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Wieder mal ein Update: Ich hatte gerade eine ziemlich lange und ernsthafte Diskussion mit meiner Freundin. Sie hat mir offenbart, dass sie sich kaum vorstellen kann in der neuen Stadt zu leben und unsere Ideen von der gemeinsamen Zukunft zu unterschiedlich sind. Somit sind wir zur gemeinsamen Entscheidung gekommen uns zu trennen. Das ganze nimmt mich nun aber doch mehr mit als gedacht. :-/

bearbeitet von Barbour Boris

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trennungen sind immer Schmerzhaft. Und überleg mal wieviel schmerzhafter es für euch beide wäre wenn sie in der neuen Stadt kreuzunglücklich zuhause rumhängen würde während du ein neues leben anfängst. mit neuem Job und neuen Freunden. 

Sieh es als reboot. Du kannst dich jetzt völlig auf den neuen Job und die neue Umgebung konzentrieren.

Ausserdem kannst du dir die Wohnung suchen die dir gefällt und sie nach deinem Geschmack einrichten.

Das wird jetzt sicher hart. Aber in ein paar Wochen sieht die Welt bestimmmt schon ganz anders aus

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vor 6 Stunden, Barbour Boris schrieb:

Wieder mal ein Update: Ich hatte gerade eine ziemlich lange und ernsthafte Diskussion mit meiner Freundin. Sie hat mir offenbart, dass sie sich kaum vorstellen kann in der neuen Stadt zu leben und unsere Ideen von der gemeinsamen Zukunft zu unterschiedlich sind. Somit sind wir zur gemeinsamen Entscheidung gekommen uns zu trennen. Das ganze nimmt mich nun aber doch mehr mit als gedacht. :-/

Ist auch hart. 

Ich finde Trennungen noch schwerer als Todesfälle in der nahen Familie. Beides sind Menschen, die sehr nahe an einem dran waren. Todesfälle sind aber nicht zu ändern, bei LTRs neigt man dann doch dazu, basierend auf dem Zustand, in dem man sich befindet doch noch mal Optionen durchzudenken. Dauert oft ne Weile, bis man es als "endgültig" wahrnimmt und verarbeitet. 

Vor allem wenn man FTOW betreibt und da ne Serie an Mädels erwischt, die der Freundin einfach nicht das Wasser reichen können. Was sowieso schwer ist, weil diese vertraute Basis und Historie nicht vorhanden ist. Wenn man dann noch mal Runden mit der Ex dreht... ganz böse Kiste. 

Am 20.6.2017 um 18:37 , Neice schrieb:

Würdest Du die Beziehung beenden, hast Du mit Sicherheit in 3 Jahren das Gefühl, dass das die beste Entscheidung Deines Lebens war. 

Kannst Du ziemlich genau drauf vertrauen. Da steht aber nicht 3 Tage oder 3 Wochen. So nach 3 Monaten habe ich mich einigermaßen gefangen und dann grübelt man immer seltener darüber nach. Wie lange es am Ende wirklich dauert? Mit geht es nach 1 Jahr ziemlich gut. Komplett verarbeitet i.d.R. so nach 2 Jahren. Da sind andere aber schneller. Gehört einfach auch dazu. Wäre schlimm, wenn es Dir nach 5 Jahren LTR jetzt plötzlich gut gehen würde. Dann hättest Du die komplette LTR schon lange in der Beziehung verarbeitet. 

 

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Natürlich kann man Trennung und Todesfall nicht miteinander vergleichen. Bei Todesfällen hat der "verlassende" Part nicht aktiv die Entscheidung getroffen sich vom Partner zu trennen. Bei einer Trennung sieht dies allerdings anders aus. Der verlassende Part trifft aktiv und bewusst die Entscheidung sich vom Partner zu trennen. Das nagt entsprechend am Selbstwertgefühl weil der verlassende Part sich bewusst gegen einen entschieden hat. 

Entsprechend finde ich die Aussage nach Trennungen "Stell dir einfach vor sie wäre gestorben" ganz nett als Stütze, trifft den Kern aber nicht. 

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Am 5.7.2017 um 00:44 , Barbour Boris schrieb:

Sie hat mir offenbart, dass sie sich kaum vorstellen kann in der neuen Stadt zu leben und unsere Ideen von der gemeinsamen Zukunft zu unterschiedlich sind.

Weißt du, eine neue Lebensetappe inklusive Umzug ist immer etwas stressig und stellteinen vor gefühlt große Aufgaben. Ich denke mal, dass schon allein dieser drohende Stress deiner Freundin zu viel war. Ihr Leben dreht sich ja um Stresssvermeidung. Wozu dann ein eigenes Nest bauen und das gemachte Nest verlassen? Hätte sie ihre Lebensumstände geändert, hätte sie sich mehr beweisen müssen und das ist solchen Menschen zu wider.

