DIe Eigenschaften eines Alphas

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Hallo miteinander,

 

ich bin mit meinem Topic sicher nicht fehl am Platz, selbst wenn es so scheinen mag. Hier im Forum sind - unschwer zu erkennen- einige Alphas unter uns. Alphas, also Menschen die ganz genau wissen wohin der Weg sie führt und die mit beiden Beinen felsenfest im Leben stehen, Selbstbewusstsein haben und kinderleicht durch das Leben stolzieren.

 

Zu meinem Problem: Bin derzeit in einem Job für den ich unterqualifiziert bin, was die Bildung auf Papier betrifft. Schlage mich aber recht gut, bin seit etwa 3 Monaten da. Ich kenne mittlerweile die Leute und glaube alle einschätzen zu können, wie sie so unterwegs sind. Ist ein sehr persönliches Umfeld, alle sind per DU und jeder geht seinem Job nach. Ist natürlich klar ersichtlich wer ein Alpha ist und wer nicht. Nun gibt es aber außerhalb der Vorgesetzten einen Jemand, der mir eigentlich in der Hierarchie "unterlegen" ist, sich aber aufführt wie ein Arschloch. Kriecht jedem meterweit in den Dickdarm, ist schon seit zwei Jahren da und dementsprechend schon sehr eng mit allen "verschweißt". Dieser Jemand, nennen wir ihn einfach mal Peter, ist mir vom Bildungsstand und von den Kenntnissen, wie auch von seiner beruflichen Sichtweise untergestellt, schiebt aber fleißig seine Aufgaben immer bei mir ab und verabschiedet sich nach dem ganzen Tag Bla Bla in den Feierabend, während ich noch dransitze und als einer der Wenigsten (meist nur Vorgesetzte) das Büro als Letzter verlasse.


Soweit sogut. Nicht dass mich DAS stören würde, ich arbeite gerne und ich habe vor im nächsten Jahr direkt als Abteilungsleiter zu agieren. Ich denke mir dann immer "ein Leader beugt sich dem und macht alles, damit das Unternehmen fleißig Schritte in die Zukunft macht". Ich denke also aus einer Perspektive, in der ich eine Verantwortung dafür trage, wie es dem Unternehmen geht. Ich sehe mich nicht als jemand der arbeitet weil er Geld will, sondern habe größere Pläne, Ziele, Visionen, die mich persönlich aber auch damit das Unternehmen betreffen. Das ist keineswegs Nettigkeit oder Gutmütigkeit, dass ich den Dreck von ihm ab und an übernehme - das ist Zielstrebigkeit. Scheinbar scheint unser guter Mister das aber falsch zu interpretieren. Prinzipiell kann man ihm sicher einen etwas eher respektloseren Umgang mit Vorgesetzten und Mitarbeitern unterstellen, was aber durch sein ewiges Arschgekrieche scheinbar den wenigsten auffällt. Einer meiner Vorgesetzten empfindet ihn ebenfalls als respektlos, selbst wenn er es nicht äußert, man sieht es ihm definitiv an. Die Frage ist jetzt: Wie gehe ich am besten vor? Wie sichere ich mir meinen gewissen Stellenwert im Unternehmen, lass den Penner links neben mir liegen und ergreife ohne viel Komplikationen und Kinderstreitereien meinen Platz als Abteilungsleiter? 


Folgende Optionen sind denkbar:

a) Ich petz - ganz klassisch - beim Chef und wir befinden uns spätestens in drei Wochen in einem persönlichen Gespräch, zu dritt.  Finde ist eher die unfeine Art und keineswegs einer Funktion wie einem Abteilungsleiter ähnlich.

b) Ich spreche ihn direkt darauf an, lass selbstbewusst den Alpha raushängen und weise ihn sehr persönlich (durch Drohung) in die Schranken.

c) Ich spreche ihn persönlich an aber bleibe sachlich und formal.

 

Bin keineswegs 'ne "Fotze", nur eben ein von Natur aus ruhiger Typ, der die Sachen eher formal und lässig angeht, ohne direkt jemanden zusammenzuscheissen. Scheinbar hat der junge Mann dies aber verdient, so wie er sich manchmal im Ton vergreift.

Was denkt ihr dazu? Danke fürs Lesen! Cheers!

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vor 30 Minuten, lotzenfecker schrieb:

Dieser Jemand, nennen wir ihn einfach mal Peter, ist mir vom Bildungsstand und von den Kenntnissen, wie auch von seiner beruflichen Sichtweise untergestellt, schiebt aber fleißig seine Aufgaben immer bei mir ab und verabschiedet sich nach dem ganzen Tag Bla Bla in den Feierabend, während ich noch dransitze und als einer der Wenigsten (meist nur Vorgesetzte) das Büro als Letzter verlasse.

