Verhütungsmittel - nur Kondome? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 12 12

[Haloeffekt 12]

vor 2 Stunden, svenmomo schrieb:

achsooooo, es hörte sich (für mich) in deinem post so an als ob du Kondome generell ablehnst

Auf keinen Fall. Nicht auszudenken, wenn jeder bei ONS oder FB ohne Kondom verhüten würde. 😨

Hab ich übrigens auch geschrieben.

vor 14 Stunden, Haloeffekt schrieb:

Würde aber trotzdem immer mit Kondom verhüten, es sei denn ich bin in ner LTR.

Februar 21, 2018 bearbeitet von Haloeffekt

[Beat94 227]

Kurz vorher rausziehen O_O... naja, egal. Kondom sollte eigendlich ein Muss sein...

[svenmomo 70]

vor 4 Stunden, Haloeffekt schrieb:

Sorry, aber die Diskussion ist einfach lachhaft. Aber klar, besser Vorsicht als Nachsicht

warum änderst du die  Nachrichten immer auf die man geantwortet hat?

[svenmomo 70]

vor 1 Stunde, Haloeffekt schrieb:

Auf keinen Fall. Nicht auszudenken, wenn jeder bei ONS oder FB ohne Kondom verhüten würde. 😨

Hab ich übrigens auch geschrieben.

aber erst nachdem du es bearbeitet hast, vorher stand der text gaaaanz anders da

[Haloeffekt 12]

vor 20 Minuten, svenmomo schrieb:

aber erst nachdem du es bearbeitet hast, vorher stand der text gaaaanz anders da

Wie stand es denn dort?

[Nahilaa 8295]

Ok, wann war mein letzter Test? Vor grademal 3 Monaten. 

Ja, ich verhüte ohne Kondom, ich kam die Dinger nicht ausstehen. Aber nein, ohne vorherigen Test eben nicht, egal ob Beziehung oder nicht (bzw gibt's halt keine Beziehung mit jemandem, der dazu nicht bereit ist).

Mehr verlange ich auch garnicht, ich sehe aber eben auch nicht, wo das unrealistisch oder zu viel verlangt sein soll. 

[Herzdame 10874]

vor 3 Stunden, Haloeffekt schrieb:

ber gut, macht wie ihr meint. HPV wird beim Frauenarzt getestet und kann man sich auch gegen impfen lassen.

Das ist halt faktisch falsch. Es wird bei der Krebsvorsorge betrachtet, ob Zellen auffällig sind. HPV wird danach erst getestet, sollte der Befund auffällig sein.
Möchte  man einen HPV Test ohne auffälligen Befund  (unter Pap 3) durchführen lassen kostet das etwa 36€ (2x um die 18€, für low risk und high risk einzeln).

Und  die Impfung schützt auch nur gegen eine Hand voll Stämme (ja, die allerhäufigsten) - gegen eine viel größere Menge jedoch nicht.

[Haloeffekt 12]

vor 25 Minuten, Herzdame schrieb:

Das ist halt faktisch falsch. Es wird bei der Krebsvorsorge betrachtet, ob Zellen auffällig sind. HPV wird danach erst getestet, sollte der Befund auffällig sein.
Möchte  man einen HPV Test ohne auffälligen Befund  (unter Pap 3) durchführen lassen kostet das etwa 36€ (2x um die 18€, für low risk und high risk einzeln).

Und  die Impfung schützt auch nur gegen eine Hand voll Stämme (ja, die allerhäufigsten) - gegen eine viel größere Menge jedoch nicht.

Ja, das Ding ist, dass es sicherlich so einige Krankheiten gibt, die keine oder wenig Symptome zeigen. Dass dies aber bei beiden Partnern passiert (man würde sich ja logischerweise anstecken) und dann noch über einen langen Zeitraum ist schon recht unwahrscheinlich und absolut nicht die Regel. Die meisten STDs haben eben eine klare Symptomatik (komischer Ausfluss, Geruch, Pusteln, Rötungen, Schmerzen). Ich werde nun aber vorsichtshalber mal einen Chlamydientest machen. Find's ja schon recht unsympathisch von den Krankenkassen, dass sie all jene bestrafen, die nicht das Glück hatten bis zum 26. Lebensjahr ihren letzten Sexpartner zu finden. Wo leben die? 18. Jahrhundert? Wer hat denn heute mit 25 bitte die Partnersuche beendet? Und dann aber endlos Geld raushauen für selbstverursachte Folgen von Adipositas (Magenverkleinerung, Diabetesmedikamente) etc.

