Marktniche: Drogenkonsum

32 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Stunden, qan schrieb:

Alle Drogen

@Helmut Ich ärgere mich nicht, da meine Erwartungen nicht hoch sind. Ich will das auch nicht als Business betreiben = Es geht um IDEEN Austausch

@MrJack Du kannst mit allen (privaten) Universitäten Verträge schließen - die sind alle verseucht nur weis das niemand :-) Öffentlich wäre das eine Katastrophe

Ich möchte jetzt keine Namen nennen nur kenne ich zum Beispiel einen Ex Profi von Real Madrid dessen Sohn 4 Monate untern normalen Umständen an einer Uni studiert und von heute auf morgen das letzt Drogenwrack geworden ist und mit seinem Leben nicht mehr klar kommt und durch alle Prüfungen fällt und die Eltern gar nicht wissen was sie tun sollen. Er ist volljährig und spricht auch nicht mehr mit den Eltern. Das war dann der negativ Einfluss der Universität ? Oder einfach nur pech?

Ich habe soviele von diesen Geschichten. Die Eltern würden jeden preis bezahlen nur um ihr kind wieder auf normale wege zu bringen. Das ist jetzt einer von tausend....

Der Eigentümer der Universität meinte jetzt nur nebensächlich das er jeden Preis bezahlen würde um dieses Problem zu eliminieren...

naja ich glaube der Ort mit den wenigsten Drogenproblemen ist eine Uni.

Im Gesamtvergleich in der Gesellschaft.. Ganz im ernst jetzt.

Nicht nur weil ich selbst 6 jahre an Hochschulen verbrachte, sondern weil ich von hunderten Studenten keinen kenne der wirklich mit Drogen abrutschte. Die Drogenwracks/problematische Jugendliche kamen meistens erst gar nicht an die Uni.. bzw. failen viel früher.

Meiner Meinung nach ist das der falsche Fokus. Also Uni.

Hast du offizielle Zahlen besorgt oder so ? Wieso der Glaube Uni wäre ein Problemfeld? Ich glaube das weniger.
Von Ritalin oder Antidepressiva mal abgesehen. Oder von manchen Privatschulen mit zu viel reichen Kiddies
die das Koksen schon von Daddy kennen mal abgesehen.
 

bearbeitet von MrJack
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Hi @MrJack möchte gar nicht näher ins detail gehen nur kann ich aus interner quelle bestätigen das die Probleme groß sind, vielleicht nicht auf der UNI von der du gerade sprichst. Ausnahmen bestätigen jedenfalls die Regel. Ich denke auch das man das Problem nicht oberflächlich lösen kann. Die Legalisierung ist bestimmt ein guter Ansatz. Das schafft Transparenz. Aber die Probleme sind wie @frank_hustle sagt deutlich tiefgehender und werden durch die Abwesenheit bzw. unzureichende Aufmerksamkeit der Eltern mit ausgelöst.

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Gast

Ich glaube das ist auch ein Job, den Privatdetektive häufiger bekommen: Eltern haben Kontakt zu Kind verloren, wissen gar nicht mehr, wo es sich aufhält, haben Angst, es ist auf die schiefe Bahn geraten...

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Abhängigkeit und Missbrauch sind verschiedene Dinge. Ersteres klammern wir mal besser komplett aus, die Entgiftung übernehmen nicht umsonst spezialisierte Kliniken. Weils z.B im kalten Alkoholentzug regelmäßig passiert, dass jmd ins Delir rutscht.

Missbrauch wäre vielleicht eher ein Ziel, aber Ronaldo jr. geht dann halt auf dein Wohlfühlseminar, weil Papa sonst den Geldhahn zudreht, und zieht bei nächster Gelegenheit trotzdem wieder ne Line. Junkies sind einfach eine beschissene Zielgruppe.

Zwangsbehandlung wurde angesprochen, aber die regelt das PsychKG der Länder. Und zwangsweise untergebracht wird man nur, wenn man auf Chrystal Leute totschlägt oder sich besoffen von der Brücke stürzt. 

Und weil das auch zweimal kam: Methylphenidat und SSRIs sind keine suchterzeugenden Stoffe.

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Gast El Rapero

Ganz ehrlich:

Wenn du die Lösung gefunden hast, nach der du hier

fragst, bist du der nächste

Nobelpreisträger. Kein Scheiß. Da zerbrechen sich Wissenschaftler schon Jahrzehnte den Kopf drüber. 

 

Als Typ, der selber schon oft Graß geraucht und Alkohol getrunken hat, kann ich dir nur sagen: Die Aufklärungsprogramme sind Bullshit. Es ist richtig, es jungen Jugendlichen zu erklären ( war damals bei

Uns an der Schule Pflicht ), aber es hält Niemandem ab. Manche

macht es sogar nur

noch neugieriger. Verabschiede dich von dem Gedanken, dass es einen Studenten auch nur

ansatzweise (in

seinem Konsum) beeinflussen würde. 

Nahilaa hat dir einen guten Überblick über die

Thematik geliefert. 

 

Ganz ehrlich:. Ich kann dir

keine Idee liefern, wie du diese Menschen und ihre Familien ausnutzen kannst, um Geld zu machen. Selbst wenn, würde ich es nicht tuen, weil ich es für moralisch fragwürdig halte. Ich hab auch das Gefühl, dass es dir eben ums Geld und nicht um den Menschen geht. 

 

Wenn du an der Lösung des Problems interessiert bist, nehm den Tipp Nahilas zu Herzen und fokussiere dich

auf die Eltern junger Kinder und mach da Programme

zur Entwicklung etc. 

Falls es dir ums Geld geht, mach einfach irgendwelche x beliebigen

Aufklärungsprogramme und lass dich dafür von den Unis bezahlen, so wie es viele Pisser an Schulen in ganz Deutschland

tuen. 

Peace 

 

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Hier mal eine Antwort eines Studenten der ab und zu mal konsumiert:

Ich kenne viele Leute an meiner Uni die dies tun, aber (bis jetzt) keinen der ein Drogenproblem hat.
Ich habe ein glückliches Leben, bin erfolgreich an der Uni, haben einen guten Job und viele Freunde und Frauen. Die meisten Studenten sind schlau genug sich mit dem Thema Drogen auseinander zu setzen. wenn ich mir jetzt alle 4-8 Wochen mal etwas einschmeiße, würdest du dann auf mich zu kommen und geld verlangen um da raus zu kommen?
Anstatt dies zu tun  fände ich Aufklärungsporgramme deutlich sinnvoller.

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