Südländer = einfühlsamer?

18 Beiträge in diesem Thema

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Gast Maximus77

Hallo,

ich frage mich, warum viele Frauen Südländer bevorzugen, ich bevorzuge im Gegenzug südländische Frauen. Was meint ihr, was unterscheidet sich besonders an ihnen. Sind südländische Männer und Frauen einfühlsamer? Sind wir Deutschen zu orgasmusfixiert, zu gefühlskalt?

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Meine Erfahrung: Manche Frauen stehen einfach auf die Optik.

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Ich seh das auch mehr in der Optik begründet, und zum Teil auch in dem Klischee (dass das richtige Männer wären usw).

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Gast Maximus77

Sollten sich Männer und Frauen deshalb hauptsächlich in Beauty- und Fitnessforen aufhalten und sich mehr mit Schönheits-OP's beschäftigen, als mit Pickup, wenn es hauptsächlich nur ums Aussehen geht, was ich schon seit langem vermute? Dürfte zeitsparender sein...

bearbeitet von Maximus77

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Es geht ungefähr in den ersten 2 Sekunden um Optik. (Fickbar / nicht Fickbar).
Frauen bespringen aber nicht alles, was optisch erstmal fickbar ist. Beileibe nicht. Und DAFÜR brauchts dann Game.

Zu deinen sonstigen Fragen sollten 15.000 Antworten reichen:

 

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Sollten sie nicht - schließlich ist das Aussehen nur Kriterium 1, das sagt nur "fuckable". Danach kommt dann Persönlichkeit und Game ins Spiel, und da lässt sich viel reißen - oder eben verpatzen... 

Und es ist ja auch nicht prinzipiell so, dass alle Frauen einem bestimmten Typ Mann bevorzugen. Ich zb tendiere rein von der Optik her eher zum Wikingertyp, also helle Haut und helle Haare - ich denke, das verteilt sich recht gleichmäßig.

Und weil halt Game so einiges ausmacht, bin ich trotzdem schon auch schon bei nem Südländer gelandet. Es fischt ja nicht jeder immer ausschließlich in seinem Beuteschema. Kenne ich auch von der anderen Seite her. Ich hatte mal was mit einem Mann, der meinen Typ Frau optisch einfach eher unattraktiv fand. Trotzdem landeten wir mehrfach im Bett, und wenns nach ihm gegangen wäre, wäre das auch immernoch so... 

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Gast Maximus77

Ok...

Ich vermute halt, das Aussehen mehr Einfluss auf das Gegenüber hat als eine Hardcore-PU-Taktitk. Klar, PU muss mit rein, aber ob das so wichtig ist bezweifle ich, zumindest wenn es um schnellen Sex geht.

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Aussehen ist wichtig, keine Frage. Dennoch geht die Diskussion bei diesem Thema ständig darum, sich mit anderen zu vergleichen. Und genau an dem Punkt wird es sinnlos: wenn ich mich mit anderen vergleiche, dann fühle ich mich besser wenn ich mich überlegen fühle und bin frustriert wenn das Gegenteil eintritt. Das bringt doch niemanden weiter.

Statt dessen sollte jeder schauen wie er das Beste aus seinen Möglichkeiten macht. Es ist wie beim Weglaufen vor dem Wolf, Du musst nicht der schnellste sein. Solange du nicht der langsamste bist, ist alles okay. Und wenn 70 Prozent der Männer regelmäßig Sex haben, dann schau wie Du dazugehörigen kannst. Dazu braucht niemand gleich der allerbeste zu sein.

Und wer sein Aussehen auf Vordermann gebracht hat, dem hilft ne gute Strategie ungemein. Fieldtested!

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Gast

Der slawische Typ ist toll.

SüdländerInnen haben zu viele Stoppeln.

Hübsche Engländerinnen sind sehr selten, die essen aber auch viel Mist.

Spanierinnen sind trotz dem Südländermakel manchmal heiß.

Schwedinnen sind überbewertet.

Amerikanerinnen sind entweder adipös, sehr adipös oder operiert. Besonders die Pornodarstellerinnen sehen echt kacke aus.

Kanadierinnen gibts aber ein paar hübsche.

In Frankreich und der Schweiz siehts toll aus, aber mit Österreich siehts schlecht aus.

Hollanderinnen sprechen immer mit so einer tiefen Stimme.

Indien und Südostasien geht gar nicht.

Japanerinnen sind aber o.k. Koreanerinnen können heiß sein.

Australien ist wie England und Aborigines ja auch eher nicht so.

Südamerika zum Teil echt toll, dafür lieber keine Karibik.

Die Kapverden sind aber richtig klasse.

Marokko und Tunesien punkten mit dem Gesicht.

Zentralafrika ist`s aber eher nicht.

