FAZ Artikel : Männer haben keine Zukunft

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Am 31.3.2017 um 14:57 , Juninho schrieb:

Ich glaube nicht, dass Mädchen unbedingt ein sogenfreieres Leben ermöglichen. Mädchen haben öfter Depressionen/Selbstmordgedanken und Essstörungen etc. nur weil sie besser in der Schule sind, heißt es nicht, dass sie nicht ganz andere Probleme kriegen. Schulprobleme sind da deutlich offensichtlicher und da können Eltern helfen, sofern sie die geistigen, zeitlichen und finanziellen Mittel dazu haben. Zumal sich die schulischen Problem bei Jungen, denk ich bereits in der Grundschule abzeichnen. Also ich hatte einige Jungs in der Klasse damals, die am Ende der Grundschule weder fließend Lesen noch einen geraden Satz schreiben konnten. Das wirkt sich natürlich dann später entsprechend aus. Aber das sind auch Sachen, wo man als Elternteil helfen kann. Und dann sieht das für Jungs in der Schule auch nicht mehr so düster aus.

Ja.

Ist aber z.B. in der Präventionsforschung ein Problem, das bewusst ist. Statistisch gesehen sind, klar, vor allem die Kinder aus prekären Verhältnissen am meisten am Arsch. Aber an die Zielgruppe kommt man halt mit Interventionen auch nicht immer so leicht ran.

bearbeitet von KatS

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vor 9 Stunden, HerrRossi schrieb:

Kann ich so aus eigener Anschauung bestätigen. Z.B. Deutsch 12. Klasse 1. Halbjahr, 14 Punkte. Bei einem Mann. Leider wg. Suff tot vom Rad gefallen. 12. Klasse, 2. Halbjahr, 9 Punkte. Weil Frau als neue Lehrerin. Später schriftliches Abi 5 Punkte (Geschlecht des Erstkorrektors unbekannt.) Deshalb mündliche Prüfung. Mit dem (nie zuvor im Unterricht gehabten) Direktor als Prüfer. 12 Punkte. Weil Mann.

In den ganzen, ich nenn sie mal, Laberfächern, wo es um Textverständnis und Wiedergabe von einigen Kernpunkten auf >1000 Worte breitgerollt ankommt, clashen zusätzlich noch männliche und weibliche Kommunikation, glaub ich.

Ich hab die Mindestwortangaben grundsätzlich nur zu 50-70% erfüllt. Wenn ich der Meinung war, incl. logischer Implikationen sei alles gesagt, dann hatte ich alles gesagt. Männer sehen das eher. Honorieren es evtl sogar, wenn man sie nicht mit unendlichen, nichtsagenden Schachtelsätzen in Schönschrift waterboarded. wenngleich, obschon, wobei, insofern, jedoch, infolgedessen, diesbezüglich, allerdings, ungeachtet dessen, Bezug nehend auf.. blablabla Für Frauen hat man dann eben "nicht alles gesagt". Geschichte bei nem Mann. 10-12 Punkte. Geschichte bei ner Frau: 7-9 Punkte.

Entstanden dann manchmal auch so absurde Zeugnis-Konstellationen wie: Mathe Leistungskurs 11 Punkte. Englisch Leistungskurs 13 Punkte. (beides Männer) Deutsch Grundkurs: 7 Punkte. Kognitiv reicht´s offensichtlich beim Endgegner mitzutraben und Textverständnis incl Wiedergabe ist selbst in der Fremdsprache auf 1 Niveau. Aber in der Muttersprache soll der Schüler plötzlich zum halben Analpheten degenerieren?

Vielleicht könnt man das glätten, wenn Klassenlehrer die Zeugnisse ihrer Klasse jeweils quer lesen und Fächer mit gleichen Kernkompetenzen abgleichen. Dass jemand im Physik LK 1 steht und im Mathe Grundkurs an der 4 schrammt, ist genauso unwahrscheinlich wie der Fall mit Englisch und Deutsch. Bei offensichtlichen Unstimmigkeiten dann mal nachhaken auf beiden Seiten.
Denke, allein das Wissen darum, dass die eigene Benotung der Schüler am Ende des Halbjahrs nochmal von ner anderen Instanz auf Sinnigkeit gecheckt wird, könnte schon was bewegen. Auch für die Selbstreflektion der Lehrer.