Und diese Einsicht kam sicher nicht erst spontan bei eurem Gespräch. Sie wird diesen Gedanken schon länger ausgebrühtet haben, allen Lebesschwüren zum Trotz (kennt man ja). Du darfst dir also sicher sein, dass obwohl vielmehr dich diese ganze Situation gestört hat (, du hier den Thread eröffnet hast) und dennoch weiter an der LTR gearbeitet hast, sie zeitgleich mit ihren Gedanken schon auf dem Sprung war. Vielleicht fragst du dich, weshalb gerade sie diese Gedanken hatte, immerhin warst du doch vielmehr der mit dem Problem, der die laufende Geldbörse spielen sollte... klingt erstmal unlogisch, aber so sind die Damen.

Und auch wenn es jetzt natürlich weh tut (mehr als gedacht, ist ganz normal), wirst du für diesen Schritt in absehbarer Zukunft dankbar sein. Ihr hattet sehr unterschiedliche Lebenseinstellungen die früher oder später alles zum Einsturz bringen. Sie hätte dir vorgeworfen, dass du zu wenig Zeit hast (weil einer muss ja Geld verdienen). Du hättest ihr vorgeworfen, dass sie mit 35 noch immer "studiert" (von der Gewichtszunahme ab spätestens 28 wollen wir gar nicht erst reden). Meinst du sie wäre für dich fleißiger geworden? Meinst du du wärst für sie zum faulen Hartzer geworden?

Daher besser früher als später getrennt. Jetzt hast du "nur" deine verletzten Gefühle, die du flicken musst. Später wären dazu gemeinsame Wohnung, Möbel, Finanzen, Hund, Kinder dazu gekommen. Nimm dir Zeit, das Ganze zu verarbeiten. Fokus auf den Job legen und Sport treiben... Und wenn du dann über den Berg bist, dann kannst du dir eine Frau suchen die wilklich zu dir passt. Eine die genauso attraktiv, erfolgreich und erwachsen ist wie du. Das wird ein Kinderspiel für dich sein. Denn über die Jahre der LTR hast du nicht gemerkt, zu welch einer guten Partie du herangereift bist. Die Mädels werden Schlange stehen. Das werden deine besten Jahre werden. Freu dich drauf!

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Am 20.5.2017 um 10:42 , Juninho schrieb:

Zusammenziehen ist der Tod einer jeden Beziehung. 

Würde ich so nicht sagen...es entstehen zwar neue Herausforderungen (wie z.B. Attraction halten), aber auch viele Dinge gehen einfacher von der Hand.

Wichtig ist halt, dass jeder irgendwie auch er selbst bleibt und seinen Scheiß durchzieht...und nicht die ganze Zeit versucht, es dem anderen immer Recht zu machen.

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Gast Juninho
vor 22 Minuten, LastActionHero schrieb:

Würde ich so nicht sagen...es entstehen zwar neue Herausforderungen (wie z.B. Attraction halten), aber auch viele Dinge gehen einfacher von der Hand.

Dieses "viele Dinge gehen einfacher von der Hand" sehe ich als problematisch. Mit dieser Argumentation könnte man auch wieder bei seiner Mutter einziehen. Für ne langfristig gesunde Beziehung, also mit Sex und so, sollte man seine Freundin nicht mehr als 2 mal pro Woche sehen. So entstehen keine Abhängigkeiten und keine Probleme und die Beziehung bleibt recht lange auf dem Stand der ersten paar Monate und wenn es nicht mehr so ist, kann man leicht nen Schnitt machen. Wenn man erstmal zusammenwohnt und ne Wohnung etc hat, geht das alles nicht mehr so einfach. Wohnung kündigen, neue Wohnung finden, Wem gehört was etc. Alles Aufwand, der viele dazu veranlasst länger in dysfunktionalen Beziehungen zu hängen als es gesund wäre. 

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vor 17 Minuten, Juninho schrieb:

Für ne langfristig gesunde Beziehung, also mit Sex und so, sollte man seine Freundin nicht mehr als 2 mal pro Woche sehen.

🤷🏽‍♂️ Wo steht den sowas? Just LOL. 

