58 Beiträge in diesem Thema

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Hallo liebe PU Gemeinschaft,

 

Die von euch aktiv gamen, vor allem im Nachtleben kennen es -man springt von Set zu Set und mit der ein oder anderen läuft was.

und man bekommt ja zwangsweise auch viel Scheisse mit -man leckt mit einer rum, und auf einmal war die ganze Zeit ihr Freund in der Nähe,

#close mit ner vergebenen, Mädels die über ihre Freunde lästern während man am eskalieren ist 😂 Uvm.

Reflektiert muss ich aber auch sagen "wie Mans in den Wald hineinruft kommts heraus" wenn man die lockere Schiene fährt, fühlen sich die Frauen auch nicht verpflichtet mir gegenüber. Das ist mir schon klar, dass ich da auch nicht den Zeigefinger schwenken kann.

aber dennoch:

 

Mir kommt es einfach so vor als hätten Frauen überhaupt nicht die Vorstellung von Loyalität wie wir Männer. 

Wie so Fähnchen im Wind. Immer da wo die meiste Aktion abgeht. 

 

Irgendwie enttäuscht mich diese Vorstellung. 

Wie ist eure Meinung zu dem Thema? Loyalität von Frauen. 

 

 

 

bearbeitet von extr4u
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Du beschreibst eine bestimme Verhaltensweise, die du bei einigen Frauen kennengelernt hast, und welche du auch eins zu eins auf einige Männer übertragen kannst. Insofern ist deine Fragestellung einseitig, denn beide Geschlechter können sich so verhalten. 

Ich habe nicht betrogen, kenne doch aber sowohl Männer, als auch Frauen, die betrogen haben bzw. nicht loyal waren - aus den verschiedensten Gründen. Affären bis hin zu solchen, das was du nun ansprichst, Club/Party-Geschichten, gehören ebenso dazu. Für manche Beweggründe bringe ich mehr Verständnis auf, als für andere.

Insofern finde ich halt den Ansatz deiner Fragestellung schon sehr merkwürdig und unglaublich, auch wenn du es selbst noch nicht erlebt hast, kurzfristig gedacht. 

Eventuell erklärst du das mal genauer. 

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Hab da die gleiche Einstellung wie extr4u. Richtige Loyalität habe ich selbst bisher nur unter Männern kennengelernt. Wie oft habe ich es erlebt, dass zwei "beste Freundinnen" sich das Maul über die Andere zerreißen, sobald sie weg ist. Wie oft habe ich von super Freundinnen gehört: "weißt du was, die macht jede Woche im Club mit einem anderen rum", "die nervt mich zur Zeit so".

Wenn es mal in irgendeiner Hinsicht ernst wurde oder um Selbstschutz ging, war die beste Freundin oder der Freund sehr schnell verraten.

Mir kommt es so vor, als hätte Freunschaft und Loyalität im weiblichen Hirn einen anderen Stellenwert. In meinem Umfeld blieben die wenigsten Frauen über viele Jahre beste Freunde, irgendwie wechseln die so alle 2 Jahre ihre Freunde. Nach der best friend Phase gibts riesen Zickenterror, paar Monate später nähert man sich dann freundschaftlich wieder bisschen an und dann gibts wieder die nächste beste Freundin.

Männerfreundschaften, die seit weit über 10 Jahren bestehen, sieht man sehr häufig. Mir kommts so vor, als ob das bei Frauen einem Wunder gleicht.

 

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Für mich ist das eine Charakterstärke welche aus meiner Sicht rein gar nichts mit dem Geschlecht zu tun. Ich halte Loyalität für sehr wichtig. Bis auf eine Freundin (Borderlinerin, sie brach den Kontakt ab) habe ich alle enge Schulfreundschaften auch noch an meiner Seite bzw. sind einige enge später noch hinzu gekommen. Ich habe nie betrogen in Beziehungen (spreche Probleme in Beziehungen immer an). Allerdings habe ich eine Beziehung beendet weil mir der Partner das Gefühl von mangelnder Loyalität gab. Es ging nicht um Betrug, aber er konnte meine Erwartung hinsichtlich Loyalität nicht erfüllen.

 

bearbeitet von Samtschnute
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Mir geht's wie der Samtschnute. Mein Ex konnte das Wort Loyalität wohl nicht mal buchstabieren, wogegen das für mich eins der Dinge ist, die elementar wichtig sind im Leben. Es sind nicht viele Leute, die mir so wichtig sind, dass sie meiner Loyalität wert sind - aber bei denen kann ich dann garnicht anders, als so zu handeln...

