Billige Karre gesucht

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Hallo,

ich bin vor kurzem ein Werkstattfshrzeug eines Kumpels gefahren. Der sagte was von ca. 50-60€ kostet ihn das Auto im Monat. Hyundai Getz. Aktuell bieten die wohl auch eine lange Garantie, ich meine mich an 7 Jahre zu erinnern. 

Grüsse

Kenjii

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vor einer Stunde, Kenjii schrieb:

Hallo,

ich bin vor kurzem ein Werkstattfshrzeug eines Kumpels gefahren. Der sagte was von ca. 50-60€ kostet ihn das Auto im Monat. Hyundai Getz. Aktuell bieten die wohl auch eine lange Garantie, ich meine mich an 7 Jahre zu erinnern. 

Grüsse

Kenjii

Dein Kumpel muss dringend rechnen lernen. Kein Auto der Welt kostet nur 50 Euro im Monat insgesammt. Sogar 100 reichen nicht.
Ich sag nur mal Versicherung/ Steuern/ Abnutzung / Wartung/ Reparaturen bei Schäden/ Unfälle.......

Er meint das vielleicht:
weil er evtl. alles einfach so aussem Lager nimmt und seine eigene Arbeitszeit für ihn nix kostet.... selbst dann reicht es nicht (behaupte ich ...)

----

@Neice

Ich finde man kann das Thema auch zerdenken. Es ist doch nicht wirklich die Frage welches Auto nochmal 20 Euro billiger im Monat ist oder nicht.

Und das Pech / den Zufall kannst du eh nicht zu null besiegen.

ich würde die grundsätzlichen Dinge richtig machen und mich ansonsten mit Wichtigerem beschäftigen.

 

- Solides Model (bekannte Mängelmodelle meiden / etwas Recherche vorm Kauf)

- Wenn möglich mit Garantie vom Händler kaufen / es sei denn man spart von privat viel Geld.

- wennmöglich Facelift Versionen kaufen (nie die ersten 1-2 Modelljahre)

- Modelle die problemlos ( weil gängig ) von günstigen freien Werkstätten repariert / gewartet werden können.

- Modelle die sehr gängig waren und es deshalb bei teuren Schäden durchaus gängig gute Ersatzteile vom Schrottplatz gibt.

- Wagen zwischen 3-6 Jahre alt (bester Preis in Relation, noch gut erhalten in der Regel und keine TÜV Probleme)

- Wagen vorher von einer einem freundlich gesinnten freien Werkstatt kurz durchchecken lassen auf der Bühne.

 

---

Pech kann man immer haben und es kann immer mal was sehr teures passieren. 

Aber man kann das Gröbste (Offensichtliches) ausschliesen.

bearbeitet von MrJack

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vor 5 Minuten, MrJack schrieb:

Ich finde man kann das Thema auich zerdenken. Es ist doch nicht wirklich die Fraue welches Auto nochmal 20 Euro billiger im Monat ist oder nicht.

Ich brauche jetzt einen für ein Pilotprojekt und wenn das klappt, insgesamt 7. 
Und ich hasse Fixkosten. 

Abgesehen davon sind das nur Pi x Daumen Kalkulationen, da steckt nicht viel Zeit drin. 

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vor 5 Minuten, Neice schrieb:

Ich brauche jetzt einen für ein Pilotprojekt und wenn das klappt, insgesamt 7. 
Und ich hasse Fixkosten. 

Abgesehen davon sind das nur Pi x Daumen Kalkulationen, da steckt nicht viel Zeit drin. 

Dann ist ein Ansatz z.B. 6 Gleiche zu kaufen um den Verwaltungsaufwand zu minimieren und Synergien zu nutzen..

Sag ich ma.

Ansonsten -> siehe oben

ich kaufe auch nur Gebrauchtwagen. Bei Einhaltung von obigem noch nie schlimme Probleme gehabt..Umfeld auch nicht.

--

bearbeitet von MrJack

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Gast

oh je, die armen Hamster, die die Autos fahren müssen - die müssen sich dann wieder ständig anhören, wie doof sie sind und wie toll doch die Selbständigkeit 😉

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vor 4 Stunden, Neice schrieb:

Ich kenne einen Bekannten, der hat nebenbei eine Autoaufbereitung betrieben. War sein Hobby, aber recht professionell mit eigner Doppelgarage. Hat ihm Spaß gemacht und er hat dann jedes Wochenende 2-3 Autos aufbereitet und sich ein paar Hundert Euro dazu verdient. Der kaufte sich auch immer spannende Autos und bekam die mit Gewinn irgendwann wieder verkauft, nachdem er sie 6-12 Monate gefahren ist. 