Aber so ein paar bleichgebräunte Afrikaans sind dann doch ganz interessant, obwohl das ja ein bisschen holländisch ist.

Ähmmm…

Ach ja Peru ist schlechter Argentinien ist schlechter Venezuela.

Russland im Ural am tollsten. Oder war`s Petersburg.                         

Griechenland ist eher nicht so meins, aber aus der Ukraine. Jepp da gibt’s Tolle.

Naja, und dann gibt´s ja noch die ganzen Mischverhältnisse.

Spanisch + Japanisch ist teilweise echt klasse.

Polnisch + Französisch -> Yes

Schwedisch + Brasilianisch. Toll.

Norditalien + Cherokee + Großvater Kreole ist fast unschlagbar. Also für nen Mann.

Ist aber nur meine Meinung.

 

 

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Ich bin ein südländischer Typ und stehe eher auf blonde... Heißt aber nicht dass ich immer nur blonde nehme. Es muss einfach passen.

Da ich mich mit Naturwissenschaften befasse erkläre ich meine Neigung aus biologischer Sicht. Für Tiere der gleichen Art, aber aus verschieden Genpoolen macht es evolutionär gesehen Sinn sich zu kreuzen. Zum Beispiel: Zwei Vogel Rassen, einer aus einem warmen und einer aus einem kalten Gebiet. Wenn man sie kreuzen würde, wären die Nachkommen möglicherweise Fähig an kalten und warmen Orten zu leben. Survival of the fittest bedeutet im Sinne der Darwin`schen Evolutionstheorie das Überleben der am besten angepassten Individuen.

In wie weit sich dies auf die Menschliche Evolution bezieht ist fraglich, aber im Grunde sind wir auch Tiere.

bearbeitet von Omid

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Ich glaube es liegt einfach dem Reiz des Unbekannten. Ich bin selber Südländer und viele haben halt gewisse Stereotypen im Kopf über das was ich sein soll.

Wenn sie mich kennenlernen , decken sie erstmal für sich auf was stimmt und was nicht. Desweiteren ist dieser Gedanke einfach für viele anziehend sich einer Person aus einem unbekannten Kulturkreis einzulassen.

Das Fremde ist dabei aber nicht negativ sondern positiv gemeint. Aber soweit entfernt voneinander sind ja zum Beispiel die Türken gar nicht mehr von den Deutschen.

Gerade jungen merken in ihren Schuklassen kaum Unterschiede und somit relativiert sich für viele kommende Generationen ob jemand aus dem oder dem Land kommt.

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Ich bin sicher das alles hier bei der einen oder der anderen Frau zutrifft, was ich selbst beobachten konnte ist jedoch eher, das Südländer ein viel energischeres Auftreten haben, werden dominanter wahrgenommen als die ruhigen, hierzulande lebenden Männern. Ich behaupte, dass das von der Politik so gewollt ist, das Männer hier immer weniger maskulin auftreten, ich meine, warum sind hauptsächlich nur dinge verboten, die Männer tun? Warum nehmen gewisse Politiker deutlich mehr Asylanten auf als Kapazitäten da sind zu Zeiten schlechter Geburtenraten, die AUS der Politik hervorgehen? Würde mich nicht wundern wenn die Geburtenrate in 10 - 20 Jahren wieder steigt sobald sich die Bevölkerung daran gewöhnt hat...

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Ich bezweifle sehr stark das sich die Geburtenraten aufgrund von Asylanten ändern. Die Geburtenraten gehen erstmal zurück weil es seit 1970 einen starken Wandel dank der Pluralisierung von Familienformen , der Pille und der Emanzipation gibt.

Die Geburtenrate steigt aber auch wieder seit ca 2010 , aber es ist nunmal auch erwiesen ,dass Mutterschaft zu einem Einkommensbüße führt. Solange dieses Problem nicht behoben ist wird die Geburtenrate wahrscheinlich so bleiben.

Die Asylanten werden zu dem auch höchstwahrscheinlich wenig Deutsche heiraten und eher eine Frau aus ihrer ethnischen Gruppe bevorzugen weil sie A meistens in den Gegenden wohnen wo nur ihre ethnischen Gruppen vorhanden sind und sie B nicht unbedingt das Humankapital bieten was sich die durchschnittliche Deutsche Frau wünscht. Das braucht halt seine Zeit , bei den Türken hat es aufgrund schlechter Integration seitens der Institutionen Jahrezehnte gedauert.

vor einer Stunde schrieb Rhuga der Eroberer:

das Südländer ein viel energischeres Auftreten haben, werden dominanter wahrgenommen als die ruhigen, hierzulande lebenden Männern

Das ist was ich mit Stereotypen meine. Ich kenne sehr viele Südländer die nicht so sind und genau so viele Deutsche die eher energisch sind.