Dagegen sind mir schon öfter mal Leute in den Rücken gefallen - auch Männer. Da heißt es dann erst "du kannst immer zu mir kommen", und wenn dann in 10 Jahren einmal wirklich ein Problem ist, und ich seine Hilfe brauche dann kriege ich als Antwort: "Ne, heute ist schlecht, ich hab da letzte Woche diese HB kennengelernt, und hoffe, dass ich da heute..." 

Klar, ich mach dann da kein Drama draus. Hat ja keinen Sinn, und nachdem es ein guter Freund ist, wünsch ich ihm ja Erfolg mit den Mädels. Aber es zeigt halt, dass er mir gegenüber keine Loyalität besitzt, und ich mich im Ernstfall nicht auf ihn verlassen kann... 

Ich weiß genau, welche Sorte Frauen hier beschrieben wird, und ja, es gibt solche. Welche, die keinerlei Gefühl für Loyalität und Freundschaft haben. Es gibt aber eben auch andere, und genauso ist es mit Männern auch. 

Ich denke, die Kunst im Leben ist es, dass jeweils im Gegenüber zu erkennen, und sich dann nur auf die zu verlassen, die es auch wert sind. 

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Sexismus. Ich habe auch einige (monogam) vergebene und verheiratete Männer geküsst und mit ihnen Sex gehabt. Laut eigener Aussage gehen 48% der Männer und 52% der Frauen mind. einmal im Leben fremd. Gibt sich also nicht viel. Das zu den ach so loyalen Männern. 

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Denke auch Dein Eindruck liegt am Lebensraum Club, sowie dem Umstand dass Du dort keine Männer als Vergleichsgruppe anmachst.

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Ja...mach mal Männer an.

Für die Wissenschaft.

Da muss man auch mal Opfer bringen.

Augen zu und durch.

 

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Gast botte

@extr4u - Dich enttäuscht in der Tat Deine Vorstellung, nicht die fRauen an sich. Ich denke, Loyalität trägt jeder von uns mit sich. Eine Frau oder ein Mann wird nur dann loyal Dir gegenüber sein, wenn Du ihn bzw. sie entsprechend behandelst (und selbst dann gibt es manchmal Enttäuschungen). Ich habe wenige Freunde, die ich als 98%ig loyal bezeichne. Sind Männer und Frauen darunter. Und ich kenne bei jedem und jeder davon die fehlenden 2% - wir haben alle unsere Schwächen, ich auch. Ich kann nicht sehen, wo es da einen Unterschied gibt zwischen Mann und Frau. Auch wäre ich vorsichtig, den Begriff Loyalität auf kleine Dinge wie etwas Lästern in der Gruppe anzuwenden. Ich war letztes Jahr mal sehr ernst erkrankt - 10 Tage im Krankenhaus. Es war sehr interessant zu sehen, wen's kümmert - und wen auch nicht. Wenn ich da ein bischen Knutschen mit nem Fremden im Klub schon zum Lackmustest mache, darf ich mich nicht wundern, wenn der auch mal versagt.

bearbeitet von botte

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vor 16 Minuten, botte schrieb:

@extr4u - Dich enttäuscht in der Tat Deine Vorstellung, nicht die fRauen an sich. Ich denke, Loyalität trägt jeder von uns mit sich. Eine Frau oder ein Mann wird nur dann loyal Dir gegenüber sein, wenn Du ihn bzw. sie entsprechend behandelst (und selbst dann gibt es manchmal Enttäuschungen). Ich habe wenige Freunde, die ich als 98%ig loyal bezeichne. Sind Männer und Frauen darunter. Und ich kenne bei jedem und jeder davon die fehlenden 2% - wir haben alle unsere Schwächen, ich auch. Ich kann nicht sehen, wo es da einen Unterschied gibt zwischen Mann und Frau. Auch wäre ich vorsichtig, den Begriff Loyalität auf kleine Dinge wie etwas Lästern in der Gruppe anzuwenden. Ich war letztes Jahr mal sehr ernst erkrankt - 10 Tage im Krankenhaus. Es war sehr interessant zu sehen, wen's kümmert - und wen auch nicht. Wenn ich da ein bischen Knutschen mit nem Fremden im Klub schon zum Lackmustest mache, darf ich mich nicht wundern, wenn der auch mal versagt.

 

Ja, vor allem begreift jeder auch Loyalität für sich oft anders, als der andere es definieren würde. Gewisse Facetten könnte man eventuell als allgemeingültig erachten, aber dann kommt es auch sehr darauf an, was man selbst gelernt hat und wie man anderen begegnet / andere einem selbst begegnen. Es kommt zB. manchmal vor, dass ich mich phasenweise auch mal zurückziehe und nur mit mir selbst beschäftigt bin. Da wurde mir in der Vergangenheit u.U. schon manchmal mangelnde Loyalität vorgeworfen, ganz unabhängig davon, dass ich immer da wäre, und das weiß auch jeder, wenn die Hütte tatsächlich brennt (passt zu deinem Beispiel mit deinem Krankenhausaufenthalt). 

