Helmut: Persönlichkeit entwickeln und Identität schärfen

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Hi Helmut,

ich habe mir deinen Thread zu den Berechtigungsklausel durchgelesen und habe ein paar Fragen zum Verständnis:

a) Wie genau passen sie oder hindern das eigene Wachstum? Menschen mit extrem starken Klauseln wachsen ständig rasant. Alle Perfektionisten, RSD PU coaches und sonstige Workaholics sind nie zufrieden und gönnen sich nicht den Erfolg. Dass das nicht ganz gesund ist , ist klar. Aber sie kommen weiter. Wenn sie nun diese Klauseln loslassen, die sie antreiben, dann stagnieren sie.  Es gibt Leute, die sagen Persönlichkeitsentwicklung ist ein Teufelskreis, weil es einem ständig das Gefühl gibt momentan nicht gut genug zu sein.
Wenn keine "needy-ness" mehr da ist, wozu dann noch sich den Arsch aufreissen?

b) Ich fand deine Geschichte mit dem Flugjournalismus mega inspirierend und cool.Doch, wie unterscheidest du nun , ob eine Klausel im Hintergrund ihr Werk hat oder nicht? Denn es könnte(!) auch sein, dass: du glaubst z.B. Militärsachen finden Frauen blöd, doch, wenn du daraus eine Delfinstory bei offener Tür kreieren kannst, kommt es gut an. Also denkst du auch zu deinen ganzen Interessen: wenn ich da jetzt mitfliege, kann ich die Frauen endlich mit meinem Hobby beeindrucken. 

c) Dein Beispiel mit deinem Freund der Clubs hasst aber nur wegen den Frauen hingeht und somit needy ist. Was ist mit Grenzfällen? Bei mir ist es ähnlich, meistens strengen mich Clubs an doch ich mag es auch auf der anderen Seite, weil es da schnell zur Sache gehen kann, manchmal mir die laute Musik zusagt und es abends keinen anderen Ort gibt wo man eine dermaßen große Auswahl von Frauen auf einen kleinen Raum findet. Klar ist es needy trotzdem hinzugehen, wenn man es sonst nicht mag aber besser das als in einer schönen Bar zu hocken wo kaum was los ist, obwohl ich Frauen ansprechen will. Da würde ich mich selbst belügen.

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Hi @Mobilni

Ich hab den Thread selber lang nicht gelesen ;) Mal sehen ob ich heute vielleicht sogar eine verbesserte Sicht der Dinge zusammenbringe...

a) Die Antwort die mir spontan einschiesst ist: Ich reiß mir den Arsch auf weil es mich selbst interessiert. Ich mag zb. Psychologie, das ist hier eh schon jedem unangenehm aufgefallen ;) Ich mag es in meinem eigenem Kopf umzugraben (und den Köpfen anderer Leute) und Knöpfe aufzumachen. Das liegt mir auch irgendwie. Dazu gibt's ein sehr langfristiges Ziel, aber es macht mir *wirklich* Spaß es jede Woche zu tun. Jedes einzelne kleine Erlebnis dazu.

Perfektionisten, Workaholics etc. sind sehr oft mit dem Tunnelblick nach vorn unterwegs. Wenn ich Psychologie nur machen würde weil ich irgendwann dann XXXX Geld im Monat damit verdienen will, wenn es also nur "Mittel zu Ziel" ist, dann wäre dass für mich keine gute Entwicklung. Eine Berechtigungsklausel sagt ja "Zuerst muss ich X erdulden, dann darf ich mich über Y freuen". Ich sage: Ich freue mich über X, und freue mich nach vielen X irgendwann auch Y erreicht zu haben. Ist das greifbar erklärt?

b) Mag damals sogar zu einem Teil so gewesen sein. Mir war sicherlich die Außenwirkung von "etwas cooles machen" wichtig. Ich hab's aber immerhin geschafft nicht etwas zu machen nur wegen der Außenwirkung, sondern weil es mir wirklich Spaß gemacht hat. Also besser so ein "Viertel BK" als nur was tun was man nicht mag wegen der Außenwirkung.

Gedanklicher Einwurf: Ganz sauber wirst du dass in vielen Fällen wahrscheinlich gar nicht trennen können. Wenn du etwas machst dass dir wirklich Spaß macht werden andere Leute es oft auch irgendwie cool finden (weil's eine besondere Art Energie hat so einem Menschen beim Tun zuzsehen oder zuzuhören). Selbstcheck wäre hier: Wenn ich es nie jemand erzählen werde, und nie jemand sehen wird, und es nur ganz allein in meinem Kopf gespeichert bleibt... hätte ich es dann trotzdem gemacht? Klar, hätte ich.

c) Wenn's dir ehrlich Spaß macht Frauen in Clubs anzuquatschen - auch wenn mal drei Abende hintereinander nix läuft, also nicht auf's Ergebnis bezogen - why not? BK vermeiden heißt letztlich: Sachen machen weil du sie tun willst, und nicht mit dem Fokus auf irgendein zukünftiges Ergebnis dabei.