Hey Dude, ich bin ein Alpha und sage dir was du da machst ist knechtisch. Du bist sein Lakai. Sorry, soll nicht angreifend klingen aber ich hätte dem bereits nach dem zweiten Mal Abladen seiner Aufgaben bei mir, einen Einlauf verpasst. Und der wäre nicht von schlechten Eltern gewesen! Deine Einstellung der Firma gegenüber ehrt dich ja, bringt dir aber nichts ein. Und besonders nicht ein Alphaframe. Mitarbeiter die buckeln wie verrückt sind zwar ganz nett, den höher dotierten Job allerdings bekommt meist der, der sich am besten verkaufen kann und das hat nicht unbedingt was mit buckeln bis das Blut spritzt zu tun.

Wenn du ein Alpha sein willst, verhalte dich auch wie ein Alpha! Ich weiß, wovon ich hier rede. Erst wenn er so etwas bei dir nicht mehr versucht und dir den Respekt entgegenbringt, den ein Alpha verdient wirst du auch einer sein.  

bearbeitet von Firster
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vor 1 Stunde, Firster schrieb:

Hey Dude, ich bin ein Alpha und sage dir was du da machst ist knechtisch. Du bist sein Lakai. Sorry, soll nicht angreifend klingen aber ich hätte dem bereits nach dem zweiten Mal Abladen seiner Aufgaben bei mir, einen Einlauf verpasst. Und der wäre nicht von schlechten Eltern gewesen! Deine Einstellung der Firma gegenüber ehrt dich ja, bringt dir aber nichts ein. Und besonders nicht ein Alphaframe. Mitarbeiter die buckeln wie verrückt sind zwar ganz nett, den höher dotierten Job allerdings bekommt meist der, der sich am besten verkaufen kann und das hat nicht unbedingt was mit buckeln bis das Blut spritzt zu tun.

Wenn du ein Alpha sein willst, verhalte dich auch wie ein Alpha! Ich weiß, wovon ich hier rede. Erst wenn er so etwas bei dir nicht mehr versucht und dir den Respekt entgegenbringt, den ein Alpha verdient wirst du auch einer sein.  


Danke dir! Irgendwie habe ich nichtsdeostrotz dieses Gefühl, dass ein Leader entsprechend alles gibt und wenn es sein muss sich auch aufopfert, Hauptsache der Firma geht es gut. Das ist zumindest meine Intension eines guten Vorgesetzten, den ich ja anstrebe zu sein. Ich nehme dir nix übel, alles ruhig Blut, ich bin dir sehr dankbar fpr deinen Beitrag. Du hast definitiv recht! Mehr Selbstbewusstsein und weniger Lakai ist sicher das Richtige!

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Vergiss den Alpha-Kram. Was bei Frauen bzw. Pu gemeint ist, ist etwas anderes als nur "der Leader" zu sein.

Hier geht es um Respekt, den du auch vor dir selbst haben musst. Heißt: du behandelst jeden mit Respekt, erwartest ihn dir gegenüber auch. Und zeigst Grenzen auf, wenn man respektlos ist.

C) ist die beste Lösung; sachlich und formal ansprechen, höflich aber bestimmt. Laut werden, Alpha raushängen lassen, schiebt dich ins Unrecht. 

Macht er es nochmal, wirst du massiver und zeigst Grenzen auf, aber nicht ausfällig und immer noch kontrolliert.

Hilft das nix, gehst du zum Chef.

 

Das ist die klügste Vorgehensweise.

 

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vor 9 Stunden, lotzenfecker schrieb:


Danke dir! Irgendwie habe ich nichtsdeostrotz dieses Gefühl, dass ein Leader entsprechend alles gibt und wenn es sein muss sich auch aufopfert, Hauptsache der Firma geht es gut. Das ist zumindest meine Intension eines guten Vorgesetzten, den ich ja anstrebe zu sein.

Diese Einstellung ist an sich eine sehr positive, wird auch meist innerhalb der Untergebenen als auch Vorgesetzen immer sehr geschätzt!
ABER: Es ist leider nicht diejenige, die dich am Weitesten nach vorne bringt. Wichtig ist, dass Deine Leistung bei denjenigen, die für Deine weitere Karriere entscheidend sind auch gesehen und dort anerkannt wird. Es bringt nicht, wenn Deine Untergebenen alle loben: "Guter Chef!" und kein anderer merkt es. Ganz nach dem Motto: "Tue Gutes und rede darüber!" Wobei der "Rede darüber"-Anteil sogar der Wichtigere ist.
Entscheidend ist u.a. auch, wie vernetzt Du bist, wer mit dem Chef eine "Rauchen" geht, was ihm beim Mittagessen erzählt wird, etc.

