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vor 12 Minuten, jon29 schrieb:

Ich glaube das liegt an der selektiven Wahrnehmung. In ner Frauenrunde wären sich alle schnell einig, dass Männer schneller über Beziehungsenden hinwegkommen, öfter Schluss machen während Frauen "länger lieben" usw. Die evolutionstheoretische Erklärung finde ich auch zu simpel, denn man genau umgekehrt argumentieren: "Männer müssen ihren Samen überall  verteilen, während Frauen mit dem Kind da sitzen und einen Partner brauchen, der länger für sie da ist und ihnen hilft das Kind großzuziehen." Natürlich spielt die Evolution eine starke Rolle, aber so reduziert einfach ist es nicht, sondern eben oft widersprüchlich und komplex...

Ich seh da überhaupt keine Argumentation. Evolutionshistorisch argumentiert ist die Sache sonnenklar. Als schwaches, langsames Geschlecht mit jahrelang Mängelwesen bleibenden Kindern musst du einfach flexibel bleiben, was Schutz angeht.

Umgekehrt ist männliche Liebe zu potentiellen Sexualpartnern logisch, da es dazu führt, dass Männer Frauen beschützen: Ohne überlebende Frauen kannst du nämlich alpha sein soviel du willst, deine Gene enden mit dir.

bearbeitet von endless enigma
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@jon29 danke dir für diesen Einblick! Hab erst heute darüber nachgedacht, war aber anscheinend durch meine letzte Beziehung etwas blauäugig und konnte die ganze Sache nicht aus dieser Perspektive erkennen! Wenn ich mich so zurück erinnere, habe ich wahrscheinlich sehr vielen Mädchen das Herz gebrochen bzw ihnen Grund gegeben mir nach zu trauern wie ich eben vor nicht allzu langer Zeit meiner Ex gebrochen wurde. 

bearbeitet von pMaximus

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Enigma, in deinem Buch plädiertest du stets für viele Frauen, Freiheit, Orgien und große Vorsicht vor Monogamie, Ehe und sonstiger Kastration. Wie stehst du heute dazu? Hat sich da was geändert, hast du einen Kinderwunsch, ist das daten langweilig geworden, wartest du auf die eine, fantasierst du von romantischen Beziehungen und Liebe oder alles beim alten oder weißt du selbst noch nicht so genau?

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Der ganze zeitgenössische heterosexuelle Paarungszirkus ist für mich ein multidisziplinäres Geschicklichkeitsspiel. Die wichtigsten Ressourcen sind Erfahrung, Mut und Lebensfreude oder -wille.

Zur Klarstellung von weiter oben: Ich kenne nunmal sehr viele Männer, die über viele Jahre zurückliegenden Partnerschaften grübeln als würde das noch irgendjemanden kümmern. Man trifft das bei Frauen viel seltener an.

bearbeitet von endless enigma

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vor 6 Minuten, endless enigma schrieb:

ich kenne keine frauen mit gebrochenem herz.

echt nicht.

wat? ist dir noch nie nen Mädel nachgerannt? Hat dich monatelang mit Anrufen, SMS etc. bombardiert weil sie nicht damit klar kam dass du sie abserviert hast? Das ist fast unglaubwürdig...

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vor 2 Minuten, pMaximus schrieb:

wat? ist dir noch nie nen Mädel nachgerannt? Hat dich monatelang mit Anrufen, SMS etc. bombardiert weil sie nicht damit klar kam dass du sie abserviert hast? Das ist fast unglaubwürdig...

Das hatte ich in dieser Schärfe viele Jahre lang nicht und ist imo Ausdruck einer psychischen Erkrankung. Um instabile Frauen mache ich seit rund zehn Jahren derart konsequent einen Bogen, dass mir da inzwischen die Expertise fehlt.

Vielleicht trägt das ja dazu bei, dass ich damit zusammenhängende Sachverhalte falsch einschätze.

bearbeitet von endless enigma
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vor 3 Minuten, endless enigma schrieb:

 

Zur Klarstellung von weiter oben: Ich kenne nunmal sehr viele Männer, die über viele Jahre zurückliegenden Partnerschaften grübeln als würde das noch irgendjemanden kümmern. Man trifft das bei Frauen viel seltener an.

ich wünschte mein ex würde auch so denken 😂

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vor 1 Minute, endless enigma schrieb:

Das hatte ich in dieser Schärfe viele Jahre lang nicht und ist imo Ausdruck einer psychischen Erkrankung. Um instabile Frauen mache ich seit rund zehn Jahren derart konsequent einen Bogen, dass mir da inzwischen die Expertise fehlt.

