Ich brauche Hilfe - Laune von Frauen abhängig

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Sehr geil, freut mich sehr für dich. Also alle Befürchtungen, Hirnficks und schlechte Laune umsonst. Kann es sein dass du bei deinem neuen Arbeitgeber noch bessere Konditionen hast als bei deinem "alten neuen"?

Mit der Kohle machst du auch einen deutlichen Sprung, ich schick dir meine Rechnung ;) Mach nur nicht den Fehler und erhöhe jetzt deinen Lebensstandart. Behalte alles so bei, nimm die überflüssige Kohle und spar dir erstmal n nettes Polster zusammen. Dann juckts dich auch nicht mehr wenn was mit deinem Auto ist ;)

Rennt ja mittlerweile richtig Bergauf bei dir. Freut mich sehr. Du kannst stolz auf dich sein :-)

 

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Was lernst du nun daraus?

Werd dir deiner selbst bewusst und unterschaetze niemals wieder deinen Wert.

Merke dir, dass du das tendenziell getan hast, also sei immer einen Ticken mutiger in Zukunft.

 

Ah und: Glueckwunsch, freut mich :)

 

bearbeitet von Strike79

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Hey, es gibt etwas was mir immer sehr geholfen hat. Wir als Menschen nehmen uns immer in einer gewissen Rolle war. Also "der Angeklagte", "der Schuldner", "der Liebhaber", "der Freund", "der Vater" usw. Aber sehr viele Menschen sehen sich eine einer Rolle eines Opfers. Warum ist mir das Passiert? Warum muss ich immer so ein Glück/Pech haben? Ja auch bei Glück ist das so. Es ist immer die Einstellung, ich bin das Opfer von dem was um mich herum geschieht. Viele Menschen sind Passiv und die Dinge die geschehen kommen auf Sie zu. Ein Opfer ist immer in einer Passiven Situation. Nehmen wir ein Gewalt verbrechen. Warum ich? usw.

Ich bin mir nicht mehr sicher, in welchem Buch von Castaneda es stand aber nach der Sichtweise ist das Gegenteil von einem Opfer der "Krieger". Damit ist nicht eine Gewalttätiger Mensch gemeint. Ich verstehe unter einem Krieger einen Mann, der mit beiden Füssen fest auf dem Boden steht und einfach das annimmt was da kommt. Kommt ein Feind, dann zieht er das Schwert und kämpft. Kommt ein Freund, dann setzt er sich und sie rauchen eine Pfeife. Das Leben wird uns immer Herausforderungen schicken. Das kann man nur durch den Freitot verhindern. Wenn man das nicht machen möchte, sollte man die Herausforderung annehmen. Man kann es ja schon hören du wirst gefordert heraus zu kommen. Der Krieger gibt immer eine Antwort, die so gut ist wir er sie in dem Moment geben kann. Eine Stunde später kann es sein, dass er sich sagt "ja" ich hätte auch eine andere Antwort geben können. Aber das was die Antwort nach meine Verständnis von vor einer Stunde und damit die richtige. Ja nächstes mal werde ich eine andere geben.

Aber er macht sich nicht zum Opfer "ach hätte ich doch nur" "oh warum" usw. Wenn man sich immer über das Wasser was unter der Brücke durch geflossen ist eine Kopf macht, ist man nie im hier und jetzt.

Du fragst dich sicher, was das mit deinem Fall zu tun hat. Ich habe das Gefühl, dass du in einer Position bist nach der "Sie" eine Einfluss darauf hat wie du dich fühlst. Das ist eine passive Position. Ich möchte dich nicht kritisieren jeder gibt die Antworten an das Leben die er so gibt. Ich möchte dir zeigen, welche ich geben würde. Lass Sie einfach machen und verhalt dich wie ein Krieger. Gib einfach auf die entsprechende Situation eine Antwort. Aber mach die Situation nicht zu deiner Geschichte.

Man kann das in etwas so vergleichen als wenn man eine Film schaut. Wenn ich im Kino bin und mich ein Film "hineinzieht", dann mache ich mit bewusst, dass es nur eine Film ist. Es löst mich dann aus der Situation. In einer Position des Beobachters. Aus meiner Sicht bin ich nicht der Mann, der an diesem Leben teilnimmt. Ich bin auch nicht der "Freund" "Arbeitnehmer" oder sonst was. Ich bin der der diese Rollen beobachtet. Mein Körper ist eine Wahrnehmungsinstrument das mich denn Beobachter mit Informationen versorgt. Am liebsten betrachte ich in meinem Leben die Rolle des Kriegers. Seine antworten gefallen mir am besten. Wenn du die Position eines Beobachters einnimmst, kannst du kein Opfer mehr sein. Du kommst sofort in einer neutrale Position.

