Gender mich nicht voll oder - Misandrie

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Gast

Hallo liebe Liebenden,

gestern hat ein gewisser User einen gewissen Artikel gepostet. Ein anderer User die Zusammenfassung davon auf deutsch. 

Original:

http://www.singularity2050.com/2010/01/the-misandry-bubble.html

In Germanisch:

http://www.achgut.com/artikel/die_blase_wird_platzen/

So. Sinn und Zweck meinerseits besteht nun darin dieses Thema zu erörtern und zu diskutieren. Nachdem ich den Artikel gelesen habe und schwitzig die Nacht durch in eine Decke gehüllt vor und zurück wippte, war ich der Meinung es gibt Parallelen, die durchaus auf die dargestellten Punkte passen. So in etwa bei dem Thema Vaterschaft und Unterhalt, als auch unzureichender, weiblicher, ökonomischer Erfolg. 

Die natürlich für unsereiner schwerwiegendste Entwicklung wäre natürlich die, die sich negativ auf unsere "Venuskünste" auswirkt eben durch ein erschaffenes Feindbild: Mann, als grapschender Lustmolch der alleine aufgrund seines Sexualinstinktes dämonisiert wird als wäre er das personifizierte Böse, ein waldschratartiger Kinderschreck, der Frauen verschlingt, der ähnlich wie die Frau früher nicht aufzubegehren oder gar zu protestieren hat. 

Meiner Meinung nach kann man nur zu einem gewissen Grad eine Geisteshaltung als eine Störung abtun, nämlich nur solange, wie eine Minderheit der Gesellschaft eben so ein Verhalten zeigt. Wird es die Mehrheit, betrachtet man es als Normalität. 

Auch sehe ich in der Entwicklung immer öfter eine Verantwortungslosigkeit des weiblichen Geschlechtes, was aber einher geht und bedingt wird durch "White Knights", Männer, die ein falsches und überholtes Kavaliersdenken haben, das nicht mehr zeitgemäß ist. Auf gut deutsch, der Nice Guy oder lila Pudel der den Feminismus uneingeschränkt und nahezu unhinterfragt zu unterstützen scheint. 

Die Fehlentwicklung laut Artikel ist, in meinen Worten, es wird nach Mantren - ähnlich wie bei Teilbereichen des Feminismus - gelebt, die man nur deshalb so oft wiederholt, da sie den natürlichen Trieb beider Geschlechter unterdrückt und umlenkt. Nichts ist stärker wie der Trieb, wie der Instinkt und den müssen wir wieder wecken. 

Es geht schon länger nicht mehr um Rechte, es geht um Macht, was sehr bedauerlich ist. 

Freue mich auf eure Antworten.

Grüße und denkt an die Lümmeltüten.

 

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Mmmh, diese Diskussion hatten wir noch nie hier. Wird mal langsam Zeit. :-)

 

 

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Gast MrPepper

Das passiert halt wenn man auf biegen und brechen eine Agenda durchsetzen will die die sich nicht an der Forschung, Fakten oder Statistiken orientiert bzw. werden diese nach belieben umgedeutet, zB ''oh nur X% weibliche Manager in Deutschland: Wir leben in einem Patriarchat, Frauen werden benachteiligt. Wir müssen sie fördern''.

In vielen asiatischen Ländern gibt es imo ein gutes ''Rollenbild''. Es gibt dort viele Frauen die hart arbeiten, sehr karriereorientiert sind aber gleichzeitig sehr familienorientiert. Niemand spricht dort von Dingen wie einer Frauenquote oder Genderpay Gap wie in vielen westlichen Ländern. Diese asiatischen Staaten ''scheissen'' darauf ob der Bewerber eine Frau oder ein Mann ist. Die individuellen Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt.

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vor 52 Minuten, MrPepper schrieb:

In vielen asiatischen Ländern gibt es imo ein gutes ''Rollenbild''. Es gibt dort viele Frauen die hart arbeiten, sehr karriereorientiert sind aber gleichzeitig sehr familienorientiert. Niemand spricht dort von Dingen wie einer Frauenquote oder Genderpay Gap wie in vielen westlichen Ländern. Diese asiatischen Staaten ''scheissen'' darauf ob der Bewerber eine Frau oder ein Mann ist. Die individuellen Fähigkeiten stehen im Mittelpunkt.