Stell Dir auch die Frage: Warum sollte man Dich befördern, wenn Du auf Deiner jetztigen Position super Arbeit machst und allen anderen den Rücken frei hältst..

Gäbe noch einiges mehr zu schreiben, aber hab gerade kaum Zeit...

bearbeitet von WildwestIsBack
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vor 10 Stunden, WildwestIsBack schrieb:

Diese Einstellung ist an sich eine sehr positive, wird auch meist innerhalb der Untergebenen als auch Vorgesetzen immer sehr geschätzt!
ABER: Es ist leider nicht diejenige, die dich am Weitesten nach vorne bringt. Wichtig ist, dass Deine Leistung bei denjenigen, die für Deine weitere Karriere entscheidend sind auch gesehen und dort anerkannt wird. Es bringt nicht, wenn Deine Untergebenen alle loben: "Guter Chef!" und kein anderer merkt es. Ganz nach dem Motto: "Tue Gutes und rede darüber!" Wobei der "Rede darüber"-Anteil sogar der Wichtigere ist.
Entscheidend ist u.a. auch, wie vernetzt Du bist, wer mit dem Chef eine "Rauchen" geht, was ihm beim Mittagessen erzählt wird, etc.

Stell Dir auch die Frage: Warum sollte man Dich befördern, wenn Du auf Deiner jetztigen Position super Arbeit machst und allen anderen den Rücken frei hältst..

Gäbe noch einiges mehr zu schreiben, aber hab gerade kaum Zeit...

Würde mich freuen wenn du sie dir ein anderes Mal nehmen magst, klingt gut was du da schreibst, danke!

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Am 27.5.2017 um 09:10 , jon29 schrieb:

Vergiss den Alpha-Kram. Was bei Frauen bzw. Pu gemeint ist, ist etwas anderes als nur "der Leader" zu sein.

Hier geht es um Respekt, den du auch vor dir selbst haben musst. Heißt: du behandelst jeden mit Respekt, erwartest ihn dir gegenüber auch. Und zeigst Grenzen auf, wenn man respektlos ist.

C) ist die beste Lösung; sachlich und formal ansprechen, höflich aber bestimmt. Laut werden, Alpha raushängen lassen, schiebt dich ins Unrecht. 

Macht er es nochmal, wirst du massiver und zeigst Grenzen auf, aber nicht ausfällig und immer noch kontrolliert.

Hilft das nix, gehst du zum Chef.

 

Das ist die klügste Vorgehensweise.

 


 

Zuerst möchte ich erwähnen, das ich mit dir konform gehe, was deine Aussage des Respektes sowie dem besagten Grenzen aufzeigen angeht. Allerdings möchte ich folgendes hinzufügen, da es mir sehr wichtig erscheint.

Du rätst dem TE den Alpha-Kram zu vergessen, da er im PU was anderes darstellt als im Arbeitsleben und genau das, sehe ich konträr.

Ich lese zwischen deinen Zeilen die Gedanken an ein durchschnittlich beruflich gelebtes Angestelltenverhältnis. Hierfür sind deine Aussagen angemessen. Der TE will allerdings nächstes Jahr als Abteilungsleiter agieren und da benötigt er mehr als nur ein unterschätzter ehemaliger Kollege gewesen zu sein. Er wird, wenn es denn klappt, Führungskompetenzen benötigen und diese als kommender Vorgesetzter einsetzen müssen. Welcher Vorgesetzter wird ernst genommen, wenn er vorher als normaler Kollege seine Position damit gefährdet hat, sich untergraben zu lassen?

Ein Alpha zeichnet sich nicht nur dadurch aus, das er es versteht Frauen zu verführen. Er besitzt ebenso einige Eigenschaften die ihm auch in anderen Bereichen des Lebens dienlich sind. Der Arbeitsbereich ist nur ein weiterer davon. Ein Alpha lässt auch nicht den „Alpha raushängen“. Wenn die Eigenschaften von Kompetenz, Autorität, Integrität, Souveränität, faktisches Wissen, zielstrebiges Handel, klare Aussagen formulieren und noch einiges mehr sich in einer Persönlichkeit niederschlagen, bringt er die Möglichkeit mit, sich situativ anzupassen. Eine situative Anpassung benötigt Flexibilität, Durchblick, Geschick und Intuition.