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Gast botte
vor 23 Minuten, Juninho schrieb:

Dieses "viele Dinge gehen einfacher von der Hand" sehe ich als problematisch. Mit dieser Argumentation könnte man auch wieder bei seiner Mutter einziehen. Für ne langfristig gesunde Beziehung, also mit Sex und so, sollte man seine Freundin nicht mehr als 2 mal pro Woche sehen. So entstehen keine Abhängigkeiten und keine Probleme und die Beziehung bleibt recht lange auf dem Stand der ersten paar Monate und wenn es nicht mehr so ist, kann man leicht nen Schnitt machen. Wenn man erstmal zusammenwohnt und ne Wohnung etc hat, geht das alles nicht mehr so einfach. Wohnung kündigen, neue Wohnung finden, Wem gehört was etc. Alles Aufwand, der viele dazu veranlasst länger in dysfunktionalen Beziehungen zu hängen als es gesund wäre. 

Finde den Fehler. Klar kann man versuchen, das so bis in Altersheim durch zu ziehen. Bleibst halt dann emotional auf dem Stand eines Mittzwanzigers, der von Fickbeziehung zu Fickbeziehung hupft. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass Du da einige signifikante Perspektiven für Dein Leben weg wirfst. Und dass dieser Ansatz spätestens ab Mitte, Ende 40 etwas holpriger läuft. Wenn Du das eingepreist hast: go!

In zwischenmenschlichen Dingen bedeutet Wachstum halt immer auch Anpassung aneinander. Was nichts schlechtes ist, denn im Tausch dafür gibt's sehr viel zu gewinnen. Und den entsprechenden Wechsel in Deinem Lebens- und Beziehungsmodell machst Du dann, wenn Du die besten Karten hast - wenn Du klug bist. Nicht erst dann, wenn nichts anderes mehr geht.

bearbeitet von botte

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Gast Juninho
vor 2 Minuten, botte schrieb:

Klar kann man versuchen, das so bis in Altersheim durch zu ziehen. Bleibst halt dann emotional auf dem Stand eines Mittzwanzigers, der von Fickbeziehung zu Fickbeziehung hupft.

Das ist das Ziel

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vor 32 Minuten, Juninho schrieb:

Dieses "viele Dinge gehen einfacher von der Hand" sehe ich als problematisch. Mit dieser Argumentation könnte man auch wieder bei seiner Mutter einziehen. Für ne langfristig gesunde Beziehung, also mit Sex und so, sollte man seine Freundin nicht mehr als 2 mal pro Woche sehen. So entstehen keine Abhängigkeiten und keine Probleme und die Beziehung bleibt recht lange auf dem Stand der ersten paar Monate und wenn es nicht mehr so ist, kann man leicht nen Schnitt machen. Wenn man erstmal zusammenwohnt und ne Wohnung etc hat, geht das alles nicht mehr so einfach. Wohnung kündigen, neue Wohnung finden, Wem gehört was etc. Alles Aufwand, der viele dazu veranlasst länger in dysfunktionalen Beziehungen zu hängen als es gesund wäre. 

Bist du auf der Flucht? Jedes Paar hat mal Probleme...du scheinst diesen dann aus dem Weg zu gehen, indem du eine gewisse Distanz zu deiner Partnerin hältst.
Ich kenne dich nicht, aber eine Familie wirst du SO nie führen können...das schreit alles nach offener Beziehung, Polygamie und Bindungsangst.
Der leichte Schritt ist natürlich direkt die Trennung, wenn es nicht so läuft. Und desto weniger ein Paar verbindet, außer Gelegenheitssex, desto leichter geht das.

Ich verstehe, was du sagen willst...und du hast vielleicht auch aus rationaler Sicht Recht...aber so funktioniert (meine) Welt nicht.

Die von dir genannten Probleme bei einer Wohnungsauflösung sind doch leicht zu klären...es gehört demjenigen etwas, der es bezahlt hat.
In meiner LTR werden die Kosten geteilt...ich kauf den TV, meine Freundin z.B. den Kühlschrank als Beispiel.

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2x die Woche, macht ca. 100x im Jahr.
Nach 3 Jahren ist man dann 1 Jahr zusammen.
Quasi ne Beziehung in Hundejahren oder so ähnlich.

Wie will man sich denn da "etwas aufbauen"?

vor 4 Stunden, Suane schrieb:

Eine die genauso attraktiv, erfolgreich und erwachsen ist wie du. Das wird ein Kinderspiel für dich sein. Denn über die Jahre der LTR hast du nicht gemerkt, zu welch einer guten Partie du herangereift bist. Die Mädels werden Schlange stehen. Das werden deine besten Jahre werden. Freu dich drauf!

Sehr schön geschrieben.
Leider muss man immer erst durch dieses Tal der Tränen bis man das erkennt.

Kopf hoch TE, genieße den Sommer!

MfG

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Gast Juninho
vor 55 Minuten, Hamsterbacke schrieb:

Wie will man sich denn da "etwas aufbauen"?

