Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

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Am 1.9.2017 um 17:53 , Neice schrieb:

Ich habe neulich auf YT ein Interview mit jemandem mit ähnlicher Historie gesehen.
(...)
Das Erste hat er über Immobilienscout gefunden. Finanzierung über die Hausbank. 
Die restlichen Finanzierungen liefen über Kreditvermittler. Von denen hat er auch die weiteren MFHs bekommen. 
Scheint, dass da einige Vermittler auch Makler spielen und direkt Käufer samt Kredit handeln. 

Vllt. auch interessant für Dich, Kontakte mal in die Richtung auszubauen. 

Hab das Video auch irgendwo in die Bookmarks gelegt, weiss nur nich mehr, auf welchem Rechner. Wenn es Dich interessiert, schicke ich es Dir mal, sollte ich drüber stolpern. Vllt. kannst Du ihn direkt dann anschreiben und fragen... 

@walga

https://www.youtube.com/watch?v=6naOtThDPKY

Auf dem Kanal gibt es auch einige solcher Interviews. 

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Hallo Walga, vielleicht etwas Off-Topic, aber da ich voraussichtlich selbst mein Wirtschaftsinformatik Studium nächstes Jahr beginnen werde, hätte ich gerne von dir ein paar Tipps für den richtigen Einstieg gewusst. Wo muss ich einsteigen, dass ich möglichst wenig arbeiten muss, aber relativ viel verdiene. Am besten Richtung Consulting. Studiere in BW. Vielen Dank!

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vor 5 Stunden, Cripsy schrieb:

Hallo Walga, vielleicht etwas Off-Topic, aber da ich voraussichtlich selbst mein Wirtschaftsinformatik Studium nächstes Jahr beginnen werde, hätte ich gerne von dir ein paar Tipps für den richtigen Einstieg gewusst. Wo muss ich einsteigen, dass ich möglichst wenig arbeiten muss, aber relativ viel verdiene. Am besten Richtung Consulting. Studiere in BW. Vielen Dank!

Streich dir wenig arbeiten in Verbindung mit Consulting mal schnell ausm Kopf. Selbst als Implementierer bist du bei den großen IT-Buden wie Accenture oder Capgemini deine 40-50 Std am Arbeiten (An- und Abreise zum und vom Kunden meistens nicht eingerechnet). Lies dir mal den Karriereguide von Boris (zu finden unter Best Of Lifestyle) durch, da steht alles wesentliche drin. Dann die ersten zwei bis drei Semester bestmöglich versuchen abzuschließen und das erste Praktikum machen. Dann dürftest du auch einen besseren Überblick haben über die Themengebiete, die dir zusagen.

Willst du nach Studienende dann immer noch wenig arbeiten bei gutem Verdienst: DAX Tarifvertrag. 35h bei 42-50k Einstiegsgehalt (je nach Bereich und Abschluss). Aber da kommst du mittlerweile auch nicht mehr ohne weiteres rein.

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Gast

Walga propagiert auch nirgends "wenig arbeiten, viel verdienen", sondern eher "viel arbeiten, viel verdienen" für einen gewissen Zeitraum, dazu eisern sparen und dann erst nen Lenz machen

bearbeitet von Gast

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Am 26.9.2017 um 18:41 , Nachtzug schrieb:

Walga propagiert auch nirgends "wenig arbeiten, viel verdienen", sondern eher "viel arbeiten, viel verdienen" für einen gewissen Zeitraum, dazu eisern sparen und dann erst nen Lenz machen

Nachtzug trifft es auf den Punkt.  Es geht hauptsächlich darum viel Kohle zu verdienen und diese Kohle zu investieren, um später ein chilliges Leben mit passiven Einkommen zu haben. Ob "Später"  5, 10 oder 20 Jahre sind, hängt von der eigenen Motivation und Risikobereitschaft ab.

Dabei muss ich sagen, dass ich nie sehr hart in meinem Beruf gearbeitet habe. Ich habe selten mehr als 40h gemacht, weil ich meine Arbeit immer in Ordentlicher Zeit auf die Reihe bekommen habe. Ich sehe einige Kollegen die sich tot arbeiten (bis 20Uhr im Büro, am Wochenende arbeiten usw.) und rumheulen. Oft sage ich denen, dass sie sich dagegen wehren müssen. Sie machen einen guten Job und sollen sich nicht ausbeuten lassen. Leider haben die aber (unberechtigterweise) Angst mal den Mund auf zu machen  bzw. was durchzuhalten.  