Ja, das Aufbereiten (=Zeitinvestition) versuche ich durch geschicktes Einkaufen, gute Fotos und Geduld (+-12 Monate Inseratsdauer) zu vermeiden.  Der Gewinn ist halt kaum bis gar nicht vorhanden. Aber ich verliere kein Geld.

Zitat

Das ist als Unternehmen aber schwer umzusetzen, da Du Gewährleistung bieten musst. Von daher gehen Autos immer an gewerbliche Abnehmer mit Abschlag im VK raus, weil man da die Garantie ausschliessen kann. An einen Privatmann wäre schwer zu kalkulieren. 

Kannst du die Autos irgendwie über die Mitarbeiter laufen lassen?

Zitat

Ich würde das bei nem UP probieren, wenn der 4 Jahre Garantie hätte. Dann kann man den ab 2 Jahre anbieten und solange er mit unter 3 Jahren verkauft wird, kann man Käufer bei Problemen an VW verweisen mit Garantie. Ansonsten wäre mir das Risiko aber zu hoch oder man müsste da ne Garantie mit anbieten. Dennoch stehen die dann erstmal auf dem Hof und nerven. 

Ein Auto, das zum Verkauf ansteht und nicht aktiv gefahren wird, eignet sich perfekt als Werbeträger. Schön an die nächste Hauptstraße stellen, 1x Werbung und 1x "ZU VERKAUFEN" - fertig. Dann schreibst du die Position des Autos in dein Inserat mit dem Hinweis, dass das Fahrzeug dort besichtigt und bei eventuell erst bei wirklichem Interesse angerufen werden soll.

Zitat

Aber mal aus Interesse: Wie verkaufst Du die denn? Als ich meinen das letzte Mal verkauft habe, hat nach 3 Minuten der Erste angerufen und nachdem man ein paar Interessenten hatte, konnte man das Handy erstmal ausschalten, weil es ununterbrochen geklingelt hat. 

Wie filterst Du denn die "letzte Preis" Jungs raus? 

Ich probiere da verschiedene Sachen aus. Meine erste Anlaufstelle ist jedoch immer mobile.de. Und die "letzte Preis" Jungs filterst du zu 90% raus, in dem du keine Telefonnummer angibst. Die restlichen 10% durch geschicktes Einkaufen. Beispielsweise kaufe ich keine Schaltwagen mehr. Das lässt sich vielleicht nicht 100% pauschalisieren, aber die Erfahrung lehrt mich, dass das Publikum von Leuten, die 10k€ haben und sich davon einen Schaltwagen kaufen, viel anstrengender ist, als die Leute, die sich mit 10k€ für ein Automatikfahrzeug entscheiden (und dafür idR weniger Ausstattung oder ältere Baujahre bekommen, da teurer). Gasfahrzeuge sind ebenfalls angenehmer im Verkauf. Alles, was nach Frauenauto aussieht, ist ebenfalls angenehm im Verkauf. Anderer Trick: Inserat ohne Handynummer einstellen und die Nummer nach 3 Tagen ergänzen. Bis dahin sind alle, die ihrem "letzte Preis"-Trieb nachgehen müssen, bereits von deiner Fährte runter. Da gibt's einige Möglichkeiten.

Zitat

Und ja, ein neues Hamsterrad :).

Gibt's da schon etwas zu lesen? Super neugierig! :)

 

@Fyun

Kia und Renault kann ich 100% zustimmen. Würde sogar Kia > Renault sagen.

(Mit Skoda habe ich bisher keine Erfahrung gemacht)

bearbeitet von Heisenberg88

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Viel in Rechts-vor-Links-Gebieten rumfahren, ne Teilkasko ohne SB abschließen und in der Hagelsaison im offenen Gelände parken. Bringt immer wieder nen Tausender extra ein.

 

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Am 14.5.2017 um 16:50 , Neice schrieb:

200 - 400km pro Woche Kurzstreck

Weil es mir gerade auffällt: 200 bis 400 km Kurzstrecke pro Woche sind ziemlich viel. Ich würde da auch nach Zuverlässigkeit gehen, denn vieles wird nicht von der Garantie abgedeckt. Das musst du einpreisen in deiner Berechnung. Ob da ein Kleinstwagen die bessere Wahl ist, ist die Frage.