Gut das du das "etwas aufbauen" in Tüttelchen setzt. Das isses nämlich. Was soll das genau sein?

vor 49 Minuten, Pornobarbie schrieb:

Juninho hat einfach super Schiss, sich auf irgendetwas emotional einzulassen und sich an etwas zu gewöhnen, was dann wieder vorbei sein könnte. Man könnte sich jetzt fragen, warum ihm das so viel Angst macht.

Hab ich schon mal gehört. So in 100 Variationen. Immer von Frauen. Ist halt so. Es gibt nur sexuelle Anziehung. Ist die weg kannstes knicken. Je öfter man sich sieht, desto schneller ist sie weg. Je mehr Abhängigkeiten und Verbindungen du schaffst, desto schwieriger kommste da wieder raus. Glücklicherweise kann man diese Faktoren minimieren oder eliminieren. Deshalb lebens ja auch so viele so wie ich. Weil es nachhaltiger und besser ist.

 

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vor 1 Minute, Juninho schrieb:

Gut das du das "etwas aufbauen" in Tüttelchen setzt. Das isses nämlich. Was soll das genau sein?

Hab ich schon mal gehört. So in 100 Variationen. Immer von Frauen. Ist halt so. Es gibt nur sexuelle Anziehung. Ist die weg kannstes knicken. Je öfter man sich sieht, desto schneller ist sie weg. Je mehr Abhängigkeiten und Verbindungen du schaffst, desto schwieriger kommste da wieder raus. Glücklicherweise kann man diese Faktoren minimieren oder eliminieren. Deshalb lebens ja auch so viele so wie ich. Weil es nachhaltiger und besser ist.

 

Wie lebst du denn?

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Gast botte
vor 36 Minuten, Juninho schrieb:

Gut das du das "etwas aufbauen" in Tüttelchen setzt. Das isses nämlich. Was soll das genau sein?

Hab ich schon mal gehört. So in 100 Variationen. Immer von Frauen. Ist halt so. Es gibt nur sexuelle Anziehung. Ist die weg kannstes knicken. Je öfter man sich sieht, desto schneller ist sie weg. Je mehr Abhängigkeiten und Verbindungen du schaffst, desto schwieriger kommste da wieder raus. Glücklicherweise kann man diese Faktoren minimieren oder eliminieren. Deshalb lebens ja auch so viele so wie ich. Weil es nachhaltiger und besser ist.

 

Dein Problem ist, dass Du nur die Kostenseite von Beziehungen wahrnimmst. Von Deinen drei Teilsätzen "Sexuelle Anziehung. Ist die weg kannstes knicken", "Je öfter man sich sieht, desto schneller ist sie weg", "Je mehr [...] Verbindungen Du schaffst, desto schwieriger kommste da wieder raus," enthält jeder für sich einen wahren Kern. Und in Kontext kann ich jedem einzelnen davon zustimmen. Es gibt aber an langfristigen zwischenmenschlichen Beziehungen auch eine Einnahmenseite: Vertrautheit. Vertrauen. Belastbarkeit. Gemeinsames Erleben. Und die ist Dir entweder unbekannt, oder Du schiebst sie weg, weil Dich da irgendetwas blockiert.

Beziehungstechnisch agierst Du hier als reiner Risikendenker, nicht als Chancendenker. Vor dem Hintergrund ist Deine Grundsatzentscheidung gegen tiefere, langlaufende Beziehungen sogar rational und nachvollziehbar. Du schneidest Dich halt bewusst von einem phantastischen Teil menschlichen Erlebens ab und wiederholst stattdessen lieber möglichst das, was Du bereits kennst. Ich rieche Angst, und sehe Stagnation. Deine Wahl. Immerhin eine bewusste. Ob das in irgend einer Form nachhaltig ist, sei mal dahin gestellt.

@Barbour Boris - sorry für das OT, aber vielleicht hilft Dir dieses etwas zugespitzte Diskussion ja, Deine eigene Situation einzuordnen?

 

bearbeitet von botte

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Gast Juninho
vor 2 Minuten, botte schrieb:

Dein Problem ist, dass Du nur die Kostenseite von Beziehungen wahrnimmst. Von Deinen drei Teilsätzen "Sexuelle Anziehung. Ist die weg kannstes knicken", "Je öfter man sich sieht, desto schneller ist sie weg", "Je mehr [...] Verbindungen Du schaffst, desto schwieriger kommste da wieder raus," enthält jeder für sich einen wahren Kern. Und in Kontext kann ich jedem einzelnen davon zustimmen. Es gibt aber an langfristigen zwischenmenschlichen Beziehungen auch eine Einnahmenseite: Vertrautheit. Vertrauen. Belastbarkeit. Gemeinsames Erleben. Und die ist Dir entweder unbekannt, oder Du schiebst sie weg, weil Dich da irgendetwas blockiert.