Februar 21, 2018 bearbeitet von Haloeffekt

[devian 3]

Bitte unbedingt bei Chlamydientests auf einen Abstrich bestehen, auch als Mann. Diese Urintests sind alles andere als zuverlaessig. Habe in jungen Jahren sehr viel rumgevoegelt (immer geschuetzt, aber eben nicht beim Oralverkehr und ich bin da leicht paranoid, aber nicht paranoid genug..) und bin daher regelmaessig beim FA fuer STDs gewesen, der sich extrem ueber seine Kollegen ausgelassen hat. Die Internetrecherche hat das allerdings bestaetigt. Insgesamt waere ich ueber mehr Vorsorge in Deutschland froh. Das geht hier in den USA besser (zumindest fuer die Versicherten)..

Februar 21, 2018 bearbeitet von devian

[Lodan 1322]

Moin Haloeffekt

Am 21.2.2018 um 12:50 , Haloeffekt schrieb:

Wer regelmäßig zur Vorsorge geht und standardmäßig mit Kondom verhütet, ist eigentlich auf der sicheren Seite.

das tust du ja nicht. Du warst ja nur Blutspenden.

Zitat

Wann war denn eigentlich euer letzter HIV- und Hepatitis-Test? Solche Krankheiten sollten einen mehr zu denken geben, als Herpes oder sonstwas.

Sie sind gefährlicher. Das ist richtig. Aber nicht am häufigsten. Es sei denn man ist Mann und hat ungeschützten Verkehr mit anderen Männern oder betreibt needle-sharing.

 

vor 23 Stunden, Haloeffekt schrieb:

Ja, das Ding ist, dass es sicherlich so einige Krankheiten gibt, die keine oder wenig Symptome zeigen. Dass dies aber bei beiden Partnern passiert (man würde sich ja logischerweise anstecken) und dann noch über einen langen Zeitraum ist schon recht unwahrscheinlich und absolut nicht die Regel. Die meisten STDs haben eben eine klare Symptomatik (komischer Ausfluss, Geruch, Pusteln, Rötungen, Schmerzen).

Da muss man die Geschlechter unterscheiden. Bei der Frau sind asymptomatische Verläufe recht häufig, zB 75% der Chlamydien-Infektionen. Jetzt musst du bedenken, dass all diese Frauen ansteckend sind. Beim Mann - wie du selber - stimmt es, dass asymptomatische Verläufe seltener sind. Aber auch 10% - wie du sagst - sind eigentlich recht viel. Das ist etwa die Zahl für Gonorrhö bei Männern. Bei Frauen sind die Hälfte ohne Symptome.

Bedenke übrigens, dass nicht alle Männer - wie du anscheinend - über einen langen Zeitraum mit ein und demselben Partner Sex haben.

Februar 22, 2018 bearbeitet von Lodan

[Haloeffekt 12]

vor 43 Minuten, Lodan schrieb:

Moin Haloeffekt

das tust du ja nicht. Du warst ja nur Blutspenden.

Bitte was? 😂 Seit wann werden Vorsorgeuntersuchungen beim Gyn oder anderen Ärzten als Blutspenden tituliert bzw. woher willst du wissen, zu welchen Untersuchungen ich gehe?! Echt der Kracher.

Und ja, ist mir bewusst, dass es Menschen mit häufig wechselnden Geschlechtspartnern gibt. Denen sei, wie bereits ermüdend oft erwähnt, ein Kondom empfohlen. 

 

Februar 21, 2018 bearbeitet von Haloeffekt

[Lodan 1322]

vor 1 Stunde, Haloeffekt schrieb:

Bitte was?  Seit wann werden Vorsorgeuntersuchungen beim Gyn oder anderen Ärzten als Blutspenden tituliert bzw. woher willst du wissen, zu welchen Untersuchungen ich gehe?!

