Intelligenz und Erfolg bei Frauen

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Interessant ist auch, dass ist das bei Frauen fast garnicht beobachten kann. Frauen schaffen es scheinbar ohne Probleme, attaraktiv, sexy, taff und intelligent gleichzeitg zu sein...

Ich seh es eher andersrum...

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Witzig, zu dem Thema hab ich gerad heute nachgedacht. Hochintelligente haben es üblicherweise schwerer. Bei der Art Intelligenz, die sich mit IQ-Tests messen kann, sag ich mal so, alles ab 120 aufwärts ist eher hinderlich.

Das hat zwei Ursachen:

- erstens haben Frauen diese Art Intelligenz nicht, weil bei dieser Intelligenz ihre Glockenkurze wesentlich schmaler ist. Also weniger Ausreißer nach oben und auch nach unten. Die Männer im oberen Bereich haben dadurch automatisch weniger Frauen auf ihrem Level. Nebenbei bemerkt ist das auch ein Grund, wieso Frauen bei Nobelpreisträgern massiv unterrepräsentiert sind - wie in allen anderen Spitzenbereichen auch. Und andererseits auch beim totalen Bodensatz.

- zweitens, wenn man so ein Werkzeug zur Verfügung hat, dann neigt man dazu, alles damit lösen zu wollen, weil es ansonsten ja sehr gut funktioniert. Wenn man als einziges Werkzeug einen Hammer hat, sieht eben jedes Problem wie ein Nagel aus. Nur funktioniert das Spiel damit eben nicht.

Ich selber hab jedenfalls mal im Netz ein paar dieser Teste gemacht und kam irgendwo bei gut 150 raus. Was ich nicht so bemerkenswert finde, mir liegt diese Art zu denken schlicht. Aber ich käme nicht auf die Idee, diese Art von Intelligenz bei Frauen einzusetzen, von denen ich was will. Der Korb wäre vorprogrammiert.

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Gast alex-30

Im Netz irgendwelche Tests gemacht? - Irgendwelche Tests liefern auch irgendwelche Ergebnisse! Schon der IQ von 150 oder so lässt auf großen Unfug schließen. Ich kann nur davon abraten, sich mit solchen Tests, die online angeboten werden, abzugeben. Besonders, wenn nicht hervorgeht, wer den Test entwickelt hat und wie dieser angeglichen wurde (Stichwort: Normierung). Weiterhin wäre zum ermittelten IQ ohnehin immer zu benennen, wie eine Standardabweichung definiert wurde. Meistens beträgt diese Abweichung einen Wert von 15 und - so weit ich weiß - seriöse Tests messen in aller Regel bis zu drei dieser Abweichungen (in diesem Fall bis 145). In Bereichen darüber hinaus zu messen, entsprechend Testpersonen zu finden, gestaltet sich wegen derer Seltenheit, als mindestens sehr schwierig.

Wer sich kostengünstig (50 Euro) testen lassen möchte, kann dies bei Mensa e. V. tun.

Zum Punkt "Frauen und hohe Intelligenz" sei angemerkt, dass Mädchen nicht selten in eine Rolle gedrängt werden und - so liest man es - sich oftmals verstellen; kurz gesagt: sich dümmer stellen als sie sind. Der Hintergrund scheint subtil, um nicht (sozial) ausgeschlossen zu werden.

Generell kämpft dieses Thema bzw. die Thematik Hochbegabung mit vielen Klischees und sofern dies noch nicht geschehen ist, verweise ich einmal auf die sog. Rost-Studie. Die attestiert den Hochbegabten, also jenen Menschen mit einem IQ von 130 und mehr, schlichtweg keine besonderen Auffälligkeiten. Was nun?

http://de.wikipedia.org/wiki/Marburger_Hochbegabtenprojekt

bearbeitet von alex-30

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Im Netz irgendwelche Tests gemacht? - Irgendwelche Tests liefern auch irgendwelche Ergebnisse!

