Der Tod des Night Games

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Gast
vor 2 Stunden schrieb Vierviersieben:

Ich tanze zu schlecht und sehe nicht gut genug aus - daher Daygame, regelt für mich.

Wohl eher das "zu schlecht tanzen" aka "Clubs sind halt nicht so meine Welt". Mit dem Aussehen hat es nichts zu tun, dass dann Daygame besser läuft. Das ist mit schlechtem Aussehen genauso schwer wie Clubgame oder Onlinegame mit schlechtem Aussehen und mit gutem Aussehen ist alles gleich einfach. Es gibt keine Gameart, mit der man schlechtes Aussehen automatisch "ausgleichen" kann.

bearbeitet von Gast

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Also ich finde dass mit eher durschnittlicherem Aussehen bei Nightgame viel mehr geht. Da wäre mal das gedämmte Licht und dann die vielen betrunkenen Mädels. Klar kann es ein böses Erwachen am Morgen geben, aber wen juckt das schon wenn man auf ONS aus ist.

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vor 11 Stunden schrieb Juninho:

Das Nachtleben ist ein sehr breit gefächerter Begriff, so dass dieser "Fakt" für den einzelnen wenig Sinn macht, da man selber eben immer nur einen kleinen Ausschnitt des Nachtlebens mitbekommt. D.H. die Leute, die viel mehr Männer als Frauen im Nachtleben wahrnehmen, halten sich evtl einfach nur an den falschen Orten auf.

Solange hier trotz 15 Seiten Diskussion auch über diesen Aspekt niemand einen (Nightlife-) Ort benennen kann, an dem sich mehr Frauen als Männer aufhalten, ist das ins Reich der Legende zu verweisen.

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Gast Vegeta385
vor 6 Minuten schrieb HerrRossi:

Solange hier trotz 15 Seiten Diskussion auch über diesen Aspekt niemand einen (Nightlife-) Ort benennen kann, an dem sich mehr Frauen als Männer aufhalten, ist das ins Reich der Legende zu verweisen.

"Nachtkind" Nürnberg letzte Woche Samstag. 

Ganz ehrlich, es kotzt mich an, wie viele Ausreden hier erfunden werden. Wenn das Nightlife nichts für euch ist, dann gebt nicht dem Nightlife bzw. Nightgame die Schuld. 

Es gibt genug Typen, die da sehr gut scoren. Deswegen ist das Nightgame mitnichten tod. Für manche wird es immer tod sein und auch immer bleiben. Weswegen auch immer.

Diskussion beendet. 

Grüße!

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Gast
vor 20 Stunden schrieb Juninho:

Erzähl doch bitte nicht, dass das schwierig sei. Wieso kriegen das denn so viele regelmäßig hin? Raketenwissenschaft ist schwierig. Ne gute Figur im Club zu machen aber nicht. Gibt hier genug Guides dazu. Bisschen Tanzen kann man lernen, einen Sport Thread haben wir und der Style Thread kommt hoffentlich auch langsam wieder in Gange. Dann braucht man nur noch die richtige Umgebung für sich und es kann losgehen. Was soll denn dann noch schwierig sein? Selbst ein Gockel wie Mystery hat das mal hinbekommen. 

Mystery hat es Vollzeit gemacht - womit wir wieder an dem Punkt wären, ob eine Nightgame-Entwicklung von 0 auf 100 funktioniert, wenn man 3,4 mal im Monat rausgeht, weil man für mehr keine Zeit und Energie hat. Vermutlich nicht.   

Daygame z. B. kannst du jeden Tag nach Feierabend ein Stündchen üben, wenn du vor dem Nachhausefahren noch kurz in die FuZo fährst. Was aber auch sein müssen wird, um da gut zu werden.

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vor 8 Stunden schrieb HerrRossi:

Solange hier trotz 15 Seiten Diskussion auch über diesen Aspekt niemand einen (Nightlife-) Ort benennen kann, an dem sich mehr Frauen als Männer aufhalten, ist das ins Reich der Legende zu verweisen.

Hab ich doch. Komm nach Berlin und geh ins Tube. Oder ins Avenue.

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Gast Juninho
vor 11 Minuten schrieb Nachtzug:

Mystery hat es Vollzeit gemacht - womit wir wieder an dem Punkt wären, ob eine Nightgame-Entwicklung von 0 auf 100 funktioniert, wenn man 3,4 mal im Monat rausgeht, weil man für mehr keine Zeit und Energie hat. Vermutlich nicht.   