Beziehungstechnisch bist Du also ein reiner Risikendenker, kein Chancendenker. Vor dem Hintergrund ist Deine Grundsatzentscheidung gegen tiefere, langlaufende Beziehungen sogar rational und nachvollziehbar. Du schneidest Dich halt bewusst von einem phantastischen Teil menschlichen Erlebens ab und wiederholst stattdessen lieber möglichst das, was Du bereits kennst. Ich rieche Angst, und sehe Stagnation. Deine Wahl. Immerhin eine bewusste.

Das stimmt nicht ganz. Meine Einnahmeseite ist primär auf Spaß und Sex ausgelegt und da ist weniger nun mal mehr. Deine Einnahmeseite hat für mich ebenfalls hohen Wert. Ich sehe allerdings nicht, warum sich das mit meiner Ansicht ausschließen sollte? Gerade wenn man sich weniger sieht, beweißt das doch viel mehr Vertrauen zu einander. Gerade wenn man sich weniger sieht, erlebt man die Zeit doch viel intensiver miteinander usw.

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Gast botte
vor 4 Minuten, Juninho schrieb:

Das stimmt nicht ganz. Meine Einnahmeseite ist primär auf Spaß und Sex ausgelegt und da ist weniger nun mal mehr. Deine Einnahmeseite hat für mich ebenfalls hohen Wert. Ich sehe allerdings nicht, warum sich das mit meiner Ansicht ausschließen sollte? Gerade wenn man sich weniger sieht, beweißt das doch viel mehr Vertrauen zu einander. Gerade wenn man sich weniger sieht, erlebt man die Zeit doch viel intensiver miteinander usw.

Auch hier stimme ich teilweise zu: wenn man sich seltener sieht, ist die gemeinsam verbrachte Zeit oft intensiver - in der Anfangsphase einer Beziehung. Wenn die sich aber gut entwickelt, kommst Du irgendwann an einen Punkt, wo das ins Gegenteil geht. Es gibt halt ein paar Sachen, die Du nicht gemeinsam erleben wirst, wenn Du Dich nur alle zwei Wochen zum Vögeln triffst: Kinder, Hausbau, Firmengründung, 6monatige Weltreise - whatever. Die Aspekte Sex & Spaß an der Einnahmenseite kennst Du - und die sind weiss Gott nicht unwichtig - aber von allem darüber hinaus sperrst Du Dich bewusst aus. Du stoppst die Entwicklung in der Anfangsphase.

Wo ich denke, dass Du schiefliegst: beim Vertrauen. Wenn ich Dein Statement zuspitze, dann wäre das Maximum an Vertrauen, wenn ich eine  Frau überhaupt nicht mehr sehe ('sich weniger sieht - mehr Vertrauen') - oder? Für mich definiert sich Vertrauen anders, nämlich nicht darüber, wieviel Autonomie ich anderen zugestehe (geht sie fremd, wenn ich nicht hinschaue?), sondern darüber, wieviel von meiner eigenen Autonomie ich bereit bin (NICHT: konstant tue!), im Bedarfsfall an jemanden abzutreten (she's got my back).

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Gast Juninho
vor 5 Minuten, botte schrieb:

Auch hier stimme ich teilweise zu: wenn man sich seltener sieht, ist die gemeinsam verbrachte Zeit oft intensiver - in der Anfangsphase einer Beziehung. Wenn die sich aber gut entwickelt, kommst Du irgendwann an einen Punkt, wo das ins Gegenteil geht. Es gibt halt ein paar Sachen, die Du nicht gemeinsam erleben wirst, wenn Du Dich nur alle zwei Wochen zum Vögeln triffst: Kinder, Hausbau, Firmengründung, 6monatige Weltreise - whatever. Die Aspekte Sex & Spaß an der Einnahmenseite kennst Du - und die sind weiss Gott nicht unwichtig - aber von allem darüber hinaus sperrst Du Dich bewusst aus. Du stoppst die Entwicklung in der Anfangsphase.

Joa, alles Dinge, die für mich eher keinen Wert haben. Und ich glaube auch für die wenigsten. Wer will noch wirklich Kinder? In meiner Generation die wenigsten. Wer baut noch ein Haus? In meiner Generation die wenigsten. Wer gründet ne Firma? Das sind auch nicht viele und wieso braucht man dafür ne Freundin? Also Weltreise finde ich zB auch cool, aber doch nicht mit der Freundin... 