Und? Glaubst Du ernsthaft an den Hokuspokus, daß sich daran was ändert, wenn es offline und mit Papier, am besten kostenpflichtig gemacht wird? Weil das "seriös" sei? Dann überprüf mal Deine Glaubenssätze. Das ganze Konzept hinter dieser Art IQ-Tests ist reichlich wertlos, weil man seine "Intelligenz" erheblich steigern kann, wenn man diese Art von Tests übt. Aber davon wird man nicht intelligenter, man absolviert nur die Tests besser. DAS wollte ich mit den 150 aussagen. Wenn einem diese Art von Denkweise liegt, braucht man nichtmal üben. Sagt immer noch nichts aus.

Wer sich kostengünstig (50 Euro) testen lassen möchte, kann dies bei Mensa e. V. tun.

Nö. Das ist es mir nicht wert.

Zum Punkt "Frauen und hohe Intelligenz" sei angemerkt, dass Mädchen nicht selten in eine Rolle gedrängt werden und - so liest man es - sich oftmals verstellen; kurz gesagt: sich dümmer stellen als sie sind. Der Hintergrund scheint subtil, um nicht (sozial) ausgeschlossen zu werden.

Nope. Frauenhirne sind keine Männerhirne. Trotz Gender-Ieologie. Bei heutzutage besseren Schulnoten machen sie trotzdem nicht Karriere, und das liegt nicht an gläsernen Decken, sondern an ihrer Passivität. Wieso wohl waren die Gründer auch jüngerer Millionenkonzerne alle männlich? Wieso wohl nutzen Frauen gerne Facebook, aber die Idee kam von einem Mann? Google, Microsoft.. alles von Männern. Und das war in der gesamten Geschichte noch niemals anders. Unterdrückt? Wenn sich 50% der Bevölkerung Jahrtausende weltweit unterdrücken lassen, anstatt daß es in den verschiedenen Kulturen in etwa ausgeglichen mal so und mal so herum geht, belegt das nur meine Ansicht.

Wenn Frauen in der Schule besser abschneiden, in der Realität aber nirgends in Spitzenbereiche vordringen, dann stimmt was mit der Schule nicht, so sieht das aus. Das müssen sie aber auch nicht, denn außer Gender-Ideologen sieht niemand ein Problem darin, wenn nicht überall 50% Frauenquote sind. Und bei Müllmännern, auf dem Bau und im Bergwerk sehen nicht einmal Feministen ein Problem darin.

Die attestiert den Hochbegabten, also jenen Menschen mit einem IQ von 130 und mehr, schlichtweg keine besonderen Auffälligkeiten. Was nun?

Ich halte mich nicht an Studien, sondern an meine Lebenserfahrung. Geh mal in ein durchschnittliches Semester eines anspruchsvollen faches im Sinne genau der Art von Intelligenz, die sich bei IQ-Tests messen läßt. Mathe, Physik, Informatik, irgendwas. Und guck Dir an, wieviele der Typen dort auch mit Anfang 20 noch keinen Sex hatten.

DAS hat die Studie nämlich nicht gemessen, weil die Kinder mit 15 nochmal befragt worden waren, wo es völlig normal ist, keinen Sex gehabt zu haben, besonders für Jungen.

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Gast alex-30

Du kennst die Aufgaben, welche in einem Intelligenztest vorkommen, nicht. Es gibt auch keine Auswertung darüber, welche Aufgaben korrekt gelöst oder wieviele bzw. welche Lösungsvarianten akzeptiert und wie diese bewertet wurden. Zudem hängt es vom Test ab. Der HAWIE umfasst ein größeres Spektrum an Aufgaben, als zum Beispiel der JCTI (Logikaufgaben mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten). Davon abgesehen wiederhole ich erneut, dass ein (seriöser) Test normiert ist. Entsprechend des Aufwands, die eine solche Normierung erfordert, wird ein solcher Test in aller Regel nicht kostenfrei angeboten.

Woher nimmst du eigentlich die Überzeugung, durch Übung die messbare Intelligenz erheblich steigern zu können? Von Studien hälst du nichts. Sind das Erfahrungen - anhand von irgendwelchen Online-Tests? Dem gegenüber kann ich meine Erfahrungen mit dem JCTI stellen: Ein marginaler Übungseffekt mag nicht auszuschließen sein. Von Begriffen, wie "erheblich" kann ich jedoch nicht ansatzweise sprechen.

