Alleine wohnen.

42 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Minuten schrieb Schwielenschorsch:

Ich verweise bei offenen Küchen immer gerne auf eine ordentliche Abzugshaube. Keine, die nur das Fett filtert, sondern die den ganzen Dunst nach draußen befördert. Sonst riecht deine ganze Wohnung (inkl. deiner Klamotten) nach Bratfett. Fieldtestet.

Stimmt - ganz wichtig!
Bin froh so eine zu Haben sonst würde meine ganze Wohnung nach Bacon riechen 😂

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Gast xKay

Bin mit meiner 29m²-Wohnung voll und ganz zufrieden. Langt.

Preistechnisch unschlagbar + Aufräumen & Putzen nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. 

Separate Küche ist ein Muss. Es sei denn du willst wie ne Frikadelle riechen.

 

 

Peace,

Schöpfer

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Ich denke, du solltest die Wahl deiner Wohnung vorrangig von deinen Ressourcen abhängig machen. 

Wie viel Miete kannst du monatlich aufbringen, wie sind die Mietpreise in deiner Stadt? Ist die Wohnung soweit renoviert, dass du nur noch Möbel reinstellen musst, oder musst du erst noch extra Ausgaben wie zb Fußböden stemmen?

Dann solltest du über deine Einrichtung nachdenken (und darüber, ob zb die Küche schon mit in der Wohnung ist). Es stimmt, du solltest auf Qualität achten, denn @Gotteskind hat recht: Wer billig kauft, kauft zweimal.

Dazu hab ich den Tipp, dich nach und nach einzurichten, und auch nach gebrauchten Möbeln zu suchen. Ich hab hier großteils Echtholzmöbel, ne hochwertige Einbauküche mit Elektrogeräten vom Markenhersteller usw. Alles in allem also stabile Möbel, die mir auch gefallen, und mich hoffentlich noch Jahre begleiten werden - und das für insgesamt deutlich unter 1000€, weil ich halt aus Wohnungsauflösungen, Kleinanzeigen und Gebrauchtwarenhäusern das Beste zusammengesucht hab. (Wichtig ist da, sich Zeit zu lassen, und wirklich nur zu kaufen, was man auch haben möchte) Selbiges macht sich übrigens auch bei den Fußböden gut, wenn man im Fachhandel nach Reststücken oder Angeboten fragt, und die dann ggf selbst verlegt...

Wenn du das alles geklappt hast, wirst du feststellen, dass du garnicht ganz so große Sprünge machen kannst, solang du noch Schüler oder Student bist. Die Wahl, wie groß die Traumwohnung sein sollte, hast du dann nicht unbedingt. 

Ich selbst hab grade ne Wohnung mit zwei Zimmern. Ein kleines Schlafzimmer und dafür ein großes Wohnzimmer, Küche und Bad sind jeweils extra und groß genug, dass man sich auch zu zweit nicht gegenseitig ertritt. Um ehrlich zu sein, ist mir das für mich allein schon fast ein bisschen zu groß, da würde mir ein großes Zimmer zum Wohnen und schlafen auch reichen.

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vor 9 Stunden schrieb Gotteskind:

Ja ist schon klar, aber dennoch: Offene Küche im selben Zimmer wie das Bett ist für mich ein NoGo. 
Spülmaschine gebe ich dir recht: ist, wenn man allein wohnt ein unnötiger Kostentreiber. Bestenfalls eine eingebaute kleine Geschirrspülmaschine käme da in Frage. Ich hab auch Jahre lang per Hand gespühlt, ist komplett unproblematisch, wenn man nicht wirklich groß aufkocht (dann benötigt man aber erst recht eine funktionellere Küche) ;-)

Sehe ich anders. Ich koche zb. gern und fast täglich. Quasi als Entspannung. Bin auch oft Gastgeber.

Ich hatte so oft besuch als Student... Ohne Spülmaschine der Horror. Ich bekomm 4x die Woche die Maschine voll.