Man kann das auch mit dem Fluss des Lebens beschreiben. Der geht mal nach links mal nach rechts. Mal ist er tief mal ist er flach. Ein Opfer klammert sich am Ufer oder sonst wo fest und kämpft um nicht mitgerissen zu werden. Es will an den schönen stellen bleiben. Es schimpft und fühlt sich schlecht. Ein Krieger lässt einfach los. Er gibt die Antwort "schwimmen" wenn es tief ist. Er gibt die Antwort krabbeln wenn es flach ist. Es nimmt das was da kommt. Er schaut auch mal zurück und reflektiert und etwas in der Zukunft besser zu machen. Aber er ist keine Opfer des Flusses oder der Dinge die da im Fluss sind. Heue regnet es. Antwort: Regenschirm! Morgen Sonne Antwort: kein Regenschirm. Heute Date mit Frau Antwort: verführen und ficken. Freundin hat schluss gemacht Antwort: neue klar machen. Unfall, Arm ist halb abgerissen Antwort: Krankenhaus und Prothese usw. usw.

Das was uns vom Leben geschickt wird, ist das was wir als Prüfung bekommen wir sollen das bearbeiten und dann gehen lassen. Du kannst es nicht verhindern, dass Menschen zu die "scheisse" sind. Aber du kannst es nicht zu deiner Story machen. Mit dir als Beobachter hat das alles nichts zu tun. Es ist die Identifikation mir der Rolle in dem Film des Lebens das uns hinein zieht.

Bro, lass dich einfach trieben und beobachte wie dein Krieger antworten gibt. Schwert oder Pfeife! An mir kommt niemand vorbei!!! Das sagen ich dem Leben jeden Tag ins Gesicht.

 

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Hallooooo zusammen!

Am 27.9.2017 um 12:23 , Doc Dingo schrieb:

Sehr geil, freut mich sehr für dich. Also alle Befürchtungen, Hirnficks und schlechte Laune umsonst. Kann es sein dass du bei deinem neuen Arbeitgeber noch bessere Konditionen hast als bei deinem "alten neuen"?

 

Nun, was heißt umsonst? Schließlich waren die Bedingungen im ersten Blick nicht gerade berauschend. Meine Zeit etwas neues zu finden war nicht gerade lang da ich definitiv nicht in der Arbeitslosigkeit rutschen wollte, auch wenn der Zustand voerst nur temporär gewesen wäre. Die Situation war mir komplett fremd und daher ungewohnt. Immerhin bin ich 6 Jahre bei meinem Arbeitgeber gewesen. Die Arbeitsmarktsituation sowie meine Chancen waren mir daher überhaupt nicht präsent. 

Was meinst du mit besseren Konditionen bzw. "alten neuen"? Sprichst du von dem Arbeitgeber der mich vor beginn des AV gekündigt hat?
Wenn dem so ist:

Besser

  • 2.500,- EUR Brutto p.a. mehr
  • Keine Klausel ala "xxx Stunden sind mit dem Bruttogehalt" abgegolten
  • Echte Gleitzeitregelung
  • Drei Seiten Vertrag anstelle von 14 Seiten
  • Keine Dienstleistung

Schlechter

  • Anfahrt von 40km anstatt 10km - bleibt also alles beim "alten"
Am 27.9.2017 um 12:23 , Doc Dingo schrieb:

Mit der Kohle machst du auch einen deutlichen Sprung, ich schick dir meine Rechnung ;)

Haha, darüber können wir sprechen wenn ich ein Gehaltsniveau erreicht hab was man in DE als "wohlhabend" betiteln kann.

Am 27.9.2017 um 12:23 , Doc Dingo schrieb:

Mach nur nicht den Fehler und erhöhe jetzt deinen Lebensstandart. Behalte alles so bei, nimm die überflüssige Kohle und spar dir erstmal n nettes Polster zusammen. Dann juckts dich auch nicht mehr wenn was mit deinem Auto ist

Um Gottes Willen. Nein. Das habe ich auch nicht vor. Ich wüsste nicht mal was ich an meinem Lebensstandart erhöhen sollte. Was das angeht habe ich kein Grund zu Klage, mir mangelt es an nichts. Klar ich könnte mir nun eine größere Wohnung zulegen, aber ganz ehrlich was ich nicht wofür. Fühle mich sehr wohl in meiner 45qm Bude. Das passt schon so.

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Schönen guten Abend zusammen,

Da ich gerade ein wenig Zeit habe, nutze ich die Chance, um ein kleines Lebenszeichen von mir zu geben.

