Suche Ratgeber im Raum Nürnberg

41 Beiträge in diesem Thema

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Am 7.3.2018 um 23:04 , RoyalDutch schrieb:

hab jetzt nicht alles gelsen gibt ne app 

spontacts keine ahnung wie stark die in deiner region genutzt wird

danke für den Tipp, werde es mir anschauen.

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vor 16 Minuten, Yaёl schrieb:

Sorry, hab mich seit Monaten nicht mehr hier eingeloggt, erst jetzt deinen Beitrag gelesen.

Konkret: ein Büro gemietet (zur Untermiete, also mit anderen Unternehmern). Und das hat mir beinahe meine LTR gekostet. Aber ich ließ nicht nach und blieb dabei. Auch zur Parteiversammlungen gegangen, bin aber nach den Wahlen aus der Partei ausgetreten. Zusammen mit Frauke Petry und unseren Dirk Driesang. In den Verein vor Ort gehe ich auch nicht mehr - es ist mir dort viel zu trist.

Übrigens finde ich Nürnberg nicht "kaltherzig", sondern trist. Jeder setzt auf Stabilität, Langfristigkeit und feste Bindungen (ohne zu prüfen, ob sie noch was nutzen oder ausgedient haben). So was ist nicht mein Ding. Ich betrachte jeden nur als (zeitweise) nutzbares Instrument und möchte auch selbst nur so wahrgenommen werden. Leider stehe ich mit dieser Sichtweise zurzeit ganz alleine da. Bin aber zur Ansicht gelangt, dass es sich nicht lohnt, für jemanden kostbare Zeit und Energie zu verschwenden, der keine ähnliche Sichtweise hat  und wenn die Attraction nicht sofort entsteht.

 

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Gast arbeiter
Am 10.5.2018 um 16:59 , Yaёl schrieb:

Ich betrachte jeden nur als (zeitweise) nutzbares Instrument

Wenn das dein Mindset ist, wundert mich nicht, das da keiner mitmacht. Aufrichtige Interesse an anderen Menschen und die Sache läuft. 

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Am 28.7.2018 um 14:59 , Gast arbeiter schrieb:

Wenn das dein Mindset ist, wundert mich nicht, das da keiner mitmacht. Aufrichtige Interesse an anderen Menschen und die Sache läuft. 

Ist das Mindset nicht etwa das aufrichtige Interesse?

Ich würde mitmachen, nur wenn man mich genauso betrachtet, sonst ist es eine zu große Verantwortung.

Wir sind alle für einander nur Instrumente zur Selbstverwirklichung, mit begrenzter Nutzungsdauer (mal 1 Tag, mal 10-15 Jahre).

Aufrichtiges Interesse ist m.E. das Annehmen des Menschen wie er ist und etwas positives interessantes bzw. nützliches an ihm zu finden, ohne irgendwelche Ansprüche und Erwartungen. Oder nicht?

PS: Das Problem unserer Region ist, wie gesagt, dass man die dauerhafte Bindungen nicht auf Nützlichkeit überprüft und führt sie einfach fort, weil "es schon immer wo war". Man behält das alte Werkzeug, obwohl es schon längst ausgedient hat, wie ein altes IPhone.

bearbeitet von Yaёl

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WTF? - Warum postet eine Ü40 Frau, die in einer LTR ist, in einem Vielfickerforum mit mehrheitlich jungen Männern, dass sie in einer Großstadt keine Freunde findet?! 

 

Wenn du ähnlich effektive Methoden bei der Bekanntensuche nutzt, wissen wir woran es liegt... 

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vor 16 Minuten, AmonLight schrieb:

WTF? - Warum postet eine Ü40 Frau, die in einer LTR ist, in einem Vielfickerforum mit mehrheitlich jungen Männern, dass sie in einer Großstadt keine Freunde findet?!