In vielen Asiatischen Ländern steht das Geld im vordergrund. Alles andere ist dort unswichtig. Da gefällt es mir hier wesentlich besser. Geh mal nach Thailand mit 1000€ für zwei Wochen.
Es hat halt nicht immer alles nur Vorteile. Viele Asiatinen sind deswegen mit westlichen Männern zusammen, anstelle dass der arme Nachbar geheiratet wird.

Das Problem: Hier gibt es langsam eine Entwicklung in diese Richtung.

vor 4 Stunden, JollyJ schrieb:

Meiner Meinung nach kann man nur zu einem gewissen Grad eine Geisteshaltung als eine Störung abtun, nämlich nur solange, wie eine Minderheit der Gesellschaft eben so ein Verhalten zeigt. Wird es die Mehrheit, betrachtet man es als Normalität. 

In Deutschland beziehungsweisse in den meissten EU Staaten gibt es eine Frauenverteilung von 1,2 (Auf jeden 5. Man kommt eine Frau zusätzlich). Wir sind die Minderheit.
Ne im Ernst, ich kann vollkommen nachvollziehen was dein Standpunkt ist.
Die Fakten sehen anderst aus. Frauen gehen im Durchschnitt öfter fremd als Männer, genau hier liegt das heutige gesellschaftliche Problem.
Frauen sind diskreter in solchen dingen und können mit dem Konkurrenzkampf meisst besser umgehen.

Ich persönlich finde Sex eine der tollsten sachen. Macht meinen Kopf frei und macht spass.

Wenn du es nicht ins lächerliche ziehst wird sich an der Haltung nie etwas ändern, auch beim anderen geschlecht.

Aus meiner Sicht:
Manche Frauen haben einfach nicht verstanden dass diese Sache spass machen kann.
Vorsicht sei gegeben wenn dieses Denken aus vorgeschichtlichen gründen entstanden ist.
Nachtsicht habe ich wenn die Einstellung durch gesellschaftliches Denken entstanden ist.
Sich vortzupflanzen liegt in der sache der Natur. Ich lass doch wegen sowas die Menschheit nicht untergehen.

Nur weil ich an Sex denke und mir gerne Pornos anschaue bin ich doch kein schlechter Mensch. Wie viele Diskussionen ich mit Frauen darüber schon hatte.
Weil sich die meissten Frauen (welche ich kenne) genaugenommen nie darüber gedanken gemacht haben.
Kommt es aber in den Medien oder im geselschaftlichen Kontext weiss es immer jeder besser.

Ist eh alles nur eine Entwicklung der Moderne die irgendwann wieder verschwindet. Genauso wie Vegan etc.

Emanzipierte Frauen waren schneller bei mir im Bett als jede andere.
1. Sie tuhen es Heimlich
2. Keiner würde es glauben

Männer sind in dem Punkt ehrlicher, meine Meinung.

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Gast

Interessant zu sehen - die Länder, wo prozentual am meisten Frauen in Führungspositionen sind:

Ob in Deutschland mehr "Frauenförderung" und mehr "Quote" wirklich helfen, mit Ländern wie Kolumbien aufzuschließen?

female-managers-final-HD-02.jpg

 

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Gast MrPepper
7 minutes ago, loulou said:

In vielen Asiatischen Ländern steht das Geld im vordergrund. Alles andere ist dort unswichtig. Da gefällt es mir hier wesentlich besser. Geh mal nach Thailand mit 1000€ für zwei Wochen.
Es hat halt nicht immer alles nur Vorteile. Viele Asiatinen sind deswegen mit westlichen Männern zusammen, anstelle dass der arme Nachbar geheiratet wird.

Das Problem: Hier gibt es langsam eine Entwicklung in diese Richtung.

 

Ich meinte das Rollenbild in der Arbeitswelt da es dort keine Agenda gibt, die Frauen explizit fördert bzw. Sonderrecht einräumt. Es ist imo ein Mythos das soviele asiatische Frauen mit weißen Männern aufgrund des Geldes und der Aussicht auf ein besseres Leben heiraten (es gibt sie natürlich).

Bei uns gibt es die Entwicklung das dt Frauen reiche Ausländer heiraten?

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Was mir eher zu Bedenken gibt ist, dass hier im Forum noch tatsächlich Männer gibt die so einen Schwachsinn für bare Münzen nehmen und somit manipulierbar sind. 