Ich sehe es eher so, alles was über dies, was du als Anfangsphase bezeichnest, hinausgeht, ist eigentlich nur ein Sicherheitsbedürfnis bzw. wie LAH angedeutet hat, wünschen sich eben viele Männer ne Mutter, die sie nur eben auch ficken können. Das ist doch der eigentliche Grund. Alles geht dann leichter deutet es ja an. Es ist jemand da der kocht, für Ordnung sorgt, Dinge organisiert und man fühlt sich vielleicht weniger einsam. Dafür nimmt man dann die komplette Palette, die wir als Kostenseite bezeichnet haben, in Kauf. Muss und darf zum Glück jeder selbst entscheiden 

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vor 35 Minuten, Juninho schrieb:

Joa, alles Dinge, die für mich eher keinen Wert haben. Und ich glaube auch für die wenigsten. Wer will noch wirklich Kinder? In meiner Generation die wenigsten. Wer baut noch ein Haus? In meiner Generation die wenigsten. Wer gründet ne Firma? Das sind auch nicht viele und wieso braucht man dafür ne Freundin? Also Weltreise finde ich zB auch cool, aber doch nicht mit der Freundin... 

Ich sehe es eher so, alles was über dies, was du als Anfangsphase bezeichnest, hinausgeht, ist eigentlich nur ein Sicherheitsbedürfnis bzw. wie LAH angedeutet hat, wünschen sich eben viele Männer ne Mutter, die sie nur eben auch ficken können. Das ist doch der eigentliche Grund. Alles geht dann leichter deutet es ja an. Es ist jemand da der kocht, für Ordnung sorgt, Dinge organisiert und man fühlt sich vielleicht weniger einsam. Dafür nimmt man dann die komplette Palette, die wir als Kostenseite bezeichnet haben, in Kauf. Muss und darf zum Glück jeder selbst entscheiden 

Also alle Dinge die du niederschreibst treffen auf mich zu. Ich bin mir sicher das du den richtigen Partner für dich noch nicht getroffen hast.

Mein bester Freund ist meine Ehefrau. Da geht nichts drüber. Die klügste Frau ist meine Ehefrau. Da geht nichts drüber. Meine Ehefrau kocht sogar gut. Da geht nichts drüber. Den besten und versautesten Sex habe ich mit meiner Ehefrau. Da geht nichts drüber. Meine Ehefrau sorgt dafür das meine Eier immer leer sind. Da geht nichts drüber. Meine Ehefrau hat mir alles anvertraut was sie besitzt und ist unterwerfungsvoll. Da geht nichts drüber. Meine Ehefrau hat mir meine eigene Familie geschenkt. Da geht nichts drüber. Das alles sind qualitative Werte, die vielen vorenthalten bleiben. Meine Ehefrau schenkt mir eine neue Generation Mensch. Da geht nichts drüber. Meine Ehefrau ist eine HAMMER Frau. Da bekommt jeder ein Hörnchen in der Hose. Da geht sehr sehr wenig drüber :)  

Ich finde es auch traurig zu sehen das Männer jeden Saufkameraden höher bewerten wie ihre eigene Partnerin, das alles zeigt einfach von wenig Stärke und 0 zusammenhalt. Selbstverliebtheit und gepaart mit der Angst verletzt zu werden, dominieren hier. Party Urlaub und Weltreise ohne Frau, frei nach dem Motto: "Hangover" mag witztig sein. Soll das dein Leben sein?

Ich würde meine Ehefrau für keinen meiner Freunde eintauschen. 0.00 Prozent. Das sage ich nach fast 4 Jahren. Ich habe gute Freunde und sehr viele Bekannschaften und führe ein tolles Leben auch ohne meine Ehefrau. 

Meine Ehe wird bis zum Tod gehen. Allein wegen der Familie. Wir beide teilen die selben Ansichten und Interessen und ergänzen und unterstützen uns zu 100%. Komme was wolle.

Wenn du das einzige Kind bist aus deiner Familie, vernichtest du mit deiner Vorstellung ganz gemütlich deinen gesamten Familienstammbaum. Der sich über Jahrhunderte entwickelt hat, damit du heute dieses Leben hast und es wegwirfst. Verschwendung ist das Ergebnis einer gescheiterten Generation.

Vielleicht hat es auch etwas mit geistiger Intelligenz zu tun. Ich bin zwar nicht der schlauste aber dennoch weiss ich worauf es im Leben ankommt und stehe wie ein Fels in der Brandung. Komme was wolle.

Ich bin kerngesund und trage keine Brille der Verliebtheit.

Wenn ich mit meiner Frau in eine Bar gehe sprechen mich andere an und sagen du Glückspilz. Wo hast du die kennen gelernt?

Wobei ich das Aussehen ihr überhaupt nicht so hoch anrechne, wie es alle anderen nerds tun würden. Schönheit vergeht mit den Jahren was bleibt ist ihre Persönlichkeit und gerade die ist Spitze! - Weil sie meiner sehr stark ähnelt und wir uns perfekt ergänzen.  

