Von 0 auf 50 Wohnungen in 10 Jahren – Mein Weg zur finanziellen Freiheit

1121 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Vielleicht meine ich Dich auch überhaupt nicht? 

Aber ich gestehe: Ich hab auch kurz überlegt - hast Du die Bude schon seit sieben Jahren ;)?

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Gast
vor 12 Minuten, Geschmunzelt schrieb:
vor 16 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Vielleicht meine ich Dich auch überhaupt nicht? 

Aber ich gestehe: Ich hab auch kurz überlegt - hast Du die Bude schon seit sieben Jahren ;)?

Solltest Du Dich für meine Wohnsituation interessieren, kannst Du gerne einen eigenen Thread aufmachen und Dir auch andere Meinungen einholen. 
Wir hatten das Thema ja neulich mit reger Beteiligung in der Sidebar. 

Ich denke, hier in den Thread passt es nicht wirklich rein. 

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Leute, hier werden einige Begriffe durcheinander gebracht.

Wahrscheinliche Forderungsausfälle kann man nicht in der Bilanz erkennen. Wahrscheinliche Forderungsausfälle können unter bestimmten Bedingungen als Aufwand ausgebucht werden. Man bucht dann Forderungsausfall an Forderungen. Das hat gar nichts mit Rückstellungen zu tun.

Rückstellungen können alles mögliche sein: Fette Pensionszusage an den Geschäftsführer, Rückstellungen für Überstunden, Rückstellungen für Gerichtsprozesse/Schadenersatz und vieles mehr. Zum Zeitpunkt der Bildung der Rückstellungen wird der Gewinn gemindert. Wenn der Fall Eintritt und man muss was in Zukunft zahlen, zb Schadenersatz dann mindert das nicht zusätzlich den Gewinn. Der Gewinn wurde damals schon mit Rückstellungen korrekt abgegrenzt. 

Forderung an Gesellschafter: Bei kleinen und mittleren Gmbhs hat es in 90% der Fälle folgenden Grund: Man zahlt als Gmbh ca 30% Steuern. Geld was ausgeschüttet wird wird nochmal versteuert. Darauf haben einige kein Bock. Was macht man? Man gibt dem GF, also sich, einfach ein Darlehen und lässt das mit 1% oder so verzinsen. Habe schon einige Gmbhs gesehen wo solche Posten in die Millionen gehen. Alles legal und gerne praktiziert. Ich vermute das dürfte hier auch der Fall sein.

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vor 20 Stunden, realduckman schrieb:

Forderung an Gesellschafter: Bei kleinen und mittleren Gmbhs hat es in 90% der Fälle folgenden Grund: Man zahlt als Gmbh ca 30% Steuern. Geld was ausgeschüttet wird wird nochmal versteuert. Darauf haben einige kein Bock. Was macht man? Man gibt dem GF, also sich, einfach ein Darlehen und lässt das mit 1% oder so verzinsen. Habe schon einige Gmbhs gesehen wo solche Posten in die Millionen gehen. Alles legal und gerne praktiziert. Ich vermute das dürfte hier auch der Fall sein

Lassen wir legal oder illegal beiseite, das verantwortet deren Steuerberater. Aber die Konstruktion zeigt, dass Liquidität aus dem Unternehmen herausgenommen wird. Und darüber kann man schon mal nachdenken, als Beobachter.

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vor 6 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Lassen wir legal oder illegal beiseite, das verantwortet deren Steuerberater. Aber die Konstruktion zeigt, dass Liquidität aus dem Unternehmen herausgenommen wird. Und darüber kann man schon mal nachdenken, als Beobachter.

Bei einer Ausschüttung wird auch Liquidität entnommen. Jede gesunde Gmbh sollte auf Dauer auf irgendeiner Art und Weise den Geselleschaftern Geld auszahlen. 

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vor 13 Stunden, realduckman schrieb:

Bei einer Ausschüttung wird auch Liquidität entnommen. Jede gesunde Gmbh sollte auf Dauer auf irgendeiner Art und Weise den Geselleschaftern Geld auszahlen. 

Das ist ja keine Frage und habe ich auch nicht in Abrede gestellt. Man kann sich eine Meinung dazu bilden, in welchem Verhältnis eine Ausschüttung zu den Geschäftsaktivitäten der Gesellschaft steht (soweit aus der Bilanz beurteilbar). Wenn der Anteil an Ausschüttungen einer recht jungen Gesellschaft von einem Geschäftsjahr auf das nächste um ein Mehrfaches steigt, kann man beispielsweise fragen, woran das liegen könnte.

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Jemand hat geschrieben, dass die Forderungen gegen Gesellschafter innerhalb eines Jahres von 0,3 Mio auf 1,3 Mio gestiegen sind. Das ist in der Tat etwas seltsam. Sieht man nicht oft. 1 Mio Anstieg in 10 Jahren ok, aber in einem Jahr ist das schon krass.