Schau dir den Thread vom pMaximus an gerade im PE-Forum - da geht's auch ziemlich ähnlich zur Sache, könnte dir gefallen.

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Hallo @Helmut,

ich habe den starken Glaubensgrundsatz:"ich kann nicht gut flirten".

ganz subtil kommen auch so Gedanken wie:"forever alone", was jetzt aus meiner Sicht daraus resultiert

dass ich zwar ein wenig in die Richtung in der Praxis mache aber zu wenig dass mein Unterbewusstsein es mir nicht abkauft,bzw nicht die Resultate bringe...

Ich versuche ein wenig näher auf meine Innenwelt einzugehen dass du ein besseres Bild bekommst. Es gibt Tage, da fühle ich mich sehr selbstbewusst könnte jede Frau ansprechen. Mein Lieblingsort ist grundsätzlich der Club da dies für mich rein flirty ist und ich Dinge ausprobieren kann ohne dass es wen interessiert  wenn ich mal daneben greif. Habe letztes Mal 3 Körbe bekommen und es kratzte nicht an mir. Muss aber auch sagen dass ich sehr im Kopf war und ich immer wieder merke, wenn ich zuviel im Bezug auf Frauen nachdenke ich mich zusehr verkrampfe. Tja Disco und Clubs sind eigentlich meine Lieblingsorte.

Blöd ist nur dass mein Umfeld leider nicht bereit ist mit mir fortzugehen, ich habe Freunde grundsätzlich, auch wahre. Doch genau die wollen nicht.

Ich habe schon ewige Zeit verbracht Leute zu finden mit denen ich Fortgehen kann, Online (Wing hier im Forum), im Umfeld gefragt... immer wieder "ne dieses Wochenende nicht" dass zieht mich zumeist so runter, dass ich das Problem einfach fallen lies! Ich möchte Umfeldunabhängig approachen und naja Strasse und Cafe, Bars sind eigentlich nicht so meine Orte aber ich zwinge mich dorthin. Ich ändere mein Verhalten um meine Denkweise zu ändern. Wobei mich diesbezüglich dein Text mit den Berechtigungsklauseln auch  recht angesprochen hat, für mich aber halt eine sehr große Überwindung ist alleine fortzugehen...Teufelskreis.

Ich hoffe du kannst mein Dilemma nachvollziehen Helmut! Ich bitte um deine Sichtweise, deinen Rat!

Beste Grüße, Stefan

 

bearbeitet von Secret_69

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Moin Helmut,

Also ich habe als grundlegendes Problem, dass alte Sichtweisen/Einstellungen so tief in mir verankert sind, auch emotional, dass ich mich irgendwie nicht richtig auf Pickup einlassen kann.

Ich verstehe PIckup rational vollkommen und erkenne soziale Dynamiken/Muster auch immer wieder und wenn auf mich auf logischer Ebene mit Frauen unterhalte, dann funktioniert das soweit auch ganz gut.

Sobald ich mich aber einfach gehen lasse, intuitiver handle, dann verbocke ich es meistens auch wieder. Ich schließe einfach daraus, dass damalige Erfahrungen, die mich (größtenteils negativ) geprägt haben und somit meine Persönlichkeit geformt haben, dafür verantwortlich sind. Es kommen dann immer wieder Gedanken auf wie: "Pickup ist falsch/manipulativ." "So sollte man Frauen nicht behandeln" etc., obwohl es so gut funktioniert.

Ich brenne aber voll dafür, erfolgreicher im Umgang mit Frauen zu werden und da hat mir Pickup schon sehr geholfen. Ich streete mittlerweile seit nem halben Jahr und merke, dass das auch schon sehr viel bei meiner Persönlichkeit (positiv) ausgemacht hat.

Im Moment beschäftige ich mich halt stark mit mir selbst, schaue mir diese alten Überzeugungen an und versuche sie mit NLP zum Beispiel zu verändern, aber ich habe das Gefühl, dass ich auf der Stelle trete und keinen Fortschritt erlange.

Hast du da hilfreiche Tipps, so einen Umschwung der Überzeugungen zu erlangen und somit einen gelasseneren Umgang mit Pickup etc zu entwickeln, so dass ich auch vollkommen offen dafür bin und die Theorie tiefer verinnerlichen kann?

Wäre dir sehr dankbar für Tipps, da ich grade sowieso eingeschränkt bin, was praktische Erfahrungen betrifft (Bein gebrochen) und somit mehr Zeit habe, mich mit sowas auseinanderzusetzen!