Wenn ich die Posts in diesem Thread hier lese, kann ich mich teilweise überhaupt nicht mehr wiedererkennen. Ich bin äußerst froh das diese für mich doch schweren zurückliegenden Monate mittlerweile vorbei sind, ich mich momentan in „ruhigen Gewässern“ befinde und das Leben einfach „fließt“.

Auch vom Gefühl und vom Empfinden her ergeht es mir komplett anders als noch im letzten Jahr zu dieser Zeit. Auch hätte ich nie gedacht das ich meine Ex in diesem Sinne vergesse wie ich es aktuell tue. Mir kommt es so vor als hätte sich dieses Band zwischen uns fast komplett aufgelöst – eine Entwicklung über die Monate mit der ich noch im März nicht gerechnet hätte.

Die Angst, sie irgendwann mal zu vergessen, ist komplett verschwunden. Einfach so. Über die Zeit. Sicherlich hatte ich auch bewusst meinen Anteil daran.

Einzig und allein die Beziehung zu meinen Eltern belastet mich noch etwas. Meine Mutter hat mir heute wieder meine Schandtaten von vor 12 Jahren an den Kopf geworfen (… ich habe damals meinen Eltern bzw. meiner Mutter leider ca. 1.800 EUR entwendet). Man kann an dieser Stelle der Frau auch nicht zureden oder Sonstiges. Leider kommt dieses Thema auch immer wieder an den Tisch, wenn ihr etwas nicht passt oder sie im Unrecht ist. Mein Vorschlag mit ihr zur Bank zu fahren und ihr das Geld zurückzuzahlen hat sie zerschmettert mit „Steck dir das Geld in den hintern“. Deshalb weiß ich nicht genau, was sie will… einfach nur Wut und Frust ablasen? Aber worüber? Ich wäre froh, wenn dieses Thema irgendwann mal vom Tisch ist. Erst läuft alles „normal“ über eine Zeit und dann kommt wieder die alten Geschichten von früher auf den Tisch. Auch das sie froh sei das ich nicht zu Hause wohne. Na ja. Sie wird sich denke ich nie ändern.

 

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Super Entwicklung! Gut gemacht :)

vor 9 Minuten, danyel schrieb:

Deshalb weiß ich nicht genau, was sie will… einfach nur Wut und Frust ablasen? Aber worüber?

Maxch dir da nicht zu viel Gedanken. Klingt sehr nach Emotionen auslassen.

Wahrscheinlich hat das absolut nichts mit dir zu tun und der Frust entsteht auf völlig anderer Ebene in ihrem Leben. Wenn es nicht dieses Thema wäre, dann würde sie sich was anderes suchen. Es geht nicht um konkrete Streitpunkte, die man aus der Welt schaffen kann. Sondern um ihre eignen Baustellen und ihren Frust in ihrem Leben.

Warst du nicht derjenige, mit dem @Helmut schon versucht  hatte zu erarbeiten, warum du überhaupt so viel Kontakt zu deinen Eltern hast, die dir offenbar nicht gut tun? Hab die letzten 20 Seiten nicht mehr ganz im Kopf.

vor 13 Minuten, danyel schrieb:

Sie wird sich denke ich nie ändern.

Davon kannst du ausgehen.

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vor 41 Minuten, Herzdame schrieb:

Super Entwicklung! Gut gemacht :)

Maxch dir da nicht zu viel Gedanken. Klingt sehr nach Emotionen auslassen.

Wahrscheinlich hat das absolut nichts mit dir zu tun und der Frust entsteht auf völlig anderer Ebene in ihrem Leben. Wenn es nicht dieses Thema wäre, dann würde sie sich was anderes suchen. Es geht nicht um konkrete Streitpunkte, die man aus der Welt schaffen kann. Sondern um ihre eignen Baustellen und ihren Frust in ihrem Leben.

Warst du nicht derjenige, mit dem @Helmut schon versucht  hatte zu erarbeiten, warum du überhaupt so viel Kontakt zu deinen Eltern hast, die dir offenbar nicht gut tun? Hab die letzten 20 Seiten nicht mehr ganz im Kopf.

Auslassen von Emotionen ist dies auf jeden Fall und mir ist auch bewusst das dies nichts mit mir zu tun hat sondern das sie unzufrieden mit sich ist und ihrem Leben. Ich erlaube mir an dieser Stelle dies einfach so zu sagen.  Sich im Bezug auf meine Eltern keine Gedanken zu machen ist momentan allerdings noch etwas schwer.

Genau, Helmut und ich haben das erarbeitet. Aktuell und in der Vergangenheit arbeite ich mit meiner Psychologin an diesem Thema beziehungsweise das Thema Eltern begleitet uns alle Sitzungen hinweg.