Reicht es nicht wenn du deinen eigenen Weg gehst und in gewisser Weise auf gesellschaftliche Werte, in dem Fall eine pseudowissenschaftliche Publikation, komplett scheisst?
Wovor hast du denn Angst? Dass du irgendwann mal in der Gesellschaft benachteiligt sein könntest? 
Dass die bösen männerhassenden Frauen mal die Macht übernehmen könnten und somit wir unpriviligierten Männer dabei sexlos untergehen werden?
Ich frage mich wirklich wovor sich so viele angemeldete User hier tatsächlich fürchten?
Vor einer gerechten geschlechtsspezifischen Verteilung im übertragenen Sinne einer demokratisch freien Gesellschaft? Oder doch die eigene Angst davor mit maximalem Invest in Zukunft in einer homogen verteilten Gesellschaft Fuß zu fassen, wo jedem Menschen die gleichen Rechte vorbehalten werden, und somit die eigene Konkurrenzkunst damit gefördert wird? 

Hatten das Thema schon 1000 mal durch. Ist das falsche Forum mMn nach und auch absolut falsche Mindset.
Lernt endlich Verantwortungen zu übernehmen. Der Wille ist stärker als jeglicher Fall und dadurch bedingte Missgunst. 
Und lasst euch.bitte.verdammt nochmal. Eier wachsen, bevor hier wieder über "Privilegien" diskutiert wird. 

Hier ein paar Lektüren zur Erinnerung. Vielleicht entsinnt sich so manch einer doch, dass es auch anders geht:
15 Lektionen von Pook
Ihr seid Pussys!
Das Mammut zähmen - scheiß drauf was andere über dich denken!
Verbitterung gegenüber Frauen
Säulen des Selbstwergefühls
Ra's imo Meisterwerk (zwar etwas älter aber dennoch Gold wert!)

Life's a bitch. But never acquiesce your weakness. Life is a bliss.  

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Gast
1 minute ago, pMaximus said:

Wovor hast du denn Angst? Dass du irgendwann mal in der Gesellschaft benachteiligt sein könntest? 
Dass die bösen männerhassenden Frauen mal die Macht übernehmen könnten und somit wir unpriviligierten Männer dabei sexlos untergehen werden?

Braucht man keine Angst davor zu haben, ist für ziemlich viele Männer längst Fakt und alltägliche Lebensrealität. 

Deswegen gibt es z.B. überhaupt Foren wie dieses.

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Und? Wie sieht der Lernfaktor bzw. Lernwille dabei aus? Solche Threads sind durch und durch kontraproduktiv und führen nur zu einer selbstlimitierenden Persönlichkeitsentwicklung. Wieso nicht den besten und erfolgreichsten Inhalt einer Lektüre mitnehmen, aber stattdessen immer alles hinterfragen und schlecht reden? Werd ich glaub ich nie verstehen. 

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Gast
4 minutes ago, pMaximus said:

Und? Wie sieht der Lernfaktor bzw. Lernwille dabei aus? Solche Threads sind durch und durch kontraproduktiv und führen nur zu einer selbstlimitierenden Persönlichkeitsentwicklung. Wieso nicht den besten und erfolgreichsten Inhalt einer Lektüre mitnehmen, aber stattdessen immer alles hinterfragen und schlecht reden? 

Sich auf positive Aspekte zu konzentrieren ist sinnvoll, aber dabei negative Aspekte auszuklammern ist insgesamt eher kontraproduktiv, da man u.a. dadurch tendiert, realitätsferner zu denken und zu handeln.

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Gast MrPepper
19 minutes ago, pMaximus said:

Was mir eher zu Bedenken gibt ist, dass hier im Forum noch tatsächlich Männer gibt die so einen Schwachsinn für bare Münzen nehmen und somit manipulierbar sind. 

Ich respektiere deine Meinung das du diese Publikation ''schwachsinnig'' findest aber ich finde es sehr gut, informativ und ich konnte vieler meiner eigenen Gedanken/ Standpunkt dort wiederfinden (sorry).

 

Quote

Wovor hast du denn Angst? Dass du irgendwann mal in der Gesellschaft benachteiligt sein könntest? 

Ich lese dieses ''hast du Angst'' die ganze Zeit bei dieser Diskussion. Es fehlt nur noch zu erwähnen das wir Weicheier sind oder uns in unsere Männlichkeit angegriffen fühlen.

 

Quote

Vor einer gerechten geschlechtsspezifischen Verteilung im übertragenen Sinne einer demokratisch freien Gesellschaft? Oder doch die eigene Angst davor mit maximalem Invest in Zukunft in einer homogen verteilten Gesellschaft Fuß zu fassen, wo jedem Menschen die gleichen Rechte vorbehalten werden, und somit die eigene Konkurrenzkunst damit gefördert wird? 

