Intelligenz und Erfolg bei Frauen

478 Beiträge in diesem Thema

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Gast ImWithNoobs

Nun könnte man auf die Idee kommen, daß ja intelligente Frauen dasselbe Problem haben müßten und sich dann Topf und Deckel bloß noch finden müßten. Dem ist aber nicht so, weil die Glockenkurve der Intelligenz bei Frauen deutlich schmaler ist als bei Männern. Frauen sind also durchschnittlicher - mit weniger Ausreißern nach unten wie auch nach oben. Bei einem IQ von 125 kommen zwei Männer auf eine Frau, bei einem IQ von 155 sogar 5 (genauso natürlich auch bei denen mit sehr geringem IQ).

Wat? :rofl:

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Mozart hat seine ersten Schritte nicht zu Papa oder Mama gemacht, sondern zum Klavier.

Das ist nicht ganz richtig. Mozart hat, wie jedes andere verdammte Kind auch, seine erste Schritte zu Papa und Mama gemacht, bloß wurde er von Papa an's Klavier gesetzt, anstatt vor dem Fernseher. Eine ähnliche Vergangenheit lässt sich bei einem jeden angeblich genetisch Talentierten finden. Talent/Genialität existiert nicht in der Form, wie die Gesellschaft es frönt.

bearbeitet von Thame

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naja Talent existiert schon.

Aber wenns niemand fördert, dann wird es eben auch nicht entdeckt und entwickelt.

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Bei Intelligenz gibt es wie beim Bodybuilding ein genetisches Limit, wenn man aber das Gehirn nicht "trainiert" wird man es aber auch nie erreichen.

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Bei Intelligenz gibt es wie beim Bodybuilding ein genetisches Limit, wenn man aber das Gehirn nicht "trainiert" wird man es aber auch nie erreichen.

Das bestreite ich nur deswegen so vehement, weil es zu einem sehr gefährlichen Limiting Belief werden kann. Du kennst dein genetisches Limit nicht, wirst du voraussichtlich auch nie, und du weißt nicht, ob deine mangelnde Fortschritte bei kognitiven Unterfangen auf dieses Limit zurückzuführen sind, oder auf mangelndes Vorwissen unbekannter Natur, oder auf eine subjektiv falsche Lern-/Denkweise, oder auf gedankliche Trägheit (zurückzuführen auf mangelnde Übung, Depression, Ablenkungen anderer Art, etc.), etc.

Zudem habe ich noch nie eine talentierte Person getroffen. Also jemand, der etwas einfach konnte. Und sobald eine Mühe dahinter steckt - zum Beispiel beim Erarbeiten jener angeblich talentbedingten Fertigkeit - ist es fragwürdig, ob es wirklich auf ein Talent zurückzuführen ist, oder auf gute Umstände, erbrachte Lern-/Übungsleistung, und insb. "tacit knowledge", dem sich der angeblich Talentierte gar nicht bewusst ist, weil er es als Kind spielerisch oder unter bereits vergessenem extremen Aufwand erarbeiten hat müssen (vgl. Mozart, Terence Tao, etc.).

bearbeitet von Thame

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Gast truenative

Bei Intelligenz gibt es wie beim Bodybuilding ein genetisches Limit, wenn man aber das Gehirn nicht "trainiert" wird man es aber auch nie erreichen.

Das bestreite ich nur deswegen so vehement, weil es zu einem sehr gefährlichen Limiting Belief werden kann. Du kennst dein genetisches Limit nicht, wirst du voraussichtlich auch nie, und du weißt nicht, ob deine mangelnde Fortschritte bei kognitiven Unterfangen auf dieses Limit zurückzuführen sind, oder auf mangelndes Vorwissen unbekannter Natur, oder auf eine subjektiv falsche Lern-/Denkweise, oder auf gedankliche Trägheit (zurückzuführen auf mangelnde Übung, Depression, Ablenkungen anderer Art, etc.), etc.

Wieso bestreitest du es deswegen? Das eine schließt das andere doch nicht aus.

Ja, es gibt ein genetisches Limit was Intelligenz angeht. Und ja, es ist unmöglich, dieses zu erkennen.

Zudem habe ich noch nie eine talentierte Person getroffen. Also jemand, der etwas einfach konnte. Und sobald eine Mühe dahinter steckt - zum Beispiel beim Erarbeiten jener angeblich talentbedingten Fertigkeit - ist es fragwürdig, ob es wirklich auf ein Talent zurückzuführen ist, oder auf gute Umstände, erbrachte Lern-/Übungsleistung, und insb. "tacit knowledge", dem sich der angeblich Talentierte gar nicht bewusst ist, weil er es als Kind spielerisch oder unter bereits vergessenem extremen Aufwand erarbeiten hat müssen (vgl. Mozart, Terence Tao, etc.)