 

Ach und weil's erwähnt wurde: Ford, Renault und Citroën sind wirklich Schrottkarren auf lange Sicht gesehen. Fürs PLV + Qualität kommt man an Japanern nicht vorbei!

bearbeitet von jon29
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vor 20 Minuten, jon29 schrieb:

Weil es mir gerade auffällt: 200 bis 400 km Kurzstrecke pro Woche sind ziemlich viel. Ich würde da auch nach Zuverlässigkeit gehen, denn vieles wird nicht von der Garantie abgedeckt. Das musst du einpreisen in deiner Berechnung. Ob da ein Kleinstwagen die bessere Wahl ist, ist die Frage.

Sind eher 200km. So 10-12.000 KM im Jahr. Vielleicht auch nur 8.000, maximal 15.000. 

Ich bin mal einen Polo bis 140.000KM ab Neuwagen gefahren und danach nur noch A4. Gefühlt kostet der Polo so viel wie ein Satz Reifen vom Audi. Stimmt nicht ganz, aber da ist alles ziemlich günstig. Und der Polo war damals nicht größer als der UP. Die 40.000KM - 60.000KM in 4 Jahren hält der problemlos. Da fällt nix groß an und wenn, wird das zumindest bei VW weitgehend auf Kulanz gemacht. KIA zickt da schon bei Kupplung und 20.000KM rum mit "Verschleiss". 

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Gast Jack the Tripper

Kann mich nur wiederholen. Auf diese Strecke könnte sich ein E-Auto lohnen, wenn Infrastruktur zum laden vorhanden und der Stauraum Nebensache ist.

Guck dir den Twizy an. Auto kann man das nicht nennen, aber vielleicht interessant.

 

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Bin mit alten Opel (Vectra, Astra) immer gut gefahren - sparsam und nahezu unzerstörbar, seit 20 Jahren haben sie auch den Rost im Griff. Weiß allerdings nicht, ob das bei neueren Modellen auch noch so ist. Polo würd ich keinem zumuten wollen auf der Autobahn, da bekommt man ganz schnell schlechte Laune (laut).

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Gast
vor 15 Stunden, Heisenberg88 schrieb:

 

Kannst du die Autos irgendwie über die Mitarbeiter laufen lassen?

Bei seinen "Hamstern", die er (nehme ich mal an) auf 450-Euro-Basis bezahlt?

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vor 2 Stunden, MarkusA schrieb:

Kann mich nur wiederholen. Auf diese Strecke könnte sich ein E-Auto lohnen, wenn Infrastruktur zum laden vorhanden und der Stauraum Nebensache ist.

Weiss nicht, ob sich das überhaupt von den Kosten lohnt. Hab mich damit nie beschäftigt, weil ich überhaupt keine Steckdose zur Verfügung habe. 
Scheidet also vollkommen aus. 

vor 38 Minuten, Jingang schrieb:

Bin mit alten Opel (Vectra, Astra) immer gut gefahren - sparsam und nahezu unzerstörbar, seit 20 Jahren haben sie auch den Rost im Griff. Weiß allerdings nicht, ob das bei neueren Modellen auch noch so ist. Polo würd ich keinem zumuten wollen auf der Autobahn, da bekommt man ganz schnell schlechte Laune (laut).

Kurzstrecke Stadt. 

Ich glaube übrigens, dass man mit der Option wirklich günstiger fahren kann. Also sehr altes Auto, gut gecheckt. Da häufen sich aber die Ausfälle und Totalschäden, wenn was dran ist. Vom "Problempotential" einfach ein Thema. Da bin ich dann in Urlaub (und ich reise viel) und darf am Handy klären, was mit dem Auto passiert, dass gerade in die Werkstatt geschleppt wurde und eigentlich jetzt auf den Schrott gehört. So was bleibt komplett an mir hängen. Neukauf schwierig, während ich unterwegs bin. Das passiert mir einmal und ich habe da heftig Stress und Kosten für Mietwagen. 

Privat würde ich das machen, wenn ich auf das Auto nicht zwangsweise angewiesen bin (bzw. auch mal mit dem Bus ein paar Tage fahren kann). Mir machen Autos Spaß und das ist das einzige Thema, wofür ich etwas Geld ausgebe neben Reisen. Ansonsten würde ich glaube ich auch ein 10 Jahre altes Auto kaufen und drauf pokern, dass mich die 2.000 EUR Kiste noch 5-10 Jahre mobil hält. 

vor 22 Minuten, Nachtzug schrieb:

Bei seinen "Hamstern", die er (nehme ich mal an) auf 450-Euro-Basis bezahlt?