Wie kann man denn so etwas frühzeitig screenen, ob eine Frau nach einer Trennungsinitialisierung durch den Mann sich den Richtlinien entsprechend verhält? Eine Oneitis, unabhängig ob das jetzt vom Mann oder Frau ausgeht, als psychische Erkrankung zu klassifizieren, ist doch sehr weit her geholt, findest du nicht? 

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vor 1 Minute, pMaximus schrieb:

Wie kann man denn so etwas frühzeitig screenen, ob eine Frau nach einer Trennungsinitialisierung durch den Mann sich den Richtlinien entsprechend verhält?

Mit Gefühl und viel Erfahrung xD

Nah, die klassischen Symptome sind ja bekannt. Passiv-aggressives Verhalten z.b.

 

vor 1 Minute, pMaximus schrieb:

Eine Oneitis, unabhängig ob das jetzt vom Mann oder Frau ausgeht, als psychische Erkrankung zu klassifizieren, ist doch sehr weit her geholt, findest du nicht? 

Wenn man bedenkt, wie schädlich eine Oneitis sein kann, wäre ich da nicht so sicher.

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vor 6 Minuten, endless enigma schrieb:

Wenn man bedenkt, wie schädlich eine Oneitis sein kann, wäre ich da nicht so sicher.

Werde mit der Aussage nicht so richtig warm. Für mich ist eine Oneitis keine psychische Erkrankung sondern eher das Symptom eines Mangelzustandes. Sprich, die Dame hat irgendetwas was ich mir selbst nicht gegeben habe oder zu dem Zeitpunkt nicht geben konnte. Das ist zumindest meine Erfahrung.
Aber das eine Oneitis das Potential hat eine psychische Erkrankung auszulösen, halte ich für gar nicht mal so weit hergeholt. Möchte nicht wissen, wieviele nach einer Trennung in eine Depression verfallen sind. Sowohl Männer, als auch Frauen.

bearbeitet von Gerry
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vor 1 Minute, endless enigma schrieb:

Mit Gefühl und viel Erfahrung xD

Nah, die klassischen Symptome sind ja bekannt. Passiv-aggressives Verhalten z.b.

Es gibt auch Frauen, die im Laufe einer Beziehung kein Verhalten desgleichen oder ähnliche Verhaltensstrukturen aufweisen, aber nach einer Trennung doch für eine limitierte Zeitspanne sehr darunter leiden. Alles schon selbst in den Jahren erlebt. 

Gefühl und Erfahrung beruhen auf subjektive Kriterien und stellen keinen objektiven Leitfaden dar. Deshalb meine Skepsis gegenüber deine verallgemeinernde Aussage bezüglich Trennungsschmerzen aus weiblicher Sicht. 

 

vor 3 Minuten, endless enigma schrieb:

Wenn man bedenkt, wie schädlich eine Oneitis sein kann, wäre ich da nicht so sicher.

Ist auch eine Frage des Ausprägungsgrades, in Abhängigkeit mit der (gesunden) psychischen Verfassung eines Menschen und den darüber gegebenen biochemischen und hormonellen Haushalt eines Individuums. Ich finde, dass du deine These aus einer zu solitären Perspektive betrachtest, ohne näher darauf einzugehen bzw. einer genaueren Erläuterung deiner Annahme. 

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vor 22 Minuten, endless enigma schrieb:

ich kenne keine frauen mit gebrochenem herz.

echt nicht.

dabei leiden doch am "Broken heart syndrom" vorwiegend die alten Damen

"Allerdings lässt sich das Broken-Heart-Syndrom wesentlich öfter bei Frauen als bei Männern beobachten. In vielen Fällen handelt es sich um ältere Frauen nach den Wechseljahren. "

http://www.netdoktor.de/krankheiten/kardiomyopathie/broken-heart-syndrom/

wenn wir hier schon bei Krankheiten sind....

 

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Nennt man eine Depression überhaupt so, wenn es gute Gründe dafür gibt, also z.b. ein Beziehungsende?

Psychologen anwesend?

bearbeitet von endless enigma

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vor 28 Minuten, endless enigma schrieb:

Ich seh da überhaupt keine Argumentation. Evolutionshistorisch argumentiert ist die Sache sonnenklar. Als schwaches, langsames Geschlecht mit jahrelang Mängelwesen bleibenden Kindern musst du einfach flexibel bleiben, was Schutz angeht.

Umgekehrt ist männliche Liebe zu potentiellen Sexualpartnern logisch, da es dazu führt, dass Männer Frauen beschützen: Ohne überlebende Frauen kannst du nämlich alpha sein soviel du willst, deine Gene enden mit dir.

Wie gesagt, ich finde es zu einffach und simpel. Denn: Wer sagt denn, dass das neue Männchen auf den Nachwuchs aufpasst?

