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vor 6 Minuten, endless enigma schrieb:

man muss sich mal den zustand vergegenwärtigen, in dem wir unser sexprogramm verfolgen: wir hatten jetzt zehntausend generationen homo sapiens und davon entfallen wie viele auf ein leben in zivilisation? naja höchstens ein paar wenige hundert, je nachdem, wie weit man den begriff fasst.

der rückgriff auf evolutionshistorische mechanismen ist LOGISCH. es gab einfach nicht genug zeit für wesentliche änderungen. kultur ist ERSCHRECKEND SCHNELL im vergleich zur genetik.

wir müssen damit leben, mit einer völlig veralteten software aus dschungeltagen auf die jagd gehen zu müssen. wir können sie nicht ändern, also müssen wir versuchen, mit ihr und ihren zahllosen bugs fertig zu werden.

Die Persönlichlkeit eines Menschen besteht aus drei grundlegenden Faktoren; 1. Gene 2. Umwelt (sozial, kulturell, natürlich & ökonomisch) und 3. Selbstbestimmung. 

 

Zu sagen, dass die Kultur sich schneller entwickelt der Mensch an sich aber nicht, beachtet nicht die anderen Faktoren und ist daher nicht ganz so schlüssig. Weil der Mensch die Kultur entwickelt und die Kultur den Menschen. Es ist ein Wechselkreis. 

Deshalb bleib ich dabei; alles eher nicht geschlechtsabhängig und wie so immer sehr subjektiv. 

Wenn man es vereinfachen will, ok. abee bitte immer mit der anmerkung im Hinterkopf, die ich oben erwähnte.

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Mod: Ich bitte allen Beteiligten hier sachlich miteinander zu diskutieren, ohne persönlich zu werden oder Beleidigungen in den Raum zu werfen! 

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Gast Idioteque
vor 9 Stunden, Idioteque schrieb:

Kannst du 5 Dinge oder so nennen, die du gerne als 20-Jähriger oder so  in Bezug auf Frauen gewusst hättest oder unterbewertet hast?

Würde mich mal interessieren, auch weil ich von deinem Buch nicht sonderlich viel halte (Achtung kein Shittest).

bearbeitet von Idioteque

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vor 10 Stunden, Idioteque schrieb:

Kannst du 5 Dinge oder so nennen, die du gerne als 20-Jähriger oder so  in Bezug auf Frauen gewusst hättest oder unterbewertet hast?

Oh boy ... ich weiß es wirklich nicht. So viel würde ich gar nicht anders machen, glaube ich.

Der nützlichste singuläre Ratschlag, den man einem 20-jährigen in Sachen Frauen geben kann, ist vielleicht dieser: Kümmer dich in erster Linie um deinen Erfolg und reihe Frauen höchstens an zweite Stelle.

Ein Ziel zu haben und eventuell daraus resultierender persönlicher Erfolg ist eine Art gutartige schmutzige Bombe, die in einem Mann tausend Sachen auf einmal reparieren kann.

bearbeitet von endless enigma

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Wir Menschen laufen immer noch alle mit ein Reptiliengehirn, Pferdegehirn und den Menschlichen rum. Das Pferd hat unter sein Gehirn ein Reptiliengehirn. Wenn du dir ein Porno anguckst sagt dein Menschliches Gehirn "Ist ein Video, ist nicht echt.", dein Reptiliengehirn gibt dir dennoch ein Steifen und hält die Bilder für echt. 

(Glaub das hieß Pferdegehirn. Prinzip ist denke ich klar.)

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Obwohl man natürlich sagen muiss, dass DER evolutionäre vorteil des Homo Sapiens seine extreme Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Umgebungen und Herausforderungen ist. Das bedeutet, es ist nicht alles so stark festgelegt bzw. genetische Dispositionen können von Kultur und Umgebung stark beeinflusst werden.