Was hast Du denn die ganze Zeit mit meinen Hamstern. Wir haben eine 450 EUR Kraft, eine Teilzeitkraft und eine Vollzeitkraft und es gibt meines Wissens keinen AG in Marburg, der mehr zahlt und mehr Freiheiten gibt. Den geht es gut. Sie hamstern gerne und was übrig bleibt, geht auf mein Konto. Ich finde es gut. Sie finden es gut. Alles prima. 

vor 15 Stunden, Heisenberg88 schrieb:

Kannst du die Autos irgendwie über die Mitarbeiter laufen lassen?

Ne. Will ich auch nicht. Ist wie mit Trennungen mit der Ex. Manche sind super. Manche lernt man dann erst kennen. Lohnt sich nicht, in der Firma zu tricksen. Gibt später nur Probleme. Was man machen könnte wäre beim Händler die Garantie für Geschäftskunden mitzunehmen oder einen Preisnachlass zu vereinbaren. Und dann später das Auto erst an mich zu verkaufen und dann von Privat wieder weiter. Das sieht aber ein Käufer und unterstellt dann, dass man damit die Gewährleistung umgehen wollte. Und der nächste Prüfer fragt sich, ob es so korrekt war, das Auto zum Marktwert bei z.B. DEKA auf 5.000 EUR zu schätzen und dann 2 Wochen später privat für 6.000 EUR zu verkaufen. 

Das lohnt nicht. Mal vom Arbeitsaufwand abgesehen. Ist eher ein Modell für Privatleute. 

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vor 5 Minuten, Neice schrieb:

 Sie hamstern gerne und was übrig bleibt, geht auf mein Konto. Ich finde es gut. Sie finden es gut. Alles prima. 

 

Was machste da eigentlich genau?

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vor 12 Stunden, Neice schrieb:

Ich glaube übrigens, dass man mit der Option wirklich günstiger fahren kann. Also sehr altes Auto, gut gecheckt. Da häufen sich aber die Ausfälle und Totalschäden, wenn was dran ist. Vom "Problempotential" einfach ein Thema. Da bin ich dann in Urlaub (und ich reise viel) und darf am Handy klären, was mit dem Auto passiert, dass gerade in die Werkstatt geschleppt wurde und eigentlich jetzt auf den Schrott gehört. So was bleibt komplett an mir hängen. Neukauf schwierig, während ich unterwegs bin. Das passiert mir einmal und ich habe da heftig Stress und Kosten für Mietwagen.

Dasselbe Problem hast Du aber mit einem neueren Auto auch. Und da noch in teurer, weil Du eine teurere Reparatur noch bezahlen mußt statt die Karre dann zu verschrotten. Meinen letzten Vectra habe ich weggeworfen, weil der Mitteltopf abgerissen war. Und weil die GM-Arschlöcher 5 Cent für zwei Muttern gespart haben das Flexrohr mit Kat am Rest dranhing mit unlösbaren abgerissenen Schraubenstümpfen im Gewinde. Und das dann 200-300 Euro nur für neues Flexrohr einschweißen und Löcher aufbohren gekostet hätte. Dann aber immer noch die Klimaanlage kaputtgewesen, der Krümmer einen Riß gehabt hätte und ein (neuer) Reifen ne Schraube drin. Da er nur 1300 gekostet hatte und schon ein Jahr fuhr, konnte ich mirs erlauben, ihn in den nächsten Bergsee zu rollen. Hätte er 5000 gekostet, hätte ich Klima und Reifen und Krümmer etc. pp. für 2000 oder 3000 machen müssen, um keine Miesen zu machen.

Kumpel mit immer nur neuen Firmen-Leasing-Wagen (jedes Jahr neu, aber 80000 km) hatte unendlichen Ärger mit sämtlichen Werkstätten, egal ob Stammwerkstatt der Firma oder woanders und egal welche Marke.

Worauf man achten sollte, sind verfügbare Ersatzteile von Drittherstellern. Und ne Werkstatt, die das Auto kann und nicht der Markenhändler ist. Weil sonst Ersatzteile fünffach und Lohn doppelt so teuer.

Hundertprozentige Zuverlässigkeit läßt sich nicht erkaufen, wenn das Ding kaputtgehen will, tut es das. Nach Pareto wirds schon über 80% unverhältnismäßig teuer. Und wenns nicht kaputtgeht, tritt Dir ein Besoffener den Spiegel ab oder schmeißt ne Scheibe ein. Selber Ärger mit nicht fahrbereitem Auto in Grün.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 12 Stunden, Neice schrieb:

Was hast Du denn die ganze Zeit mit meinen Hamstern. Wir haben eine 450 EUR Kraft, eine Teilzeitkraft und eine Vollzeitkraft und es gibt meines Wissens keinen AG in Marburg, der mehr zahlt und mehr Freiheiten gibt.