Ich denke, man muss am Anfang (Jahr 1-2) in einem neuen Job viel lernen und dem Unternehmen zeigen, dass man wertvoll ist. Dann kann man "normal" arbeiten und wird mit gutem Geld honoriert. Gerade in spezialisierten Berufen ist man nur schwer austauschbar, daher kann man ruhig sein Standpunkt vertreten.

@Crispy: Fang bei ner Unternehmensberatung an, wie die Leute oben geschrieben haben. Auch der mehrmals erwähnte Thread von Boris hilft. In diesem Job lernst du in den ersten 2 Jahren soviel, dass du danach smart in jedem anderen Unternehmen arbeiten kannst, ohne dich tot zu machen. Und mit der dort verdienten Kohle investierst du in deine bevorzugten Assets.

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Abschluss September 2017

Der September war mehr oder weniger ein ruhiger Monat. Das lag vor allem daran, da ich formal nichts Neues abzuwickeln hatte und somit das „operative Geschäft“ sehr passiv war. Ich habe mich eine Menge mit Neu-Akquise beschäftigt, was das Lesen einer Menge Exposés und Kommunikation mit Maklern und Banken mit sich brachte. Insgesamt hatte ich erstmals Einkommen aus meinen letzten 9 erworbenen Wohnungen, daher kommt der große Anstieg bei den Immobilien. Außerdem hat P2P auch wieder mehr Geld abgeworfen. Insgesamt bin ich bei 32% meines Ziel-Portfolios, wobei durch einige Kosten (Malerarbeiten/Makler/Fenster-Austausch) der Wert schwankt.

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Die etwas weiter vorn beschriebene ETW14 habe ich nicht gekauft, am Ende wurde es mir etwas suspekt. Der Betreuer der Mieterin war 1 Monat im Urlaub und die Wohnung konnte daher 1 Monat nicht besichtigt werden. Um Ersatz hat sich der Eigentümer nicht gekümmert, er konnte die Wohnung auch anderweitig sehr gut verkaufen. Ich kaufe allerdings nicht ungesehen, daher Finger weg. Ausserdem wollte ich das Geld für mein zukünftiges MFH-Projekt sparen.

Aktueller Stand meiner 19 Wohnungen

Alle meine bisherigen Wohnungen laufen rund. Bei dem neu eingekauften 3er Wohnungspaket stehen zwei Wohnungen leer, die habe ich so übergeben bekommen. Fast hätte ich sogar 2 neue Mieter gehabt, leider sind die einen Tag vorher abgesprungen. Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass ich im Oktober neue Mieter finde. Da ich diese Wohnung zu 110% finanziere, sind ein bisschen Anfangs-Kosten ok.

Meine ETW1 war ab dem Kauf mit leichtem Defizit. Nach der Mieterhöhung (Januar 2017) hatte ich immer noch einen negativen Cash von 9€ für die Wohnung. Nun habe ich mich richtig um die Vermietung des dazugehörigen Parkplatzes gekümmert (mit Makler) und schon habe ich 57€ mehr. Somit ist diese Wohnung voll im Plus und nur noch ETW2 ist leicht negativ (-12€)

Bei dem 5er Wohnungspaket sind ebenfalls alle Mieten sofort regulär eingegangen, wobei eine Wohnung noch in der Umstellung von Zahlung durch Arbeitsamt auf Zahlung durch Mieter ist.

Allen Mietern der fünf Wohnungen hatte ich die Miete um 20€ erhöht, wobei zwei sofort zugestimmt haben und der Rest wahrscheinlich bis Ende November folgen wird. Die Mieten in diesen Wohnungen wurden noch nie erhöht und die Mietverträge bestanden teilweise seit über 30 Jahren… DDR-Mietverträge in Mark lassen grüssen.

Somit kann ich sagen, dass alles ziemlich rund läuft und gut von Zuhause zu bewältigen ist. Einzig die unterschiedlichen Daten der Mieteingänge sind etwas nervig. Eine Mieterin überweist immer sehr früh (am 28. des Vormonats), andere überweisen erst am dritten oder vierten eines Monats. Daher muss ich fast immer eine Woche mein Konto intensiv tracken. Aber ich glaube, man gewöhnt sich dran. Vielleicht schaue ich in Zukunft nur noch am Ende der ersten KW drauf.