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Lehrer ist aber auch ein Beruf mit ner psychischen Halbwertszeit. Ein gewisser Anteil flippt nach ner jeweils individuellen Zeit einfach aus. Mündet dann unterschiedlich. Entweder in totaler Dissoziation, Lethargie, einfach abgefuckt asi sein etc pp
Ich hab für einen Träger mal an einer Schule gearbeitet. In einer großen Pause kam der jüngste Lehrer mit Tapetenrollen bepackt angeradelt. Er tapeziert mit seiner Klasse das Klassenzimmer. Damit sich alle wohlfühlen, stärkt auch das Gruppengefühl etc. Die älteren Lehrer hatten dafür nur irgendwas zwischen wohlwollendem Ekel und Mitleid übrig. Fand ich schockierend.

Ein Freund meinte neulich, für psychisch anspruchsvolle Jobs sollte es Höchstzeiten geben, die man diese ohne Nachkontrolle ausführen darf. Ist jemand ausgebrannt, gibt´s Zwangspause, oder subventionierten Jobwechsel. Dazu zählte er u.a. auch Pflegedienste und Polizeiarbeit. Ist utopisch in der Umsetzung, aber die Idee gefällt.

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Habe ich jetzt überlesen, wen 447 mit den dreifach umklammerten Pronomen konkret meint oder war das eher ein rhetorisches Mittel? Ich hoffe letzteres, nichts zerstört einen gut zu lesenden Beitrag so wie Schuldzuweisungen für (notwendigerweise) vereinfacht dargestellte, aber in der Realität recht komplexe, Kontinent-übergreifende gesellschaftliche Entwicklungen über viele Jahrzehnte an eine kleine, gut zu umschreibende Personengruppe.

Ansonsten kann ich den Hate ggü femizentrischen Lehrerinnen nur bedingt nachvollziehen. Ich meine mich zu erinnern, dass Inhalt z.B. nur ein Bewertungskriterium bei Deutsch-Aufsätzen war (neben Ausdruck und Grammatik/Orthographie). Auch wenn also alles gesagt oder impliziert wurde, ist damit nur ein Teil des Anforderungskatalogs erfüllt. Und obwohl ich die meisten Lehrer nicht leiden konnte, für inkompetent gehalten habe und jetzt auch nicht der Über-Sympath bin, hatte ich nie Probleme mit Noten. Man muss halt das und so schreiben, was und wie es der Korrektor hören will. Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass das so eine neue Entwicklung ist. 

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vor 5 Minuten, Maandag schrieb:

Ausdruck

Naja. Ist doch was ich sagte. Männer und Frauen drücken sich unterschiedlich aus.

vor 8 Minuten, Maandag schrieb:

Grammatik/Orthographie

Mag, wie überall, Ausnahmen geben. Halte es aber für einigermassen unwahrscheinlich, dass ein Sekundarstufe 2 Schüler darüber in der Muttersprache großartig stolpert. Kann mich nicht entsinnen, nach Klasse 8 oder 9 noch ne Arbeit von irgendwem gesehen zu haben, in der großartig rot rumgekrittelt wurde. Paar Kommafehler vielleicht. Das war´s in der Regel.

 

vor 18 Minuten, Maandag schrieb:

Man muss halt das und so schreiben, was und wie es der Korrektor hören will.

Das ist halt der vom General erwähnte "Dienst nach Vorschrift".  Man "muss" nen Scheiß.

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Das Deutsch-Beispiel führt eher in ein Randgebiet. Kernpunkt (des Spiegelartikels) ist die systematische Benachteiligung von Jungs bzw. von männlichem Verhalten. Zum einen ganz offen ("Girls Day"), im weit größeren Maß aber durch die vielen unausgesprochenen Regeln, denen sich Jungs unterwerfen müssen, um nicht bestraft oder aussortiert zu werden.

Häusliche Gewalt geht überwiegend von Frauen aus. Seit >10 Jahren bekannt und amtlich geheimgehalten (siehe die damalige Studie des Familienministeriums.) D.h. aber umgekehrt, daß die Opfer überwiegend männlich sind. Und sich nicht wehren dürfen. Weil der Mann bekommt dann Hausverbot von der Polizei (als Erfüllungsgehilfen der schlagenden Ehefrau) und der Sohn Liebesentzug und kein Essen mehr. Kein Wunder kommen dann solche scheinbaren Weicheier raus, wie sie Neice beschreibt. Tatsächlich dürfte es sich eher um eine Duldungsstarre der Männer handeln, die seit ihrer Kindheit in Gegenwart von Frauen ständig mit existenzbedrohenden Übergriffen rechnen müssen.

Später kann man als Mann vielleicht einen Teil der verlorenen bzw. nie erfolgten Entwicklung zum Mann nachholen, aber die Sensibilisierung bleibt, und auch die Fakten bleiben weiterhin (Kachelmann, Armlänge).