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@TheCreat0r

Sorry für die späte Antwort, irgendwie hab ich die Notifikation nicht gesehen.

Für mich klingt aus deinen Threads in Summe irgendwie viel Widerspruch raus. Als ob du gerade keinen Plan hast wer du bist und was du willst (übertrieben formuliert).

Dann wäre für mich die Frage was Pickup für DICH ist. Was wäre z.B. wenn du keinen Pickup machst - sondern einfach flirtest?

Erzähl mal wo du gern in einem Jahr wärst.

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vor 7 Stunden, Helmut schrieb:

@TheCreat0r

Sorry für die späte Antwort, irgendwie hab ich die Notifikation nicht gesehen.

Für mich klingt aus deinen Threads in Summe irgendwie viel Widerspruch raus. Als ob du gerade keinen Plan hast wer du bist und was du willst (übertrieben formuliert).

Dann wäre für mich die Frage was Pickup für DICH ist. Was wäre z.B. wenn du keinen Pickup machst - sondern einfach flirtest?

Erzähl mal wo du gern in einem Jahr wärst.

Danke für die Antwort, Helmut.

Bevor ich auf Pickup gestoßen bin, wollte ich eigentlich erstmal das Problem mit Frauen lösen, weil das einfache Flirten bei mir nicht so erfolgreich gewesen ist. Hab letztendlich aber gemerkt, dass es stark an meinem Innergame liegt und ich eigentlich ziemlich unzufrieden mit meiner Lebenssituation bin. Ich frag mich im Moment ehrlich, wohin ich wirklich will und was mir erzählt/auferlegt wurde, weshalb ich an einigen Stellen auch hart an bestimmten Überzeugungen zweifle. 😄

Wo ich gern in einem Jahr wäre? Auf jeden Fall will ich einen stabilen, gesunden Umgang mit Frauen auf jeglicher Ebene (sexuell, emotional, etc.) und vor allem auch mehr Erfüllung und Zufriedenheit in dem, was ich tue und wie ich bin, ohne daran zu zweifeln. 

Ich sehe halt Pickup als die einzige Möglichkeit, wirklich gut mit Frauen zu sein, weil ich erst dadurch Erfolge erzielt habe und das PUF mir nicht nur in Bezug zu Frauen geholfen hat, aber andererseits sind mir die Methoden noch sehr fragwürdig.

Tatsächlich fühle ich mich aber ohne Pickup entspannter, weil ich dann nicht so fixiert darauf bin, jedoch aber weniger bis kaum Erfolge habe, weil ich noch nicht so gut "instinktiv" Frauen verführen kann.

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vor 4 Minuten, TheCreat0r schrieb:

Ich sehe halt Pickup als die einzige Möglichkeit, wirklich gut mit Frauen zu sein, weil ich erst dadurch Erfolge erzielt habe und das PUF mir nicht nur in Bezug zu Frauen geholfen hat, aber andererseits sind mir die Methoden noch sehr fragwürdig.

Haste da mal ein konkretes Beispiel?

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vor 7 Stunden, Helmut schrieb:

Haste da mal ein konkretes Beispiel?

Wenn ich das so vergleiche:

Vor Pick-up, war das meist so, dass ich die Zeit mit der Frau sehr genossen habe, jedoch wenig Initiative oder erst viel zu spät gezeigt habe. Zudem war meine Gesprächsgestaltung miserabel. Ich war der typische Niceguy und habe gerne zugehört. War sehr positiv eingestellt und habe stets gedacht, dass passiert schon irgendwie von selbst. Ist in den meisten Fällen aber nichts daraus geworden, ausser wenn die Frauen mich gejagt haben.

Seitdem ich Pickup betreibe: Zum Beispiel beim Date mit Person X, habe ich einfach viel mehr die Initiative ergriffen, weiß in vielen Situationen, wie ich optimal reagieren kann und was für Ausgänge ich in den Fällen erwarten kann, z.B. bei der Eskalation, wie sie reagiert, wie ich dann darauf agiere etc.

Die Ansichten gegenüber Frauen, sozialer Dynamiken etc, haben mich aber so abgestumpft, dass das Flirten nicht mehr soviel Spaß macht und alles viel zu strukturiert, mechanisch ist und mich nichts aufregendes mehr so erwartet.

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Hallo @Helmut!

Was ist deiner Meinung nach während Corona und etwaiger Lockdowns der beste Weg, um sich persönlich weiterzuentwickeln? Ich bin eigentlich ein sehr extrovertierter Mensch und habe zuvor viel auf soziales Networking gesetzt. Nicht nur dass mir die sozialen Einschränkungen zunehmend Energie und Motivation rauben, fehlt mir derzeit auch die Kreativität und Inspiration, was ich machen könnte, um mein Leben aufzuwerten. Was wären Lebensbereiche, mit welchen ich mich derzeit (Bin Anfang der 20er) auseinandersetzen sollte?