Zum Rest: Ich habe weder Mathematik, Physik, Informatik und auch nichts anderes studiert. Meine Schulnoten waren nicht mal gut und ich dürfte mich dennoch als hochbegabt bezeichnen. Doch für das, was hier im Thema dargelegt wird, ist nicht Hochbegabung oder sehr hohe Intelligenz verantwortlich. Zumal diese Abgrenzung (2 % der Bevölkerung gelten als hochbegabt) sozusagen willkürlich festgelegt wurde. Ich nehme viel mehr an, dass eine ungünstige Konstellation aus hoher Begabung bzw. Sensibilität (Stichwort: Hochsensibel, Andrea Brackmann), Erziehung und Umfeld zu sog. Minderleistern führt und diese vermutlich aus den genannten Gründen sozial scheitern. Entsprechend wird auch kein Beruf ergriffen, in dem soziale Kompetenzen gefordert werden.

bearbeitet von alex-30

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Woher nimmst du eigentlich die Überzeugung, durch Übung die messbare Intelligenz erheblich steigern zu können?

Weil eine der berechtigten Kritiken an diesen "Intelligenztests" ist, daß sie zutiefst kulturspezifisch sind. Allein das schon sollte einen skeptisch machen. Nicht zuletzt ist die gesamte Denkweise, die man dazu braucht, selbstverständlich Übungssache.

Ich komme zu dieser Ansicht, weil ich mich seit über 10 Jahren mit dem Phänomen Bewußtsein in vielerlei Hinsicht befasse, und das natürlich so einige Schlußfolgerungen ermöglicht.

Zum Rest: Ich habe weder Mathematik, Physik, Informatik und auch nichts anderes studiert.

Hättest Du das gemacht, wäre Dir auch aufgefallen, daß durch so ein Studium genau diese Art von Intelligenz, die in IQ-Tests meßbar ist, erheblich gesteigert wird. Das hat mit Intelligenz eigentlich gar nichts zu tun, sondern mit Ausbildung in der Denkweise, die für diese Tests notwendig ist.

Und um den Bogen mal wieder zu Frauen zu kriegen: Wenn man diese Art Denkweise, die sich ja ansonsten im eigenen Leben super bewährt hat und viele Erfolge gezeitigt hat, dann mit Frauen versucht, ist das Scheitern vorprogrammiert. Fieldtested. Um mit Frauen was auf die Kette zu kriegen, braucht man eine erheblich andere Art von Intelligenz.

bearbeitet von FraSkogen
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Gast alex-30

Es gibt Intelligenztests, die nicht kulturspezifisch sind. Eine Wiederholung dessen, dass Übung eine erhebliche Steigerung in IQ-Tests zur Folge hat, macht die Aussage nicht gültig(er). Einen Beleg, der dies allgemeingültig darlegt, möchtest du dazu schon erbringen. Wie möchtest du mir erklären, dass ich mangels Studium, Übung solcher Aufgaben und aufgrund meiner sozialen Herkunft, zu einem solchen Ergebnis gelange?

Und warum sollte ich Denkmuster, die zum Beispiel in der Informatik funktionieren, auf die Interaktion mit anderen Menschen anwenden? Der Kern dieser Aussage legt es schon nahe: Es sind mangelnde soziale Kompetenzen und die kommen nicht durch hohe Intelligenz zustande. Die, wenn ich dich richtig verstehe, deinen Ansichten nach ohnehin nur auf Übung basiert. Im Umkehrschluss: Das Üben oder ein Auseinandersetzen mit solchen Aufgaben, sorgt für soziale Unfähigkeit. Aber doch nur dann, wenn ich erlernte Denkmuster - wenig intelligent - starr von einer auf eine andere Sache übertrage. An diesem Punkt setze ich noch mal an: Die Ursache hierfür ist, wenn, nicht hohe, "normale" oder niedrige Intelligenz; es sind Mängel bzw. ungünstige Konstellationen in der Erziehung und im Erwachsenwerden.

bearbeitet von alex-30

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@FraSkogen: So, wie du schreibst, hast du keine 150 (+ was alex-30 schon sagte).