Mehrfamilienhäuser

Im September hatte ich drei gute Mehrfamilienhäuser gefunden, aber alle wurden mir jeweils zwei Tage vor meinen Entscheid vor der Nase weg gekauft. Leider war meine Bank mit einer Woche Reaktionszeit nicht schnell genug. Es ist vor allem deswegen schade, weil die Häuser eine sehr gute Rendite hatten und ich schon den Gutachter bezahlt hatte. Es zeigt einmal mehr, dass man eine schnelle Bank bei der Hand braucht. Die Häuser sind alle etwas ausserhalb von Leipzig, da man in Leipzig nix anständiges findet.

Nichts desto trotz habe ich ein neues Objekt gefunden und ebenfalls eine schnelle Bankzusage bekommen. Heute schaut sich mein Gutachter das Haus an und gibt mir eine gute Aufstellung der zu sanierende Teile.

Zur generellen Finanzierung hatte ich zwei Banken angeschrieben und zwei mal ein positives Feedback bekommen. Allerdings will mich nur eine Bank unterstützen, da ich bei der anderen Neukunde wäre und das MFH als erstes Objekt dort anscheinend zu gross ist.

Einschätzung Bank1:

„Das Objekt macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck und hat Charme. Auch der derzeitige Vermietungsstand ist schon mal eine gute Grundlage.
Dennoch habe ich meine Bedenken in Richtung der Ertragswertberechnung. Der benötigte Kreditbedarf in Bezug auf den zu ermittelnden Ertragswert des Gebäudes wird das Ganze nicht wiederspiegeln und der Modernisierungsbedarf fällt ziemlich hoch aus. Ob sich das Ganze dann noch rechnet und ob die Mieterhöhungen generiert werden können ist fraglich.
Des Weiteren wird es sich für Sie sehr schwierig gestalten bei solch einem Vorhaben die Bauüberwachung zu übernehmen, wenn Sie nicht vor Ort wohnen. 
Gerade wenn größeren Modernisierungsmaßnahmen ist einen vor Ort Kontrolle durch den Kreditnehmer sehr wichtig, da es ja hier auch um große Summen geht.
In Ihrer Situation würde sich ein fertiges Haus als Kapitalanlage mehr lohnen.“

 

Einschätzung Bank 2:

„Inzwischen habe ich mir die Unterlagen angeschaut. Das Objekt ist durchaus interessant. Wie bereits von Ihrem Gutachter erwähnt sollte jedoch zeitnah einiges getan werden. Das Objekt hat gutes Potenzial. Das Verhältnis Kaufpreis zu Miete ist gut. Wie bereits erwähnt, sollte der Preis jedoch noch etwas verhandelt werden. 
Die infrastrukturelle Anbindung ist gut die Vermietbarkeit wird als gut angesehen. 

-

Somit schätzen beide Banken und ich das Objekt als generell gut ein. Ich werde mich die nächsten Tage intensiv damit beschäftigen. Das Argument mit der Überwachung der Arbeiten und der Entfernung kann ich nicht nachvollziehen. Ich werde sowieso eine Verwaltung beauftragen, welche das Haus verwaltet und ebenfalls Arbeiten am Objekt überwacht. Das hatte der Voreigentümer aus München nicht und ist deshalb auf die Nase gefallen.

Das Haus ist in doppelter Hinsicht Neuland für mich:

Erstens ist es ein Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien. Bisher hatte ich immer nur Eigentumswohnungen. Ich bin gespannt zu sehen, wie sich das Haus anders als eine Eigentumswohnung verhält.

Als zweites stehen Sanierungen an. Das ist ebenfalls neu für mich. Zumindest in dieser Grössenordnung. Die Elektrik muss neu gemacht werden, die Heizungen ausgetauscht und eventuell auch die Bäder neu gemacht werden. Eigentlich würde ich gern alles auf einmal machen um eine Dauerbaustelle zu vermeiden, aber fünf der sechs Wohnungen sind bewohnt. Ich muss mir einen guten Plan überlegen. Auch was die Finanzierung angeht. Meine Bank wird die Sanierungen mitfinanzieren und schrieb folgendes:

Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Darlehen für Kaufpreis, Nebenkosten und Modernisierung ausreicht. Dieses würde ich während der Bauphase mit einem variablen Zinssatz versehen (1-1,5 Jahre). Hier sprechen wir über einen Zinssatz von 2,4 % ohne Bewertung der Sicherheit. Nach Fertigstellung und ggf. Neuvermietung oder Miet-Anpassung sollte ein Gutachten erstellt werden auf dessen Grundlage dann eine Zinsfestschreibung erfolgen kann. Während der variablen Zeit würde ich auch keine Tilgung vereinbaren. Anhand der dann tatsächlichen Vermietung bei Zinsfestschreibung sollte ein angemessener Tilgungs-Satz vereinbart werden.