Freundliche Grüße

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Hi @Waterbird

Das is irgendwie eine sehr allgemeine Frage 😉

Mit welchen Lebensbereichen willst dich denn auseinandersetzen bzw. wo happerts denn?

Falls ich das nicht schonmal anderswo geschrieben habe: Persönlichkeitsarbeit ist für mich nicht wie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio, wo man "einfach so" trainieren geht und sich halt irgendwelche Muskelgruppen raussucht die man bearbeiten will.

Sondern ist eher sowas wie gezieltes Training für einen bestimmten Sportzweck.

bearbeitet von Helmut
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Hey Helmut,

ich hoffe dir gehts soweit gut.

Meine konkrete Frage(n): Denkst du es hat negative Auswirkungen wenn ich gerade in einer schwierigen Lebensphase bin und daher (vermute es liegt daran) viele Körbe bekomme und trotzdem weiter auf die Straße gehen?

Vorgeschichte: Aktuell frustrien mich zwei Sachen:

1. Ich mache seit ca 5 Monaten PU, heißt regelmäßig (1-2/ Woche) Daygame mit 1-2 Wings aus dem Forum. Anfangs lief es gut ich hab sogar aus meinen ersten Approach ein NC gemacht, nach dem ersten Date wurde leider nichtsmehr drauß. Habe ganz gute Fortschritte gemacht, was für mich konkret heißt, dass ich am Anfang in 4h 2 Frauen angesprochen habe und vor paar Wochen in 2h 5-6. Bis auf 2 Dates ist aus den ca 40-50 approaches nichts geworden, mir wurden ca 7 Dates kurz vorher abgesagt. Habe mich dazu auch schon eingelesen mit Comfort etc. Aktuell stelle ich trotzdem einiges in Frage. War kein guter Natural und bin auch lange dem Glaubenssatz verhaftet "Mit Frauen wird das bei mir nie was", bin ich vermutlich immernoch. Daher stelle ich aktuell das ganze etwas in Frage ala "funktioniert das wirklich für mich?". Ich will eig schon weiter PU machen, da ich das Gefühl liebe mich meinen Ängsten zu stellen und mein Leben selbst in der Hand zu haben. Leider laufen die Approaches in den letzten 3-4 malen ziemlich scheise, bedeutet unangenehme Körbe, wie angesprochen und einfach ignoriert oder direkt nein gesagt, und ich Frage mich, ob ich es nicht erstmal lassen sollte bis ich wieder etwas gefestiger bin.

2. Bin aktuell in einer etwas schwierigen Lebenssituation. Absolviere ein Praktikum, welches am 31.05 endet und wo es danach hingeht weiß ich noch nicht. Dachte eigentlich der Job wird meine mittelfristge Zukunft, habe aber gemerkt, dass es 0 meins ist. Daher bin ich gerade etwas orientierungslos und habe nicht wirklich ne Richtung im Leben. Gelichzeitig muss ich mich viel bewerben, was auch viel Energie kostet und zermürbend ist.


Ich habe mal in einem Vortrag von Orlando Owen gehört, wo er meinte es gibt Studien die zeigen, dass ein Mann nach ca acht harten Körben zum Psychologen muss. Das glaube ich so nicht, mir stellt sich dennoch die Frage ob es gut ist in so einer Zeit zu gamen, oder ich vielleicht eher eine Pause machen sollte.

Villt noch etwas mehr Hintergrund zu mir: Ich habe vermutlich mittelstarke AA, wobei es bei mir eher der soziale Druck als die Rejection ist. Sobald ich das Gefühl habe jemand könnte etwas davon mitbekommen, habe ich umso mehr Angst. Ich hatte auch früher die "Eigenschaft", wenn jemand in der Stadt gelacht hat zu denken, diese Person könnte über mich lachen. Wurde auch mal gemobbt.

Hoffe du kannst mit weiterhelfen

Viele Grüße

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Am 9.5.2021 um 10:14 , maxis23 schrieb:

Das glaube ich so nicht, mir stellt sich dennoch die Frage ob es gut ist in so einer Zeit zu gamen, oder ich vielleicht eher eine Pause machen sollte.

Hi,

Sorry für die späte Antwort, irgendwie hatte ich den Thread nicht mehr abonniert...

Irgendwie erscheint mir zu deiner Frage, speziell auch zu Punkt 2, dieser Thread hier relevant:

Nämlich speziell diese Unterscheidung zwischen "sinnstiftenden" und "notwendigen" Tätigkeiten, und meine Vermutung, dass wir derzeit (zumindest die meisten von uns) zuviel von letzterem und zuwenig von ersterem haben.