In ner Stadt, wo 20000 Studenten als Fudora-Radler knechten ist das auch einfach. :)

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vor 40 Minuten, HerrRossi schrieb:

In ner Stadt, wo 20000 Studenten als Fudora-Radler knechten ist das auch einfach. :)

Jo. Es ist wie es ist. Können sich auch ne andere Uni aussuchen. Zwingt sie ja keiner dazu. Nebenbei sind die Studenten sowieso etwas komisch. Informatiker arbeiten z.B. lieber zum Mindestlohn in der Gastro. Weil Mädels mit Titten und so. Ist denen scheiß egal, ob sie bei mir das doppelte verdienen. Kommt man nicht dran an die Jungs. In Gießen ist das z.B. kein Problem. In Frankfurt sowieso nicht. Darf jeder machen wie er will. Wer "Jolo" mag, der macht halt "Jolo" und bewirbt sich dann mit null Praxis und 4 Jahre Nebenjob in diversen Kneipen bei IT Unternehmen. 

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vor 17 Stunden, Neice schrieb:

Privat würde ich das machen, wenn ich auf das Auto nicht zwangsweise angewiesen bin (bzw. auch mal mit dem Bus ein paar Tage fahren kann).

Hatte ich noch gar nicht dran gedacht: Wird das ein Fahrzeug ausschließlich für die Firma? Dann müsstest Du in Deiner Rechnung ja noch das Steuerthema berücksichtigen. Also vor allem beim Wertverlust die Abschreibung gegenrechnen. Und dann wäre mir ehrlich gesagt das Thema "Zuverlässigkeit" am allerwichtigsten, auf ein paar Kröten plus oder minus würde ich nicht schauen. Die wiegen den Stress nicht auf, wenn es hakt.

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Gast
vor 6 Stunden, Neice schrieb:

Informatiker arbeiten z.B. lieber zum Mindestlohn in der Gastro. Weil Mädels mit Titten und so.

Müsste man jedem introvertierten IT-Nerd mit Null Frauenerfahrung aber auch empfehlen, wir sind hier immerhin das PU-Forum.

Aber wieso zahlst du so hohe Löhne, willst aber dann bei den Autos jeden Zehner sparen, der geht?

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vor 20 Minuten, Doc Dingo schrieb:

musste ich loswerden.

War auch ein wichtiger Einwand. Dafür bist du einfach immer gut.
Und diese viel zu seltene Eigenschaft macht dich zu einem der wertvollsten Forenmember.

Ich sag´s jetzt einfach, denn es wird viel zu selten gesagt:

Danke, Doc. ^^

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Am 16.5.2017 um 14:03 , Neice schrieb:

Hab mich damit nie beschäftigt, weil ich überhaupt keine Steckdose zur Verfügung habe. 
Scheidet also vollkommen aus. 

Du hast keine Steckdose? Jede Gartenlaube hat ne Steckdose...

Elektro-Autos rechnen sich vor allem auf viele, viele Kilometer (egal, ob Kurz- oder Langstrecke) und langes Halten der Fahrzeuge. Sind witzigerweise sogar wertstabiler als Verbrenner. Ist aber bspw atm noch sehr viel Aufwand, sich die nötigen Ladekarten zu besorgen, sich Wissen über die Technik und die Infrastruktur anzulesen etc. Wobei das dank Roaming und einheitlichen Stecker-Standards schon deutlich besser wird. Für das, was Neice sucht (günstig, stressfrei und kalkulatorisch sicher) noch nicht unbedingt erste Wahl. Gerade weniger technikaffine Mitarbeiter tun sich oft schwer mit einem völlig unbekannten Konzept. Vielleicht in 3-5 Jahren.

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Nein, ich habe keine Steckdose. 

Ist ein Firmengebäude. Parkplätze sind nicht mit Steckdosen ausgerüstet. 

Gleichzeitig reizt mich jetzt z.B. ein U-EP zum Preis eines A4 Neuwagens mit realistisch120km Reichweite nicht wirklich. Und ich möchte den Wertverfall nicht abschätzen, wenn in 4 Jahren die Standardreichweite 300km ist und die Dinger anstatt 22.000 EUR neu noch 18.000 EUR neu kosten. 

Halte ich momentan noch für zu früh. Förderung von 5.000 EUR hin oder her. 

Wird sicher spannendes Thema und es würde mich nicht wundern, wenn im Jahr 2025 500km Reichweite mit 0-100 bei 5 Sekunden und 30.000 EUR absoluter Standard ist in der Mittelklasse. 

 

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