Es ist aber auch das Bild ,was die Medien von Südländern propagieren.

Je mehr Zeit vergeht , desto weniger werden diese Unterschiede jedoch relevant.

bearbeitet von Shangtsung
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Gast Maximus77
vor 7 Stunden schrieb Rhuga der Eroberer:

Ich behaupte, dass das von der Politik so gewollt ist, das Männer hier immer weniger maskulin auftreten, ich meine, warum sind hauptsächlich nur dinge verboten, die Männer tun? Warum nehmen gewisse Politiker deutlich mehr Asylanten auf als Kapazitäten da sind zu Zeiten schlechter Geburtenraten, die AUS der Politik hervorgehen?

Es gibt durchaus Interessengruppen, die am Aussterben der deutschen Rasse interessiert sind. Ich vermute diese sind unter anderem im linken Sektor zu finden.

"Der wahre Babyboom wird arabische Eltern haben":

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article156758768/Der-wahre-Babyboom-wird-arabische-Eltern-haben.html

bearbeitet von Maximus77

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Gast botte

Wie sind wir jetzt hier von individuellen Vorlieben für den dunkleren, südländischen Typ auf Asylpolitik, linke Medienkartelle, Genderpolitik und Rassenlehre gekommen? 

Nochmal kurz für alle, die gern 'biologische'/'wissenschaftliche' Erklärungen verwenden: der Begriff 'Rasse' ist vom wissenschaftlichen Standpunkt her obsolet, weil die Populationsgenetik gezeigt hat, dass die genetische Varianz sehr schwer zu fassen ist. Er wird eigentlich nur noch in der Züchtungsforschung (Nutz- und Zierpflanzen, Nutz- und Haustiere) verwendet - ist aber ein ganz anderes Spiel, weil dort somatisch (also den körperlichen Merkmalen nach) homogene Populationen durch Züchtung gezielt forciert werden. Wer sich eher als Pudel denn als Mensch sieht, kann diesen Begriff ja gerne weiterhin verwenden - ist nicht geschützt.

Die kurze Zusammenfassung: so etwas wie eine 'deutsche Rasse' oder im engeren Sinne menschliche Rassen gibt es nicht, das ist intellektuell dünn bereifte, überholte Terminologie. Überholt übrigens seit dem Ende des Dritten Reichs, um nicht noch deutlicher zu werden. „Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt“ (Angela Merkel, ein paar Dinge macht sie ja auch richtig).

@Herzdame: Vote4Close!

(Nebenbei, @Omid: 'verbesserte' Charakteristiken (z.B. höherer Fruchtertrag) genetisch heterogener Nachkommen sind zwar vor allem aus der Pflanzenzucht bekannt (nennt sich Heterosis), das setzt aber genetisch homogene Eltern voraus (beim Menschen nicht der Fall), ist nur statistisch nachweisbar (wenn Du zwei Felder nebeneinander stellst und ein paar Hundert Nachkommen hast) und es gibt meines Wissens keinen nachgewiesenen Einfluss aufs Verhalten (Pflanzen suchen sich ihren Partner nicht aus). Merke: nicht alles, was nach Biologie aussieht, ist auch Biologie.) 

bearbeitet von botte

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@botte ich bin der letzte der in solch eine Richtung gehen würde und ich habe auch nicht gesagt, dass man die Theorie direkt auf den Menschen beziehen kann! Da steckt viel mehr dahinter. Ich will mich hier klar von jeglicher Art der Rassenlehre distanzieren! 

Ich habe diesen kleinen Ausschnitt aus der Tierwelt genommen um mir persönlich ganz oberflächlich zumindest etwas erklären zu können, weshalb ich auf eher blonde stehe. Ich bin mir durchaus im klaren, dass es im wesentlichen einfach nur eine Frage des persönlichen Geschmacks ist.

Hinter meiner Botschaft standen auch keine politischen Hintergründe! Es ist das was ich dort geschrieben habe, nicht mehr und nicht weniger. Dass man sich hier immer gleich gegen Interpretationen rechtfertigen muss ist echt ermüdend...

Schade, dass das hier so abgedriftet ist. Ich persönlich finde es nämlich interessant zu sehen was für Vorlieben die Personen Hier haben und wieso... aber anscheinend wird das für was anderes ausgenutzt.

bearbeitet von Omid

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Gast botte

@Omid dann nochmal in aller Form (PM hatte ich schon): mein etwas geharnischterer Kommentar zum Gebrauch des Begriffs 'Rasse' galt nicht Dir. Der Kommentar zur Heterosis war eher eine Nebenbemerkung. Und ja, es ist schade, dass eine für manche interessante Diskussion auf diese Weise gekidnappt wird.

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Gast
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