Interessante Diskussion. Hab dadurch gelernt, daß Feynmann die Mensa-Aufnahme abgelehnt hat, weil er die 130 nicht geschafft hat. Ja, DER Feynmann mit dem Nobelpreis.

Interessanter noch ist die Frage, warum jemand zum Underachiever (ich) oder Overachiever (Feynmann) wird und inwiefern man Einfluß darauf haben kann. (IQ-Test) Intelligenz an sich ist relativ nutzlos und scheinbar nicht änderbar. Ob und wie man sie einsetzt, ist vermutlich schon änderbar. Auch bzgl Erfolg bei Frauen.

Edit: I'd hate to die twice. It's so boring.--Feynmanns last words

bearbeitet von Jingang

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Gast alex-30

@Jingang, woher weißt (nimmst) du, dass du Underachiever bist? Eine Hilfestellung kann das Buch "Jenseits der Norm, hochbegabt und hochsensibel?" von Andrea Brackmann sein. Ich habe das Buch schon länger nicht mehr in meinen Händen gehalten und möchte mich soweit davon distanzieren, dass es die Thematik eventuell einseitig betrachtet (zu einer Psychologin geht schließlich nicht jeder). Zudem verwischen Hochbegabung und Hochsensibilität im Buch sehr. Das macht die Suche nach einer eindeutigen Erklärung nicht leichter.

bearbeitet von alex-30

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Underachievment ist nicht an Hochbegabung gebunden (soweit ich weiß). Ich ziehe einfach von meinen Möglichkeiten das ab, was ich tatsächliche tue und da bleibt sehr viel übrig ;-)

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Und um den Bogen mal wieder zu Frauen zu kriegen: Wenn man diese Art Denkweise, die sich ja ansonsten im eigenen Leben super bewährt hat und viele Erfolge gezeitigt hat, dann mit Frauen versucht, ist das Scheitern vorprogrammiert. Fieldtested. Um mit Frauen was auf die Kette zu kriegen, braucht man eine erheblich andere Art von Intelligenz.

Habe ich schon öfters gehört und kann ich nicht nachvollziehen. Kommunikation läuft nach festen Mustern ab, die kann man einfach lernen. Am schwierigsten ist es, diese wahrzunehmen.

Meiner Erfahrung nach hat soziale Kompetenz und kommunikative Kompetenz nur in teilweise mit Übung zu tun, sehr viel mit den Modellen (für innere und äußere Prozesse) die man verwendet.

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Gast alex-30

Underachievment ist nicht an Hochbegabung gebunden (soweit ich weiß). Ich ziehe einfach von meinen Möglichkeiten das ab, was ich tatsächliche tue und da bleibt sehr viel übrig ;-)

Okay, ich habe den Begriff bisher nur in Zusammenhang mit HB gelesen, andererseits habe ich das auch nicht in die Richtung von "normal" intelligenten Menschen verfolgt. In Verbindung zu HB hatte ich auch mal in einem Buch gelesen, dass "partly achiever" ein treffenderer Ausdruck sei. Aber das sei nebenbei erwähnt.

Zu dem, was du über dich meinst, kann ich das hier im Forum nachlesen oder kannst du das konkretisieren (woran du das für dich festmachst)?

bearbeitet von alex-30

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Der Zusammenhang ist für mich persönlich vollkommen offensichtlich.

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In Bezug auf Frauen muss man eher clever als intelligent sein, intelligent sein bedeutet meist viel theoretisches Wissen zu besitzen kann aber in Bezug auf Frauen größtenteils unbrauchbar sein.