Noch nie eine talentierte Person getroffen?

Ich sehe Leute beim Karate, wo ich reinen Gewissens sagen kann, dass sie es niemals zu etwas bringen werden. Da sie die Bewegungsabläufe einfach nicht gebacken kriegen, werden sie niemals nennenswerte Erfolge erzielen. Natürlich beobachte ich auch das Gegenteil.

Und das beobachte ich selbst bei den kleinen Kindern, die ich trainiere. Da sind teilweise welche dabei, wo ich von Beginn an sagen kann, dass sie mal sehr erfolgreich werden können, wenn sie am Ball bleiben. Und das in den ersten Trainingsstunden.

Ich spreche hier von Talent.

Der jüngste, wo ich so ein Talent beobachten kann, ist 9. Er wird wohl kaum Kampftechniken im Kinderwagen geübt haben.

Er ist von den Reflexen und der Körperhaltung einfach besser veranlagt als die anderen. Er kann von Natur aus mehr Schmerzen ab.

Sowas ist angeboren.

Ich hab als Kind kein Babybrei essen wollen. Ob du es glaubst oder nicht, ich habe ständig Eisbein und Haxe gegessen.

Mein Geschmack war anders als der von anderen Kindern.

Dass jeder Mensch mit den selben Veranlagungen auf die Welt kommt, wäre mir neu.

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Gast Idioteque

Die Frage ist wie viel von diesem Talent "vorhält" bzw. welchen Vorsprung es ermöglicht. Auch behaupte ich, dass insbesondere Dinge wie Koordination eher von der praktischen Übung abhängen, wenn jemand bei irgendwelchen Dingen Talent hat, hat er wahrscheinlich Dinge zuvor gemacht die in irgendeiner Weise damit synergieren. Letztendlich entscheidet insbesondere beim Sport eher das Trainingspensum besonders wenn man so früh anfängt, physiologische Vorteile wie Größe sind eher das Talent beim Sport.

Irgendwie hab ich auch das Gefühl total andere Interessen zu haben als Frauen zu haben, der größte Schnittpunkt ist wahrscheinlich noch Sport, da hatte ich teilweise echt lustige Gespräche, in denen ich viele Gemeinsamkeiten entdecken konnte. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass Männer eher dazu neigen Sachen zu vernerden oder sich intensiver damit auseinandersétzen, sei es Ernährung, Training, oder irgendwas anderes Männer machen eher ne Wissenschaft draus.

bearbeitet von Idioteque

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Etwas runterscrollen, dann sollte die Auflistung kommen.

Aber:

Bei weitem seien nicht alle Menschen mit hohem IQ in Vorstandsetagen oder auf Managerposten vertreten, obwohl sie sehr wohl bei dem ein oder anderen bekannten CEO in Österreich Hochbegabung vermutet. Die Berufspalette sei bunt gemischt, es gibt auch Hochbegabte mit Hauptschulabschluss und Lehrberuf.

"Gemeinsam haben sie, dass sie sich sehr viel weiterbilden. Viele gehen den zweiten Bildungsweg oder üben drei Berufe aus, die nichts miteinander zu tun haben", weiß Birgmayer. Intelligenz ist wie ein Muskel, der trainiert werden will. Der innere Verwirklichungsdrang ist ausgeprägt. Birgmayer selbst ist gutes Beispiel dafür: sie hat ein Mathematik- und ein Physikstudium absolviert sowie ein Teilstudium Psychologie, eine Beraterausbildung gemacht und schon ein EDV-Unternehmen geführt. Außerdem führt sie seit 17 Jahren eine pädagogisch-psychologische Praxis. Ein befreundetes Mensa-Mitglied sei Schneiderin, Yogalehrerin und habe in einem EDV-Beruf gearbeitet.

Wobei es im Text großteils um Mensa-Mitglieder geht.

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Weil Naturwissenschaften das Einzige sind, das den Geist fordert?

Wenn Studierende der Naturwissenschaften sich denen der Geisteswissenschaften überlegen fühlen, ist das wohl eher Beleg für den begrenzten Horizont ersterer.

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@JuiceTerry

Was sind denn Geisteswissenschaften?