Es ist eben keine Gerechtigkeit wenn Menschen alleine aufgrund ihres Geschlechts anders behandelt werden. Gerechtigkeit ist unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Sexualität. Du wirst mir nicht zustimmen aber ich sehe nicht warum es Frauen hier schlechter gehen soll als Männern solange wir von Gleichberechtigung und nicht Gleichstellung reden.

 

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Wenn wir einen weiten Blick wagen und im großen Maßstab zurückblicken, dann stoßen wir bei sehr frühen menschlichen Gesellschaften auf einen erstaunlichen Befund: 80% der Frauen haben Kinder, aber nur 20% der Männer. So erstaunlich ist es andererseits auch nicht, in der Tierwelt ist es genauso. Die Männchen unterliegen einer Auslese, nur die Alpha-Tiere pflanzen sich fort. 

Ich weiss echt wieso diese Schrott Theorie noch im Internet herumgeistert. Würde nur in der menschlichen Geschichte die Alphas und beste Gene Männer sich fortpflanzen, so müsste die neusten Generationen von Menschen reine Alphas und genetisch ziemlich vollkommen sein. 

Wenn ich in der Strasse herumschaue , scheint der geringster Anteil der Menschen diesem Kriterium zu entsprechen.

Deutsche Statistik: Von 100 Männer haben ca 20 keine Kinder. Und immer mehr Frauen verzichten auf Kinder, da viele alternative Lebensweisen durch den Wohlstand vorhanden sind.

 

Ein Kind ist vieles aber sicher keine Garantie und Option für ein erfülltes Leben.

Es heisst die biologische Uhr tickt automatisch bei Frauen, ich kenne genügend Frauen die absolut KEIN Verlangen nach einem Kind hat.

 

Soviel dazu.

bearbeitet von kawabanga

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Gast
30 minutes ago, MrPepper said:

Ich lese dieses ''hast du Angst'' die ganze Zeit bei dieser Diskussion. Es fehlt nur noch zu erwähnen das wir Weicheier sind oder uns in unsere Männlichkeit angegriffen fühlen.

Irgendwo stimmt es ja auch mit der Angst.... Zitat Walter Hollstein:

Quote

Junge Männer haben, ganz im Gegensatz zu jungen Frauen, massive Zukunftsängste: beruflich, ökonomisch, aber auch in Bezug auf das andere Geschlecht. Die Familien- und Geschlechterpolitik kümmert sich aber nur um Mädchen- und Frauenförderung, für Jungen und Männer wird nichts getan.

Aber ob es damit getan ist, Männer anzublöken sie sollen sich nicht so anstellen, aufhören Pussies zu sein und endlich ihre Persönlichkeiten entwickeln? Das ist ja gerade das Toxische an diesem ganzen Diskurs- dass die Sorgen der Männer nicht ernstgenommen werden.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 40 Minuten, pMaximus schrieb:

Was mir eher zu Bedenken gibt ist, dass hier im Forum noch tatsächlich Männer gibt die so einen Schwachsinn für bare Münzen nehmen und somit manipulierbar sind. 

Das geht für mich total am Kern der Diskussion vorbei - deine Furcht vor Manipulation in Ehren - doch wir leben in einer Gemeinschaft, in der es möglich, ja sogar sehr wichtig ist, Dinge zu hinterfragen. So hier, ich hinterfrage. Wenn dir das alleine schon zu unbequem ist, mein Beileid, nichts für ungut, Bro. 

Ich zähle mich doch nicht zu PU, weil ich irgendeiner Gemeinschaft angehören will, die bestimmte Thematiken rigoros aussperrt. Im Gegenteil, ich habe immer die Freiheit gesehen mit Gleichgesinnten über genau das zu sprechen, was weitestgehend als Tabuthema gilt. 

Danke dir für die Lektüre, doch ich bin schon seit 2010 angemeldet, seid dir versichert, ich kenne sie. 

 

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Gast
vor einer Stunde, loulou schrieb:

Aus meiner Sicht:
Manche Frauen haben einfach nicht verstanden dass diese Sache spass machen kann.

Hmja, aus diesem Schamkomplex heraus, sehe ich eben die Tendenz, die Verantwortung für alles Sexuelle abzuwälzen. 

vor einer Stunde, loulou schrieb:


Vorsicht sei gegeben wenn dieses Denken aus vorgeschichtlichen gründen entstanden ist.
Nachtsicht habe ich wenn die Einstellung durch gesellschaftliches Denken entstanden ist.
Sich vortzupflanzen liegt in der sache der Natur. Ich lass doch wegen sowas die Menschheit nicht untergehen.