Wenn du jetzt durch die Stadt läufst (unter teils sicher "erschwerten Bedingungen" dank Corona und "wahllos" Mädels ansprichst, vielleicht schon mit negativem Startgefühl, wirst du natürlich immer wieder auch Körbe kassieren. Die Frage ist aus meiner Sicht, wie du dir hier deinen Sinn daraus ziehen kannst.

Wenn du dir z.B. konkret bewußt machen kannst, dass jedes Ansprechen deine Angst davor reduziert - und du dich eventuell nacher "belohnst" in irgend einer Form - wird dir das mehr "Sinngefühl" vermitteln als einfach ein "Ahh geh, schon wieder stumpf 20 Frauen angesprochen, keine einzige Telefonnummer gekriegt."

Das geht auch so in die Richtung "Outcome Independence", wobei es aus meiner Sicht bei diesem Schlagwort nicht darum geht, komplett keine Ziele oder Erwartungen zu haben - sondern sich Ziele und Erwartungen zu setzen, die kurz- oder zumindest mittelfristig konkret erreichbar sind. Wenn ich zwei Jahre auf eine Beförderung hinarbeite, die ich *vielleicht* im dritten Jahr dann bekomme, dann muss ich mental schon ziemlich stark sein diese zwei harten Jahre auszuhalten wenn mir der Job an sich keinen Spaß macht.

Der Trick ist also, wie so oft, die Freude am Prozess, nicht nur die Freude am Ergebnis. Und in der Art würde ich mich auch bei der Jobsuche orientieren. Also nicht daran was in zehn Jahren die besten Gehaltschancen bieten oder das meiste Prestige, sondern was dir aktuell einem Hobby oder privatem Interesse am nächsten liegt.

Allgemein: Wenn du Mobbingvergangenheit hast und daraus resultierend unangenehmen sozialen "Anpassungsdruck" verspürst, dann gibt's in dem Forum hier ja total viel Material um Selbstwert zu steigern / alte Glaubenssätze zu verändern.

 

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Gast

Hallo Zusammen,

erst einmal vielen Dank für eure Zeit und die Hilfsbereitschaft, um uns gegenseitig zu unterstützen.

Kommen wir zu meiner Geschichte. Ich hatte mit 19 Jahren eine 2 jährige Fernbeziehung, hatten uns im Urlaub kennengelernt und einmal im Jahr uns getroffen. Klingt bisschen komisch ich weiß aber ich möchte wirklich viel input mitgeben, um eine tiefgründigere Antwort zu bekommen. Nun was war die folge? Ich habe eine andere Frau kennengelernt und habe wenig in die Beziehung investiert, stand weniger ihr zu Verfügung. Sie machte Schluss und mit der Dame die ich gedatet hatte funkte es auch nicht. Plötzlich hatte ich eine riesen Oneitis mit der HB aus der Fernbeziehung. Das ging locker ein halbes Jahr.

Das halten wir mal fest. Anschließend war ich wegen Studium 8 Jahre lang single und entdeckte hier das PU Forum, da ich gut mit Frauen werden wollte. Ich habe angefangen zu Gamen vorallem mit einem sehr erfahrenen Gamer. Ich kam am Anfang wegen den Ablehnungen nicht klar, die haben mich sehr hart getroffen und ich kam mir vor wie Dreck. Mein Wing unterstützte mich wo er kann. Im Nachhinein haben sich schöne Dates ergeben, aber die meisten haben mich gefriendzoned (Ist ja ok, man ist ja auf dem Weg sich zu verbessern).

Neulich vor 2 Monaten habe ich über Tinder eine HB kennengelernt. Sie stand eigentlich mit meinen Werten nicht überein, wir hatten viele unterschiedliche Ansichten. Gemeinsamkeiten waren, Kochen, Fitness und Psychologie, da Sie durch eine Trennung mit Ihrem Ex Freund sich mit Selbstfindung beschäftigt hat. Ich habe mich mit dem Mädchen wirklich nur deswegen getroffen um Erfahrung zu sammeln. Schauen wie Frauen ticken, Shittest erkennen, halt ein Gefühl entwickeln. Emotional habe ich Sie nicht geliebt. Aber mit der Zeit, habe ich mir Kopfkino geschoben, nachdem Motto, jetzt kommt der Sommer, da kann ich mit Ihr dahingehen, mit Ihr das und das machen. Zwischendurch hatten wir auch aufgrund unserer unterschiedlichen Meinungen Diskussionen. Sie studiert Jura, ist eine Frau, die einen starken Drang hat die Diskussionen für sich zu gewinnen. Ihre Beziehungen davor haben nur 1 und 4 Monate gedauert, da sie der Meinung war (Sie wollen mich verändern).