  • Geschichtswissenschaften
  • Religionswissenschaften
  • Sprachwissenschaften
  • Kunstwissenschaften (nach A. Anzenbacher "Einführung in die Philosophie", Wien [u. a.]: Herder, 1981, S. 22.

Religions- & Kunstwissenschaften: Muss man gar nichts zu schreiben oder?

Sprachwissenschaften: Sicher nicht uninteressant, leider weitestgehend nutzlos.

Geschichtswissenschaften: Unterschiedliche Interpretationen der Vergangenheit. Bis auf Einzelfälle ohne jede Wirkung.

Gemeinsam haben alle ein vollkommen willkürlich festgelegtes Bewertungsystem. Gefällt das Bild dem Prof? Klingt das Gedicht für dich auch so schön? Dachte sich Ludwig XIV. wohl dies oder jenes? Hat Gott das nun so gemeint oder nicht?

Du liest vielleicht schon ne gewisse Tendenz heraus....

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Hat Gott das nun so gemeint oder nicht?

Wie hat er das denn gemeint?

Einstein schrieb in einem auf den 4. Dezember 1926 datierten Brief an Max Born[1][2] (evtl. war es auch ein Brief an Niels Bohr[3]):

„Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.“

Einstein glaubte, dass „der Alte“ (gemeint ist Gott) nicht würfle, denn er lehnte die stochastischen Erklärungen der Quantenmechanik in Bezug auf den Begriff Zufall ab. Letztlich geht es um die Frage, ob der deterministische Ursache-Wirkungs-Zusammenhang der Physik noch Gültigkeit hat oder nicht. Die These, dass Gott nicht würfelt, also die Physik keinen Zufall kennt, war Einsteins Antwort auf die Frage, was ihm an der damals aufkommenden Quantenphysik nicht behage, denn dort werden Zustände von Elementarteilchen nicht exakt, sondern mittels Aufenthaltswahrscheinlichkeiten beschrieben. Über die Quantenmechanik schrieb er in einem Brief an Cornelius Lanczos am 21. März 1942:

„Es scheint hart, dem Herrgott in die Karten zu gucken. Aber dass er würfelt und sich telepathischer Mittel bedient (wie es ihm von der gegenwärtigen Quantentheorie zugemutet wird), kann ich keinen Augenblick glauben.“

Aber schon in den Gesprächen mit Niels Bohr während der 1920er Jahre bekam er Widerspruch.

„‚Gott würfelt nicht‘, das war ein Grundsatz, der für Einstein unerschütterlich feststand, an dem er nicht rütteln lassen wollte. Bohr konnte darauf nur antworten: ‚Aber es kann doch nicht unsere Aufgabe sein, Gott vorzuschreiben, wie Er die Welt regieren soll.‘“ (Heisenberg 115)

http://de.wikipedia.org/wiki/Gott_w%C3%BCrfelt_nicht

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Wenn wir jetzt über Physik, MINT vs. MIND ;-) reden mach ich gerne mit. Ich schlage aber vor, dass ein Extra-Thread im Kreativbereich mit den letzten Beiträgen eröffnet wird.

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@JuiceTerry

Was sind denn Geisteswissenschaften?

  • Geschichtswissenschaften
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  • Sprachwissenschaften
  • Kunstwissenschaften (nach A. Anzenbacher "Einführung in die Philosophie", Wien [u. a.]: Herder, 1981, S. 22.

Religions- & Kunstwissenschaften: Muss man gar nichts zu schreiben oder?

Sprachwissenschaften: Sicher nicht uninteressant, leider weitestgehend nutzlos.

Geschichtswissenschaften: Unterschiedliche Interpretationen der Vergangenheit. Bis auf Einzelfälle ohne jede Wirkung.

Gemeinsam haben alle ein vollkommen willkürlich festgelegtes Bewertungsystem. Gefällt das Bild dem Prof? Klingt das Gedicht für dich auch so schön? Dachte sich Ludwig XIV. wohl dies oder jenes? Hat Gott das nun so gemeint oder nicht?

So willkürlich ist das gar nicht.. aber dazu müsstest du dich damit mal befassen. Und wenn du denkst das du intelligenter bist, weil du Naturwissenschaften studierst hast du dich geschnitten.

Ich frag mich immer, wieso man sich durch eine Berufswahl gedenkt über andere Menschen zu stellen? Ist doch arm. es geht doch bei dieser Diskussion um einen Schwanzvergleich und nicht mehr. Bist du glücklich und zufrieden mit dir und deinem Leben, dann hast du so etwas gar nicht nötig.