Dinge wie "hinter dem Rücken von jemanden reden" zähle ich nur bedingt (und auch manchmal gar nicht) zu illoyalem Verhalten, so lange man dies auch demjenigen direkt sagen kann und es dann auch tut. Jeder redet mal über jeden, es kommt nur letztendlich darauf an, wie man am Ende damit umgeht und vor allem, welcher Inhalt und welche Motivationen dahinterstecken. 

@RayD Meine beste Freundin kenne ich bereits mein Leben lang, und dazu meine engsten Freundinnen fast seit 20 Jahren. Und wenn ich so in mein weibliches Umfeld schaue, ist das keine Seltenheit, eher im Gegenteil.  

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Die Personen und Verhaltensweisen die uns im Leben regelmäßig begegnen sind immer auch eine Reflektion unserer Selbst. Wenn dir nur Frauen über den Weg laufen die Beziehungen nicht ernst nehmen, dann schau mal wo du da stehst.

 

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Also ich hab genug Kumpels die es so gar nicht ernst nehmen mit dem monogamen Beziehungsmodell :D und ständig herum huren. Keine Ahnung wo du das her hast, Frauen tendieren eher dazu "unloyal" zu sein. Whs aber wieder die klassischen männlichen Ängste und Traditionsbild der Frau sie sei dazu verdammt sich jegliche Kommunikation zum anderen Geschlecht zu enthalten. 

Oder meinst du jetzt Loyalität in Bezug auf Mädelsfreundschaften untereinander? Bin confused. 

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Gast Mystikk

Beide. Die Motive sind nur unterschiedlich. Viele Frauen werden illoyal, wenn ein Mann be$$ere Ressourcen & Status hat. Viele Männer werden zu Aalen, wenn eine Frau schöner ist oder eine Sex-Möglichkeit winkt. Das ist eine Charakterfrage.

bearbeitet von Mystikk

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Vielen Dank für die offenen Meinungen 

Interessant wie unterschiedlich die Erfahrungen und eigenen Einstellungen zum Thema Loyalität sind.

 

Ich habe einfach die Erfahrungen gemacht, das Frauen gerne da bzw. bei dem sind der grade die meiste Aktion macht / am besten drauf ist. 

ein gewisser Opportunismus in Sachen "mit wem bin ich grade"

Dumm ausgedrückt wie bei einem Löwenrudel, wo ein stärkerer Löwe in das Revier kommt und jetzt der neue Versorger wird.

 

 

 

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vor 26 Minuten, Mystikk schrieb:

Beide. Die Motive sind nur unterschiedlich. Viele Frauen werden illoyal, wenn ein Mann be$$ere Ressourcen & Status hat. Viele Männer werden zu Aalen, wenn eine Frau schöner ist oder eine Sex-Möglichkeit winkt. Das ist eine Charakterfrage.

Wobei ich in der heutigen Zeit das erste wesentlich heftiger finde. 

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vor 3 Minuten, MrLong schrieb:

Was willst Du lesen? Frauen sind nun mal opportun...

Und das war sie, die Antwort? Männer müssen sich damit abfinden, dass wenn jemand besseres kommt die Frau weg ist?

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vor 5 Minuten, extr4u schrieb:

Und das war sie, die Antwort? Männer müssen sich damit abfinden, dass wenn jemand besseres kommt die Frau weg ist?

Das ist der Grundsatz, von dem Redpill ausgeht.

Kann jeder selbst bewerten, wie plausibel und hilfreich für das eigene Leben er das empfindet.

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Zitat

Ich habe keine Ahnung wo dieser Mythos von den grossartig loyalen Männern her kommt. Sobald es um Frauen geht, wird da schnell mal alles über Bord geworfen. 

Korrekt. Kann man hier im Forum auch oft lesen.

 

Zitat

Was willst Du lesen? Frauen sind nun mal opportun...

Männer auch....

Es gibt aber eben Menschen, die ihren Prinzipien treuer sind, als andere. Manche machen Erfahrungen, manche eben nicht.

 

Dieses rumgejammer ist mMn echt nicht mehr auszuhalten.

Vor 20 Jahren sabbeln Frauen, "Männer sind alles Schweine und ficken alles was bei drei nicht auf Bäumen ist" und nu... auf einmal, sind Frauen die bösen bösen hypergamen Vielficker.