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Mir gefällt deine Entwicklung. Saucool!! Freut micvh wirklich sehr für dich.

 

Ich denke über kurz oder lang wird es besser sein den Kontakt zu deinen Eltern runterzufahren. Also nicht komplett abbrechen aber stück für Stück weniger. Du wirst immer die Zielscheibe für deren Emotionen sein. Und auf Dauer nagt das einfach ein einem was da permanent an den Kopf geworfen bekommt. Wenn mir jemand nicht gut tut dann hat diese Person nichts in meinem Leben verloren.

Unterm Strich entscheidest das aber du.

Ich drück dir die Daumen dass es weiterhin steil Bergauf geht bei dir. :)

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Hey ;) 

Schön wieder mal persönliche Erfolge und Errungenschaften hier im Forum zu lesen! Freut mich sehr für dich und wünsche dir eine noch weitere (noch) erfolgreiche(re) Karrierelaufbahn! 

LG 
Max

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Zum Thema Eltern, Familie und der Einfluss auf das eigene Leben bin ich dabei ein spannendes Buch zu lesen.

Masken der Niedertracht. 

https://www.amazon.de/Die-Masken-Niedertracht-Seelische-dagegen/dp/342336288X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1509820637&sr=8-1

Das ist das erste Buch was ich in der Richtung gelesen habe was eine andere Perspektive einnimmt. 

Nicht die normale Propaganda, die ich eigentlich auch immer vertrete: Verantwortung für sich selbst und alle Taten übernehmen. Alles hatte einen Sinn, dass es so passieren musste. 100% Selbstverantwortung. 

In dem Buch wird ganz gut beschrieben, dass es eben in vielen Fällen sehr versteckte psychische Gewalt gibt für die du bzw. das Kind absolut nichts kann. Auch toxische Muster in Beziehungen und am Arbeitsplatz werden aufgezeigt. 

Es wird dem wirklichen Opfer beigestanden, anstatt weiter mit dem Finger drauf zu zeigen und die 100% Verantwortung und Schuld bei sich selbst zu suchen. Denn es gibt in der Tat Menschen, die dein Leben zur Hölle machen können, vor allem in Familien. Neid, Sabotage von dir, dir einreden, dass du schlecht in irgendetwas bist, dass du es nie zu etwas bringen wirst, o.ä. 

Weil alle Schuld der Eltern freizusprechen und sich einzureden, sie wollten ja immer nur dein Bestes, das lähmt einen, das läd weitere Schuld auf ("Hätte ich bloß als Kind schneller gelernt, hätte ich bloß nicht so oft geschrieen als Kind, hätte ich bloß die Klasse nicht wiederholen müssen" oder ganz andere Gedanken bekommen dann wieder mehr Gewicht). Das eigene Schuldgefühl nimmt zu, dabei sollte es eher abnehmen. 

Der letzte Schritt ist immer Vergebung, aber der Weg dorthin führt meiner Meinung nach auch darüber den Eltern/Arbeitskollegen oder sonst wem auch mal als Aggressor zu sehen, die bewusst Gewalt ausgeübt haben. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Sie sind älter und du oftmals hilflos. Da gilt es auszubrechen aus dieser Opferlage und das geht nur, wenn man auch mal akzeptiert, dass man ein Opfer war früher und wahrscheinlich heutzutage auch noch. 

bearbeitet von frank_hustle
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Hi danyel,

 

ich kann dir das von @frank_hustle empfohlene Buch ebenfalls empfehlen, da ich bei dir Parallelen zu meiner Symptomatik erkenne.

Mir ist das erst durch meine letzte Beziehung bzw. das Ende so richtig bewusst geworden.

Also meine Ex hat das so gespielt und dennoch liegt der Ursprung bei mir in meiner Familie.

 

Hast du mit deinen Eltern/Mutter haeufiger solche Erlebnisse? Dann waere es ein Muster.

Im beschrieben Fall werden deine Schuld- und Schamgefuehle getriggert.

Liebevolle Eltern wuerden jetzt - nach so vielen Jahren - sicher mit dir darueber reden koennen und diesen Konflikt beilegen wollen.

Deine Mutter wollte ihn aber nicht beiligen, sie behaelt ihn, um ihn zu verwenden!

Man kann es nutzen, um dich zu quaelen, zu kontrollieren oder sonstwie zu manipulieren.

Besonders wenn die Person dir nahesteht, wenn du ihr vertraust und sie magst... du willst diese Person nicht veraergern.

Und natuerlich gehst du davon aus, dass diese Personen dir nichts boeses wollen...

Du willst dieser Person auch nichts boeses, du wuenscht dir vermutlich ein gutes Verhaeltnis.

Und damit wirst du zum Hamster, der tut, was man ihm sagt...