Oh sry, habe überlesen, dass du dich beim FA untersuchen lässt.

Und da du ja eine Frau bist: Die Chance ist hoch, dass Infektionen bei dir asymptomatisch verlaufen. Weil du vorher so schön das Gegenteil behauptet hast. Du scheinst so zu tun, als kriegt man sowas eh nicht und es ist eh alles halb so wild. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Frau (um die 40), die sagte mir, wie sie alles schonmal durch hatte. Da ist mir auch ein bisschen die Kinnlade runtergefallen. Schläft eben mit einem Mann, der sagt, dass er sauber ist. Ups, war er nicht. Passiert alles schneller und leichter als man denkt. Auch wenn am Anfang der Beziehung mehrere Partner involviert sind oder man nicht streng monogam ist. Oder wenn man frisch infiziert ist, oder schon länger mit etwas rumläuft. Seitdem ist sie paranoid und will Tests von Männern sehen.

Und da ist auch der Haken: Es gibt garantiert Männer, die würden mit dir schlafen, auch wenn sie wissen, dass sie was haben. Denken sich: Habe eh Kondom. Oder sie wissen es eben nicht. Oder nehmen eh schon Antibiotika. Oder ihnen ist es schlicht egal, ob sie wen anstecken. Oder sie passen nicht auf. Passiert eben, wenn sie genauso denken wie du.

Vielleicht sind sie zu faul, um sich testen zu lassen - weil zu mühsam. Und haben sowieso keine Beschwerden. Wer geht schon gerne gesund zum Arzt? Oder wollen kein Geld für den Test ausgeben. Was an sich sehr nachvollziehbare, aber tendenziell gefährliche Gründe sind.

Mann hat zwar Kondom drauf, mit den Händen wird aber trotzdem rumgefummelt. Und so greift man sich gegenseitig überall an. Man kann übrigens auch Genitalherpes im Gesicht haben und umgekehrt.

HIV und Hepatitis sind zwar das, wovor man sich schützen will. Wenn man aber was kriegt, dann ist das Herpes und Chlamydien.

Februar 21, 2018 bearbeitet von Lodan

[kaktusfree 330]

vor 6 Stunden, Lodan schrieb:

 

HIV und Hepatitis sind zwar das, wovor man sich schützen will. Wenn man aber was kriegt, dann ist das Herpes und Chlamydien.

Aber Herpes bekommt man schon durch küssen und dann oral. 

Verzichtet ihr echt darauf?

Lippenherpes hat jeder zweiter wenn nicht noch mehr. Da muss doch küssen tabu sein. 

[Haloeffekt 12]

vor 7 Stunden, Lodan schrieb:

Oder ihnen ist es schlicht egal, ob sie wen anstecken. Oder sie passen nicht auf. Passiert eben, wenn sie genauso denken wie du.

Also ich denke, du solltest etwas vorsichtiger mit deinen ständigen Behauptungen sein. Dazu solltest du dir meine Beiträge etwas genauer durchlesen. Ich schätze mal, wir kommen da zu keiner Einigung. Jemanden von seiner Meinung überzeugen zu wollen, ist eine schlechte Idee. Ich rege mich bei Berichterstattungen immer auf, wenn eine Problematik mit einem Beispiel aufgebauscht wird, welches vllt 1-2% der Leute betrifft. Und so verhält es sich eben auch mit vielen STDs. Faktisch gesehen, sind sie eben längst nicht so verbreitet wie hier suggeriert wird. Aber macht wie ihr meint. 

[Nahilaa 8295]

vor 26 Minuten, Haloeffekt schrieb:

Ich rege mich bei Berichterstattungen immer auf, wenn eine Problematik mit einem Beispiel aufgebauscht wird, welches vllt 1-2% der Leute betrifft. Und so verhält es sich eben auch mit vielen STDs. Faktisch gesehen, sind sie eben längst nicht so verbreitet wie hier suggeriert wird. Aber macht wie ihr meint. 