Daygame z. B. kannst du jeden Tag nach Feierabend ein Stündchen üben, wenn du vor dem Nachhausefahren noch kurz in die FuZo fährst. Was aber auch sein müssen wird, um da gut zu werden.

Und zwischen Daygame und Nightgame gibt es keine Synergien oder wie?  

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Gast

Ja, manche können es und manche können es nicht. Und was ist falsch daran, sich a priori zu überleben, ob man irgendwann zu denen gehören wird, die es können? Oder andere Wege nach Rom vielleicht besser für einen selber und seine Persönlichkeit sind?

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Werter NAchtzug

vor 6 Minuten schrieb Nachtzug:

Ja, manche können es und manche können es nicht. Und was ist falsch daran, sich a priori zu überleben, ob man irgendwann zu denen gehören wird, die es können? Oder andere Wege nach Rom vielleicht besser für einen selber und seine Persönlichkeit sind?

Es ist ein Unterschied ob man verschiedene Spielarten, z.B. Nightgame ablehnt, weil sie stilistisch nicht zu einem passen, aber die Dynamiken dahinter versteht/ begreift, weil man es selbst ausprobiert hat, oder nie probiert, aber argumentiert es würde eben nicht zu einem passen, dies mit LBs rationalisiert, ob gleich man von den Dynamiken keine Ahnung hat.

Anders ausgedrückt:
Ablehnen kann man nur, was man versteht, da man sonst nicht mal weis warum man Dinge / Methoden ablehnt.

Etwas ablehnen, ohne zu wissen, was deren Inhalt ist, weil man sich damit nicht auseinander gesetzt hat, ist genau so unsinnig, wie etwas blind links zu tun, ohne zu verstehen warum, bzw. zu hinterfragen.

LeDe

 

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Gast
vor 11 Stunden schrieb HerrRossi:

Solange hier trotz 15 Seiten Diskussion auch über diesen Aspekt niemand einen (Nightlife-) Ort benennen kann, an dem sich mehr Frauen als Männer aufhalten, ist das ins Reich der Legende zu verweisen.

Also an dem Ort, wo ich heute am frühen Abend sein werde, da sind gefühlt mindestens soviele Frauen da wie Männer. Heute gibts da ein kleines Konzert, werden vielleicht so 30/40 Leute da sein. Überhaupt, gefühlt sind ständig und überall Frauen wenn ich weggehe. Liegt aber vielleicht auch daran, weil ich ständig mit denen rede. Könnte aber auch selektive Wahrnehmung sein. Wenn ich ständig mit Frauen rede, dann sind die in meiner Erinnerung ja präsenter, als wenn ich nur mit Typen quatsche.

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Rein subjektiv habe ich immer den Eindruck, es gäbe immer mehr Frauen als Männer im Nachtleben. Männer sind meistens so 2-3 unterwegs aber Frauen kommen immer mit riesen Gruppen, im Club sind sie auch überall präsent, Tanzfläche, Bar, überfüllte Frauentoiletten, Garderobe und Männer sind meist irgendwo unauffällig am Rand oder sitzen auf der Couch. Ein paar tanzen mit aber der Großteil eher unauffällig den ganzen Abend lang. Objektiv vielleicht nicht , keine Ahnung ich weiß nur , dass wenn ich im Club ankomme fühle ich mich wie ein Kind im Toys R US, weiß gar nicht mit was ich zuerst spielen will , zu große Auswahl.

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Gast

du sagst doch selber, die Männer verhalten sich "unauffällig"... dann nimmt du sie natürlich auch weniger wahr

P.S.: Clubbetreiber wollen keinen Männerüberschuss, weil irgendwann keiner mehr kommt, wenn sich rumspricht, da sind nur Schwanzpartys. Aber sie wollen genauso wenig einen Frauenüberschuss. Denn den Umsatz macht man mit den Männern, weil die viel mehr saufen und die Frauen zu Drinks einladen.

bearbeitet von Gast

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Gast
Am ‎16‎.‎03‎.‎2017 um 11:55 schrieb LeDe:

Werter NAchtzug

Es ist ein Unterschied ob man verschiedene Spielarten, z.B. Nightgame ablehnt, weil sie stilistisch nicht zu einem passen, aber die Dynamiken dahinter versteht/ begreift, weil man es selbst ausprobiert hat, oder nie probiert, aber argumentiert es würde eben nicht zu einem passen, dies mit LBs rationalisiert, ob gleich man von den Dynamiken keine Ahnung hat..