Ganz allgemein kann aber gesagt werden, dass man in in dermaßen stark komprimierten Bilanzen nicht viel rauslesen kann. Das ist aber auch gewollt so. Die wollen nicht ihren Konkurrenten und Kunden ihre tatsächliche Lage offenbaren. Der Bank gegenüber legen die eine Bilanz vor, die 5 bis 10 mal ausführlicher ist.

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Scheitert jetzt sein Wegziehen aus Deutschland daran, dass er ein Impfgegner ist? 😄 😄 😄 

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Gast
vor 50 Minuten, realduckman schrieb:

Jemand hat geschrieben, dass die Forderungen gegen Gesellschafter innerhalb eines Jahres von 0,3 Mio auf 1,3 Mio gestiegen sind. Das ist in der Tat etwas seltsam. Sieht man nicht oft. 1 Mio Anstieg in 10 Jahren ok, aber in einem Jahr ist das schon krass.

Sind das vielleicht einfach neue Shareholder Loans? Oder gestundete Dividendenansprüche, also im weitesten Sinne „retained earnings“? 

Hab mir das nicht im Detail angesehen, aber wenn die Gesellschaft die Liquidität absehbar benötigt, um zB entweder umzuschulden oder Wachstumsmaßnahmen zu finanzieren ist das ja unter Umständen schon sinnvoll, no?

 

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vor 1 Stunde, RoyalDutch schrieb:

Scheitert jetzt sein Wegziehen aus Deutschland daran, dass er ein Impfgegner ist? 😄 😄 😄 

Wer ist gemeint?

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vor 1 Stunde, Masterthief schrieb:

Sind das vielleicht einfach neue Shareholder Loans? Oder gestundete Dividendenansprüche, also im weitesten Sinne „retained earnings“? 

Hab mir das nicht im Detail angesehen, aber wenn die Gesellschaft die Liquidität absehbar benötigt, um zB entweder umzuschulden oder Wachstumsmaßnahmen zu finanzieren ist das ja unter Umständen schon sinnvoll, no?

 

Shareholder Loans sind doch Gesellschafterdarlehen, also Verbindlichkeiten der Gesellschaft an den Gesellschafter? Hier ist es doch gerade anders herum. Die Gesellschaft hat Forderungen.

Retained earnings dürften bei Gmbhs Gewinnrücklagen sein. Die stehen separat in der Bilanz.

Theoretisch kann sich die Gmbh jederzeit das Geld wieder zurückholen bei einer Forderung an den Gesellschafter. Das ist für die GmbH besser als eine Ausschüttung. Ich kenne diese Gmbh über die hier geredet wird nicht im Details, weiß nicht wem sie gehört. Ich vermute es gibt nur einen oder wenige Gesellschafter. Die Gesellschaft wird sich also nur in der Theorie das Geld wieder holen können. In der Praxis wird es der alleinige Gesellschafter niemals machen.

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Gast
Gerade eben, realduckman schrieb:

Shareholder Loans sind doch Gesellschafterdarlehen, also Verbindlichkeiten der Gesellschaft an den Gesellschafter? Hier ist es doch gerade anders herum. Die Gesellschaft hat Forderungen.

Sorry, hab ich völlig falsch gelesen. Du hast natürlich recht. Jetzt verstehe ich auch deinen Hinweis, dass das eher ungewöhnlich ist. 

 

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Ok, bin ja bisher von Risikobewußtheit ausgegangen, von der man sich einen abgucken kann. Nunja 😉

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vor 11 Stunden, realduckman schrieb:

Theoretisch kann sich die Gmbh jederzeit das Geld wieder zurückholen bei einer Forderung an den Gesellschafter. Das ist für die GmbH besser als eine Ausschüttung. Ich kenne diese Gmbh über die hier geredet wird nicht im Details, weiß nicht wem sie gehört. Ich vermute es gibt nur einen oder wenige Gesellschafter. Die Gesellschaft wird sich also nur in der Theorie das Geld wieder holen können. In der Praxis wird es der alleinige Gesellschafter niemals machen.

Also mal realistisch betrachtet: diese Baulig GmbH hat keinen echten Geschäftsbetrieb. Das ist ´ne GmbH, die mal gegründet wurde, damit man mit dem Schmu, den man veranstaltet, nicht persönlich haften muss. Das Geld, das von irgendwelchen Trotteln vereinnahmt wurde, wurde als Darlehen an den Gesellschafter verauslagt.

Völliger Schwachsinn, das als Vorbild zu sehen, es sei denn, man hat Bock auf halblegale Geschäftsmodelle im Graubreich.