 

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Gast ImWithNoobs
Am 29.3.2017 um 19:49 , jon29 schrieb:

Wobei der höhere Anteil von Jungs/ Männern bei Arbeitslosen/ Alkoholikern, Schulstörern, Schulversagern usw. auch viel mit der Biologie zu tun hat und weniger mit aktiver Diskriminierung. Die moderne Arbeitswelt und die langen Ausbildungszeiten überfordern viele Jungs, wobei sich Mädchen mit "stillem" strukturiertem Arbeiten leichter tun. Da jetzt Mädchen den gleichen Zugang zur Bildung haben, lassen sie die Jungs deswegen hinter sich

Ferner reagieren Jungs wesentlich sensibler darauf, wenn die Lebensumstände nicht stimmen und ihre Identität erschüttert werden. Folge: Anfälligkeit für Kriminalität, Radikalismus und Sozial- wie totalem Berufsversagen. 

 

Wobei Männer biologisch in "höheren" Berufen und im höheren Alter dann durch biologische Einflüsse Vorteile haben. Zum Beispiel beim Durchsetzungsverhalten oder entsprechenden Ehrgeiz haben an die Spitze zu kommen. Der Vorteil der Frauen in Schule/ geregeltem Leben kehrt sich bei der Berufswahl um. Die grundsätzlich höhere Affinität für das Soziale ist dann der Nachteil gegenüber Männern die technischeren Berufe wählen .

 

Hast du auch Belege zu deinen ganzen Biologiethesen?

 

vor 18 Stunden, General Beta schrieb:

Genau wegen solcher neoliberalen Schwurbeleien ist es ja gar nicht möglich, Systemkritik "von unten" zu äußern. Erst wird es mit dem Stichwort "Neiddebatte" weggebissen und dann wird dir einfach nicht geglaubt, dass du vollkommen ambitionslos bist. Weil du für dein Leben einen anderen Sinn siehst. Weil man weiß, dass man für ne Karriere zum Hohlkopf mutieren muss. 

Genau deshalb gibt es intelligente, unangepasste, weise und fähige Leute, die lieber aussteigen. Als sich mit "Leistungsträgern" zu streiten, die mangelnden Willen zum Hamsterrad mit Versagen gleichsetzen. Und natürlich liegt deren Erfolg nie im "Außen". Niemals nie. 

 

Klar, die Gesellschaft ist schuld, dass Paul keine Bücher liest. Wir leben in einem Land mit hervorragenden Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Natürlich hat das, auch Dank der SPD, gelitten. Aber dieser Nachteil wird im Grunde durch das Internet wettgemacht. Rein strukturell, was Bildungsmöglichkeiten angeht ist D immernoch hervorragend. Irgendwann muss man auch mal erwachsen werden und die Zügel selber in die Hand nehmen. Der Mathelehrer ist nicht schuld an den schlechten Noten, sondern die Faulheit der Schüler. Auch als ex Drogenjunkie kannst du immernoch an einer VHS Schulabschlüsse nachmachen.

Was du da schreibst ist billige Polemik. Natürlich kannst du Kritik von unten äußern. Wenn da aber nur appeal to emotion und Schlagworte wie "Neoliberalismus" kommen wird das Ganze von rationalen Menschen nicht ernst genommen. Weder Gefühle, noch Schlagwörter sind Argumente.

Um mal wieder über Feminismus und so zu reden: Was haltet ihr von dem geplanten Gesetz zur Gehaltstransparenz? Ich denke das ist nur show und wird nie durchkommen, aber ich wünschte es mir. Einen härteren Schlag gegen den 1st world Feminismus kann es nicht geben. Das wird legendär, wenn dann sogar jeder bestätigt kriegt, dass keinen wage gap gibt. Wenn wegen diesem Propaganda-Scheiß die Grünen endgültig aus dem Bundestag fliegen und Schwesig ne fette Schelle kriegt werde ich frohlocken wie nie zuvor in meinem Leben ;D

bearbeitet von ImWithNoobs

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vor 51 Minuten, PrestoAgitato schrieb:

Was du da schreibst ist billige Polemik. Natürlich kannst du Kritik von unten äußern. Wenn da aber nur appeal to emotion und Schlagworte wie "Neoliberalismus" kommen wird das Ganze von rationalen Menschen nicht ernst genommen. Weder Gefühle, noch Schlagwörter sind Argumente.

Das ist das Problem von rationalen Menschen wie dir. Die verstehen Gesellschaften, deren Zusammenhänge und die Dynamiken/Strukturen nicht. Das macht aber nix. Nur sollten sie sich dann nicht wie der Erklärbär verhalten. Danke.