Denk einfach mal drüber nach...

 

 

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Gast Juninho
vor 36 Minuten, qan schrieb:

Denk einfach mal drüber nach...

Alles kann ich dir davon nicht abkaufen, wobei ich weiß, dass viele Männer so von ihren Frauen denken. 

Hangover finde ich mega spießig, und steht stellvertretend für alles was bei den meisten Menschen schief läuft, sie tun nicht das was sie wollen, sondern das was sie glauben, was andere von ihnen erwarten und werden dadurch zu Sklaven. Sobald es nämlich für einen Sklaven ein bisschen Freiheit zu schnüffeln gibt, wird für ne Woche ganz Mallorca/Thailand/Bulgarien/Spring Break whatever komplett abgebrannt. Das ist Kompensation, aufgrund des Drucks und vermutlich des Erfahrens, dass man sein Leben für irgendeinen Bullshit-Job opfert, geheiratet und Kinder in die Welt gesetzt hat. Wenn man sich davon freimacht, braucht man auch nicht mehr mit vier Promille nackt durch die Gegend rennen. Sowas ist mMn ein Hilferuf. 

Mein Stammbaum interessiert mich nicht weiter, sehe da auch keine Verpflichtung den weiterzuführen. Ich finde auch nicht, dass es noch mehr Menschen braucht. Es gibt sowieso schon zu viele davon. Und gerade auf Kindern und Jugendlichern lastet immer größerer Leistungsdruck. Von daher finde ich es selbst aus nicht-egoistischen Gründen, nachvollziehbar auf Kinder zu verzichten. Man erspart den einiges und wer weiß was da noch alles kommt. 

Ansonsten gratuliere ich dir natürlich zu deinem gelungenem Leben. Auf das es lange so anhält.

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vor 14 Stunden, Juninho schrieb:

Ansonsten gratuliere ich dir natürlich zu deinem gelungenem Leben. Auf das es lange so anhält.

Ich will dir nichts verkaufen. Du musst nichts davon glauben. In meinem Leben sind schon so einige Dinge passiert die mir viele nicht glauben... Wobei die meisten mich dafür hassen/beneiden!

Dennoch kann ich deine Ansicht nachvollziehen. Ein sehr guter Freund denkt nämlich sehr ähnlich. Deshalb ist die Diskussion für mich nicht neu. 

Die Wahrheit ist aber diese: Es ist verdammt schwer einen guten Partner zu finden und es braucht auch eine gute Portion Glück im richtigen Moment an der richtigen Stelle zu sein.

Da die breite Masse einfach absolut nichts taugt und 0 Mehrwert liefert. Ich behaupte das unter 100.000 Frauen 100 gute sind wovon sagen wir die Hälfte "Potential" wäre eine Ehe einzugehen.

Ähnlich wie im Leben du hast 100.000 Möglichkeiten wovon 100 dich eventuell reich machen aber auch hier funktioniert nur die Hälfte.

Ausserdem sehe ich mein Leben überhaupt nich als gelungen an. Klingt jetzt erstmal nicht nachvollziehbar.

Ich habe zwar sehr viel Geld verdient und dazu noch eine absolut fantastische Ehefrau die selbst auch sehr viel Geld besitzt 😜 

Aber dennoch habe ich das brennende Gefühl das es jetzt gerade erst richtig losgeht und ich mit meinen 29 Jahren voll durchstarten muss. 

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Am 5.7.2017 um 00:44 , Barbour Boris schrieb:

Wieder mal ein Update: Ich hatte gerade eine ziemlich lange und ernsthafte Diskussion mit meiner Freundin. Sie hat mir offenbart, dass sie sich kaum vorstellen kann in der neuen Stadt zu leben und unsere Ideen von der gemeinsamen Zukunft zu unterschiedlich sind. Somit sind wir zur gemeinsamen Entscheidung gekommen uns zu trennen. Das ganze nimmt mich nun aber doch mehr mit als gedacht. :-/

So, da ich mich nun wieder etwas beruhigt habe, hier mal ein etwas ausführlicher Bericht zur Diskussion mit meiner Freundin:

Das Gespräch wurde von ihr aus initiert, da sie sich die letzten zwei Wochen nicht mehr genug geliebt gefühlt hat. Ich war in der finalen Klausurenphase und Masterarbeitsvorbereitung und habe dann die wenige Freizeit genutzt um mit meinen Freunden, welche ich das letzte mal vor Semesterende gesehen habe, etwas zu unternehmen, anstatt jede Nacht mit ihr zu skypen. Das stieß komplett auf Unverständnis.