Sogar in meine 45qm 1 Zimmer Studentenbude wäre ich ohne große Spülmaschine erst gar nicht gezogen :)
konnte dort aber locker 4-8 Gäste bewirten eben gerade weil das große Bett im großen Zimmer war.
Kann also auch ein riesen Vorteil sein so ein großes Zimmer.
Als 2 Zi Wohnung mit Mikro Wohnzimmer wäre das unmöglich gewesen.

So hat halt so jeder seins.... Deswegen bringen dem TE pauschale Tipps nicht wirklich viel.

 

----

Jetzt mit vollem Gehalt würde ich natürlich auch nicht mehr unter 3 Zi ziehen...

Diese mindestens 900-1000+ Euro für 75 qm (bei mir in der Stadt) muss man sich aber auch leisten können....

 

bearbeitet von MrJack
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Gast B l u e t h e

Also mein Kochen sieht ja eher so aus:

kochen-im-arbeitsalltag-so-organisieren-dass-es-nicht-nervt-und-zeit-frisst

Daher ist die Küche auch spartanisch ausgestattet – bzw. auf meine Bedürfnisse optimiert.

Zwei große Teller, zwei kleine Teller u. zwei Suppenteller. [in de Hinterhand noch ein paar Pappteller ;-)]

Gerade so viel, dass 2 Personen vom gleichen Teller essen können. [find ich irgendwie schöner]

Gerade so viel, dass man spätestens alle zwei Tage abwaschen muss. Ohne Spülmaschine erzieht man sich quasi so zur Sauberkeit.

Falls mehr als 2 Gäste kommen, wird die Zubereitung des Essens i.d.R. fremdvergeben. [Lieferando lässt grüße].

 

Weniger Mobiliar bedeutet > weniger belegte Fläche > weniger benötigte Gesamtfläche  > geringere Kosten.

Weniger Mobiliar bedeutet auch mehr Übersichtlichkeit …bzw. eine jederzeit vorhandene Grundordnung.

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Nimm ne 2 Zimmerwohnung. Spar dir das eine Zimmer und investiere in Lifestyle, haste mehr von. Z.b. in eine Wohnung in der Innenstadt (Gute PULL Logistik)

 

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vor 11 Stunden schrieb MrJack:

Sogar in meine 45qm 1 Zimmer Studentenbude wäre ich ohne große Spülmaschine erst gar nicht gezogen :)

https://www.amazon.de/Bosch-SKS51E28EU-Tischgeschirrspüler-metalldekor-Beladungs-Sensor/dp/B00X7DH86G/ref=sr_1_4?s=appliances&ie=UTF8&qid=1486004856&sr=1-4&keywords=siemens+tischgeschirrspüler

Dieser Moment, wo man auf den Berg Geschirr schaut. Auf den Unterschrank unter der Spüle. Auf den Berg Geschirr. Und plötzlich fällt einem ein, dass man da ne Tischspülmaschine drunter gebaut bekommt. 

Nie wieder ohne! Sie ist etwas klein, vor allem mit Töpfen. Aber das ist handelbar als Singlehaushalt.
Das Beste, was ich je gekauft habe. 

Ansonsten wohne ich auch in einer 1 Zimmerwohnung. Ich lege mehr wert auf Lage und Mitbewohner im Haus. Wohne hier in einem Neubau, den hauptsächlich Ärzte als Zweitwohnung verwenden, um nicht pendeln zu müssen. Und Studenten, deren Eltern etwas sponsern. Alles entspannte Leute, keine Probleme, keine Assis. 

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Ich hab es jetzt genau andersherum gemacht - ich wohnte mit meiner Ex in einer knapp 100 qm , 4 Zimmer - Wohnung mit Balkon in einem kleinen Dorf (8000 Einwohner).