Und dann ist "sie hatte nur schlechte Laune" keine ausreichende Erklaerung.

Wenn es ein Muster ist, hast du da eine offene Flanke und die musst du verstehen und fixen.

 

Wenn du dieses Muster als Kind erlebt hast, kann es sein, dass es sich nun deutlich auf deine Partnerwahl, Job, Freunde etc. auswirkt.

Du suchst immer wieder jemandem, dem du es recht machen kannst und verletzt dabei deine eigenen Grenzen bzw. setzt dich zurueck.

Das Problem ist: als Aussenstehender kann man das gar nicht nachvollziehen. Aber du bist emotional betroffen und deswegen wirkt es.

 

Im empfohlenen Buch werden einem diese Muster und das Vorgehen praktisch erlaeutert.

 

Fuer mich hat das einiges in der Beziehung und am Ende erklaert und konkret zB folgendes bewirkt:

1. Ich achte auf meine Emotionen. Die haben ihre Berechtigung und koennen mir helfen, wenn nicht alle Fakten bekannt sind. Die Grundlage um nachzudenken und zu handeln. Ich hab das frueher nie bewusst gemacht, allerhoechstens bewusst unterdrueckt, wegen "hoeherer Zweck". Totales Fehlverhalten gegen mich selber. Hilft einem auch wunderbar seine Beduerfnisse zu erkennen, zu erfuellen und gluecklich zu sein.

2. Ich setze Grenzen und kommuniziere diese auch, ohne mich dabei bloed zu fuehlen.

uvm.

 

 

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Am 4.11.2017 um 18:29 , Doc Dingo schrieb:

Du wirst immer die Zielscheibe für deren Emotionen sein. Und auf Dauer nagt das einfach ein einem was da permanent an den Kopf geworfen bekommt

Traurigerweise bin ich dieses Verhalten schon gewöhnt. Mit der Zeit bin ich dagegen auch Stumpf geworden. Klar, ab und an trifft es mich dann auch härter und schlägt sich auf meine Gefühlslage nieder.

Am 4.11.2017 um 18:29 , Doc Dingo schrieb:

Wenn mir jemand nicht gut tut dann hat diese Person nichts in meinem Leben verloren.

Gebe ich dir vollkommen recht mit.

Bei anderen Personen oder Menschen konnte ich dies in der Vergangenheit auch konsequent durchziehen (okay... nicht ganz).
Bei meinen Eltern fällt mir dies aber nicht so einfach.

Am 4.11.2017 um 19:47 , frank_hustle schrieb:

Masken der Niedertracht. 

Danke, das liest sich soweit schon mal ganz interessant.
Ich platziere das Buch in meinem Amazon Wunschzettel.

vor 1 Stunde, Strike79 schrieb:

Also meine Ex hat das so gespielt und dennoch liegt der Ursprung bei mir in meiner Familie.

Meine Ex aus diesem Thread hat dies auch öfters gespielt. Mit Geschichten oder Ereignissen aus der Vergangenheit ohne jemals Interesse daran gehabt zu haben daran was ändern zu wollen. Ich hatte auch keine Möglichkeit das zu ändern. Egal was is tat oder noch getan hätte. Vielleicht gibt es dahingehend irgendwelche Parallelen.

vor 1 Stunde, Strike79 schrieb:

Hast du mit deinen Eltern/Mutter haeufiger solche Erlebnisse? Dann waere es ein Muster.

Häufiger? Eigentlich regelmäßig.
Innerhalb eines Quartals mindestens ein mal... was ich schon als sehr häufig empfinde.

vor 1 Stunde, Strike79 schrieb:

Du suchst immer wieder jemandem, dem du es recht machen kannst und verletzt dabei deine eigenen Grenzen bzw. setzt dich zurueck.

In meiner aktuellen Beziehung ist dies aber total das Gegenteil.
Ich habe bislang nie das Bedürfnis verspührt es meiner aktuellen Partnerin / Freundin in irgend einer Form recht zu machen ohne das ich es nicht auch wollte.

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vor 30 Minuten, danyel schrieb:

Bei meinen Eltern fällt mir dies aber nicht so einfach.

Ob man abbrechen muss oder nicht, haengt wohl davon ab, wie sehr es einen negativ beeinflusst.

Bei mir ist es so, dass ich durch das Erkennen der Muster mich schon ein ganzes Stueck schuetzen und anders verhalten kann.

 

 

vor 30 Minuten, danyel schrieb:

Meine Ex aus diesem Thread hat dies auch öfters gespielt. Mit Geschichten oder Ereignissen aus der Vergangenheit ohne jemals Interesse daran gehabt zu haben daran was ändern zu wollen.