War früher halt nicht so. Noch vor 100 Jahren waren STIs wahre Volkskrankheiten.

Ist inzwischen nicht mehr so, und warum hat sich das geändert? Durch Vorsichtsmaßnahmen (auch, wenn sie vielleicht übertrieben scheinen).

Ich verweise nochmal auf Gewitter und offenes Feld... 

[svenmomo 70]

vor 35 Minuten, Haloeffekt schrieb:

Dazu solltest du dir meine Beiträge etwas genauer durchlesen

was bringt das wenn du hinterher die Beiträge bearbeitest und es so abänderst das ein ganz anderer Sinn entsteht, was genau vorher da stand weiß ich natürlich nicht mehr, ist mir halt nur aufgefallen das anschließend ein viel entschärfterer Text dort stand auf den ich geantwortet hatte. Wenn ich natürlich vorher geahnt hätte das du den Text änderst hätte ich alles kopiert, aber rechnet ja keiner mit das später nen stark veränderter Text dort steht. Somit bin ich dann aus dieser Diskussion raus. Ich stehe viel zu sehr auf ehrliche Kommunikation und dazu gehört das abändern des Textes nicht, nur damit der Schreiber hinterher besser dasteht.

[Lodan 1322]

vor 59 Minuten, Haloeffekt schrieb:

Also ich denke, du solltest etwas vorsichtiger mit deinen ständigen Behauptungen sein. Dazu solltest du dir meine Beiträge etwas genauer durchlesen. Ich schätze mal, wir kommen da zu keiner Einigung. Jemanden von seiner Meinung überzeugen zu wollen, ist eine schlechte Idee. Ich rege mich bei Berichterstattungen immer auf, wenn eine Problematik mit einem Beispiel aufgebauscht wird, welches vllt 1-2% der Leute betrifft. Und so verhält es sich eben auch mit vielen STDs. Faktisch gesehen, sind sie eben längst nicht so verbreitet wie hier suggeriert wird. Aber macht wie ihr meint. 

Von meiner eigenen argumentativen Basis auf deine Einstellung zu schließen war vielleicht ein etwas unfeines rhetorisches Stilmittel.

"vllt 1-2% der Leute" Du weißt, dass das sehr viel ist? In Deutschland würde das 800.000-1.6 Millionen (!!) Betroffene bedeuten. Ebenso hoch wäre die Anzahl an Anorexia nervosa (bisschen höher) oder Schizophrenie-Erkrankten.

Aber schau mal da:

http://www.dstig.de/sexuelle-gesundheit/epidemiologie.html

" Nur 28% der befragten Männer gaben an, in den letzten 12 Monaten auf STI untersucht worden zu sein. "

" Die im Rahmen des STD-Sentinel durchgeführten Labortests auf STI ergaben, dass Chlamydien-Infektionen mit 6% die häufigste STI darstellt "

Das ist die Anzahl der positiv Getesteten, und damit nicht unbedingt die Bevölkerungsprävalenz. Aber dazu:

" In einzelnen Studien wurden Prävalenzraten von 10% bei 17-jährigen Mädchen bzw. 20% bei 20- bis 24-jährigen Frauen gefunden "

" Das RKI führte 2011 eine weitere Studie durch die ergab, dass knapp 12 % der über 2000 in Deutschland untersuchten Männer (MSM) rektal mit Chlamydien und/oder Gonokokken infiziert waren. "

---

Ich weiß eigentlich immer noch nicht, was eigentlich deine Motivation oder dein Ziel ist. Beweisen, dass STIs selten sind? Sind sie nämlich nicht wirklich. "Selten" bedeutet was anderes.

[Haloeffekt 12]

vor 7 Minuten, Lodan schrieb:

Ich weiß eigentlich immer noch nicht, was eigentlich deine Motivation oder dein Ziel ist. Beweisen, dass STIs selten sind? Sind sie nämlich nicht wirklich. "Selten" bedeutet was anderes.