Ferner: Wir Menschen sind Herdentiere, die Gruppe wird allso - wie bei Affen auch - das überleben der Frau und Kind ermöglichen. Dan wäre es als Männchen von Nachteil nur bei einem Weibchen zu bleiben, da ich meine Samen nicht verteile.
Nach deiner Argumentation dürfte es bei Männern auch kaum Sex ohne tiefere Bindung oder Liebe geben, das stimmt nun nicht.

Wie gesagt, die Evolution spielt ne sehr starke Rolle, aber so klar die determiniert und auf einzelne Handlungsmaximenreduziert  ist es meines Erachtens nicht. Ich bin mir auch sicher, dass Evolutionsbiologen nicht so eindeutig argumentieren.

 

bearbeitet von jon29

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vor 1 Minute, jon29 schrieb:

Wer sagt denn, dass das neue Männchen auf den Nachwuchs aufpasst?

Niemand. https://de.wikipedia.org/wiki/Infantizid_(Zoologie)

Deshalb ist es ja gut, wenn man bisschen flexibel und vorsichtig ist.

bearbeitet von endless enigma

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vor 3 Minuten, endless enigma schrieb:

Nennt man eine Depression überhaupt so, wenn es gute Gründe dafür gibt, also z.b. ein Beziehungsende?

Psychologen anwesend?

Dafür gibt es gewisse Kriterien, die erfüllt sein müssen um als "Depression" nach der ICD-10 Klassifizierung diagnostiziert zu werden. 

Ich wäre da sehr sehr vorsichtig, und nicht jede Oneitis mit einer psychischen Pathogenität gleichzustellen. 

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ganz ehrlich? ich find, das ist so n quatsch ständig mit iwelchen evolutionstheorien zu argumentieren und dabei nicht zu beachten, dass menschen sehr dynamisch sind und sich stets weiterentwickeln. dafür is das gehirn ja da. 

schade, dass ihr noch mit solchen veralteten thesen argumentiert. 

ist nämlich n spannendes thema :)

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Gast Idioteque
vor 8 Minuten, jon29 schrieb:

Ferner: Wir Menschen sind Herdentiere, die Gruppe wird allso - wie bei Affen auch - das überleben der Frau und Kind ermöglichen. Dan wäre es als Männchen von Nachteil nur bei einem Weibchen zu bleiben, da ich meine Samen nicht verteile.
Nach deiner Argumentation dürfte es bei Männern auch kaum Sex ohne tiefere Bindung oder Liebe geben, das stimmt nun nicht.

Wie gesagt, die Evolution spielt ne sehr starke Rolle, aber so klar die determiniert und auf einzelne Handlungsmaximenreduziert  ist es meines Erachtens nicht. Ich bin mir auch sicher, dass Evolutionsbiologen nicht so eindeutig argumentieren

Rein evolutionär würde es Sinn machen, wenn die Frau opportunistischer ist, einfach weil so die Gefahr minimiert werden kann, ohne Versorger ein Kind zu kriegen. Es macht auch durchaus Sinn, dass ein Mann eine stärkere emotionale Bindung zur Frau hat als vice versa. Natürlich besteht als Mann immer noch die Möglichkeit eine neue Partnerin zu schwängern, aber die Idee von Monogamie ist ja die Versorgung des Kindes.

@strawberrycream

Das sind keine veralteten Thesen lol. Genauso wie der Einwand, dass alles dynamisch ist auch Schwachsinn ist, weil wir von Tendenzen reden. Wie gesagt bei dir ist einfach nur der Hintergrund, dass du nicht darauf klarkommst nicht mehr so einen attraktiven Mann wie deinen Ex binden zu können und hier rumcopst

bearbeitet von Idioteque

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vor 6 Minuten, Idioteque schrieb:

 

@strawberrycream

Das sind keine veralteten Thesen lol. Genauso wie der Einwand, dass alles dynamisch ist auch Schwachsinn ist, weil wir von Tendenzen reden. Wie gesagt bei dir ist einfach nur der Hintergrund, dass du nicht darauf klarkommst nicht mehr so einen attraktiven Mann wie deinen Ex binden zu können und hier rumcopst

ehm.. okaay.. :D is zwar gar nicht so aber egal..