Zum Beispiel wüsstest du, dass du natürlich an allem Kritik äussern kannst, egal wo du stehst. Aber nicht die "Macht" besitzt, dass dies als relevanter Beitrag anerkannt/akzeptiert wird.

 

vor 51 Minuten, PrestoAgitato schrieb:

Klar, die Gesellschaft ist schuld, dass Paul keine Bücher liest. Wir leben in einem Land mit hervorragenden Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Ich rede von Leuten die sich bilden, aber nicht zum Zweck der (kollektivistischen) Verwertbarkeit im Arbeitsmarkt oder als Grundstein für anderweitig monetäre Rendite. Sondern als Selbstzweck. Bildungserwerb mit dem Motiv der gesellschaftlichen Anerkennung befördert eben einen Fokus auf Zertifikate, Noten und anderweitige formale "Leistungs"beurteilungen. Man lernt für nen Zettel. Und für jemanden der das merkt, da aber keinen Bock drauf hat, gibt es keine Verwendung. Sein Wissen ist eben nicht evaluierbar. Das ist das Jungsproblem in Schulen.

bearbeitet von General Beta

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vor 2 Stunden, Fastlane schrieb:

die Haare werden weniger, der Bauch wird dick, die Kinder plärren und die Frau lässt sich gehen, schminkt sich nicht mehr und wird auch runder. Typen, die keine Auswahl haben und hatten, werden aus so einem Muster nicht ausbrechen, weil sie es nicht KÖNNEN.

Ich treffe zunehmend Männer, die sich plärrende Kinder und eine Frau mit Bauchansatz wünschen. Aber realisieren, dass sie das nicht draufhaben.

Gestern Abend hab ich hier im Supermarkt einen Schulkameraden getroffen. Thomas. Als er laut mit der asiatischen Kassiererin diskutierte. Ging um irgendwas Geschäftsschädigendes was irgendwie unverschämt wäre. Musste ein paarmal hingucken, um ihn zu erkennen. Als ich raus kam, war er gerade dabei die beiden Obdachlosen zu verscheuchen, die dort ihre Zeitungen verkaufen. Die sollten nicht vor dem Obststand stehen. Weil das ihn als Kunden stören würde.

War mal einer von den coolen Typen. Damals in der Schule. Einer von denen, von denen @Nachtzug schreibt. Mit schlechten Noten zwar - aber kam gut bei den Mädels an. Der konnte auch nächtelang davon erzählen, was die Gesellschaft ihm doch alles vorenthalten würde, wie unfair dies und das wär. Und überhaupt sterbern nur die Besten jung.

Allerdings lebt er immernoch.

Zwei seiner Kumpels von damals seh ich ab und an auf Klassentreffen. Beide haben diverse Bauchlandungen hingelegt. So ähnlich wie Thomas. Im Unterschied zu ihm haben sie aber irgendwann aufgehört, irgendwelche Systeme, Gesetze, Chefs, Feministen, Obdachlose, usw. als Ursache für ihre Situation zu sehen. Und seitdem gehts bergauf. Sie fangen jetzt mit Mitte-Ende 30 an, sich ein bürgerliches Leben aufzubauen. Ist schwierig, aber es läuft. Der vorherige Surflehrer ist jetzt froh über seine Stelle als Sachbearbeiter in ner Versicherung.

Was nicht läuft, ist der Aufbau tragfähger Beziehungen. Das können die beiden nicht. Und wie sehr das ihre Auswahl einschränkt, realisieren sie gerade schmerzlich.

Auswahl an Frauen, die mit ihnen vögeln wollen, haben sie zwar mehr als je zuvor. Aber die beiden merken, dass es das dann auch war. Mehr als Vögeln, Affäre und ab und an mal ein paar schwierige Jahre LTR bekommen sie nicht hin.

Das Gute im Schlechten ist, dass die beiden genau das langsam realisieren. Was ziemlich frustrierend ist. Und genau mit dem Frust steigen ihren Chancen, dass sie es irgendwann doch noch hinbekommen.

 

Kurz gesagt, sind die beiden inzwischen jedesmal froh, wenn sie die Gelegenheit bekommen, zu investieren. Im Gegensatz zu ihrem ehemaligen Kumpel Thomas. Der erwartet nur.

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Gast ImWithNoobs
vor 52 Minuten, General Beta schrieb:

Das ist das Problem von rationalen Menschen wie dir. Die verstehen Gesellschaften, deren Zusammenhänge und die Dynamiken/Strukturen nicht. Das macht aber nix. Nur sollten sie sich dann nicht wie der Erklärbär verhalten. Danke.

Zum Beispiel wüsstest du, dass du natürlich an allem Kritik äussern kannst, egal wo du stehst. Aber nicht die "Macht" besitzt, dass dies als relevanter Beitrag anerkannt/akzeptiert wird.