 

Man muss nicht alles ausprobieren um zu wissen, ob es zu einem passt oder nicht. Ich muss auch nie Bungee Jumping gehen um das für mich blöd zu finden. Oder erst Schach lernen, um zu wissen, dass das nix für mich ist. Weiß ich alles jetzt schon.

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Gast Vegeta385
vor 9 Stunden schrieb Nachtzug:

Man muss nicht alles ausprobieren um zu wissen, ob es zu einem passt oder nicht. Ich muss auch nie Bungee Jumping gehen um das für mich blöd zu finden. Oder erst Schach lernen, um zu wissen, dass das nix für mich ist. Weiß ich alles jetzt schon.

Hahaha. Dankeschön für diesen herzlichen Lacher. :D

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Gast

Also ich war seit längerem nicht mehr in einem Club.

Aber da sich heute Nacht die Gelegenheit ergeben hatte, war ich einfach mal neugierig darauf, die Thesen Rooshs am praktischen Beispiel zu prüfen.

Es wurde hauptsächlich Trap / East Coast Gangsta - Kram aufgelegt, leider nicht so 100%-ig mein Fall, weswegen ich es nicht länger als anderthalb Stunden aushielt. Aber trotzdem interessant.

Ca. 600 Leute waren um Mitternacht herum auf der Tanzfläche; mit leichtem Salami-Überhang, also sagen wir um die 250 Frauen. Nur eine Handvoll Frauen waren stark übergewichtig, also deutlich weniger als 5%. Also dass im Night-Game fast nur noch Fatties rumlaufen, so wie es Roosh behauptet - das mag für ihn vielleicht der Fall sein - ich habe das in der Form bei meinem Besuch empirisch nicht nachweisen können. 

Zur Handy-Seuche- Es hingen überall im Club gut sichtbar Schilder aus, die dazu aufforderten, das Handy bitte in der Tasche zu lassen. Es schien zumindest einigermaßen zu wirken, denn von den Männern benutzte fast niemand sein Handy, von den Frauen nur wenige. Ein wirklich störendes Ausmaß nahm es- würde ich sagen- nicht an.

Die allermeisten Frauen waren entweder mit Partner oder im gemischten Set unterwegs. Etwa 25% der Frauen waren in rein weiblichen Sets unterwegs. Ich habe keine Frauen bemerkt, die völlig solo unterwegs zu sein schienen. Manche Männer jedoch schon - z.B. ich.

Ferner war nicht im Geringsten etwas davon zu bemerken, dass Männer aktiv jagten bzw. versuchten Sets zu eröffnen. Daraus schließe ich, dass der Salami-Überhang praktisch keine Relevanz besitzen kann - da sie ja nicht aktiv in Konkurrenz gehen.

Bemerkenswert: von den HB8-9 die mit einem Mann unterwegs waren hatte nur eine einen Typen wo ich mir gesagt habe, alles klar: Chad. Ansonsten hatten diese Frauen allesamt Typen, die vom Aussehen her bestenfalls im oberen Mittelfeld lagen.

Es waren relativ viele attraktive Frauen in reinen Frauen-Sets unterwegs- für mich ein Indiz, dass sie potenziell vom richtigen Mann zu haben wären. Aus dem Bauch heraus geschätzt wären von denen die potenziell zu haben, 10% potenziell von mir zu haben. Vielleicht mehr, vielleicht weniger. Aber unter Garantie war da mindestens eine Frau dabei - wenn nicht sogar ein halbes Dutzend - die ich meinerseits für attraktiv befinden würde und die ihrerseits tatsächlich mit mir schlafen würde, vorausgesetzt Game.

Wie sich dieses Potenzial heben lässt steht auf einem anderen Blatt, aber das Potenzial selbst ist zweifelsfrei da.

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Gast

Also ich habe es in meiner aktiven Clubzeit sehr wohl beobachten können, dass Männer versucht haben Frauen aufzureißen. Die wurden dann von den rumstehenden AFCs am Tanzflächenrand mit ihrem Bier in der Hand dabei beobachtet und es wurde gehofft, dass er einen Korb bekam - wenn ja, dann wurde das schadenfroh kommentiert. 

