Ansätze aus Inner Game- und Outer Game-Sicht

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Gast

Fantastischer Thread - vielen Dank für euer Engagement. Ich hoffe es geht noch etwas weiter. 🙂

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Ich find's ganz brauchbar - bissl spirituell verschwurbelt, aber durchaus anwendbar.

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Am 15.3.2017 um 11:11 , Helmut schrieb:

Zwischen Oktober und Dezember sind dann, fast in zunehmendem Tempo (also zuerst alle zwei Wochen, dann einmal pro Woche, dann zweimal pro Woche) Dinge passiert, durchaus positive, die einfach für einen "Zufall" zu gut gepasst haben. Teilweise direkt "vorgezeigt" von anderen Leuten wie zb. Übertragung im Sinne einer Aufstellung funktioniert und andre Sachen die logisch nicht wirklich erklärbar waren. Aber unbestreitbar selbst erlebt.

Danke dir, hat sich in diesem Bereich (bei Endergebnissen) etwas verändert oder verbessert?

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Woran willst das messen? "Es läuft gut" und "Es läuft gut" ist halt nicht wirklich vergleichbar. Laufen tut's gut.

bearbeitet von Helmut
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vor 10 Minuten, Helmut schrieb:

Woran willst das messen? "Es läuft gut" und "Es läuft gut" ist halt nicht wirklich vergleichbar. Laufen tut's gut.

 

Zitat

Zwischen Oktober und Dezember sind dann, fast in zunehmendem Tempo (also zuerst alle zwei Wochen, dann einmal pro Woche, dann zweimal pro Woche) Dinge passiert, durchaus positive, die einfach für einen "Zufall" zu gut gepasst haben

Hast du es da nicht gemessen?!? Hab ich da was falsch verstanden

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Wenn mir jetzt einmal pro Woche was wirklich Gutes passiert, ist das mehr als zweimal pro Woche ein netter Zufall?

Ich tu mir schwer an solche Themen da irgendwie wissenschaftliche Maßstäbe zu legen. Die Take-Home-Message aus meiner Sicht ist: Wenn ich offen dafür bin das es da was Größeres gibt das auf uns alle wirkt, dann kann ich mich recht gut entspannen und das Leben mal tun lassen. Und trotzdem gibt's Scheiß-Tage. Aber halt in Summe irgendwie auch viele nette Kleinigkeiten.

Viel anders gehts mit dem Buch auch nicht her.

Was ist konkret der Grund deiner Frage, also wo persönlich magst du was ändern?

bearbeitet von Helmut

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Muss tatsächlich sagen, dass mir die Tipps gut Helfen um Fehler im Vorfeld zu vermeiden.

Ich merk aber, wenn ich mir die Sachen rausschreibe, kommen da mehrere Seiten zusammen, was dann dazu führt, dass ich den Überblick verliere und es dann voll verwirrt und mich dann eher zurückwirft, überfordert bin und ich dann zu viel nachdenke,  dadurch mein "Game" neg. beeinflusst wird, weil ich dann bei den Treffen nicht mehr ich selbst sein kann, WENN ich mir die Szenarien igendwie im Kopf ausmale. 

Ich hör dann nicht mehr zu udn verlier den Anschluss. Das hat mich mal nach 2 Wochen rausgeschossen.

 

Zur Fehlervermeidung aber top. Gerade was die Basics des Textgames angeht. Das mitdem Clubgame, wann man was wo, wie machen sollte, wen, wann isoliert - zu mathematisch, zu viele Variablen...

 

Ich komm gut damit zurecht, wenn ich auf den Treffen folgendes mache - einfache Basics:

-Zuhören/Value geben in jeglicher Form

-Eye Contact

-C&F (Sie bisschen verarsche)

-Gesprächsthemen finde, wo wir beide parallelen haben (die positive Vibes hervorrufen)

Danach fick ich sie!!! 