Soweit ich das verstanden habe, geht es im Buch um Narzissten und Perversionen davon.

Und die nutzen viel mehr als "Vorwuerfe aus der Vergangenheit".

Deswegen waere eben interessant, ob du die Methoden aus dem Buch kennst und wie sehr du darauf ansprichst.

 

 

vor 30 Minuten, danyel schrieb:

In meiner aktuellen Beziehung ist dies aber total das Gegenteil.

Ich habe bislang nie das Bedürfnis verspührt es meiner aktuellen Partnerin / Freundin in irgend einer Form recht zu machen ohne das ich es nicht auch wollte.

 

Ich empfehle dir noch, sehr sehr bewusst und rational darauf zu achten, warum du etwas willst.

Und was passieren wuerde, wenn

a) du es nicht willst und in den Konflikt gehst und

b) die Beziehung endet und du mit dieser Entscheidung dann weiter so leben musst. Und wie es beim Partner waere.

 

Wenn hier Disbalancen auftauchen, solltest du nochmal nachdenken, was du wollen solltest.

Insbesondere bei Richtungsentscheidungen, Finanzen und Emotionen.

 

Wenn man darueber mit dem Partner diskutiert macht die Art der Argumentation auch manchmal klar, woher der Wind weht.

 

 

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vor 16 Stunden, danyel schrieb:

Traurigerweise bin ich dieses Verhalten schon gewöhnt. Mit der Zeit bin ich dagegen auch Stumpf geworden. Klar, ab und an trifft es mich dann auch härter und schlägt sich auf meine Gefühlslage nieder.

Unterbewusst macht sich sowas immer bemerkbar. Dein geringer Selbstwert kommt ja nicht vom ungefähr. Du wurdest im Endeffekt durch deine Erziehung konditioniert. Pavlov und so. Hund, Glocke, etc..bewusst nimmst du es natürlich nicht mehr so war, unterbewusst arbeitet sowas.

 

vor 16 Stunden, danyel schrieb:

Gebe ich dir vollkommen recht mit.

Bei anderen Personen oder Menschen konnte ich dies in der Vergangenheit auch konsequent durchziehen (okay... nicht ganz).
Bei meinen Eltern fällt mir dies aber nicht so einfach

Deswegen schrieb ich auch bewusst "runterfahren" und nicht "komplett abbrechen".

Einfach mal ne Weile weniger sehen. Evtl. Nur einmal in der Woche. Das mal ne Weile durchziehen und gucken was mit dir passiert. Schaden wird es dir nicht da bin ich mir sicher.

Klar werden deine Eltern erstmal auf die Barrikaden gehen wenn du den Kontakt runterfährst. Viele Menschen rebellieren wenn andere Menschen aus ihrem Umfeld aus ihren alten Mustern ausbrechen. Aber auf lange Sicht wird es dir nicht schaden, da bin ich mir sicher.

 

vor 16 Stunden, danyel schrieb:

In meiner aktuellen Beziehung ist dies aber total das Gegenteil

Das zeigt dass du diverse Muster geändert hast. Ob das nun langfristig so bleibt mit den Mustern hägt von dir ab. Wir können immer Einfluss auf unsere Muster nehmen indem wir Dinge bewusst oder unterbewusst nicht mehr so tun wie wir sie ursprünglich taten.

Wäre deine aktuelle wie deine Ex würde das lediglich zeigen dass du nix gelernt hast.

Vieles davon passiert oft unterbewusst. Oft, nicht immer. Wie z.B. eine LSE Frau die sich wundert dass sie immer nur an " Arschlöcher" gerät. Die hat nix draus gelernt, arbeitet nicht am sich und projiziert das ins Umfeld. 

Partner kann man immer als eine Art Spiegelbild betrachten. Man gerät an einen kompatiblen Gegenpol. Das kann bei einem LSE Mann entweder eine LSE Frau sein (tendenziell eher unwahrscheinlich) oder ein herrischer Hausdrachen.

Änderst du dich, ändert sich deine Partnerwahl und die Art der Frauen die sich von dir angezogen fühlen. 

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On 11/4/2017 at 5:40 PM, danyel said:

Genau, Helmut und ich haben das erarbeitet. Aktuell und in der Vergangenheit arbeite ich mit meiner Psychologin an diesem Thema beziehungsweise das Thema Eltern begleitet uns alle Sitzungen hinweg.

Hast du gewechselt? Ich dachte die macht keine systemische Arbeit... finde ich sehr gut.

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Am 10.11.2017 um 15:37 , Helmut schrieb:

Hast du gewechselt? Ich dachte die macht keine systemische Arbeit... finde ich sehr gut.