Vllt sollte man mal seine eigne Kinderstube anschauen und was da für ne Moral bei den Eltern gelebt wurde.
Wenn da mal also öfter "Hurenbock", oder "Schlampe" im Kontext vorkam, sollte man mal ggf über sein Weltbild reflektieren.Den faktisch nehmen sich die Geschlechter nicht viel bzgl Loyalität.
 

Zitat

 

Und das war sie, die Antwort? Männer müssen sich damit abfinden, dass wenn jemand besseres kommt die Frau weg ist?

 

Und wie oft machen Kerle sowas... oft genug.
Ich säge auch FB´s oder LTR´s ab, wenn sie mir aufn Sack gehen, oder sich zum negativen hin verändern.
Bei FB´s eben schonungsloser, weil no strings attached.
Ist einfach so.

Wer hier rumheult, hat einfach nicht genug gefickt, bzw keine Alternativen, bzw die (das Wisse über die) MÖGLICHKEIT! sich überhaupt welche zu 
schaffen.

bearbeitet von Noodle
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Gast Juninho
vor 3 Stunden, lowSubmarino schrieb:

Ein damals guter Kumpel in der Uni bekam von zwei Studentinnen erzählt wie geil Jamaika sei und dass wir Auslandssemester dort machen müssen.

'Klingt geil' sagte ich.

Ca 1 Woche später erklärte er:

'Ey LS...ich hab das Gefühl du bist nicht so richtig bei der Sache. Machen wir das jetzt oder nicht?'

'Klar Mann. Wir fahren da hin'.

Am selben Tag abends bekam ich eine Mail von einem Prof ausm Engsem. Ich hatte ein Auslandsstipendium für 1 oder sogar zwei Sem in Bristol bekommen. Alles bezahlt. Hatte mich irgendwann dafür beworben. Kumpel war auf der Warteliste.

Ich dachte kurz mach und sagte 'shit....hab ihm zugesagt. Ist ein guter Kumpel'.

Antworte dem britischen Prof, bedanke mich und sage dass ich andere Pläne habe und den Platz abgebe.

Am nächsten Tag ruft Kumpel an und sagt 'ey LS....ey mein gf stresst rum weil sie gehört hat Jamaican ladies stehen auf german doods. Ey sorry....aber prof hat mir geschrieben ein Platz sei freigeworden...'

'Yeah...ich weiss' entgegne ich.

'Ich hab gestern auf meinen Platz verzichtet'.

'Weiss nicht was ich sagen soll Alter....tut mir echt leid. Is doof gelaufen', sagt Kumpel.

So you see....girls or guys makes no difference.

WTF! War die gerechte Strafe für dich. Hoffe, du hast draus gelernt.

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Gast Juninho
vor 4 Minuten, Noodle schrieb:

Vor 20 Jahren sabbeln Frauen, "Männer sind alles Schweine und ficken alles was bei drei nicht auf Bäumen ist" und nu... auf einmal, sind Frauen die bösen bösen hypergamen Vielficker.

Das ist heute nicht anders. Frauen beschweren sich gerne, dass Carlos und Chad Bindungsangst hätten und nicht erwachsen werden wollen. Und Peter und Uwe, dass sich keine Frau nach ihnen umdreht oder sie verlassen werden, sobald ein besserer Stecher im Umlauf ist. 

bearbeitet von Juninho

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Ja, was sollen sie denn sonst machen? Wenn die Frau nicht bei einem bleiben möchte/kann, so soll sie weiterziehen [und bin dankbar darum]. Die Erkenntnis habe ich auch etwas später bekommen, durch Erfahrung.

Vorher gilt, mit sich im Reinen zu sein und ein gutes, ausgefülltes, interessantes... Leben zu führen. Wenn das einer Frau nichts wert ist, hat sie Pech gehabt. Ich persönlich passe nicht mein Leben den Frauen an, damit sie von mir angezogen werden oder möglichst bei mir bleiben: Ich mache mein Ding - für mich. In einer Partnerschaft passt man sich ein Stück weit an und geht aufeinander zu.

Heute schaut das alles sehr viel verwegener aus, weil es durch die Neuen Medien nahezu unbegrenzte Möglichkeiten gibt. Kaum eine(r) möchte sich noch wirklich festlegen, können es auch nicht. Auch bin ich mir sicher, dass die Erziehung und Lebensform der Eltern einen sehr großen Anteil daran hat. Die meisten Familien sind geschieden, zerrüttet.
Ich bemerke alleine schon an mir - ich komme aus einem liebevollen Elternhaus (Eltern sind bis zum Ende zusammen) - die Unterschiede zu den getrennt lebenden Eltern.

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