Dann fing die Geld-Geschichte wieder an, da sie sich nicht vorstellen konnte bei einem Zusammenzug die Mietkosten und das Essen 50:50 zu teilen. Das sie Kostenbedenken hatte konnte ich sehr gut nachvollziehen und habe daher (wie vorher auch schon) den Vorschlag gemacht, dass wir uns bei der Wohnungssuche an ihr Budget richten (ergo sie 400€ bezahlt und ich 400€). Das wurde komplett abgelehnt. Laut ihrer Meinung müsse ich !immer! mehr bezahlen, da ich mehr verdiene. Im Grunde wollte sie gerne eine große 60qm Wohnung im besten Stadtviertel, dafür nur 400€ bezahlen und sich den Rest des teuren Lebensstils von mir quersubventionieren lassen. Schlussendlich war ihre Begründung dann, dass sie ja alles für mich aufgeben würde, weil sie dann ja bei ihren Eltern ausziehen müsse.

Zusätzlich kam dann auch noch hoch, dass sie mit meiner Lebensplanung nicht zufrieden ist. Sie findet es schrecklich, dass ich darüber nachdenke nach 3 Jahren einen von der Firma bezahlten "Leave" für eine Promotion zu machen und somit das Geld kurzzeitig wieder etwas weniger sein würde. Noch schrecklicher war es dann für sie, als ich über eine etwaige unsichere Selbständigkeit nach 8 Jahren geredet habe.

Summa summarum, ging es in dem Gespräch zum Großteil nur darum, dass sie sich nicht den sicheren Geldfluss verspricht, welchen sie gerne haben möchte. Das hat mich ziemlich mitgenommen, da sie normalerweise in der Vergangenheit nicht so drauf war und immer penibel darauf geachtet hat mir Essen etc. auszugeben sobald sie bei mir über die Wochen in den Semesterferien gewohnt hat.

Gründe für ihre Wandlung ist wahrscheinlich eine neue beste Freundin, welche sie vor 5 Monaten kennengelernt hat. Die hat immer sehr begeistert davon erzählt, dass ihr Ex-Freund ihr eine große Wohnung bezahlt hatte und sie mit dem gemeinschaftlichen Konto (welches meine Freundin plötzlich auch haben wollte, sobald mein erstes Gehalt ankommt) ordentlichen shoppen gehen konnte. Diese Freundin versuchte in den letzten Monaten verzweifelt den Ex wiederzubekommen, da sie beim alleine Leben gemerkt hat wie teuer das Leben doch ist und hat wohl nun auch meiner Freundin diese Flausen in den Kopf gesetzt.

Echt traurige Wandlung meiner Freundin.😞

PS: Vielen Dank an alle für die Unterstützung und aufmunternden Worte. Das hat sehr geholfen. Besonders nochmals besonderen dank an NEICE und Suane, welche die Situation sehr treffend analysiert haben.

 

Edit:

 

Am 6.7.2017 um 09:23 , Suane schrieb:

Daher besser früher als später getrennt. Jetzt hast du "nur" deine verletzten Gefühle, die du flicken musst. Später wären dazu gemeinsame Wohnung, Möbel, Finanzen, Hund, Kinder dazu gekommen. Nimm dir Zeit, das Ganze zu verarbeiten. Fokus auf den Job legen und Sport treiben... Und wenn du dann über den Berg bist, dann kannst du dir eine Frau suchen die wilklich zu dir passt. Eine die genauso attraktiv, erfolgreich und erwachsen ist wie du. Das wird ein Kinderspiel für dich sein. Denn über die Jahre der LTR hast du nicht gemerkt, zu welch einer guten Partie du herangereift bist. Die Mädels werden Schlange stehen. Das werden deine besten Jahre werden. Freu dich drauf!

 

Danke für die Worte. Du hast wahrscheinlich Recht und es wäre weitaus schlimmer geworden wenn das ganze in der neuen Stadt in die Brüche gegangen wäre, was zu 90% der Fall gewesen wäre.

bearbeitet von Barbour Boris
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Am 6.7.2017 um 16:36 , Juninho schrieb:

wünschen sich eben viele Männer ne Mutter, die sie nur eben auch ficken können. Das ist doch der eigentliche Grund. Alles geht dann leichter deutet es ja an. Es ist jemand da der kocht, für Ordnung sorgt, Dinge organisiert und man fühlt sich vielleicht weniger einsam. Dafür nimmt man dann die komplette Palette, die wir als Kostenseite bezeichnet haben, in Kauf. Muss und darf zum Glück jeder selbst entscheiden 

Du hast eine komische Vorstellung, was eine Beziehung in 4 Wänden ausmacht. Aber wenn man es nicht ausprobiert, wird man es eben auch nie erleben. Selbst schuld. 

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