Du stilisierst Gesellschaften hier so hoch, als sei das irgendetwas mysteriöses. Wieder - kein Argument. "Macht" oder in diesem Kontext Respekt muss man sich verdienen. Was hat das mit einer neoliberalen Gesellschaft zu tun? Ich kann doch nicht erwarten zB einen blog zu starten und meine beiden ersten Leser sind Merkel und Trump. Die Leser/Hörer entscheiden, ob ein Beitrag als relevant anerkannt oder akzeptiert wird.

 

vor 52 Minuten, General Beta schrieb:

 

Ich rede von Leuten die sich bilden, aber nicht zum Zweck der (kollektivistischen) Verwertbarkeit im Arbeitsmarkt oder als Grundstein für anderweitig monetäre Rendite. Sondern als Selbstzweck. Bildungserwerb mit dem Motiv der gesellschaftlichen Anerkennung befördert eben einen Fokus auf Zertifikate, Noten und anderweitige formale "Leistungs"beurteilungen. Man lernt für nen Zettel. Und für jemanden der das merkt, da aber keinen Bock drauf hat, gibt es keine Verwendung. Sein Wissen ist eben nicht evaluierbar. Das ist das Jungsproblem in Schulen.

 

Wenn ich ein Zertifikat bekomme folgt daraus nicht, dass ich nur für das Zertifikat gelernt habe. Das machen sicher viele, siehe BWL-Studium, aber man kann auch nebenbei Geschichtsbücher und so lesen, ohne dass man daraus dann Profit schöpft. Worauf willst du überhaupt hinaus? Dass Leute, die sich bilden aber ihr Wissen/skills nicht benutzen, um Geld zu verdienen Heilige sind?

Und warum soll das ein Jungsproblem sein? Gilt das von dir gesagte für Mädchen nicht?

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vor 2 Stunden, PrestoAgitato schrieb:

Klar, die Gesellschaft ist schuld, dass Paul keine Bücher liest. Wir leben in einem Land mit hervorragenden Bildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.

Wir leben aber auch in einem Land, in dem es seit 20 Jahren nur noch bergab geht.

Die Löhne sind auf demselben Niveau wie in den 90ern. Alles andere (was kostet) hat sich seither verdoppelt und verdreifacht. Dazu raubt einem der Staat jedes Jahr 5-10% der Ersparnisse durch die zwangsweisen Nullzinsen bei gleichzeitiger enormer echter Inflation. Normale Arbeitsverträge gibts schon lange nicht mehr (z.B. die Hälfte der Daimler-Mitarbeiter sind weder bei Daimler angestellt noch haben sie eine Festanstellung.)

Wer das frühzeitig erkennt, und das kann einem heutzutage, dank Internet, schon in der Schule passieren, kann durchaus Probleme bekommen, sich systemkonform zu verhalten. Selbst wenn man sich zwingen will, ein gutes Abi zu machen, man hält die Schule dann schlichtweg nicht mehr aus. Zumal man früher mit einem Hauptschulabschluß eine Lehre machen konnte, heute braucht man Abitur, um Maurer zu werden. Ein Diplom kann man aber auch nicht mehr machen, sondern es gibt nur noch internationalisierten Bachelor- und Mastermüll, auf dessen Niveau auch eine Milliarde Inder zu einem Drittel des Preises zu haben sind.

Ist ein Stück weit wie krabbeln am Trichter eines Ameisenlöwen. Immer wenn man glaubt, man hat eine stabile Scholle erwischt, bricht die Kante wieder ab (z.B. Firma wird von einer Heuschrecke geschluckt, entläßt einfach mal ein Drittel der Belegschaft, oder kürzt das die Gehälter um 10 oder 20%.) Und wenn man sich wenigstens am Abgrund festgeklammert hat, schmeißt einem einer Sand ins Kreuz.

Leute, die mit dem goldenen Löffel im Arsch aufgewachsen sind oder das Glück hatten, eine gute Ecke am Trichter zu erwischen (z.B. für 60 Wochenstunden bei knapp sechsstelligem Gehalt mehrmals quer durch Deutschland und Europa umziehen), können sich meist nicht vorstellen, wie es wäre, wenn sie auf der anderen Seite wären. (Ich kanns mir ja andersherum auch nicht vorstellen, was das für Arschlöcher sind, die sich bei Bogner ne Skijacke für 1600 Euro kaufen oder die Designer-Gummistiefel aus dem Breuninger-Schaufenster für 800 Euro.)

Ich muß hier immer öfter bei manchen Beiträgen, sei es um PU-Erfolg oder um beruflichen Erfolg, an Marie Antoinette und die Sache mit dem Kuchen denken.