Weil die Frau mehrere Jahre in der PU-Community war und weiß, dass es in diesem Forum:

- nicht sooo viele Vielficker gibt (obwohl viele es sein wollen, aber die echten PUGs, die sie live kennengelernt hat, sind es nicht und wollen es auch nicht sein)

- einen Ü30-Bereich gibt, wo die Teilenhmer zum Teil Ü50 sind

und weil sie von ihnen bereits nutzliche Tipps (sowohl im Forum als auch live) erhalten hat.

PS: Nürnberg ist keine Großstadt. Großstädte sind Paris, London, Berlin, New York (kam am Mittwoch von NY zurück nach Nürnberg und spüre schon jetzt den "Wetterumschwung", was die Bekanntschaften angeht).

bearbeitet von Yaёl

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vor einer Stunde, Yaёl schrieb:

bzw. nützliches an ihm zu finden, ohne irgendwelche Ansprüche und Erwartungen. Oder nicht?

Das ist ein Widerspruch. "etwas Nützliches an ihm zu finden" ist ein Anspruch und eine Erwartung an diese Person.

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Gast

Echt mal, Yaël, das ist ja grausam, was du schreibt... hast du Asperger?

P.S.: Großstädte sind per Definition alle mit mehr als 100.000 Einwohnern. Was du meinst, sind Metropolen.

 

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Vermutlich ist die Stadt zu klein für sie. Was würde sich in M, HH, K oder B änndern.

Kommt darauf an, wielang sie weg war? Vllt. entfremden sich manche Leute schneller..... 

bearbeitet von Niemann-N
Rechtschreibung

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vor 52 Minuten, Nachtzug schrieb:

Echt mal, Yaël, das ist ja grausam, was du schreibt... hast du Asperger?

P.S.: Großstädte sind per Definition alle mit mehr als 100.000 Einwohnern. Was du meinst, sind Metropolen.

 

Naja, dann eben Metropolen. Ich komme ursprünglich aus St. Petersburg, es galt als "Großstadt" (damals 3 Mio. Einwohner). Die mit mehr als 100.000 Einwohnern galten einfach als "Städte".

@Nieman-N: " Vermutlich ist die Stadt zu klein für sie. Was würde sich in M, HH, K oder B änndern. Kommt darauf an, wielang sie weg war? Vllt. entfremden sich manche Leute schneller....."

Wichtig ist eigentlich nicht die Größe, sondern die Anonymität und Ungebundenheit, Leichtigkeit, Offenheit.

Beispiel: War neulich in Boston, nur 670.000 Einwohner, aber diese Offenheit und Ungebundenheit ist dort voll vorhanden. Man kann in der Library, im Harvard-Park, in der Trinity-Church oder wo auch immer die Leute ansprechen (z. B. nach dem Weg fragen, nach der o. a.) und man kommt gleich ins Gespräch. Oder umgekehrt: wildfremde Männer im Park machen Bemerkungen über meinen Sonnenschirm (Hi, Marry Poppins, etc).

München, dagegen, hat 1,43 Mio Einwohner, aber eine solche Offenheit ist dort unvorstellbar.

PS: Das mit "Entfremdung" habe ich nicht verstanden.

bearbeitet von Yaёl

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vor 56 Minuten, Max--Power-- schrieb:

Das ist ein Widerspruch. "etwas Nützliches an ihm zu finden" ist ein Anspruch und eine Erwartung an diese Person.

Finde ich nicht so.

Dieses "Nützliches" ist im Menschen schon drin, diese Qualität/Eigenschaft ist also schon da, so oder so, unabhängig, wie er sich verhält.

Anspruch und Erwartung, hingegen, ist es, wenn du unbedingt willst, dass er dies oder jenes tut, und bist enttäuscht, wenn sein Verhalten nicht deinen Erwartungen entspricht.

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vor 1 Minute, Yaёl schrieb:

Finde ich nicht so.

Dieses "Nützliches" ist im Menschen schon drin, diese Qualität/Eigenschaft ist also schon da, so oder so, unabhängig, wie er sich verhält.