Clever zu sein ist es das Wissen in Sachen Frauen anmachen und abzuschleppen und zu verführen anzuwenden, selbst mit wenig Wissen aber der Cleverness dieses wenige Wissen anzuwenden kann man bei Frauen diesbezüglich Erfolg haben.

bearbeitet von Al-Bundyfan

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Ich habe mir gerade folgenden, von einer Frau verfassten Text aus diesem Beitrag durchgelesen:

"Hey... Du bist die erste Person seit längerer Zeit die mir echt ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat und ich mich seit langem nicht so wohl gefühlt habe. Ich finde dich einfach "simply amazing" .. Dein Geruch, deine Lippen, dein Lächeln, deine Augen.. Ich könnte dich stundenlang betrachten ohne mich an dir satt zu sehen ... Deine Genialität angrenzend am Wahnsinn ist aufregend und erweitert meinen Horizont von neuem. So viel Spaß wie mit dir hatte ich schon lange nicht... Zugleich wie du mich glücklich machst/ machst du mich auch unglücklich. Wir verbringen zu wenig zeit miteinander ... Ich will auf dich Rücksicht nehmen, da ich mir denke du musst so vielen gerecht werden.. Tochter, Tante, Freunde, Arbeit, Vater, Mutter, Sport.. Aber wo in dem ganzen bin ich. Dich zu mir zu "bestellen" ist für mich keine Lösung. Weil ich der Meinung bin - das ich dich dazu zwinge und du es nicht freiwillig tust.. Ich bin traurig über diese Tatsache und es kränkt mich unwahrscheinlich. Ich fühle mich einsam in dieser Beziehung. Ich will dich nicht verlieren da ich in deiner Person was besonders und tolles sehe..

Aber ich will nicht mehr investieren - wenn es als selbstverständlich und lari-fari angesehen wird. Betrachte diese Mail nicht als Gemeckere sondern als meinen letzten Appell in diese Richtung... Mir gibst du das Gefühl - es alles auf dich zukommen zu lassen und deine grenzen bei mir auszutesten. Aber ich Sage dir eins dazu - ich lasse das nicht zu / so sehr ich dich mag und teilweise anhimmle aber ich packe das nicht.
Ich bin jetzt eine Woche weg und werde nicht online sein.. Du kannst die zeit nutzen und dich selbst fragen - ob du das willst? Willst du dich so einengen und einnehmen lassen von mir.. Hast du oder kannst du überhaupt Gefühle entwickeln oder basiert das alles nur auf einer kurzfristig entflammten Begeisterung. Ich habe für alles Verständnis - und wenn es so ist dan werde ich es akzeptieren müssen.. Ich will mich nicht in die Sache noch mehr reinsteigern als ich es schon mache.. Und letztendlich im Nachhinein einsam mit meinen Gefühlen stehen gelassen zu werden.
Nimm dir die zeit und denke darüber nach... Ich erwarte von dir eine Entscheidung nach meinem Urlaub. Solltest du dich für mich entscheiden- erwarte ich ein anders verhalten von dir. Ich will dich mit haut und Haar, Seele, Höhen und Abgründen.
Ich brauche auf diese Mail keine Antwort von dir. Lese sie einfach und wen du zeit findest denke darüber nach oder nicht - es ist deine Entscheidung. Ich will keine Texte von dir - ich will Taten sehen.. Beweise welche sich anfassen und berühren lassen. Mir via whatsapp zu bekunden - ist nicht dasselbe wie in live.. Alles im leben hat seine Daseinsberechtigung und den Menschen den du selbst wählst als deinen Gefährten - sollte auch die Möglichkeit haben aus der Masse von Freunden/ innen, bekannten, Verpflichtungen herauszustechen und eine bestimmte Rolle in deinem leben einzunehmen.
Ich wünsche dir noch viel Spaß mit den Jungs und Pass einfach auf dich auf. Fahr vorsichtig und genieße die zeit."

Ich bin lt. geltender Definition hochbegabt und hochsensibel, d.h. ich sollte doch eigentlich in der Lage sein, zu begreifen, was diese Frau meint. Aber obwohl ich jeden Satz für sich genommen durchaus verstehe, kann ich keinen Zusammenhang herstellen. Ich könnte keine Zusammenfassung schreiben, die über "Ich fühle mich irgendwie, mach irgendwas" hinausgeht, dabei liegt meine Begabung besonders bei Sprache und Abstraktion.