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Endlich mal wieder quality content, weiter so! Halbork geht hin, guckt, beobachtet und schreibt hier - top. Neice analysiert das ganze und beschreibt die sozialen Dynamiken im Club.
Gerade diese unnahbaren HBs bereiten den meisten Männern Sorgen, also mir zumindest. Gucken meist so grimmig drein und als Mann hat man von Anfang an keinen Bock auf nen mega-Bitchshield. Da ist es wirklich sinnvoller ihre Freundinnen erstmal zu befrienden.

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Gast
7 hours ago, Neice said:

Du kannst noch von mehr ausgehen

Ja, wahrscheinlich. 

Um davon auszugehen, dass gar kein Potenzial da ist, müsste man schon irrational pessimistische Annahmen treffen. Es war aber nicht so, dass überhaupt keine attraktiven Frauen unterwegs waren, oder dass bei den attraktiven Frauen mit Typ die Typen alle eindeutig zwei Ligen über mir anzusiedeln wären, oder dass ich bei vielen Frauen auf eisige Körpersprache, Dolchblicke etc. getroffen wäre (davon in den anderthalb Stunden kein Beispiel). Ich wurde zwar nicht blickgefickt, aber Luft war ich auch nicht, d.h. beim Antanzen erfolgten Reaktionen. Von daher denke ich, dass einfach von der Logik her bei einigen potenziell was gehen müsste.

 

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Am Tuesday, March 07, 2017 um 20:24 schrieb pMaximus:

Es geht primär darum, dass Leute ständig nach dämlichen Ausreden suchen, weshalb sie KEINEN Erfolg beim Gamen haben und letztendlich auf die Ausweichmöglichkeit zurück greifen, ihr eigenes Versagen auf Schuldzusprüche anderer zu schieben.
Siehe Roosh -> "Social Media, Frauen sind zu anspruchsvoll, zuviele Amogs, Männerüberschuss" ...

Es geht nicht darum, die Schuld nur bei den Frauen zu suchen. Es ist aber genauso falsch, die Schuld nur bei den Männern zu suchen. Wenn attraktive, selbstbewusste Männer "im Westen" Probleme haben, bei Frauen zu landen, dann muss man dafür gesellschaftliche Ursachen suchen. Stichwort "Vermännlichung" der Frauen, keine "Flirtkultur" etc. 

Es gibt auf Youtube einen Flirttrainer, der dazu übergegangen ist, Coachings in Osteuropa anzubieten - weil's seiner Erfahrung nach mit den deutschen Frauen zu schwierig geworden ist. 

Rooshs aktueller Podcast geht übrigens über Frauen in Polen. Dort scheint mit den Frauen noch manches anders zu laufen ...

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vor 27 Minuten schrieb mehrvomleben:

Rooshs aktueller Podcast geht übrigens über Frauen in Polen. Dort scheint mit den Frauen noch manches anders zu laufen ...

Das musst Du aber auch dazu schreiben. Und wir denken die ganze Zeit, Nightgame in Deutschland ist tot. 

Ja. Die Polen. Da sind die Frauen tatsächlich total vermännlicht und haben keine Flirtkultur. In Polen sind die Mädels sogar so vermännlicht, dass die polnischen PUler sich im Club gegenseitig antanzen in der Hoffnung, mal eine Frau zu erwischen. Das ist in Polen echt ein Problem, seitdem Clubs voll mit PUler sind, die Frauenklamotten tragen, damit sie nicht sofort als Mann erkannt werden. 

Echt schlimm da drüben. Alles Männer und PUler. Nur links unten der Typ im Anzug mit dem Bürstenschnitt. Das ist ein Mädel. Die versucht gerade den PUler mit den langen blonden Haaren und dem schwarzen Kleid abzuschleppen. 

warsaw-party-capitol-club.jpg

Aber der informierte PUler gibt einmal "Poland Clubs" in Google ein und sieht sofort, dass es da keine Mädels mehr gibt im Nightgame: 

https://www.google.de/search?q=poland+clubs&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjzrPXjz-DSAhUE7RQKHU0XArYQ_AUICCgB&biw=1440&bih=759

 

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Gast

Wer eine osteuropäische Frau will, braucht natürlich weder Clubs noch Nightgame. Das OG ist voll mit denen. Da reicht schon okcupid.