Das finde ich ist ein guter Punkt und auch die Motivation PU zu betreiben. 

vor einer Stunde, loulou schrieb:

Nur weil ich an Sex denke und mir gerne Pornos anschaue bin ich doch kein schlechter Mensch. 

Verführer-Mindset

vor einer Stunde, loulou schrieb:

Weil sich die meissten Frauen (welche ich kenne) genaugenommen nie darüber gedanken gemacht haben.

Tabuthema.

vor einer Stunde, loulou schrieb:


Kommt es aber in den Medien oder im geselschaftlichen Kontext weiss es immer jeder besser.

So sehe ich das auch, die Gesellschaft diskutiert es und was die Gesellschaft macht, darf dann jeder Einzelne auch. 

vor einer Stunde, loulou schrieb:

Ist eh alles nur eine Entwicklung der Moderne die irgendwann wieder verschwindet. Genauso wie Vegan etc.

I really hope so. 

vor einer Stunde, loulou schrieb:

Emanzipierte Frauen waren schneller bei mir im Bett als jede andere.
1. Sie tuhen es Heimlich
2. Keiner würde es glauben

Männer sind in dem Punkt ehrlicher, meine Meinung.

Danke für deine Meinung.

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Gast Hektor187

Sagt schon alles:

 

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"Männer" wird nicht erwähnt

bearbeitet von Hektor187

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vor 1 Stunde, Halbork schrieb:

Sich auf positive Aspekte zu konzentrieren ist sinnvoll, aber dabei negative Aspekte auszuklammern ist insgesamt eher kontraproduktiv, da man u.a. dadurch tendiert, realitätsferner zu denken und zu handeln.

Ist halt allgemein auch eine Ansichtssache per Definition. Meines Erachtens gibt es keine negativen Aspekte in der Frage einer geschlechtsspezifischen Gleichstellung. Auch nicht der verlinkte Essay welcher mMn völlig realitätsfern geschrieben und verfasst wurde. So sehe ich zum Beispiel weiterhin in der Berufs- als auch gesellschaftsorientierten Welt eine klare Abweichung weiblicher als männlicher Gleichstellung auf vielen Ebenen. Näheres dazu weiter unten.

vor 1 Stunde, MrPepper schrieb:

Ich respektiere deine Meinung das du diese Publikation ''schwachsinnig'' findest aber ich finde es sehr gut, informativ und ich konnte vieler meiner eigenen Gedanken/ Standpunkt dort wiederfinden (sorry).

 

Ich lese dieses ''hast du Angst'' die ganze Zeit bei dieser Diskussion. Es fehlt nur noch zu erwähnen das wir Weicheier sind oder uns in unsere Männlichkeit angegriffen fühlen.

 

Es ist eben keine Gerechtigkeit wenn Menschen alleine aufgrund ihres Geschlechts anders behandelt werden. Gerechtigkeit ist unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Sexualität. Du wirst mir nicht zustimmen aber ich sehe nicht warum es Frauen hier schlechter gehen soll als Männern solange wir von Gleichberechtigung und nicht Gleichstellung reden.

 

Ich habe auch nie von einer Benachteiligung der Frau in unserer Gesellschaft gesprochen. Oder kannst du dies irgendwo aus meinem vorherigen Post entnehmen?

Außerdem wird man eine Gleichstellung in der Genderfrage nie eine passende Antwort finden können, da man Männer und Frauen nie gleich stellen kann. Allein schon aufgrund biologischer Ursachen, welche vice versa wiederum auch psychologische und dadurch gesellschaftskritische Aspekte mit sich bringen. 
Aber eine Gleichberechtigung ist und muss in gewissem Maße erfüllt werden und dafür birgt auch u.a. unser demokratisches, freies System bis zu einem gewissen Grad. 