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Intelligenz ist wie ein Muskel, der trainiert werden will. Der innere Verwirklichungsdrang ist ausgeprägt. Birgmayer selbst ist gutes Beispiel dafür: sie hat ein Mathematik- und ein Physikstudium absolviert sowie ein Teilstudium Psychologie, eine Beraterausbildung gemacht und schon ein EDV-Unternehmen geführt. Außerdem führt sie seit 17 Jahren eine pädagogisch-psychologische Praxis. Ein befreundetes Mensa-Mitglied sei Schneiderin, Yogalehrerin und habe in einem EDV-Beruf gearbeitet.

Also für mich klingt das eher wie Leute, die nicht wissen wo es im leben hingehen soll und zuviel Zeit haben. Sonderlich Intelligent finde ich das nicht aber auch nicht herausragend beeindruckend. Daniela Katzenberger macht auch mehrere Sachen gleichzeitig und ist dabei nicht unerfolgreich. Trotzdem würde ich sie jetzt nicht zwangsläufig für ein Genie halten.

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Daniela Katzenberger macht auch mehrere Sachen gleichzeitig und ist dabei nicht unerfolgreich. Trotzdem würde ich sie jetzt nicht zwangsläufig für ein Genie halten.

Ich find das schon recht genial was die so macht. Bzw. was die Berater oder Marketingleute aus ihr gemacht haben. Dumm rumlabern und Geld verdienen.....

Coole Parodie:

:P lol

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Ich find das schon recht genial was die so macht. Bzw. was die Berater oder Marketingleute aus ihr gemacht haben. Dumm rumlabern und Geld verdienen...

Mein Beileid, wenn das deine Ziele im Leben sind...

Die 'Frau' ist doch nichts weiter als die verkörperte Degeneration.

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@JuiceTerry

Was sind denn Geisteswissenschaften?

  • Geschichtswissenschaften
  • Religionswissenschaften
  • Sprachwissenschaften
  • Kunstwissenschaften (nach A. Anzenbacher "Einführung in die Philosophie", Wien [u. a.]: Herder, 1981, S. 22.

Religions- & Kunstwissenschaften: Muss man gar nichts zu schreiben oder?

Sprachwissenschaften: Sicher nicht uninteressant, leider weitestgehend nutzlos.

Geschichtswissenschaften: Unterschiedliche Interpretationen der Vergangenheit. Bis auf Einzelfälle ohne jede Wirkung.

Gemeinsam haben alle ein vollkommen willkürlich festgelegtes Bewertungsystem. Gefällt das Bild dem Prof? Klingt das Gedicht für dich auch so schön? Dachte sich Ludwig XIV. wohl dies oder jenes? Hat Gott das nun so gemeint oder nicht?

Du liest vielleicht schon ne gewisse Tendenz heraus....

Na und? Ob nun ein willkürlich gewähltes Bewertungssystem oder ein festgelegtes wie in den Naturwissenschaften: Das Prinzip ist gleich. Analysiere, erkläre und prognostiziere aufgrund zuvor vereinbarter Regeln Problemstellung X.

Leite aus den vorgegebenen Regel spezifischere Regeln für Sonderfall Y ab.

Ob jetzt Jura, Religion (größter Teil hier sin Ethiktheorien, nicht Bibelinterpretationen) oder Physik - alles dasselbe.

Ob jetzt diese oder jene Wissenschaft einen höheren praktischen Mehrwert hat ist hier nicht von Belang. Theoretisch kannst du auch ein paar vollkommen abwegige Axiome formulieren und anhand derer dann den Aufbau der Welt erklären. So läufts ja tatsächlich in der Ethik.

All das ist Logik und setzt eine gewisse Grundintelligenz voraus. Die Anforderungen steigen dann mit dem Abstraktionsgrad.

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@JuiceTerry

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Religions- & Kunstwissenschaften: Muss man gar nichts zu schreiben oder?

Sprachwissenschaften: Sicher nicht uninteressant, leider weitestgehend nutzlos.

Geschichtswissenschaften: Unterschiedliche Interpretationen der Vergangenheit. Bis auf Einzelfälle ohne jede Wirkung.

Gemeinsam haben alle ein vollkommen willkürlich festgelegtes Bewertungsystem. Gefällt das Bild dem Prof? Klingt das Gedicht für dich auch so schön? Dachte sich Ludwig XIV. wohl dies oder jenes? Hat Gott das nun so gemeint oder nicht?