 

bearbeitet von BrettPitt
  • HAHA 1

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Am 14.3.2017 um 19:18 , Patrick B schrieb:

Gentlemen, Cats,

Im PU allgemein und hier im Forum gibt es immer wieder Diskussionen zwischen den Inner Game- und den Outer Game-Vertretern. Was ist der richtige Ansatz, was funktioniert kurzfristig oder langfristig besser etc. Früher lag der Fokus sehr stark auf dem Outer Game und dem technischen PU mit vielen Routinen, was vor Allem durch Mystery und Style populär geworden ist. Während aktuell viel Wert auf Inner Game und Persönlichkeitsentwicklung gelegt wird, wie es bspw. Mark Manson mittlerweile vertritt. Beide Ansätze schließen sich letztlich aber nicht aus, sondern ergänzen sich. Es geht hier also nicht um Outer Game vs. Inner Game und wer den Längeren hat.

Damit Anfänger für sich das jeweils Beste aus den beiden Perspektiven wählen können und die unterschiedlichen Ansätze verstehen, werden @Helmut und ich in diesem Thread auf einige typische Fragen antworten. Helmut mit Fokus auf Persönlichkeitsentwicklung und ich mit Fokus auf technischem Game. Die Fragen wurden so oder in abgewandelter Form unzählige Male hier im PUF gestellt. 

Falls Ihr weitere Fragen habt, für die Euch Antworten aus beiden Sichten interessieren, können wir die danach gerne diskutieren.

Hier sind die Fragen, die wir zunächst diskutieren werden:

1. "Ich sehe regelmäßig ein Mädel in der Arbeit/Uni etc. mit der ich aber keinen direkten Kontakt habe. Wie kriege ich sie auf ein Date ohne einen Korb zu riskieren, und was soll ich dort mit ihr reden damit sie auf mich anspringt?"

2. "Ich sehe ein Mädel im Club, das mir sehr gut gefällt, und sie steht in einer locker positionierten Gruppe mit zwei anderen Mädels und einem Kerl. Was ist meine beste Approach-Strategie?"

3. "Ich bin schon recht gut darin Frauen im Club anzusprechen, aber sobald ich dann mit ihr rede wird das Gespräch irgendwie schnell flach und ich krieg nie ein Ergebnis".

4. "Sie antwortet nicht, obwohl sie schon 5 mal online war. Was soll ich ihr schreiben und wie schnell soll ich zurückschreiben, wenn sie endlich antwortet?"

5. "Sie weicht meinen Datevorschlägen immer aus oder lehnt sie ab. Wie kriege ich sie am besten rum?"

6. "Sie will eine Freundin zum Date mitbringen. Wie kann ich das verhindern?"

7. "Ein Mädel, das ich vor X Wochen/Monaten kennen gelernt habe, meldet sich wieder. Wie soll ich reagieren?"

8. "Sollte ich nicht einfach "ich" sein und mich "nicht" verstellen? Wozu brauche ich dann überhaupt PU-Techniken und wozu sollte ich meine Persönlichkeit entwickeln, sprich verändern?"

9. "Meine neue F+, mit der ich jetzt dreimal im Bett war, hat mir erzählt, dass sie auch noch einen anderen Kerl kennengelernt hat. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und hab Angst sie zu verlieren."

Zu 3 und 4 ich denke da ist es wichtig einfach Mal Erfahrungen zu sammeln und abzuwägen was Sinn macht. In den meisten Fällen ist es nämlich Zeitverschwendung Frauen da hinterher zu rennen. Wenn sie Interesse hat dann wird sie auch auf dich eingehen und vielleicht hält sie dich nur warm oder traut sich nicht dir klar zu sagen, dass kein Interesse mehr besteht

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"Sollte ich nicht einfach ich sein":

Man sollte denke ich tatsächlich versuchen immer man selbst zu sein oder zumindest seinen eigenen authentischen Stil zu finden. Am Anfang können einem halt gewisse Techniken helfen soziale Kompetenzen zu erhöhen   Mehr aber auch nicht. Man sollte das nicht überbewerten weil es sonst dazu führen kann das man zu verkopft ran geht

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Muss diesem älteren thread mein Lob aussprechen, einer der besten im Forum. @Helmut hast du mal an eine Neuauflage mit Patrick oder mit einem anderen  Partner gedacht.

bearbeitet von Maxxxxx

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