Was ich dennoch als "schwachsinnig" empfinde sind gewisse Tendenzen im Forum, sich ständig und permanent als "Opfer" darzustellen anstatt die Bedeutung zu eruieren, Selbstverantwortung zu suggerieren um das eigene Wohl und Lifestyle auf Vordermann zu bringen oder man sich zumindest einen gewissen Lebensstandard dadurch gewähren kann.
Ich empfinde zum Beispiel als Mann in fast jeglicher Lebensphase, von der Arbeit bis   hin zur Freizeitbeschäftigung, immer einen Vorteil gegenüber Frauen. Ich werde als Mann in meinem Berufsumfeld um WELTEN mehr respektiert und beachtet als wie zum Beispiel meine Arbeitskolleginnen. Das fing schon damals im Studium an. Ich werde als Mann auch fast immer mehr verdienen im späteren Beruf, weil mir als Mann einfach gewisse instinktive Eigenschaften gebunden sind die als dominant gelten und mir somit auch mehr Respekt (in meinem sozialen Umfeld) erschafft. Viele Frauen werden auch noch heutzutage als das "süße, unschuldige aber naive" Wesen abgestempelt. Hättest du hier gerne einen Genderumverteilung und könntest du dich damit anfreunden permanent als "Naivling" bezeichnet zu werden? Ich glaube eher nicht. 
Und so dumm und frauenfeindlich dies klingen mag, so muss ich auch gestehen dass ich selbst teilweise dieses Frauenbild habe oder zumindest mich so gegenüber dem weiblichen Wesen äußere. Warum? Weil die Gesellschaft mir dies seit der Kindheit zum Teil so beigebracht hat, aber auch gewisse Instinkte in mir dies verlangen. (und natürlich auch umgekehrt)  Solche Beispiele könnte man noch endlos weiter führen. Aber du verstehst was ich meine?

 

vor einer Stunde, JollyJ schrieb:

Das geht für mich total am Kern der Diskussion vorbei - deine Furcht vor Manipulation in Ehren - doch wir leben in einer Gemeinschaft, in der es möglich, ja sogar sehr wichtig ist, Dinge zu hinterfragen. So hier, ich hinterfrage. Wenn dir das alleine schon zu unbequem ist, mein Beileid, nichts für ungut, Bro. 

Ich zähle mich doch nicht zu PU, weil ich irgendeiner Gemeinschaft angehören will, die bestimmte Thematiken rigoros aussperrt. Im Gegenteil, ich habe immer die Freiheit gesehen mit Gleichgesinnten über genau das zu sprechen, was weitestgehend als Tabuthema gilt. 

Danke dir für die Lektüre, doch ich bin schon seit 2010 angemeldet, seid dir versichert, ich kenne sie. 

 

Hinterfragungen sind primär natürlich ein gutes Werkzeug um auch stetige Verbesserungen voranzutreiben und nach dessen zu streben. Aber es gibt wie in jeder Lebenslage und Bereiche gewisse Grenzen. Eine übereifrige Hinterfragung ja zum Teil banaler Angelegenheiten führen mMn nach eher dazu, dass gewisse Männer und User hier im Forum, eh schon mit niedrigem und frustriertem Selbstwertgefühl, dazu tendieren sich kontraproduktiv zu entwickeln und dadurch sämtliche Emotionen und psychologischer Pathogenitäten diesbezüglich sich in Hass und Abneigung umschlagen.
Anstatt hier die Kunst der Kommunikation, des Dialoges, der zueinanderstehenden Kommunikation auf zwischenmenschlicher Ebene zu erlernen, werden hier resultante ja teilweise sogar unwissenschaftlich fundierte Aspekte im Leben eines Mannes genannt, welche letztendlich nur auf einer Contra-Ebene reflektiert wurden. Daher meine begründete Kritik und völlig legitim in Frage gestellte Behauptung, weshalb sooft verfälschte Frauen- als auch Männerbilder ohne einer adäquaten Hinterfragung gebürgt werden. Du kannst meine Anfechtung auch als Hinterfragung einer vorexistierten Hinterfragung interpretieren. Egal wie du es nennst. 

Und natürlich sind solche schwach argumentative Inhalte auf Basis gewisser Ängste aufgebaut. Da kann mir keiner erzählen, dass man aus heiterem Himmel einen parteiübergreifenden Inhalt liefert weil man sich aus rein wissenschaftlicher Sicht und Soziologiefragestellung dafür interessiert hat.

Objektiv hingegen betrachtet wäre das Gegenstück dazu, wenn man sämtliche Aspekte in der Genderfrage ausarbeiten würde und diese statistisch auf einer bivalenten Skala auftragen würde. Aber dazu sind halt leider die wenigsten Kritiker hier dazu bereit auch die Kernfrage aus einer anderen Perspektive zu betrachten und auch objektiv zu beurteilen. Stattdessen versucht man irrationale Argumente auf einer rationalen Ebene zu vereinfachen. Daher meine/unsere teilweise zu Recht kritische Antwort auf solch immer wiederkehrende Thesen und Themen. 