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vor 26 Minuten, tomatosoup schrieb:

Also mal realistisch betrachtet: diese Baulig GmbH hat keinen echten Geschäftsbetrieb. Das ist ´ne GmbH, die mal gegründet wurde, damit man mit dem Schmu, den man veranstaltet, nicht persönlich haften muss. Das Geld, das von irgendwelchen Trotteln vereinnahmt wurde, wurde als Darlehen an den Gesellschafter verauslagt.

Völliger Schwachsinn, das als Vorbild zu sehen, es sei denn, man hat Bock auf halblegale Geschäftsmodelle im Graubreich.

Was meinst du mit halblegal?

Das Geschäftsmodell, das auf der Consultingseite dargestellt wird, ist doch durchaus umsetzbar. Mit ihren Produkten sind die ja nicht allein auf dem Markt unterwegs. Ist vielleicht etwas aufgeblasen von der Darstellung und sicher in der Akquise etwas aufwendig. Aber das Geschäftsmodell ist jetzt nicht unseriös würde ich sagen. Jetzt nicht high end Coaching, aber Klein und Mittelständische Unternehmen onlinemarketingfähig aufstellen und optimiert vermarkten. Kann man schon Geld mit verdienen. Wie es aussieht bedienen die sich irgendwo Süd/Osteuropäischer Zuarbeiter/Freelancer. Aber das ist ja auch nicht unüblich. Wenn du bei Fiverr Aufträge für Gestaltung/Webdesign vergibst, bekommst du halt auch die besten Preise von Indern/Russen & Co.

Würd ich so aber auch nicht auf meiner Homepage erzählen  😉

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vor 10 Stunden, tomatosoup schrieb:

Also mal realistisch betrachtet: diese Baulig GmbH hat keinen echten Geschäftsbetrieb. Das ist ´ne GmbH, die mal gegründet wurde, damit man mit dem Schmu, den man veranstaltet, nicht persönlich haften muss. Das Geld, das von irgendwelchen Trotteln vereinnahmt wurde, wurde als Darlehen an den Gesellschafter verauslagt.

Völliger Schwachsinn, das als Vorbild zu sehen, es sei denn, man hat Bock auf halblegale Geschäftsmodelle im Graubreich.

2020 gab es einen Gewinn von 2,0 Mio €, 2019 einen Gewinn von 0,4 Mio. Es scheint also richtig gut zu laufen. Der lässt das Geld größtenteils nicht bei der Firma, sondern setzt es privat ein. Das muss nicht unklug sein.

Mittlerweile sind 90% aller neugegründeten "richtige" Firmen (keine Tupperwaren, Photovoltaik etc.) haftungsbeschränkt, meist als GmbH oder Gmbh & Co. KG. Völlig normal, würde ich nicht anders machen.

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Am 28.10.2021 um 23:59 , francisxs schrieb:

Was meinst du mit halblegal?

Das Geschäftsmodell, das auf der Consultingseite dargestellt wird, ist doch durchaus umsetzbar. Mit ihren Produkten sind die ja nicht allein auf dem Markt unterwegs. Ist vielleicht etwas aufgeblasen von der Darstellung und sicher in der Akquise etwas aufwendig. Aber das Geschäftsmodell ist jetzt nicht unseriös würde ich sagen. Jetzt nicht high end Coaching, aber Klein und Mittelständische Unternehmen onlinemarketingfähig aufstellen und optimiert vermarkten. Kann man schon Geld mit verdienen. Wie es aussieht bedienen die sich irgendwo Süd/Osteuropäischer Zuarbeiter/Freelancer. Aber das ist ja auch nicht unüblich. Wenn du bei Fiverr Aufträge für Gestaltung/Webdesign vergibst, bekommst du halt auch die besten Preise von Indern/Russen & Co.

Würd ich so aber auch nicht auf meiner Homepage erzählen  😉

https://www.vice.com/de/article/43jkqb/alpha-mentoring-felix-blume-exklusiv-undercover-bei-kollegahs-alpha-armee

Dann lies dir das mal bitte durch (besagtes Programm in dem Artikel wurde von den Bauligs konzipiert). Bei RSD Max haben die ja was ähnliches verzapft nachdem er nicht mehr sein Pickup Gedöns vertreiben konnte.

Illegal ist daran zwar nichts, aber Fans von bekannten Personen überteuerte Programme aufzuzwingen, welche größtenteils nur Bullshit-Info enthalten, ist nach meinem moralischen Kompass zumindest fragwürdig. 

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Am 28.10.2021 um 22:59 , francisxs schrieb:

Was meinst du mit halblegal?

Dass es derzeit noch kein Gesetz gibt, das dieses Coachingwesen regelt. "Coach" kann sich jeder nennen und online-Coaching kann auch jeder machen. In diesem Thread wurde es als Qualitätsmerkmal bezeichnet, dass Walga aufgrund Misserfolg besonders qualifiziert sei für Coaching. Das ist völliger Quatsch.