Das klingt für mich sehr gut. Das Geld steht sofort zur Verfügung und die Bank will sogar die Kaufnebenkosten übernehmen. Obwohl ich extra 20.000€ dafür angespart hatte. Im Ersten Jahr gibt’s eine 2,4 Annuität (statt der üblichen 4er), da keine Tilgung anfällt. Somit kann ich alles in die Sanierung stecken.

Ausserdem wird der „richtige“ Darlehensvertrag dann an dem sanierten und aufgewerteten Objekt ausgehandelt und nicht nach dem viel „tieferen“ Kaufpreis.

Die Kosten schätze ich extrem konservativ auf 30.000€ pro Wohnung, was im Maximum 150.000€ wären, da der Eigentümer schon eine Wohnung fertig hatte. Ich habe für meine Bank drei verschiedene Szenarien gerechnet (konservativ, mittel, optimistisch) und die Renditen wären von 8% - 14%.

Heute oder morgen werde ich das Gutachten meines Bausachverständigen bekommen. Danach habe ich den Finanzierungsbedarf und kann zwei Strategien aufstellen (alles sofort sanieren oder sanieren bei jeweiligen Auszug des Mieters). Diese Strategie stelle ich meine Bank vor und lass mir ein Angebot unterbreiten. Gleichzeitig werde ich den Kaufpreis verhandeln. Die Maklerin meinte, es wurden bereits Angebote von zwei anderen Interessenten abgegeben, die aber deutlich zu tief und sehr eng gestrickt waren. Wenn ich mit einer Finanzierung, einen Gutachten und einem Sanierungskonzept ankomme, habe ich sicherlich gute Chancen.

Sobald ich Neuigkeiten zu dem Deal habe, werde ich euch informieren. Dann gibt’s auch mehr Infos zu den Zahlen des Hauses (Lage, Miete, Kaufpreis, qm², usw.) und meiner Verhandlungs- und Kommunikationsstrategie mit Makler und Banken. Scheisse bin ich gespannt :D

 

P2P Einkommen

Im September hatte ich P2P-Zins-Einnahmen von 681€, was nochmal  25% mehr sind als die 540€ im August. Ohne weiteres Zutun. Dabei habe ich sogar rund 4.000€ von meinen P2P Konten abgezogen, da dies nur kurzfristig geparktes Geld für meine zukünftigen Immobilien war.

Die Zinsen sind auf allen drei Plattformen gestiegen, wobei Bondera wieder die höchste Rendite abwirft und um mehr als 25% gestiegen ist. Mein Plan des gehebelten P2P-Portfolios geht bisher gut auf. Ich bin gespannt, wie es sich in Zukunft weiter entwickelt. Für die Rückzahlung des P2P-Kredites an meine Bank muss ich monatlich 500€ zahlen (Zinsen + Tilgung). Meine P2P Einnahmen decken also nicht nur meine P2P Kosten (Zinsen für den Kredit von 115€), sondern decken mittlerweile sogar die Tilgung. Es ist so, wie die sich selbst abzahlende Immobilie. Aber mit deutlich weniger Aufwand. Jetzt verstehe ich, warum Banken die lukrativsten Geschäfte der Welt machen. Geld aus dem Nichts schaffen (Zinsen).

Weiter vorne stand ein Kommentar zu Bondera, wo einige Leute in Bondera mit der Zeit immer weniger Zinsen generieren. Das ist auch logisch. Es handelt sich oft im Annuitäten Darlehen, wo die Rate gleich bleibt. Die Tilgung wird dann höher und die Zinsen geringer. Ein gleich bleibendes Zins-Niveau kann man also nur über Re-Investieren bekommen. Aber das ist sowieso der Plan bei diesen Plattformen. Einmal investieren, den „Portfolio-Manager“ aktivieren und so automatisch reinvestieren.  Ich bin noch am überlegen, ob ich hier Zinsen abschöpfe um diese in meine Immobilien zu investieren.

sep_bondera.JPG.ab41b4b6d82307d63e22ca7aea445a90.JPG

(Bondera Gewinne)

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vor 14 Stunden, walga schrieb:

Somit schätzen beide Banken und ich das Objekt als generell gut ein.