Gut, dann findest du 1-2% viel, ich nicht. Fakt ist, dass sich die Mehrheit derjenigen, die eine LTR eingehen, eben keine Ergebnisse von Bluttests, Untersuchungen etc. vom anderen vorlegen lässt, ob dir das gefällt oder nicht. Beziehungen haben auch was mit Vertrauen zu tun. Kannst du anders machen, ist aber nunmal nicht die Realität der meisten. Damit steige ich aus der Diskussion aus, da wir uns im Kreis drehen. 

[Haloeffekt 12]

Am 21.2.2018 um 06:11 , Haloeffekt schrieb:

Syphilis: 85% betrifft homosexuelle Männer, die meisten davon in Großstädten, viel durch horizontales Gewerbe. 0.0007% steckten sich 2015 mit Syphilis an.

Tripper; 0.02% in Deutschland betroffen, nur 10% ohne Symptomatik in den ersten Wochen. Milchig-eitriger Ausfluss, Schmerzen beim Wasserlassen, später immer Symptome.

0,0007% sind halt echt nicht viel, genauso wie 0,02% (frag mal nen Mathematiker). In den allermeisten Fällen wird die Krankheit doch eh diagnostiziert, weil es eben Symptome gibt und entsprechend behandelt wird. Dass man im gesamten Krankheitsverlauf nichts von einer Infektion bemerkt, ist sehr unwahrscheinlich und höchstens z.B. bei Chlamydien der Fall. 

Februar 22, 2018 bearbeitet von Haloeffekt

[Neice 6451]

vor 28 Minuten, Haloeffekt schrieb:

0,0007% sind halt echt nicht viel, genauso wie 0,02% (frag mal nen Mathematiker). In den allermeisten Fällen wird die Krankheit doch eh diagnostiziert, weil es eben Symptome gibt und entsprechend behandelt wird. Dass man im gesamten Krankheitsverlauf nichts von einer Infektion bemerkt, ist sehr unwahrscheinlich und höchstens z.B. bei Chlamydien der Fall. 

Das ist so ein Ding mit der Statistik. 

Ich habe mir sogar mal einen multiresistenten Tripper in einer LTR eingefangen. Ohne Symptomen bei der Freundin. Bei mir mit heftigen Symptomen. Also so mit Fieberschüben und Schmerzen in der Mischung zwischen "Tritt in die Eier" + "heftige Blasenentzündung". 

Da interessiert Dich nach 3 Wochen die Statistik nicht mehr und Du bist froh, wenn ein Labor als Ergebnis ein passendes Antibiotika mitteilt. 

Bin jetzt auch kein Fan von Kondomen in einer LTR. Aber ich vögele kein Mädel mehr ohne HIV Test und schaue mir auch sehr genau ihre Einstellung zu dem Thema an. Wenn es einem zu aufwendig ist, kann man sich ja auch HIV Schnelltests organisieren (mit dem Risiko von false-positiv). 

Ansonsten ist meine Erfahrung, dass es eine ganz bescheuerte Idee ist, seinen Penis ohne Gummi in ein Mädel rein zu stecken, dass promiskuitiv unterwegs ist und es mit Gummis nicht so ernst nimmt. Was erstaunlich viele Mädels so handhaben. Viele bockt das bei einem ONS nicht. Andere wollen nach 3-5x das Gummi weg lassen, weil "man kennt sich ja jetzt". Und ja, man kommt auf diese bescheuerte Idee als Typ. Aber die Quote, in der man sich da was einfängt (und sei es nur Pilzinfektionen) ist echt unheimlich. Und so mit 39 wundere ich mich echt, warum ich keinen Unterhalt zahlen muss. Ich kenne wenige Typen, die da ordentlich unterwegs waren und nicht min. ein Mädel geschwängert haben. Wenns mit Kondomen hakt, hakt es nämlich oft auch mit dem Rest. 

 

[AloeVera 1687]

vor 4 Stunden, Nahilaa schrieb:

War früher halt nicht so. Noch vor 100 Jahren waren STIs wahre Volkskrankheiten.

Ist inzwischen nicht mehr so, und warum hat sich das geändert? Durch Vorsichtsmaßnahmen (auch, wenn sie vielleicht übertrieben scheinen).

Ich verweise nochmal auf Gewitter und offenes Feld... 