Und die Bauligs GmbH gibt im wesentlichen ein Darlehen an den Gesellschafter und bildet Rückstellungen für Rückforderungen von Coaching-Einnahmen, lt. veröffentlichter Bilanz. Wo dann zumindest ein User, der seinen Namen wechselte, meinte, man könne die Qualität bzw. den wirtschaftlichen Erfolg anhand der veröffentlichten Zahlen erkennen. Was auch völliger Quatsch ist.

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vor 7 Stunden, tomatosoup schrieb:

Dass es derzeit noch kein Gesetz gibt, das dieses Coachingwesen regelt. "Coach" kann sich jeder nennen und online-Coaching kann auch jeder machen. In diesem Thread wurde es als Qualitätsmerkmal bezeichnet, dass Walga aufgrund Misserfolg besonders qualifiziert sei für Coaching. Das ist völliger Quatsch.

Und die Bauligs GmbH gibt im wesentlichen ein Darlehen an den Gesellschafter und bildet Rückstellungen für Rückforderungen von Coaching-Einnahmen, lt. veröffentlichter Bilanz. Wo dann zumindest ein User, der seinen Namen wechselte, meinte, man könne die Qualität bzw. den wirtschaftlichen Erfolg anhand der veröffentlichten Zahlen erkennen. Was auch völliger Quatsch ist.

Welcher User hat seinen Namen gewechselt?

Du weißt schon, dass Rückstellungen den Gewinn mindern? Ohne Rückstellungen wäre der Gewinn (Jahresüberschuss) in der Bilanz noch viel höher.

"Gibt im wesentlichen ein Darlehen", was meinst du damit. Die Darlehensvergabe beeinflusst nur in Form von Zinsen den Jahresüberschuss. Das wären vielleicht 20.000 bis 50.000 € Zinsen. Von "wesentlich" kann man bei einem Jahresüberschuss von 1,0 Mio daher nicht reden.

Wie gesagt ich kenne das Unternehmen überhaupt nicht, sollte mal den ganzen Thread lesen, aber allein aus der extrem komprimierten Bilanz kann man nicht sagen, dass es schlecht läuft. 

PS: Ich halte von den meisten Coachingunternehmen auch nicht viel.

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Am 31.10.2021 um 02:47 , tomatosoup schrieb:

Und die Bauligs GmbH gibt im wesentlichen ein Darlehen an den Gesellschafter und bildet Rückstellungen für Rückforderungen von Coaching-Einnahmen, lt. veröffentlichter Bilanz. Wo dann zumindest ein User, der seinen Namen wechselte, meinte, man könne die Qualität bzw. den wirtschaftlichen Erfolg anhand der veröffentlichten Zahlen erkennen. Was auch völliger Quatsch ist.

das ist Kaffeesatz-Leserei

 

Am 31.10.2021 um 02:47 , tomatosoup schrieb:

Dass es derzeit noch kein Gesetz gibt, das dieses Coachingwesen regelt. "Coach" kann sich jeder nennen und online-Coaching kann auch jeder machen. In diesem Thread wurde es als Qualitätsmerkmal bezeichnet, dass Walga aufgrund Misserfolg besonders qualifiziert sei für Coaching. Das ist völliger Quatsch.

Die machen im Kerngeschäft Onlinemarketing. Coaching ist das, was vielleicht im Beratungsprojekt noch zusätzlich erbracht wird, um den Auftraggeber selbst zu schulen oder Coaching in seinem Auftrag durchzuführen. Das ist jetzt nicht weniger seriös, als der Vertrieb von Versicherungen, die kaum ein Mensch braucht oder Bezahlschranken für irgendwelche Apps mit eher zweifelhaftem Nutzen.

Im Gegensatz zu Walga verfügen die Bauligs über zertifiziertes Fachwissen in ihrem Kerngeschäft sowie Beratungskompetenz, Kontakte und Infrastruktur für Projekte, die von vielen Kunden in Eigenregie nicht erbracht werden kann. 

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vor einer Stunde, francisxs schrieb:

Im Gegensatz zu Walga verfügen die Bauligs über zertifiziertes Fachwissen

Welche Zertifikate haben sie denn? 

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vor 12 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Welche Zertifikate haben sie denn? 

Fahrradführerschein 💁‍♂️

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vor 19 Minuten, Wurmschreck schrieb:

Welche Zertifikate haben sie denn? 

Wirtschaftsinformatik, Bachelor of Science (B.Sc.)

Business Information Systems, B.A. (Hons) in Business Administration

Betriebswirtschaftslehre, Master of Science (M.Sc.)

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