Ziel)

 

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Bin auch wieder eingestiegen für dieses Jahr - zu erst noch ein angefangenes Buch beendet und nun mit Richard Dawkins - Der Gotteswahn begonnen. Das Buch ist ja relativ bekannt, mal schauen was da auf mich zukommt. Ausserdem habe ich mir noch das neue Buch von Mark Manson (The subtle art of not giving a f*) bestellt, ist aber noch ausstehend. Ich muss aber dazu sagen, sobald ich auf Englisch lese bin ich deutlich langsamer - auch wenn mein Level eigentlich ziemlich gut ist.

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Hallo zusammen,

 

Bin jetzt ein Jahr in Australien, hab mir des selben vorgenommen und was dabei hilft ist wirklich ein Kindle. Ich hab jetzt für die Hälfte eines Buches eine Woche gebraucht...ließ derzeit da es auch aktuell ist 

 

Bleibt dran Leute hab echt viel Informationen gesammelt, es ist auch immer guter GesprächsStoff mit anderen Leuten. 

 

Beste Grüße aus Melbourne 

 

Versuch mitzuhalten aber des internet lässt zu wünschen übrig.

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Ich lese kaum Bücher ,aber viele Artikel im Internet und schaue mir Dokumentation an. Des Studiums wegen hab ich auch erst vor kurzem wissenschaftliche Texte entdeckt.

Was mir jedoch aufgefallen ist , es dauert sehr lange sich mit gewissen Theorien auseinander zu setzen.

Deshalb gehe ich das ganz simpel an: Ich lese die Bücher die mir Gefallen und mich Interessieren und der komplizierte Stoff kommt später.

Dieses Jahr auf der Liste:

Alice's Adventures in Wonderland

Der kleine Prinz

Inner Engineering: A Yogi's Guide to Joy  von Sadghuru

Das Universum in der Nussschale von Stephen Hawking

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so ich bin durch mit The Handmaid's Tale und habe ausserdem schon das nächste  Buch gelesen. Das ist aber noch nicht erschienen und solange muss ich den Titel unter verschluss halten ;) ein Freund von mir hat es geschrieben und ich war teil seiner Testleserschaft. Ist eine Fantasy-Supernatural Geschichte.

jetzt habe ich angefangen mit "Kommunikationstraining - Zwischenmenschiche Beziehungen erfolgreich gestalten" von Vera F. Birkenbihl

@Shangtsung das Hawking Buch hab ich auch auf meiner Liste!

bearbeitet von Frau S.

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Hallo Leute,

ja geiles Thema, da wär ich dabei. Hier wird man bestimmt immer wieder motiviert und gefordert weiter zu machen wenn man es mal schleifen lässt ;-)

Da ich grad erst richtig anfange zu lesen und nicht der schnellste bin fang ich mal ganz bescheiden mit einem Buch pro Monat an.

Buch 1: Das Sozial Tier von David Brooks

--> bin jetzt bei 153 /559, hab schon vor vor 2 Wochen angefangen

Viel Erfolg euch

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Ich würde gerne auch noch mitmachen. Mein Ziel sind mindestens 2 Bücher pro Monat. Mehr schaffe ich wahrscheinlich nicht, da ich nebenbei für meine Masterarbeit noch einiges an Papern zu lesen habe.

Januar: Dale Carnegie: Wie man Freunde gewinnt | Veit Lindau: Selbstliebe | Jean-Baptiste Henneqhin: Machiavelli für meinen Sohn. Eine kleine Philosopjie der Macht

Februar: Daniel Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken | Nathaniel Branden: Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls

März: Christopher M. Forsberg: Selbstbewusstsein | Reinhard K. Sprenger: Die Entscheidung liegt bei dir! (33%)

Wie sieht es mit euren Fortschritten aus?

bearbeitet von XOR2

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Gast The_Phoenix

Servus zusammen,

falls ihr noch Inspiration oder Buchtipps sucht, ich habe in meinem aktuellen Blogeintrag:

 eine Liste der Bücher veröffentlicht, die ich im letzten Halbjahr gelesen habe. Vielleicht ist ja für den Einen oder Anderen was dabei.

Grüße,

The_Phoenix

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