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vor 2 Stunden, Hektor187 schrieb:

Sagt schon alles:

 

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"Männer" wird nicht erwähnt

Oh, ihr seid unter Familie mit einbegriffen. Wie ich unter Wissenschaftler, Berater, Arbeitender, Student etc.

Statt die Wahrheit des einen zu leugnen und sich selber als das Opfer darzustellen (siehe oben) sollte man/frau sich zusammentun. Gegen Diskriminierung in der Arbeitswelt, beim Sorgerecht etc.

Artikel ist Schwachsinn, weil er die Realität unserer Omas, Mütter, Schwestern und Freundinnen verkennt. Was auch Männern schadet. Uns allen.

bearbeitet von Individualchaotin
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vor 5 Stunden, loulou schrieb:

In Deutschland beziehungsweisse in den meissten EU Staaten gibt es eine Frauenverteilung von 1,2 (Auf jeden 5. Man kommt eine Frau zusätzlich).

Kann ich bestätigen. Auf mich kommt locker eine Frau zusätzlich.

vor 50 Minuten, Individualchaotin schrieb:

Artikel ist Schwachsinn, weil er die Realität unserer Omas, Mütter, Schwestern und Freundinnen verkennt. Was auch Männern schadet. Uns allen.

Genau das.

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Gast Hektor187

Gleichberechtigung finde ich gut, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass es aufgrund biologischer Sicht nicht funktionieren kann. Das Problem dabei ist auch, dass viele Frauen nicht verstehen was es bedeutet.

Gleiche Rechte UND gleiche Pflichten. Mein Eindruck ist aber, dass sich viele Frauen nur die Rechte rauspicken, ihre Pflichten kommen sie nicht nach, dass soll dann doch lieber der Mann machen. Weil sonst wärs ja kein Gentleman usw...

Mir ist das aber egal, da ich das dann einfach nicht mitmache und sie dann immer blöd schauen. 🙂

bearbeitet von Hektor187

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Gast Hektor187

...aus biologischer Sicht: z.B. weil die meisten Frauen einfach dominiert werden wollen, kräftemäßig schwächer, teils auch psychisch, außerdem sich leichter  manipulieren lassen laut Werbestatistiken,...

bearbeitet von Hektor187

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Gast ulbert
vor 9 Stunden, Individualchaotin schrieb:

Artikel ist Schwachsinn, weil er die Realität unserer Omas, Mütter, Schwestern und Freundinnen verkennt. Was auch Männern schadet. Uns allen.

Bist Du eventuell frustriert und solltest Du mal über Deinen Mindset nachdenken ?

Wenn ich da nachspüre, dann fühle ich da eine ganz starke Verbitterung gegenüber Männern, die sich nicht ständig um ihre Omas kümmern. Wenn Du andere so abwertest, dann ist etwas mit Deinem Selbstwertgefühl nicht in Ordnung.

Ich würde an Deiner Stelle mal bei Dir selber anfangen. Immer diese Erwartungshaltung gegenüber den "anderen" das macht doch auf die Dauer unglücklich. Also schau, dass Du Dich um Deine Oma kümmerst

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem neuen Weg

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Quote

In vielen Asiatischen Ländern steht das Geld im vordergrund. Alles andere ist dort unswichtig.

In armen Laendern steht das Geld im Vordergrund, unabhaengig vom Kontinent. In den wohlhabenden asiatischen Laendern sieht das unter den jungen Leuten anders aus, vor allem was die Partnerwahl angeht.

Quote

Wovor hast du denn Angst? Dass du irgendwann mal in der Gesellschaft benachteiligt sein könntest? 

Die Benachteiligung besteht schon heute konkret, vor allem beruflich. Wenn die Quote erfuellt werden muss, gibts halt keine Befoerderung.

Quote

Lernt endlich Verantwortungen zu übernehmen. Der Wille ist stärker als jeglicher Fall und dadurch bedingte Missgunst. 
Und lasst euch.bitte.verdammt nochmal. Eier wachsen, bevor hier wieder über "Privilegien" diskutiert wird.

Verantwortung uebernehmen heisst sich gegen diskriminierende Tendenzen in der Gesellschaft zu wehren. Mir scheint dass du hier derjenige bist, der sich in diese Thematik nicht recht eingelesen hat (siehe obige Frage). Von inhaltlosen Gebrabbel a la "der Wille ist staerker als...." kann sich keiner was kaufen, weder wird meine Steuerlast dadurch geringer, noch bekomme ich den Job der mir ohne gesetzlicher Diskrimierung zustehen wuerde.