Nach der Trennung habe ich die Wohnung alleine behalten und merkte schnell, dass

a. diese zu groß für mich alleine ist (was soll ich mit einem Ankleidezimmer?? Ich kann mich sowieso nur in einem Raum gleichzeitig aufhalten)

b. der Kosten-Nutzen Faktor einfach nicht vorhanden ist

c. Es doch wesentlich mehr Spaß macht, zu zweit zu leben - abends nach dme Training auf der Couch chillen, Playstation zocken, Bier trinken

Drum habe ich kurzum meinen besten Freund bequatscht, der bis dato noch zuhause wohnte, der nun bei mir eingezogen ist.

Es ist also keine klassische Studenten-WG, da wir beide Vollzeit arbeiten und wohl etwas größer als die meisten 2er- WG's, da wir das vierte Zimmer als reines Arbeits- und Wäsche/Bügelzimmer nutzen.

Zum Thema Spülmaschine: Nie ohne. Einfach viel zu komfortabel.

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ich habe ein zimmer und eine extra kleine küche. da es nicht viel kostet find ich es traumhaft. ich habe auch einen ordnungsfimmel. ich habe so wenig wie möglich drin. ich habe mir jetzt extra den tv an die wand gehangen weil der tv unterschrank immer staubig wurde keinen bock auf staubwischen immer. der tv unterschrank kommt jetzt erst mal in den keller. ich habe das rauchen aufgehört seitdem ich alleine wohne wegen dem gestank keine gelben wände keine asche überall. ich bin allerdings noch glücklicher dampfer. ich dampfe e zigarette. es war nicht nur der dreck es war auch das Geld ich hätte über 500 euro für kippen ausgeben müssen. so dampf ich luxöriös kaufe verschiedene Geschmäcker verschenke mal ein liquid was mir nicht schmeckt und zahle um die 50 euro im Monat. ich wollte die extra küche damals zum rauchen aber das ging nicht habe Zuviel geraucht am schluss. wenn ich ein Auto hätte würde ich mir eine 2 bis 3 zimmer Wohnung auf dem land holen. da ist die miete billiger und die Frauen williger.

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Bin auch der Meinung dass es eine 1 Zimmer Wohnung ausreicht, bin mit meiner sehr zufrieden. Wichtig ist halt dass du ein eigenes Bad/Kochnische hast, dann reicht 1 Zimmer aus.

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Ich wohne das ganze Jahr über im Wohnwagen. Unterwegs, nicht Dauercamping mit festem Vorzelt. Trotzdem finde ich ein Zimmer zu wenig. Ich habe auf meinen 20qm einen Aufenthaltsbereich mit Sitzgruppe und Küche, ein Bad und einen Schlafbereich und das ist gut so. 

Davor habe ich ein Jahr lang in einem kleineren Wohnwagen gelebt, wo es keine wirkliche Unterteilung in Wohn- und Schlafbereich gab und ich habe ein Jahr lang im Bett gelebt. Das hat meine Schlafprobleme deutlich verstärkt.  

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Einzimmerwohnung reicht easy für eine Person, was willste denn mit 3 Zimmern für dich alleine? Da kommt man sich ja viel einsamer vor als man ist.

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Ein Zimmer? Ist das nicht ein bisschen groß? Ein halbes sollte doch reichen!

  • HAHA 1

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vor 16 Stunden, Zoidberg79 schrieb:

Ein Zimmer? Ist das nicht ein bisschen groß? Ein halbes sollte doch reichen!

Zu Zeiten der Wehrpflicht hat man sich ein Zimmer mit 8 Männern geteilt! :drinks:

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Wozu Wohnung? Wozu Putzfrau? Schlafsack und Klappbett für die Arbeit, Waschsalon für die wenig notwendigen Klamotten, Fitnessstudio für die Gesundheit und Körperhygiene, Auswärtsessen nur zu Dates. Maximales Netto vom Brutto und genug Freiraum, bei der richtigen Frau direkt in deren meist schöngestaltete und saubere Wohnung mit einzuziehen.

bearbeitet von AlphaMX

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