Grüß dich,
Eventuell sprechen wir aneinander vorbei. Die Dame bezüglich der Familienaufstellung konnte mir, basierend auf ihrer Aussage, nicht helfen. Dies ist korrekt.
Nichts desto trotz bin ich weiterhin in einer "normalen" psychologischen Behandlung. Das tut mir auf dauer gut. Vor allem die Fragen die ich von der Dame gestellt bekomme um mich und meine Ansichten oder Glaubensansätze die mir manchmal gar nicht bewusst sind zu hinterfragen.

Am 9.11.2017 um 23:29 , Strike79 schrieb:

Deswegen waere eben interessant, ob du die Methoden aus dem Buch kennst und wie sehr du darauf ansprichst.

Da mir das Buch nicht bekannt ist kenne ich entsprechend auch keine Methoden aus dem Buch. Ich werde es mir aber mal genauer anschauen.

Am 9.11.2017 um 23:29 , Strike79 schrieb:

Und was passieren wuerde, wenn

a) du es nicht willst und in den Konflikt gehst und

Konflikte oder Meinungschverschiedenheiten hatte ich mit meiner aktuellen Partnerin bereits. Keine Frage. Allerdings hatte ich dabei nie eine Art von Verlustangst sondern behalte meinen Standpunkt bei. Was aber auch nicht heißen soll das ich ich nicht mit mir reden lasse und stur bin. Beispielsweise wenn sie mehr Zeit mit mir verbringen möchte als ich es aktuell möchte oder kann dann sage ich ihr das klipp und klar. Sicherlich kommt dabei auch widerstand oder unverständniss von ihrer Seite... ist mir dann aber auch egal. Wenn ich beispielsweise lernen möchte oder muss dann tue ich das auch. Klar - in der Beziehung bin ich anfangs auch Konflikte aus dem Weg gegangen, hatte aber hinterher gemerkt dass das was ich getan habe überhaupt nicht dem entsprach was ich zu diesem Zeitpunkt wollte. Das habe ich dann entsprechend angepasst. Das sie hinterher dann etwas iritiert war, war abzusehen.

Am 9.11.2017 um 23:29 , Strike79 schrieb:

b) die Beziehung endet und du mit dieser Entscheidung dann weiter so leben musst. Und wie es beim Partner waere.

Dann ist das natürlich auf der einen Seite schade und traurig. Auf der anderen Seite ist es dann aber eben so. Dann hat man nicht (mehr) zusammen gepasst und dadurch wieder die Möglichkeit sich entweder einen Partner zu finden der mehr zu einem passt oder mehr Zeit um sich selbst und seine Interessen zu kümmern.

Jedenfalls habe ich Momentan kein großen Grund zu klagen.
Soweit läuft alles tutti. Selbst mit der Dame - auch wenn wir manchmal unterschiedener Ansichten sind was die "gemeinsame Zeit" angeht. Manchmal möchte oder kann ich nicht so wie sie das möchte oder gerne hätte. Allerdings gibt es zwei Möglichkeiten

a) Sie akzeptiert so wie ich bin
oder
b) Sie akzeptiert es nicht und wir stellen fest das wir nicht zueinander passen.

Jedenfalls schaue mich mir das auch gewiss etwas nüchtern an und sehe dann wie es sich entwickelt.

bearbeitet von danyel

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Es ging mir bei b) nicht um schade oder nicht schade.

Sondern darum, wie ich versuche zu erkennen, ob eine Entscheidung gut fuer mich ist oder zumindest fair.

Manchmal will man ja Dinge, weil man in einer Beziehung ist und alles top scheint. Oder man geht Kompromisse ein.

 

Aber meiner Erfahrung nach lohnt sich immer die Frage:

1) Wuerde ich auch so entscheiden, wenn ich alleine waere? Wer hat was davon, wer traegt die Risiken?

UND

2) Was wuerde bei einer Trennung passieren? Wer hat was davon, wer traegt die Risiken?

 

Sozusagen Szenario Technik, Worst und Best Case simulieren.

 

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Nach all den Jahren habe ich mir den Thread hier durchgelesen und musste dabei weinen. Wirklich. Kann mir heute nicht mehr vorstellen das ich mal so gewesen bin. Krass. Das nimmt mich total mit. Das sind meine Texte. Von vor 5 Jahren. 

Ich bin wahrlich noch nicht fertig. Habe mich aber in den Jahren schon gebessert und an mir gearbeitet. Wenn auch der Fortschritt nicht so weit ist wie ich eigentlich wollte. Was mir am meisten hilft und geholfen hat war No More Mr Nice Guy weil ich das war und teils immer noch bin. Ich bin aber dabei Stück für Stück besser zu werden. 
 

Danke euch!