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Nun, die meisten Millionäre sind es durch Firmengründung, Heirat oder Erbschaft geworden. Für die letzteren beiden Dinge kann man das Pick-Up Forum gut gebrauchen. Für erstes gibt es genug andere Ressourcen.

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vor 41 Minuten, HerrRossi schrieb:

Ich kanns mir ja andersherum auch nicht vorstellen, was das für Arschlöcher sind, die sich bei Bogner ne Skijacke für 1600 Euro kaufen oder die Designer-Gummistiefel aus dem Breuninger-Schaufenster für 800 Euro.

ich pick mir mal das Beispiel Klamotten raus.

Als Studie war ich Nachtwächter in ner Obdachlosenunterkunft. Da gabs drei Dippelschränke mit Klamotten. Konnte sich jeder draus bedienen. Kostenlos. Also jeder von den obdachlosen Klienten. Und die Klamotten waren voll OK. Jedenfalls waren die Obdachlosen durchaus genauso gut angezogen, wie wir Nachtwächter-Studies. Also wenn sie wollten.

Das ist so der Worst-Case, was dir hier in Deutschland in Sachen Klamotten passieren kann.

 

Sich in so einer Situation in einem Ameisenbärtrichter zu sehen, ist Ansichtssache. Also, kann man so sehen. Wenn man will.

Nur - von schlechten Jobchanchen für Akademiker zu schreiben - und im gleichen Satz eine Milliarde Inder erwähnen, die bei gleicher Qualifikation weniger verdienen... Dann willste damit sicher sagen, dass das unfair den Indern gegenüber ist? Nö? Weil sich auf der Schiene über die eigene Situation beschweren zu wollen, wär zumindest zynisch.

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4 hours ago, Easy Peasy said:

Naja. Ist doch was ich sagte. Männer und Frauen drücken sich unterschiedlich aus.

Das ist halt der vom General erwähnte "Dienst nach Vorschrift".  Man "muss" nen Scheiß.

Männer sind qua y-Chromosom dazu verdammt, einfallslose 4-Wort-Sätze aneinanderzureihen? Gewagte These.

 Ich rede davon, nicht das hinzuschreiben, was man selbst für richtig hält, sondern das, von dem man annimmt, dass es der Lehrer für richtig hält. Man kanns natürlich auch lassen und sich schon in der Schule bestimmte Perspektiven verbauen. 

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vor 1 Stunde, PrestoAgitato schrieb:

Und warum soll das ein Jungsproblem sein? Gilt das von dir gesagte für Mädchen nicht?

Wenn´s sie betrifft, klar. Aber wieviele Mädels kanntest du denn im Abi, oder an der Uni, die von irgendeinem Thema, außer Schminke und Lebenslauf der Lieblingsband, gesteigert Ahnung hatten?

Die Punkmädels hatten mal ne Biographie von Che  gelesen. Danach wurd´s aber auch dünne.
Einige hatten Ahnung von Kunst.
Die mit klassischer Musikausbildung waren im Bereich Musik dementsprechend überdurchschnittlich bewandert.
aber sonst kam da nichts

 

Hingegen sind zumindest bei mir paar Mädels mit 1,x aus´m Abi gegangen, die in Klausuren 1zu1 die Kapitel aus dem Buch hingeschrieben haben. Die haben die scheiß Lehrbücher auswendig gelernt. Wurd ihnen aber im Unterricht ne Frage gestellt, wobei sie das "Wissen" adaptiv anwenden mussten, bekamen sie den Mund nicht auf. öhm ähm

vor 3 Minuten, Maandag schrieb:

Ich rede davon, nicht das hinzuschreiben, was man selbst für richtig hält, sondern das, von dem man annimmt, dass es der Lehrer für richtig hält.

Und ich rede zum Beispiel davon, dass man nicht extra zu erwähnen braucht, dass die Kinder Waisen sind, wenn die Eltern verstarben. Oder andersrum. Wenn man die Kinder als Waisen bezeichnet, ist eineindeutig impliziert, dass die Eltern tot sind.
Unzählig oft erlebt, dass Lehrerinnen bei irgendwelchen Sachverhalten, absolut obsolete Nebensätze fehlten, weil sie (passend zum Bücher auswendig lernen) nicht benotet haben, ob man´s verstanden hat, sondern ganz bestimmte Schlagwörter hören wollten. Wurden diese "nur" logisch hinreichend impliziert, gab´s Punktabzug.

 

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Ich sags mit Mr. Bottes Worten und erhebe mal ganz offiziell Einspruch (ehrlich gesagt hab ich nich mal den Text gelesen)...