Quote

Ich weiss echt wieso diese Schrott Theorie noch im Internet herumgeistert. Würde nur in der menschlichen Geschichte die Alphas und beste Gene Männer sich fortpflanzen, so müsste die neusten Generationen von Menschen reine Alphas und genetisch ziemlich vollkommen sein. 

Wenn ich in der Strasse herumschaue , scheint der geringster Anteil der Menschen diesem Kriterium zu entsprechen.

Mir scheint hier versteht einer nicht ganz wie Biologie/Evolution funktioniert. Und dass Alpha ein relativer Begriff ist, es also immer der Erste der Gruppe ist, egal wie vollkommen oder weniger vollkommen er ist. Davon abgesehen sind wir alle aus der Perspektiven des Affen ziemlich vollkommen.

Quote

Ich empfinde zum Beispiel als Mann in fast jeglicher Lebensphase, von der Arbeit bis   hin zur Freizeitbeschäftigung, immer einen Vorteil gegenüber Frauen. Ich werde als Mann in meinem Berufsumfeld um WELTEN mehr respektiert und beachtet als wie zum Beispiel meine Arbeitskolleginnen.

Das kann ja gut sein. Es ist aber Fakt das viele Maenner in ihrem Berufsfeld per Gesetz diskriminiert werden. Dein Argument "mir passiert das nicht, also gibt es das nicht" ist in etwa wie "ich wurden nie vergewaltigt, also gibt es Vergewaltigung nicht". 

Im Uebrigen ist das Sozialversicherungssystem in Deutschland seit Anbeginn eine riessige Umverteilungsmaschine von Mann zu Frau, vor allem das Rentensystem. Soweit ich weiss hat man das auch vor einigen Jahren auf private Altersvorsorge ausgedehnt, seither sind viele dieser Versicherungsleistungen fuer Maenner voellig sinnlos, da deutlich geringere Auszahlungssumme zu erwarten (relativ zu Frauen).

Allerdings ist das Problem insgesamt nicht auf den Feminismus beschraenkt, sondern wir tendieren dazu kleinen extremen Aktivistengruppen mehr und mehr Sonderrechte einzuraeumen, siehe (Stuttgart 21 und das Eidechsenproblem). Wir am lautesten Schreit, dem wird gegeben, vor allem wenn die linken Mainstreammedien unterstuetzen (Tierschutz, Immigration, Feminismus, ... ).

Ich habe in Bezug auf Frauen keine Probleme, bekomme genug ab. Aber darum geht es hier nicht, es geht darum wohin wir uns als Gesellschaft bewegen und ob uns das weiterbringt. Klar ist, das Frauen heute nicht gluecklicher sind als vor einigen Jahrzehnten, so viel kann ihnen also diese Entwicklung nicht gebracht haben.

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vor einer Stunde, ulbert schrieb:

Bist Du eventuell frustriert und solltest Du mal über Deinen Mindset nachdenken ?

Wenn ich da nachspüre, dann fühle ich da eine ganz starke Verbitterung gegenüber Männern, die sich nicht ständig um ihre Omas kümmern. Wenn Du andere so abwertest, dann ist etwas mit Deinem Selbstwertgefühl nicht in Ordnung.

Ich würde an Deiner Stelle mal bei Dir selber anfangen. Immer diese Erwartungshaltung gegenüber den "anderen" das macht doch auf die Dauer unglücklich. Also schau, dass Du Dich um Deine Oma kümmerst

Ich wünsche Dir alles Gute auf Deinem neuen Weg

Meine Oma ist tot, aber ich habe sie bis zu ihrem Tot jede Woche in der 80 km entfernten Heimat besucht, auch wenn ich 2h mit dem Zug hin, 1h mit Oma und 2h zurückgefahren bin. Ich selber bin aktiv, glücklich und setze mich ein, Danke der Nachfrage. Aber zusammen können wir mehr erreichen. Ich kann dir nur raten mit Oma und Opa auch über Rollenbilder zu Reden, solange du kannst. Übrigens: selber frustriert, wenn du alles ins negative drehen und mich so anpimmeln musst? Arbeite an deiner Aura, du Miesepeter. Seit Jahren dasselbe. 

bearbeitet von Individualchaotin

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