Du liest vielleicht schon ne gewisse Tendenz heraus....

Wirklich traurig, wie wenig du die Welt verstanden hast.

Meine Mutter ist Sprachwissenschaftlerin und bringt Leuten nach operationen, Schlaganfällen oder ähnlichem wieder bei, sich artikulieren zu können. Wenn du es so nutzlos findest, dich verbal auszudrücken und dir deine Naturwissenschaft zum Leben reicht dann magst du ja Recht haben...

bearbeitet von Aseria

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Intelligenz ist wie ein Muskel, der trainiert werden will. Der innere Verwirklichungsdrang ist ausgeprägt. Birgmayer selbst ist gutes Beispiel dafür: sie hat ein Mathematik- und ein Physikstudium absolviert sowie ein Teilstudium Psychologie, eine Beraterausbildung gemacht und schon ein EDV-Unternehmen geführt. Außerdem führt sie seit 17 Jahren eine pädagogisch-psychologische Praxis. Ein befreundetes Mensa-Mitglied sei Schneiderin, Yogalehrerin und habe in einem EDV-Beruf gearbeitet.

Also für mich klingt das eher wie Leute, die nicht wissen wo es im leben hingehen soll und zuviel Zeit haben. Sonderlich Intelligent finde ich das nicht aber auch nicht herausragend beeindruckend. Daniela Katzenberger macht auch mehrere Sachen gleichzeitig und ist dabei nicht unerfolgreich. Trotzdem würde ich sie jetzt nicht zwangsläufig für ein Genie halten.

In dem Artikel geht es um Mensamitglieder, bei denen ein hoher IQ offensichtlich mit breitgefächerten Interessen korreliert. Ob du das intelligent findest, ist somit egal, wenn man den IQ als Wert für Intelligenz heranzieht, sind sie intelligent.

Daniela Katzenberger hat damit auch erst mal gar nichts zu tun (wobei ich sie zumindest nicht für dumm halte).

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Intelligenz ist wie ein Muskel, der trainiert werden will. Der innere Verwirklichungsdrang ist ausgeprägt. Birgmayer selbst ist gutes Beispiel dafür: sie hat ein Mathematik- und ein Physikstudium absolviert sowie ein Teilstudium Psychologie, eine Beraterausbildung gemacht und schon ein EDV-Unternehmen geführt. Außerdem führt sie seit 17 Jahren eine pädagogisch-psychologische Praxis. Ein befreundetes Mensa-Mitglied sei Schneiderin, Yogalehrerin und habe in einem EDV-Beruf gearbeitet.

Also für mich klingt das eher wie Leute, die nicht wissen wo es im leben hingehen soll und zuviel Zeit haben. Sonderlich Intelligent finde ich das nicht aber auch nicht herausragend beeindruckend. Daniela Katzenberger macht auch mehrere Sachen gleichzeitig und ist dabei nicht unerfolgreich. Trotzdem würde ich sie jetzt nicht zwangsläufig für ein Genie halten.

In dem Artikel geht es um Mensamitglieder, bei denen ein hoher IQ offensichtlich mit breitgefächerten Interessen korreliert. Ob du das intelligent findest, ist somit egal, wenn man den IQ als Wert für Intelligenz heranzieht, sind sie intelligent.

Daniela Katzenberger hat damit auch erst mal gar nichts zu tun (wobei ich sie zumindest nicht für dumm halte).

Kein Mensch der so viel Geld verdient hat (verdient, nicht geerbt!) ist dumm...

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(..) Kein Mensch der so viel Geld verdient hat (verdient, nicht geerbt!) ist dumm...

Dumm nicht - aber auch nicht zwingend besonders intelligent. Gibt reichlich Handwerker, die ein durchaus anständiges Vermögen aufgebaut haben. Ohne ein Genie zu sein.

Und bei Fräulein Katzenberger seh ich die Kompetenzen eher bei dem Team von Medienspezialisten, die sie aufgebaut und vermarktet haben. Sie selbst halte ich weder für besonders dumm noch für besonders klug.

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Ich bin 15 und gehöre zu den 2% der intelligentesten Leute auf diesem Planeten :crazy: .Mit dem weiblichem Geschlecht habe ich soweit keine Probleme. Meiner Meinung nach ist die einzige Auswirkung der Intelligenz auf mein Game das ich auf 1 bis 2 Jahre ältere Mädchen stehe, damir die anderen unreif und nervig vorkommen.Also mach dich nicht verrückt und bleib locker 8-)

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