Männer und Frauen ergänzen sich ganz ausgezeichnet.

Wir müssen hier ein leuchtendes Vorbild sein und Equality und pro men pro girls sein.

 

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vor 46 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wenn´s sie betrifft, klar. Aber wieviele Mädels kanntest du denn im Abi, oder an der Uni, die von irgendeinem Thema, außer Schminke und Lebenslauf der Lieblingsband, gesteigert Ahnung hatten?

Beim durchschnittlichen pubertären Jungen sieht's natürlich ganz anders aus. Wie wir alle wissen sind "welche Mischung knallt am besten", "wie bekomme ich Mandy schnellstmöglich ins Bett" und "wie spielt 'mein' Fußballverein am Wochenende" hochkomplexe Themenbereiche.

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Wir hatten echte Koryphäen in der Stufe. Computerarchitektur (Prozessoren übertakten etc), Musik, Entomologie, Geschichte, Physik,  Marx, Astronomie, Mopeds reparieren, Informatik. Nicht eine einzige weiblich. Und ja. auch Sport. Denn was Frauen (wie du gerade) von außen gerne belächeln. Ab dem Niveau, wo Trainer ins Spiel kommen, ist Sport Schach mit Menschen. Über Strategien und Taktiken könnten manche ganze Doktorarbeiten verfassen. Sobald man den Körper an und über gewisse Grenzen bringen möchte, braucht man auch Fachwissen ohne Ende. Der Marathonläufer aus der Parallelklasse konnt mich stundenlang mit Biochemie, Trainingsintervallen, Aufbau des Körpers und Ernährungsplänen traktieren, wenn ich ihn gelassen habe.

Sich bis zur Vergasung in ein Thema reinnerden, ist was typisch männliches.

Nehmen wir ne ansich völlig genderlose Welt. Online Games. Da kann jeder alles sein. Absolut gleiche Startbedingungen. Die Leistung wird gnadenlos objektiv bewertet. Die Performer sind zu >99% männlich.  Erklär mir mal, woran das liegt. Am Patriarchat sicher nicht. Daran dass man Mädels seltener PCs ins Zimmer stellt heutzutage wohl auch nicht mehr. Daran dass Frauen seltener auf Bildschirme starren auch nicht. Man muss Gamemechaniken erkennen, verstehen, anwenden, adaptieren und im Top Notch Bereich die letzten Prozente ganz öde ausrechnen, weil der einzelne sie gar nicht mehr subjektiv bewerten kann. Das merkt man dann aber in der Gruppe, wenn sich einer hingesetzt hat und errechnet hat, dass ab Wert xy über z, Mechanik b aufgrund der Skalierung Mechanik a überholt.

Nun stellt sich Jon hier hin sagt "Mädchen sind einfach besser in der Schule." Ja dann müssten sie doch gerade auf nem derart neutralen Feld, Online Games, überdurchschnittlich gut sein, gemessen am Zeiteinsatz? Kannte ich genau 2. Zwei. Das ist die Zahl nach der Eins.

vor einer Stunde, KatS schrieb:

"welche Mischung knallt am besten", "wie bekomme ich Mandy schnellstmöglich ins Bett"

Man kann sich übrigens als Schüler dafür interessieren und die Planeten des Sonnensystes trotzdem in der richtigen Reihenfolge aufzählen, wissen, was das Wunder von Bern war, wie ein E-motor funktioniert (zumindest grundlegend) und wieviel RAM der eigene Rechner hat. Obwohl man das in der Schule nicht behandelt.

Aber Lehrbücher auswendig lernen, ist natürlich spannender.^^

bearbeitet von Easy Peasy
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Wenn du dich besser mit der Vorstellung fühlst, dass Mädchen, neben Schminke, generell keine ernst zu nehmenden Interessen haben, in jedem Jungen aber quasi Kraft seines Schwanzes ein verkapptes Genie steckt, mach. Und wenn's hilft, mal wieder den ein oder andere Schwank aus der Jugend auszupacken, um die These zu "belegen": auch gut. In Erinnerungen schwelgen kann ja auch was Schönes sein. Ach so, kann ich auch:

vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Und ja. auch Sport. Denn was Frauen (wie du gerade) von außen gerne belächeln. Ab dem Niveau, wo Trainer ins Spiel kommen, ist Sport Schach mit Menschen. Über Strategien und Taktiken könnten manche ganze Doktorarbeiten verfassen.