Irgendwann kam halt von Ihrer Seite aus hey ich fühle mich schlecht, lass uns erstmal den Kontakt abbrechen. Genau wie in meiner ersten "Kindergarten Fernbeziehung" habe ich mit Ihr später auf Whatsapp diskutiert. Gründe erfahren wollen etc. obwohl ich über die Kontaktsperre usw Bescheid wusste. Momentan ist es aus und es ist auch gut so.

Was ist meine Frage? Ich habe im Forum gelesen, das eine Oneitis mit dem Selbstwert was zu tun hat. Ich habe zum zweiten mal denselben Fehler gemacht und mit der Frau unnötig diskutiert. Außerdem bin ich in eine Oneitis gefallen zum zweiten mal obwohl ich die Frau nicht geliebt habe. Kurz zu meinem Background als Kind. Ich habe ein Unfall gehabt als ich klein war und mit einer krummen buckligen Nase aufgewachsen. Wurde sehr oft in der Schulzeit gehänselt und von Frauen auch erniedrigt (kam einmal vor). Mit 21 habe ich meine Nase korrigieren lassen. Die letzte Dame hat mir komplimente gemacht, das ich charismatisch sei usw. Sie ist auch eine HB7 für mich gewesen. Ich kann mich noch erinnern das ich in meiner Fernbeziehung mich im Webcam aus der Besten Seite präsentiert habe, wo meine Nase nicht so krass zu sehen war, hatte mich geschämt. Beim Treffen habe ich immer gedacht, vill will Sie mich nicht, wenn Sie mich in echt sieht. So am Rande noch mal erwähnt. 

Ich habe heute über diese beiden Situationen nachgedacht und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass ich das Problem bin. In meinem Leben habe ich zwei sehr krasse typen kennengelernt: Die haben sich ein scheiß gejuckt um ihre Ex-Freundinnen und trotz Trennung ihre Ziele nicht außer acht gelassen. Ich dagegen befinde mich in der Bewerbungsphase vor 6 Monate meinen Master abgeschlossen. Wegen der HB meine Bewerbungen schweifen lassen. Meine eigenen Ziele hinten angestellt. Weil ich mich gestern schlecht gefühlt habe, habe ich mein Training geskippt. Was stimmt mit mir nicht? Wieso ist meine Persönlichkeit so schwach? Ist das normal? Ist das vielleicht doch nicht so schlimm wie ich denke?

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Hi Helmut, hast du eine Literaturempfehlung, Konzept oder ähnliches zum Thema Entscheidung treffen? Ich habe gemerkt, dass ich da ein Defizit habe und bei Entscheidungen immer was improvisiert habe zwischen Kopf, Herz und anderen Meinungen aber nie ein System für mich entwickelt habe. Etwas was mir Orientierung gibt, wenn ich von der Fülle an Entscheidungsinfos überwältigt werde. Danke

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Am 15.5.2021 um 12:31 , Mobilni schrieb:

Ich habe gemerkt, dass ich da ein Defizit habe und bei Entscheidungen immer was improvisiert habe zwischen Kopf, Herz und anderen Meinungen aber nie ein System für mich entwickelt habe.

Hi,

Verstehe das Problem glaub ich noch nicht gut genug. Wenn du Entscheidungsfindung zwischen Kopf, Herz und Feedback aufteilst, klingt das eh recht optimal? Wo hängst du konkret bzw. was bleibt unbefriedigend? Ja/Nein Entscheidungen, oder A/B/C Entscheidungen?

Am 15.5.2021 um 09:42 , chris9090 schrieb:

Was stimmt mit mir nicht? Wieso ist meine Persönlichkeit so schwach? Ist das normal? Ist das vielleicht doch nicht so schlimm wie ich denke?

Hi,

Hast du dich schon in die Schatztruhe zum Thema "Inner Game" bzw. "Persönlichkeitsentwicklung" eingelesen? Allgemein den Bereich Persönlichkeitsentwicklung mal durchsucht? Deine Fragen scheinen mir, in der Form zumindest, noch eher allgemein gehalten. Du findest gute Antworten in diesen Bereichen. Wenn du ganz konkrete, spezifische Fragen hast, bitte nachschärfen.

bearbeitet von Helmut

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vor 48 Minuten, Helmut schrieb:

Hi,

Verstehe das Problem glaub ich noch nicht gut genug. Wenn du Entscheidungsfindung zwischen Kopf, Herz und Feedback aufteilst, klingt das eh recht optimal? Wo hängst du konkret bzw. was bleibt unbefriedigend? Ja/Nein Entscheidungen, oder A/B/C Entscheidungen?