Ich mutmaße den meisten Männern, Intelligenz egal, geht es ähnlich. Warum wirkt typisch männliches, also rational-logisches Denken und Verhalten in diesem speziellen Fall nicht anziehend? Andere männliche Eigenschaften/Verhaltensweisen erzeugen doch auch Attraction (Dominanz, Anfassen, Muskeln, usw.).

Wäre für Erklärung(sversuch) dankbar.

Edit: Wahrscheinlich ist dieser Beitrag hier an sich ein ziemlich gutes Beispiel für die ganze Problematik.

bearbeitet von Maandag
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Mach doch mal einen "was will diese Frau" Thread auf (in Beziehungsdingens) und gib ein bissel Kontext und setz hier einen Link dorthin.

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Gast alex-30

Ich bin lt. geltender Definition hochbegabt und hochsensibel, d.h. ich sollte doch eigentlich in der Lage sein, zu begreifen, was diese Frau meint. Aber obwohl ich jeden Satz für sich genommen durchaus verstehe, kann ich keinen Zusammenhang herstellen. Ich könnte keine Zusammenfassung schreiben, die über "Ich fühle mich irgendwie, mach irgendwas" hinausgeht, dabei liegt meine Begabung besonders bei Sprache und Abstraktion.

Wie kommst du darauf, du müsstest die Zeilen der Frau verstehen können? Wenn du Gedanken und Gefühle einer anderen Person lesen und empfinden kannst - ja, dann sollte das gehen. :-) Eine besonders anspruchsvolle Erklärung vermag ich nicht liefern können, dennoch ein Versuch: Unbekannt ist uns, in welchem Zeitraum die Aussagen der Frau entstanden sind. War es innerhalb von 30 Minuten oder vergingen mehrere Stunden? Wieviele Gedanken und Gefühle vergingen zwischen dem Schreiben eines und eines nachfolgenden Satzes? Meine Psychologin meint, wir sind immer auf Kanälen unterwegs. Ein Beispiel dazu: "Was hast du gestern erlebt?" Wenn du diese Frage liest und auf Arbeit bist, fällt dir wahrscheinlich ein Erlebnis ein, welches auch auf Arbeit vorgefallen ist. Siehst du gerade zum Telefon, erinnerst du dich womöglich zunächst an ein interessantes oder langweiliges Telefonat. Und so weiter ... Wie war die Stimmung der Frau beim Verfassen der Zeilen? War sie müde, gereizt und gestresst (negativ gestimmt, entsprechende Auswirkung auf die Wortwahl) oder fröhlich und verliebt (positive Wortwahl). Welche Gedanken und Gefühle - geprägt durch Erlebnisse und Erfahrungen - assoziiert sie mit bestimmten Worten? Welche Erziehung bzw. Prägung hat ein Mensch erfahren; wie wurde Verhalten durch andere Personen reflektiert? Das sind uns Unbekannte. Jegliche Interpretationen nur Vermutungen, Wahrscheinlichkeiten. Dazu kommen unsere eigenen Erfahrungen, Gedanken, unsere Prägung bzw. Erziehung (usw.) und in diesem Moment stößt eine Logik (ich gehe davon aus, dass jedes Gehirn logisch funktioniert) auf eine andere Logik. %!#?$ Aber: Umso länger und detailierter du eine Person kennst, desto besser verstehst du sie normalerweise auch. Nur, was wissen wir von der erwähnten Frau?

Hoffentlich habe ich dich richtig verstanden.

Ich mutmaße den meisten Männern, Intelligenz egal, geht es ähnlich. Warum wirkt typisch männliches, also rational-logisches Denken und Verhalten in diesem speziellen Fall nicht anziehend? Andere männliche Eigenschaften/Verhaltensweisen erzeugen doch auch Attraction (Dominanz, Anfassen, Muskeln, usw.).

Ich verstehe deinen Gedankengang nicht. Wie bzw. durch welchen Bezug kommst du zu Anziehung?

bearbeitet von alex-30

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Das Mindse is das Falsche.