Da muss ich dann doch nochmal einhaken. Tendenz ist aktuell wieder steigend!

http://www.geschlechtskrankheiten.de/aktuelle-informationen/

[Nahilaa 8295]

vor einer Stunde, Thundercat schrieb:

Da muss ich dann doch nochmal einhaken. Tendenz ist aktuell wieder steigend!

http://www.geschlechtskrankheiten.de/aktuelle-informationen/

Wundert mich nicht, wenn ich mal im Internet querlese, wie so die Einstellung zu dem Thema ist... Fühlen sich irgendwie alle wahnsinnig sicher. 

Ich finde aber, grade hier in einem "Vielfickerforum" könnte (bzw sollte) man besser informiert sein... 

@Haloeffekt du wählst da halt nur die Krankheit mit den niedrigen Zahlen. Ziemlich selektiv, und damit nicht aussagekräftig. 

Und klar hat eine Beziehung mit Vertrauen zu tun. Ohne nützt ja der Test auch nix, der Partner könnte sich ja kurz nach der Probe infiziert haben... Aber der Punkt ist ja, dass 20% echt mega viel sind, und womöglich weiß er es einfach garnicht - Vertrauen ist für den Arsch, wenn man einfach nix weiß.

Wenn ichs nicht genau nehme, gehöre ich am Ende auch zu den 20%, und werde davon unfruchtbar, weils asymptomatisch verläuft... (was dann für meine Partner, bzw deren spätere Freundin auch gilt, und so weiter...) Tolle Perspektive, aber Isi ja soooo selten. 

@Neice das ist ja DIE Horrorvorstellung! Wie kam es dazu? 

Februar 22, 2018 bearbeitet von Nahilaa

[Lodan 1322]

Ja, es macht in vielen Fällen Symptome. Aber darum gehts ja. Das will man mit Verhütung ja verhindern. Wenn ich erkrankt bin, ist es ja schon zu spät.

vor 4 Stunden, Haloeffekt schrieb:

Gut, dann findest du 1-2% viel, ich nicht. Fakt ist, dass sich die Mehrheit derjenigen, die eine LTR eingehen, eben keine Ergebnisse von Bluttests, Untersuchungen etc. vom anderen vorlegen lässt, ob dir das gefällt oder nicht. Beziehungen haben auch was mit Vertrauen zu tun. Kannst du anders machen, ist aber nunmal nicht die Realität der meisten.

"Vertrauen" worin? Dass meine Partnerin in ihrer Vergangenheit verhütet hat? Dass sie nicht pormiskuitiv war? Dass sie in der Kennenlernphase nur Sex mit mir hat? Dass sie ein Jahr vor mir enthaltsam war? Wie Nahilaa schon sagt: Wenn sich jemand nie testen lässt, dann weiß man eben nix, und dann bringt mir Vertrauen auch nichts.

Februar 22, 2018 bearbeitet von Lodan

[Haloeffekt 12]

vor 1 Stunde, Lodan schrieb:

Ja, es macht in vielen Fällen Symptome. Aber darum gehts ja. Das will man mit Verhütung ja verhindern. Wenn ich erkrankt bin, ist es ja schon zu spät.

"Vertrauen" worin? Dass meine Partnerin in ihrer Vergangenheit verhütet hat? Dass sie nicht pormiskuitiv war? Dass sie in der Kennenlernphase nur Sex mit mir hat? Dass sie ein Jahr vor mir enthaltsam war? Wie Nahilaa schon sagt: Wenn sich jemand nie testen lässt, dann weiß man eben nix, und dann bringt mir Vertrauen auch nichts.

Wer macht denn bitte zeitgleich mit mehreren Typen rum ohne mit Kondom zu verhüten? Ist ja widerlich 😨

Und wer promiskuitiv lebt verhütet natürlich mit Kondom. Wer würde das denn anders handhaben? 😅

[Neice 6451]

vor 2 Stunden, Nahilaa schrieb:

@Neice das ist ja DIE Horrorvorstellung! Wie kam es dazu? 

Ex ist alkoholbedingt im Urlaub gestolpert und auf Penis gefallen.