Ach was. Könnten sie nicht nur, tun sie auch. Ne Freundin von mir zum Beispiel. True story.

bearbeitet von KatS
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8 hours ago, Easy Peasy said:

Nun stellt sich Jon hier hin sagt "Mädchen sind einfach besser in der Schule." Ja dann müssten sie doch gerade auf nem derart neutralen Feld, Online Games, überdurchschnittlich gut sein, gemessen am Zeiteinsatz?

Ich kann deine Deutschlehrerin mittlerweile komplett verstehen.

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vor 28 Minuten, KatS schrieb:

Wenn du dich besser mit der Vorstellung fühlst, dass Mädchen, neben Schminke, generell keine ernst zu nehmenden Interessen haben, in jedem Jungen aber quasi Kraft seines Schwanzes ein verkapptes Genie steckt, mach.

Ne. Mach ich nicht.^^

Ich hätt gern, dass so´n Bullshit wie "eine Seite ist besser" aus der Welt kommt. Sind sich ganz allgemein auch meistens alle einig. Aber sobald man konkret wird und eventuelle Gründe benennt, geht halt der Aufschrei los. Gern garniert mit nem "selbst schuld, was können die Bengels auch nicht stillsitzen." Wobei ergo mitschwingt "sollen sie halt mehr wie Mädchen sein."

vor 33 Minuten, KatS schrieb:

Ach was. Könnten sie nicht nur, tun sie auch. Ne Freundin von mir zum Beispiel. True story.

Ja. Frauen schreiben Doktorarbeiten. Ist ne gute Sache.

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Gast Juninho
vor einer Stunde, KatS schrieb:

Wenn du dich besser mit der Vorstellung fühlst, dass Mädchen, neben Schminke, generell keine ernst zu nehmenden Interessen haben, in jedem Jungen aber quasi Kraft seines Schwanzes ein verkapptes Genie steckt, mach. Und wenn's hilft, mal wieder den ein oder andere Schwank aus der Jugend auszupacken, um die These zu "belegen": auch gut. In Erinnerungen schwelgen kann ja auch was Schönes sein. Ach so, kann ich auch:

Er hat nicht so Unrecht, wenn er sagen will, dass Bildung und Schule nicht viel miteinander zu tun hat. Hatte hier auch mal eine sitzen, mit Masterabschluss im Fast-Track und selbstverständlich 1,xer Abi. Musste mich aber fragen, nachdem wir vom Terroranschlag erfuhren, in welchem Land denn Brüssel sei. Kann ich mir nur schwer bei nem Typen vorstellen. Selbst wenn er nur Hauptschule hat. 

bearbeitet von Juninho

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vor einer Stunde, Juninho schrieb:

Kann ich mir nur schwer bei nem Typen vorstellen. Selbst wenn er nur Hauptschule hat. 

*meld*

Studieren heisst wissen wo es steht. Meinte mein erster Prof in der ersten Vorlesung. Ist so ziemlich das einzige, was ich aus der Vorlesung mitgenommen hab. Und die beeindruckendste Koryphäe, die ich kenne, ist ne Frau.

Ich mein, es wird heutzutage kaum noch jemand ernsthaft glauben, dass Frauen in irgendwas tatsächlich dümmer wären, als Männer. Wär jedenfalls ziemlich dumm, sowas zu glauben. Also abgesehen davon, wenns so Sachen geht, wie rückwärts einparken und so.

Was mir etwas Kopfzerbrechen macht, ist aber diese -auch ziemlich dumme- Einstellung, dass Frauen irgendwie cleverer wären, als Männer. Und ich werd den Eindruck nicht los, dass das ne zeimlich weit verbreitete und auf ne ganz schon eigenartige Weise gesellschaftsfähige Einstellung ist. Die unter anderem auch nicht unwesentlichen Anteil an besseren Schulnoten von Mädchen haben könnte.

 

PS:

 

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Gast MrPepper

Die Wissenschaft sagt das es unter Männern deutlich mehr Genies aber auch mehr mit einem geringen IQ gibt. Es wird vielleicht mal Zeit bei den Nobelpreisen eine Frauenquote einzuführen und warum müssen die Preisträger fast immer weiß sind. 

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Es ist allgemein bekannt, dass Männer insgesamt das extremere Geschlecht sind. Es gibt mehr Super-Genies (die bekanntesten Wissenschaftler, Spitzensportler und Firmengründer etc. sind nun mal Männer), aber auch mehr Total-Versager (Obdachlose, etc.) oder Männer, die denken, sie seien Total-Versager (dreimal mehr Suizide).

Auch sind eben viele Männer auf irgendwelche Spezialthemen versessen, und können sich bis ins Detail mit irgendwelchen abstrakten oder speziellen Themen beschäftigen. Das heißt aber nicht, dass alle Männer intelligenter sind, oder dümmer.

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Gast
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