Anspruch und Erwartung, hingegen, ist es, wenn du unbedingt willst, dass er dies oder jenes tut, und bist enttäuscht, wenn sein Verhalten nicht deinen Erwartungen entspricht.

Du musst mir glaube nochmal konkreter erklären, was du mit "Nützliches" meinst. Ich verstehs nicht.

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Man kann eine Metropole nicht mit Deutschlands größtem Dorf vergleichen. Das hinkt immer. Wenn's Dir dort nicht paßt, einfach wegziehen.

Du widersprichst Dir. Anonymität vs. Offenheit. Entweder geht unbeachtet in Menschenmenge unter (in N ganz besonders einfach, da kann ich std.lang rumlatschen und niemand quakt mich an, wie im Schweigekloster, herrlich). Ungebunden bezieht sich doch auf Dich als Person, so kannst der Stadt das nicht an die Birne knallen.

N ist sicher nicht für die Offenheit der Ureinwohner bekannt, is halt so. Bei mir im Kiez bin ich in der Unterzahl. Mußt in die Südstadt umsiedeln, vllt. sind die 70 % Nicht-Ureinwohner bei Dir offener.

Aha, München als verkniffen zu bezeichnen, i woas ned.....!! Zu offen geht a ned, hat scho der Gatze-Edmund g'sagt. "Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht", als Zwangsbayer sog i, basst scho...!!

Vielleicht warst Du zu lange weg und hast Dich von deinem SC entfremdet oder er sich von Dir! Wer weiß das schon? Warum stört Dich das? Du betrachtest deinen SC als nützliche Erfüllungs-Was-auch-immer. Von daher dürfte die (gefühlte) Entfremdung für Dich eine untergeordnete Rolle spielen. 

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Am 2.9.2018 um 14:05 , Niemann-N schrieb:

Du widersprichst Dir. Anonymität vs. Offenheit.

Mit Anonymität meine ich, dass man sich mit den Leuten unverbindlich (!) austauschen kann, und dabei nicht einmal nach den Namen fragen zu müssen.

Beispiel: Ich weiss nicht, wie der Mensch heißt, woher er kommt, was er arbeitet, ob er verheiratet ist, Kinder hat oder nicht - für mich zählen nur die ein paar Minuten, die ich mit ihm genießen kann (ein kurzes nettes Gespräch oder ein Prosit auf dem Fest) oder einfach ein Lächeln für ein paar Sekunden. Und dann tschüss, jeder geht seines Weges. Ich weiss von ihm nichts, er weiss von mir nichts. Kein #close. Vergessen, Nächste(r), bitte.

"Nützlich" kann alles mögliche sein: Aussehen, angenehme Stimme, positive Energie, Leichtigkeit, Spontanität, Humor, Scharfsinn, interessante Themen, Wissen... Oder ein Kellner, der gut bedient, ein Arzt, der gut behandelt, einer, der gut Autos repariert, gut singt, gut Gitarre spielt, gut Kampfkünste beherrscht - alles was man schätzen oder genießen kann. Manches genießt man gegen Bezahlung, manches einfach so und gibt dasselbe zurück, manches weiss man einfach zu schätzen, ohne Angst, dies auch auszusprechen. Aber alles ohne Verpflichtungen und ohne unnötige Annäherung,

bearbeitet von Yaёl

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Gast

Wundert mich nicht, dass du es in den USA so toll fandest und hier so dröge - die Amis sind ja bekannt für ihre aufgesetzte Freundlichkeit. Sowas gibt's in D halt in der Tat nicht und Amis beschweren sich dann immer, dass die Leute hier so verschlossen sind und die Verkäufer und Kellner so unhöflich, weil die einen nicht gleich beim Betreten des Landens schon zuschleimen.

Vielleicht wären Expats als Freunde was für dich, kannst dich ja mal bei internations.org anmelden.

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@YAËL

Hmm, dann meinst Du Small Talk. Die Rein/Urform der Amis. Muß einem liegen.

Mir lag das nicht so, aber egal. 

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