Man muss ne Frau nicht 100% verstehen. Sie soll versuchen den Mann zu verstehen, der attraktitiv für sie ist.

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Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread nachgelesen, aber falls es noch nirgends erwähnt wurde:

Verkehrsberuhigt: Wer schlau ist, hat keinen Sex

Superhirne sind Spätzünder. Zwei US-Studien zeigen: Mit 19 sind vier Fünftel aller Studenten sexuell aktiv. Aber je höher der IQ, desto mehr Jungfrauen - bei Mathematikerinnen eines Elite-Colleges sogar 83 Prozent. Im Internet kursieren dazu amüsante und verwegene Theorien.

http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/verkehrsberuhigt-wer-schlau-ist-hat-keinen-sex-a-500494.html

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Der Text, den ich gepostet habe, sollte nur ein Beispiel sein.

Konkret ging es mir um die Frage, wieso rational-logisches Denken und Handeln in seiner äußersten Ausprägungsform (hochbegabter Physiker, IT'ler, etc.) auf Frauen nicht anziehend wirkt, obwohl es doch eine typisch männliche Verhaltensweise ist. Grundlegende social-skills und ein nicht entstellendes Äußeres setze ich mal voraus.

Die Prämisse, dass männliches Verhalten attraktiv wirkt, habe ich jetzt unterstellt. Dafür gibt es ja zumindest genügend Beispiele (Dominantes Verhalten, hoher Muskeltonus, Kaltschnäuzigkeit .... alles nachzulesen).

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Wie kommst du darauf, dass ein hochbegabter ITle oder Physiker MIT Social Skills nicht attraktiv ist?

Ich würde eher darauf spekulieren, dass er sogar als sehr atttraktiv empfunden wird, weil er sowohl

emotionale Intelligenz als auch technische Intelligenz besitzt.

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Wenn deine Spekulation wahr wäre, hieße das, dass der mangelnde sexuelle Erfolg, der statistisch gesehen mit hoher Intelligenz einhergeht, nur auf einer negativen Korrelation zwischen IQ und EQ beruht. Dem widerspricht doch die Studie von Prof. Rost aus Marburg, oder?

bearbeitet von Maandag

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Wenn ich mich so im Informatikbereich bei mir umgucke, dann geht hier mit herausragenden Faehigkeiten in den meisten Faellen eine nicht stark ausgepraegte EQ einher.

Die handvoll Leute, die sowohl IQ als auch EQ verbinden, sind mit Sicherheit nicht unattraktiv.

Die Studie kann ja dennoch stimmen, nur wäre er womoeglich zu einem anderen Ergebnis gelangt, wenn seine untersuchten Personen ausschließlich ITler/Physiker gewesen waeren.

bearbeitet von rsc

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Okay, ein Erklärungsversuch:

Ein großes Problem des rational-logischen Denkens ist es, dass es nur dann ideal funktioniert, wenn es auf etwas angewandt wird, für das möglichst vollständige Information vorliegt und das insbesondere konsistent ist. Wenn aber eine "unberechenbare", Situation auftritt und ggf. noch eine schnelles Handeln erfordert, ist die rational-logische Vorgehensweise oftmals einer intuitiven und affektgesteuerten unterlegen. In einer solchen Situation wirken eher die sonstigen männlichen Eigenschaften förderlich, also Dominanz, Kraft, Entscheidungsfreudigkeit etc.

Schaut man sich die Menschheitsgeschichte an, so überwiegen die berechenbaren Situationen im Leben erst seit kurzem. Da ist es klar, dass das weibliche Unterbewusstsein sich immer noch eher nach dem Mann sehnt, der in irrationalen Situationen Erfolg hat, als nach dem, der in rationalen Situationen die Nase vorn hat. Mehr noch: Frauen bringen Männer in solche irrationalen Situationen durch Double Binds, Shit Tests etc. um unbewusst zu testen, wie der Mann damit umgeht. Der Text oben ist ein prima Beispiel dafür. Das ist auch der Grund, warum er mit einem rational-logischen Vorgehen alleine nicht zu verstehen ist.

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