?

Beide Banken schreiben doch ausdrücklich, dass der Preis nicht zum Objekt passt. Die erste weist ausdrücklich darauf hin, dass die Ertragswertberechnung nicht passt.

Ein Verwalter vor Ort dürfte bei einem richtigen Umbau nicht der geeignete Ansprechpartner für eine ordentliche Bauüberwachung sein, aber das nur am Rande.

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vor 23 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Darf man Fragen wieviel Geld du in dein P2P Projekt investiert hast?

 

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Ich würde an Deiner Stelle Deinen Gutachter fragen, ob er auch die Arbeiten überwachen kann. Falls nicht, würde ich schon stutzig werden, ob das der richtige Gutachter ist. Das wäre der richtige Ansprechpartner. Eine Verwaltung macht eine formale Prüfung, sachlich sind die nicht fit, um mit dem Handwerker zu diskutieren.

Das Feedback von Bank 1 finde ich gut. Wenn man noch nie Erfahrung mit Renovierungen hat, dann kann man sehr schnell viel Lehrgeld bezahlen.

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Hi Walga

Du hast mal erwähnt, dass Du etwas Mehrausgaben wegen Deiner Freundin hast welche zurzeit noch nicht arbeitet jedoch auf der Suche nach einem Job ist.

Ich habe momentan die gleiche Situation, ich gebe jedoch unmengen an Geld aus für Auswärts Essen, Ausgang, Ferien, Veranstaltung oder sogar Kosmetik / Kleider. Sie hat einfach keine Kohle ist ziemlich simple und jemand muss dasfür bezahlen. 

Wie machst Du das? Einerseits habe ich nicht genug Geld und auf lange Dauer geht mir das irgendwie auch auf den Sack.

Danke für die Hilfe.

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50 minutes ago, pickup-machine said:

Ich habe momentan die gleiche Situation, ich gebe jedoch unmengen an Geld aus für Auswärts Essen, Ausgang, Ferien, Veranstaltung oder sogar Kosmetik / Kleider. Sie hat einfach keine Kohle ist ziemlich simple und jemand muss dasfür bezahlen. 

Wie machst Du das? Einerseits habe ich nicht genug Geld und auf lange Dauer geht mir das irgendwie auch auf den Sack.

Was mit Golddiggern anzufangen, wenn man keine Kohle hat, ist jetzt auch nicht die Idee des Jahres.

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Wenn man Nix verdient kann man auch nichts ausgeben...  

 

Pass auf dass du da nicht auf Lifestyle Inflation reinfällst.  Wenn sie mit der Lehrer fertig ist, hat sie vllt mehr Geld, aber will dann NOCH Teurere Dinge so dass man am Ende immer wieder bei 0 oder schlimmer landet.

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vor 52 Minuten, pickup-machine schrieb:

Krankenschwester

Dann hat sie Pech gehabt. Wer einen schicken Lifestyle haben und viel Geld ausgeben will, muss sich dementsprechend bemühen. Ich kann doch nicht Krankenschwester lernen und gleichzeitig den Anspruch haben, mein Freund soll für Kosmetik und schicke Kleider bezahlen. Wer würde denn bezahlen, wenn du auch nicht viel verdienen würdest? Wäre sie trotzdem mit dir zusammen? 

bearbeitet von Black-Jack
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Sehr respektabel und vorbildlich von Dir, Walga.

Ich kann mich noch erinnern Ende 2015 viel von Alex Fischer hier im Forum propagiert zu haben. Schön, dass es auch mal jemand durchzieht 😉

Als ich deine Tabelle mit 50k Eigenbedarf im Jahr sah.. und ich sitze hier und lebe mit 500€ im Monat hahah. Ich sage immer: Lebe jetzt wie ein Bauer und später wie ein König. Ich habe meine Nische gefunden, mein goldenes Ticket, mein Baby. Freue mich dass du auch deins gefunden hast (:

 

 

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Gast
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