Mir fehlt Orientierung. Was ist Kopf, was Herz. Der Kopf labert oft Scheiße und das Herz ist ne Dramaqueen, wem kann ich wie vertrauen. Es sind Lebensentscheidungen, welcher Weg, Beruf, Ort, Mensch, zw. A, B, C macht mich glücklicher, passt besser zu mir usw.

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vor 4 Minuten, Mobilni schrieb:

Der Kopf labert oft Scheiße und das Herz ist ne Dramaqueen, wem kann ich wie vertrauen.

Geht's also um den Widerspruch zwischen Kopf und Herz bei einer Entscheidung?

Anders formuliert:

Wenn ich dich richtig verstehe, dann geht's darum:

1) Zuerstmal zu wissen welche Präferenzen kommen aus dem Bauch, und welche aus dem Kopf

2) Kopf vertrauen zu können, und genauso Bauchgefühl vertrauen zu können

3) Eventuelle Widersprüche zwischen beiden zu klären

An welcher Stelle hängst du?

bearbeitet von Helmut
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vor 20 Stunden, Helmut schrieb:

Geht's also um den Widerspruch zwischen Kopf und Herz bei einer Entscheidung?

Anders formuliert:

Wenn ich dich richtig verstehe, dann geht's darum:

1) Zuerstmal zu wissen welche Präferenzen kommen aus dem Bauch, und welche aus dem Kopf

2) Kopf vertrauen zu können, und genauso Bauchgefühl vertrauen zu können

3) Eventuelle Widersprüche zwischen beiden zu klären

An welcher Stelle hängst du?

An genau diesen 3.

Oder noch paar Schritte zurück, ob das überhaupt ein guter Ansatz ist und wenn nein was dann?

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Ist meiner Meinung nach ein guter Ansatz.

Wenn du bei allen dreien hängst, wird das aber eher umfangreich 😉

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Hey Helmut,

ich habe eine Frage zu inneren Konflikten bzw. nenne ich mein Problem einfach mal inneren Konflikt, ob es wirklich zutrifft weiß ich nicht.

Ich habe einen inneren Konflikt mit dem Thema Feminismus, das äußert sich wie folgt.

Mir passiert es mehrmals täglich, dass ich in meinem Kopf einen Diskussion mit einer Feministen unter anderem aus meinem Bekanntenkreis führe. In dieser lege ich dann meine Argumente offen und werde in dieser fiktiven Disksussion immer angespannter und wütender. Ich merke richtig wie mich das ganze aggressiv macht. Oft führe ich diese fiktiven Diskussionen auch mit Menschen, mit denen ich noch nie über das Thema gesprochen. Das passiert mir mehrmals täglich, beim essen, wenn ich zu Bahn laufe oder wenn ich beim Sport bin: Körperliche Anstrengung kann das ganze verstärken. Das ganze versetzt mich dann in schlechte Stimmung, je nachdem wie schnell mir das auffällt und ich es unterbreche.

 

Bei dem Thema Feminismus stört mich, dass ich das Gefühl habe es ist Rosinenpickerei und die Probleme von Männern werden einfach ignoriert. Ich habe dabei das Gefühl Feministinnen versuchen Frauen in eine besser Position zu bringen und ignorieren die Vorteile die Frauen sowieso schon haben.Ich finde das Ganze ziemlich unfair. Ich vermute da spielt die Tatsache rein, dass ich es beim Thema Dating gefühlt schwer habe und Frauen es aus meiner Sicht sehr leicht haben an ein Date zu kommen. Vielleicht hilft dir das weiter.

Außerdem habe ich in der Vergangenheit in Situationen wo es zu eine Diskussion kam oft nich meine Meinung wirklich vertreten sondern eher zutrückhaltend war. Das könnte auch in diesen Konflikt mitreinspielen.

Aktuell tendiere ich dazu, wenn ich mich mit anderen unterwegs bin das Gespräch aktiv in diese Richtung zu lenken und dann meine Meinung zu sagen und die andere Person überzeugen zu wollen. Dabei kommt dann auch schnell eine Wut/Unzufriedenheit in mir auf, auch wenn mein Gegenüber die gleiche Meinung wie ich vertritt. Sieht die Person etwas anders, werde ich noch wütender. Vielleicht kennst du das in deinem Bekanntenkreis, dass du mit bestimmten Leuten nicht über bestimmte Themen sprichst, weil du weist dass sie dabei direkt emotional werden. Sie können andere Meinungen nicht ertragen und werden direkt wütend wenn du etwas anders siehst als. Als Klichee bspw. ein Grüner und die Atomkraft oder eine Veganerinn und Fleisch essen. Ich habe oft das Gefühl die Menschen kompensieren irgendeinen ungelösten inneren Konflikt auf dieses Thema und geben dem Thema dann die Schuld für ihre Wut. Bei mir ist das so mit Feminismus und das möchte ich ändern. Nicht meine Meinung zu dem Thema aber mein Umgang damit. Ich denke auch bei solchen Themen ist es selten das Thema selbst sondern ein Konflikt in mir. Wenn es also keinen Feminismus gäbe, würde ich das ganze auf etwas anderes projezieren.