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@H54

  • Ich bin selbstbewusster geworden im Vergleich zu früher
  • Habe mich in Beziehung nicht gehen lassen
  • Mache weiter Therapie 
  • Bin weniger "Mr Nice Guy" wie in dem Buch beschrieben
  • Meine Karriere läuft gut voran
  • Habe neue Hobbies erschlossen
  • Mein SC weiter ausgebaut und coole Erlebnisse mit Freunden gehabt

Woran ich noch arbeiten muss

  • Meine LTR neigt sich nach 5 Jahren nun dem Ende. Partnerin ist distanziert. Macht plötzlich WhatsApp aus, wenn ich in der Nähe bin etc. Sind für mich deutliche Indizien trotz das sie noch von Urlaub redet und eine Hausbesichtigung machen möchte. Habe das offen ausgesprochen, was ich fühle oder wie ich mich fühle - da kam aber nichts wirklich bei herum, was mir weiterhilft. Ich bin da Realist. Meine Vermutung: Anderer Kerl. Sagt mir mein Bauch. 
    • Das zieht mich gerade herunter. Daran muss ich noch arbeiten, dass mich das nicht mehr so hart mitnimmt. Allerdings ist mir lieber jetzt das Ende. Schlimmer wäre es, wenn bereits das Haus da wäre oder aber Kinder, oder aber Heiraten (was unser Ziel ist). Was aber nicht sein soll soll nicht sein.
    • Versuche mich also gerade irgendwie emotional schon mal davon zu lösen was natürlich nicht einfach ist, es aber wenn es zum knall kommt einfacher macht
bearbeitet von danyel

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vor 10 Minuten, danyel schrieb:

da kam aber nichts wirklich bei herum, was mir weiterhilft.

Führ das mal etwas aus. 

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Gast
vor 9 Minuten, danyel schrieb:

Woran ich noch arbeiten muss

  • Meine LTR neigt sich nach 5 Jahren nun dem Ende. Partnerin ist distanziert. Macht plötzlich WhatsApp aus, wenn ich in der Nähe bin etc. Sind für mich deutliche Indizien trotz das sie noch von Urlaub redet und eine Hausbesichtigung machen möchte. Habe das offen ausgesprochen, was ich fühle oder wie ich mich fühle - da kam aber nichts wirklich bei herum, was mir weiterhilft. Ich bin da Realist. Meine Vermutung: Anderer Kerl. Sagt mir mein Bauch. 

Das einzige woran du hier arbeiten musst ist Konsequenzen zu ziehen und nicht das Ende abzuwarten.

vor 10 Minuten, danyel schrieb:

 

  • Das zieht mich gerade herunter. Daran muss ich noch arbeiten, dass mich das nicht mehr so hart mitnimmt. Allerdings ist mir lieber jetzt das Ende.

Warum musst du daran arbeiten? Ist doch menschlich das einen so etwas runter zieht. Das darf es auch. Es sollte dich nur nicht zerstören und da kannst du zu beutragen in dem du konsequent handelst.

vor 11 Minuten, danyel schrieb:
    • Versuche mich also gerade irgendwie emotional schon mal davon zu lösen was natürlich nicht einfach ist, es aber wenn es zum knall kommt einfacher macht

Gut aber nochmal- sei selbst konsequent. Merkst doch das es den Bach runter geht. Manchmal gibt es halt (leider) nichts mehr zu retten.

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Gerade eben, LT21 schrieb:

Führ das mal etwas aus. 


Das kann ich leider nicht mehr so ganz genau, lediglich dass mir das nicht allzu wirklich weitergeholfen hat. 
Habe offen ausgesprochen, dass ich momentan eine gewisse Distanz zwischen fühle und gerne darüber reden möchte.
 

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vor 1 Minute, H54 schrieb:

Das einzige woran du hier arbeiten musst ist Konsequenzen zu ziehen und nicht das Ende abzuwarten.

Das weiß ich.
Die Beziehung ist de facto vorbei. Auch wenn es von uns beiden noch keiner angesprochen hat.
Ich bin auch gerade dabei das zu akzeptieren und dann den Schlussstrich zu ziehen respektive die Konsequenz daraus zu ziehen. 

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vor 4 Minuten, danyel schrieb:


Das kann ich leider nicht mehr so ganz genau, lediglich dass mir das nicht allzu wirklich weitergeholfen hat. 
Habe offen ausgesprochen, dass ich momentan eine gewisse Distanz zwischen fühle und gerne darüber reden möchte.
 

Ok, aber irgendeine Reaktion wird von ihr doch gewesen sein als Quintessenz. 
 

Aso: Immobilie kaufst mal nicht mit ihr…weißte aber auch selber

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