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man muss sich mal den zustand vergegenwärtigen, in dem wir unser sexprogramm verfolgen: wir hatten jetzt zehntausend generationen homo sapiens und davon entfallen wie viele auf ein leben in zivilisation? naja höchstens ein paar wenige hundert, je nachdem, wie weit man den begriff fasst.

der rückgriff auf evolutionshistorische mechanismen ist LOGISCH. es gab einfach nicht genug zeit für wesentliche änderungen. kultur ist ERSCHRECKEND SCHNELL im vergleich zur genetik.

wir müssen damit leben, mit einer völlig veralteten software aus dschungeltagen auf die jagd gehen zu müssen. wir können sie nicht ändern, also müssen wir versuchen, mit ihr und ihren zahllosen bugs fertig zu werden.

bearbeitet von endless enigma
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28 minutes ago, endless enigma said:

Nennt man eine Depression überhaupt so, wenn es gute Gründe dafür gibt, also z.b. ein Beziehungsende?

Psychologen anwesend?

Bis vor einigen Jahren wurde "normalen Trauerfälle" von Depressionen ausgeschlossen. Das heißt, wenn bspw. deine Eltern sterben und du bis zu zwei Monate danach die Symptome einer Depression erfüllst, dann wurde dennoch keine Depression diagnostiziert. Da es aber sehr stark kulturell beeinflusst ist, was als "normale Trauer" akzeptiert wird und die klinische Psychologie versucht kulturell-unabhängige diagnostische Kriterien für psychische Störungen zu definieren, wurde dies entsprechend geändert. Im DSM V ist so eine "normale Trauerreaktion" kein Ausschlusskriterium mehr. Eine Onenitis erfüllt trotzem sicherlich nicht zwangsläufig die Kriterien einer Depression (genauer gesagt einer "Major Depression" im Sinne des DSM oder auch ICD. Denn es gibt auch andere affektive Störungen, die depressive Symptome zeigen).

Die genauen Kriterien findest du im Spoiler.

Spoiler

 

A. Five (or more) of the following symptoms have been present during the same 2-week period and represent a change from previous functioning; at least one of the symptoms is either (1) depressed mood or (2) loss of interest or pleasure. Note: Do not include symptoms that are clearly attributable to another medical condition.

1. Depressed mood most of the day, nearly every day, as indicated by either subjective report (e.g., feels sad, empty, hopeless) or observation made by others (e.g., appears tearful). (Note: In children and adolescents, can be irritable mood.)

2. Markedly diminished interest or pleasure in all, or almost all, activities most of the day, nearly every day (as indicated by either subjective account or observation.)

3. Significant weight loss when not dieting or weight gain (e.g., a change of more than 5% of body weight in a month), or decrease or increase in appetite nearly every day. (Note: In children, consider failure to make expected weight gain.)

4. Insomnia or hypersomnia nearly every day.

5. Psychomotor agitation or retardation nearly every day (observable by others, not merely subjective feelings of restlessness or being slowed down).

6. Fatigue or loss of energy nearly every day.

7. Feelings of worthlessness or excessive or inappropriate guilt (which may be delusional) nearly every day (not merely self-reproach or guilt about being sick).

8. Diminished ability to think or concentrate, or indecisiveness, nearly every day (either by subjective account or as observed by others).

9. Recurrent thoughts of death (not just fear of dying), recurrent suicidal ideation without a specific plan, or a suicide attempt or a specific plan for committing suicide.

B. The symptoms cause clinically significant distress or impairment in social, occupational, or other important areas of functioning.

C. The episode is not attributable to the physiological effects of a substance or to another medical condition. Note: Criteria A-C represent a major depressive episode. Note: Responses to a significant loss (e.g., bereavement, financial ruin, losses from a natural disaster, a serious medical illness or disability) may include the feelings of intense sadness, rumination about the loss, insomnia, poor appetite, and weight loss noted in Criterion A, which may resemble a depressive episode. Although such symptoms may be understandable or considered appropriate to the loss, the presence of a major depressive episode in addition to the normal response to a significant loss should also be carefully considered. This decision inevitably requires the exercise of clinical judgment based on the individual’s history and the cultural norms for the expression of distress in the contest of loss.

D. The occurrence of the major depressive episode is not better explained by schizoaffective disorder, schizophrenia, schizophreniform disorder, delusional disorder, or other specified and unspecified schizophrenia spectrum and other psychotic disorders. — 2 — Reprinted with permission from the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition (Copyright © 2013). American Psychiatric Association. All Rights Reserved.

E. There has never been a manic episode or a hypomanic episode

 

Auch hier nachzulesen: http://images.pearsonclinical.com/images/assets/basc-3/basc3resources/DSM5_DiagnosticCriteria_MajorDepressiveDisorder.pdf

Wie schon @pMaximus sagt: Generell macht es keinen Sinn direkt alles zu pathologisieren und, ob im Einzellfall eine Depression vorliegt, kann nur ein Psychotherapeut oder Psychiater im persönlichen Gespräch beurteilen. 

bearbeitet von Patrick B
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