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Am Wednesday, March 08, 2017 um 09:48 schrieb Nachtzug:

Der Vergleich mit der Arbeitslosigkeit ist nicht schlecht, denn wenn jemand einen tollen Job hat und nie arbeitslos war, kann er das Leben und die Probleme eines Arbeitslosen so null komma null null nachvollziehen und deshalb kommen dann so Sprüche wie "der ist einfach nur faul". Genauso ist es hier beim Ficken auch.

Ja, schöner Vergleich mit der Jobsuche.

Manche werfen es qualifizierten Arbeitslosen ja auch vor, wenn sie nicht irgendwelche Billigjobs annehmen, für die sie überqualifiziert sind. Statt anzuerkennen, dass ein qualifizierter Jobsuchender das Recht auf einen qualifizierten Arbeitsplatz hat.

Übertragen auf die "Suche nach Frauen": Für manche PUler scheint das Motto zu gelten: Hauptsache irgendeine Frau, ist immer noch besser als gar keine. So kommt es dann zu Massenapproaches. "Hauptsache sie hat Möpse und ne Mumu." Hab ich hier im Forum schon wörtlich so gelesen!;-)

Ich für meinen Teil gehe da nicht mit. Als (durchschnittlicher) Mann darf man mMn auch Ansprüche an eine Frau haben: Man(n) muss nicht jede nehmen.

Wenn man als Mann in Deutschland (in den USA mag es ähnlich sein) Frauen sucht, die noch eine echt weibliche Ausstrahlung haben und wo einem als Mann "das Herz aufgeht", muss man halt lange suchen. Das Thema "Frauenmangel" ist also nicht nur eines der Quantität, sondern auch der Qualität.

Dass Männer in der westlichen Kultur häufig "verweiblicht" sind, ist das eine. Dass aber auch Frauen häufig "vermännlicht" sind, ist das andere.

Beispiel: Frauen, die sich mit Tattoos zupflastern wie Bauarbeiter. Bin immer wieder verblüfft/schockiert, wenn ich sowas sehe. Oder auch Frauen, die unbegreiflicherweise so gar nicht auf ihre Figur achten und offenbar spachteln wie Schwerstarbeiter. Oder Frauen, die in schlecht sitzenden Hosen rumlaufen. Lustiges Beispiel hab ich gestern erlebt: Vor mir auf der Straße eine junge Frau in einer irgendwie selbst zusammengebastelten Müllsack-ähnlichen Hose. Von hinten begrüsst sie eine Freundin. Sie: "Deine Hose gefällt mir total!" Das meinte die ernst. Ich musste in mich hineinlachen. Unglaublich.

Klar, es gibt sie noch, die Frauen, bei denen "einem das Herz aufgeht". Für mich das Idealbild einer Frau ist eine Französin, mit der ich ab und zu tanze: Superhübsch, positive Energie ohne Ende, offenherzig und charmant. Da flirtet man dann automatisch, da kann man gar nicht anders. 

Dieser ganze Kampf und Krampf, der im PU teilweise gepredigt wird, von wegen "du musst dich überwinden", ist dagegen nur lächerlich. Wenn ich so eine "echte" Frau vor mir habe, dann muss ich mich zu nichts überwinden. Dann ist es eine Freude, mit der Frau in Kontakt zu kommen. Ich muss mich ja auch nicht überwinden, nach einem leckeren Stück Torte zu greifen.

"Du musst dich überwinden" ist im Grunde der dümmste Satz, den man im Zusammenhang mit "Flirten & Co." äussern kann. 

Naja, wenn ich mir so einen nicht unerheblichen Frauen anschaue, mit denen man es heute zu tun hat, ja, dann muss man sich "wohl überwinden". LOL.

Wie gesagt, ist nichts für mich.    

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 10 Stunden schrieb Neice:

Du kannst noch von mehr ausgehen: 

Von den 250 Frauen sind 5 Frauen unterwegs, die ultrahot und chronisch untervögelt sind.

(...)

Das ist so saueinfach, wenn man die Dynamiken erstmal spielen kann. 

Toller Beitrag, tolle Erklärung. Aber für vielleicht 5% der PUler praktisch umsetzbar.

Für mich jedenfalls weiter von der Welt entfernt als ein Streckenbuch von Walter Röhrl.

Vor *mir* liegt jetzt am Samstag abend eine Stadt, in der wie jede Woche keine Frau bereit ist, mir länger als 3 Minuten zuzuhören, wenn überhaupt. Und die sind dann noch allesamt abgeschirmt durch Unmengen Männer und bitchige Aufpasserfreundinnen.

bearbeitet von HerrRossi

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