Ebenso der Tipp mit dem Vorbringen bzw. Hilfe suchen beim Chef ist nicht förderlich. Solch eine, im Grunde Belanglosigkeit hat nichts auf dem Schreibtisch eines Chefs zu suchen. Dieser wird sich zweimal überlegen, ob er jemanden, der sich nicht in so einem geringen Ausmaß selbst zu helfen weiß, zu einem Abteilungsleiter zu befördern. Das berufliche Wissen mag zwar dafür vorhanden sein aber was nützt es dem Chef, wenn er befürchten muss, dass der neu ernannte Abteilungsleiter nicht über genug Autorität/ Durchsetzungsfähigkeit verfügt um Prioritäten zu setzen?

Querelen sind vorprogrammiert.

Dementsprechend wird der TE wohl oder übel nach mehr Führungsqualitäten streben müssen wenn er denn wirklich mal einen höher dotierten Job anstrebt. Entscheidungs- und Weisungsrechte müssen wahrgenommen werden und das Kongruenzprinzip muss verinnerlicht werden.

An den TE: Menschen stolpern nicht über Berge sondern Maulwurfshügel.(Konfuzius)


 

 

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@Firster

Du entwirfst hier einen Tugendkatalog. Pu beschreibt sexuelle Anziehung, wo Alpha ein Bild für herausstechende Männer sind. der "süße" Leadsänger der Schulband bekommt die Herzen der Mädels, nicht der Schuldirektor, auch wenn sie ihn hoch respektieren.

Und hier im Beruf geht es um berufliche Kompetenz, Grenzen aufzeigen wenn nötig und später Durchsetzungsvermögen. Respekt bekommt man, wenn man sich nicht alles gefallen lässt. Hat auch nicht unbedingt was mit den höheren Tugenden zu tun, die du aufzählst.

 

---

kein Chef der Welt, wird jemanden nicht befördern, wenn einer sich über einen Volldeppen beschwert, der nicht weiß, wo die Grenzen sind. Eher dann, wenn er sich alles gefallen lässt. 

Außerdem habe ich es als letzte Maßnahme empfohlen, wenn alles andere nichts gebracht hat.

bearbeitet von jon29

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vor 10 Minuten, jon29 schrieb:

@Firster

Du entwirfst hier einen Tugendkatalog. Pu beschreibt sexuelle Anziehung, wo Alpha ein Bild für herausstechende Männer sind. der "süße" Leadsänger der Schulband bekommt die Herzen der Mädels, nicht der Schuldirektor, auch wenn sie ihn hoch respektieren.

Und hier im Beruf geht es um berufliche Kompetenz, Grenzen aufzeigen wenn nötig und später Durchsetzungsvermögen. Respekt bekommt man, wenn man sich nicht alles gefallen lässt. Hat auch nicht unbedingt was mit den höheren Tugenden zu tun, die du aufzählst.

 

---

kein Chef der Welt, wird jemanden nicht befördern, wenn einer sich über einen Volldeppen beschwert, der nicht weiß, wo die Grenzen sind. Eher dann, wenn er sich alles gefallen lässt. 

Außerdem habe ich es als letzte Maßnahme empfohlen, wenn alles andere nichts gebracht hat.

Nein, ein Tugendkatalog war das gewiss nicht. Nur Grundkompetenzen und noch nicht mal alle. Ich hätte vlt. einige schlechte Seiten eines Alphas mit benennen sollen, denn die sind gewiss vorhanden. Ein Alpha ist ein Alpha weil ihm die Unverdorbenheit bereits abhanden gekommen ist. Ich hatte in meinem Text auch an Männer gedacht und nicht an Schulbuben, die angehimmelt werden. 

Führungskompetenzen können sehr wohl auch mit unmoralischen Mitteln vermischt werden. Das entspricht sogar mehr der Realität. 

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Das gilt auch für erwachsene Frauen. Wer hat mehr Sexappeal, Mick Jagger oder Bill Gates. ;-)

Ich habe es in meinem Alphatext genauer beschrieben, was einen Alpha bei PU ausmacht.

 

Bei Pu kommt es auf sexiness an, das ist etwas anderes, als der Erfolg im Beruf. Der erfolgreiche Führungskraft ist nicht unbedingt ein Frauenheld. 

Auch ist es nicht förderlich, sich mit dem Alphabegriff im Berufsleben hinzugeben. Das führt nur zu unnatürlichen Verhalten, Penisvergleichen und Machtkämpfen.

Bei ihm reicht einfach, erstmal Grenzen aufzuzeigen. Das kann er erstmal freundlich bestimmt, erst danach sollte er schärfer werden.

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