 

Woher genau kommt dieser Konflikt und wie genau kann ich meinen Frieden damit schließen. Ich will nicht mehrmals täglich diese fiktiven Diskussionen führen und dann genervt/wütend sein wegen einer Sache, die nur in meinem Kopf stattfindet.

 

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vor 6 Stunden, maxis23 schrieb:

Woher genau kommt dieser Konflikt und wie genau kann ich meinen Frieden damit schließen.

Die Frage hast du ja zum Teil schon selbst beantwortet...

vor 6 Stunden, maxis23 schrieb:

Ich vermute da spielt die Tatsache rein, dass ich es beim Thema Dating gefühlt schwer habe und Frauen es aus meiner Sicht sehr leicht haben an ein Date zu kommen.

Wut ist, gerade bei Männern, sehr oft ein verschobenes Gefühl von Angst. Z.B. der Angst, irgendwas zu verpassen oder zu verlieren.

Du hattest Anfang des Jahres ein Thread über eine Angst, wenn du anderen deine Leistungen präsentieren musst. Wie hat sich das entwickelt? Wovor könntest du abgesehen davon noch Angst haben?

Umgekehrt gefragt: In welchen Bereichen deines Lebens bist du selbstsicher und vertraust dem was du kannst?

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Am 4.8.2021 um 21:22 , Helmut schrieb:

Die Frage hast du ja zum Teil schon selbst beantwortet...

 

Ach ja? Ist für mich gerade nicht wirklich ersichtlich. Ich vermute eine innere unzufriedenheit die ich auf das Thema projeziere, aber womit genau bin ich nicht zufrieden? Mit meiner Situaiton, damit dass ich meine Meinung nicht sage? Warum triggert mich das ganze so sehr.

Außerdem frage ich mich ja was genau das ist. Ich vermute ja das viele Menschen sowas haben, auch wenn z.B. jemand rumschreit "die scheis Ausländer" oder was auch immer. Habe mich mal zu inneren Konflikten eingelesen, aber das scheint nicht zu passen. Da gehts wohl eher um Entscheidung. Wie bezeichnest du sowas?

 

 

Am 4.8.2021 um 21:22 , Helmut schrieb:

Du hattest Anfang des Jahres ein Thread über eine Angst, wenn du anderen deine Leistungen präsentieren musst. Wie hat sich das entwickelt? Wovor könntest du abgesehen davon noch Angst haben?

Also das wurde schon besser, habe aber aktuell einen kleinen "Rückfall" da ich mich nichtmehr aktiv diskomforte, heißt ich begebe mich seltener außerhalb meiner Komfortzone.

 

 

Am 4.8.2021 um 21:22 , Helmut schrieb:

Umgekehrt gefragt: In welchen Bereichen deines Lebens bist du selbstsicher und vertraust dem was du kannst?

Puhh aktuell gibt es da nicht so viel. Ich denke ich verstehe ganz gut was von Finanzen/Investements und kenne mich in der Persönlichkeitsentwicklung aus.

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@maxis23 - kann es sein, dass mein vorheriger Beitrag dir nicht wirklich einen Anhaltspunkt geliefert hat? Lies dein eigenes Zitat (das Zweite) nochmal, welches ich verwendet habe...

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Hallo Helmut,

ich hätte eine kleine aber mich schon lange begeleitende Frage:

Wie mit eigener Unsicherheit/Unzufriedenheit umgehen?

Ich lasse die Frage erstmal bewusst sehr offen gestellt (habe den Eindruck, dass mich diese Frage bei den unterschiedlichsten Angelegenheiten aufkommt).

Hast du ne gute Idee oder einer Ansatz, der im Umgang helfen kann.

Was könnte da Hinterstecken?

Gibt es vielleicht ein paar gute Sachen die du mir empfehlen kannst. Sollte ich meine Unsicherheit hintarfragen oder komme ich am Ende in einen Teufelskreis?

Bin gespannt von dir zu hören.

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vor einer Stunde, DooMer90 schrieb:

Ich lasse die Frage erstmal bewusst sehr offen gestellt

Zu offen für meinen Geschmack 😉

Meiner Methode nach beziehen sich Probleme immer auf bestimmte Umgebungen bzw. Situationen. Gib mal zwei, drei konkrete Beispiele der Unstände wo du dich unsicher fühlst.

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