Es ist also immer beides und nicht eines allein. Man sieht es zum Beispiel sehr gut daran, wie unterschiedlich Männer attraktiv finden.( Achtung Klischee )Für die Bwlerin ist es der smarte UNternehmer, die junge Germanistikstudentin schwärmt für den smarten Dozenten oder der Teenie für den Leadsänger der lokalen Band. Je nachdem, wie sie geprägt sind, berühren sie unterschiedliche Dinge. Doch der große Faktor Instinkt bleibt vorhanden: Es sind immer Männer, die in ihrer Umgebung besoinders heraustechen und STärke beweisen. Ist auch logisch, in Grönland brauchte es andere Fähigkeiten als im Dschungel.
Oder bei der Familienbindung und Mutterschaft. Grundsätzlich ist ein Mutterinstinkt da, er kann aber stark durch kulturelle Faktoren in beide Richtungen beeinflusst werden.
Es ist also kein Gegeneinander, wo eines überwiegt, sondern immer ein Zusammenspiel von Natur und Kultur bzw. Umwelt, auch bei der Sexualität


Wie gesagt, der relativ starker Faktor Umwelt und Kultur ist nicht losgelöst von der evolutionären Programmierung zu sehen, sondern ist Teil des evolutionären Voerteils des Menschen. Der schon vor vielen hunderttausend Jahren sich in unterschiedlichsten Umgebungen durchsetzen konnte.

bearbeitet von jon29
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Kultur ist eine Organisationsform menschlichen Zusammenlebens. Seitdem es Menschen gibt hat er sich und seine räumliche wie soziale Umgebung organisiert. Das ist unser ding. Lässt sich kaum getrennt von der reinen Biologie betrachten. Ohne soziale Organisation sind wir nur ein furchtbar schlecht bewaffneter, langsamer 70kg schwerer fleischhaufen.

Das kinder sterben wenn der Vater weg ist, kann man getrost als bullshit betrachten. Nahezu alle bekannten Jäger und Sammler Kulturen bestehen aus mehr oder weniger miteinander verwandten Familien. Ab und an wird nach draußen verpaart um inzucht zu vermeiden. Ansonsten, säugen, ernähren, erziehen jedoch meist deutlich mehr als zwei Personen den gemeinsamen Nachwuchs. Der Verlust eines oder beider Elternteile, sei es durch desinteresse, Krankheit oder Abwanderung kann dadurch kompensiert werden. Die Anwesenheit des leiblichen Vaters z.b. ist romantisch betrachtet ganz nett, aber evolutionär weder Vorteil noch Nachteil. Wird er halt durch den Mutterbruder oder Vaterbruder oder Stiefvater ersetzt. Oder muttervater, vatervater oder oder oder. Kurzum der clan kümmert sich. In besitzlosen gesellschaften aka gesellschaften in denen eh mehr oder weniger alles geteilt wird, die wohl die meiste zeit unserer Existenz als Spezies prägend waren, spielt erbschaft eher selten eine Rolle. Ob leibliches kind oder nicht ist daher weitestgehend egal. Im Vordergrund steht der Bestand der Gruppe und daher hat man durch Adoption eher höheres ansehen, als höhere kosten.

Enigmas Theorie von der überbordenen Bedeutung des Vaters für das überleben der Kinder und damit genetischen Erfolg des Vaters, funktioniert nur dann wenn man von einer Eltern plus kinder Gesellschaft ausgeht. Solche beispiele von Gruppen die ausschließlich aus der Kernfamilie bestehen und dauerhaft überleben, kennt man meines wissens nach nicht. Dafür sind wir physisch zu schwach. Wrsl würden die meisten einfach gefressen werden oder verhungern sobald die Frau schwanger ist und der mann sich den Fuß verstaucht.

Die offenkundige Rationalisierung von “wenn Frauen Oneitis haben sind sie pathologisch krank, bei männern ist das genetik, weil (leicht zerlegbare) evolutionsbiopsychologie“ bedarf nicht vieler worte. Ist kein kompletter bullshit aber halt quatsch.

Anyway ein berühmter typ meinte mal die Differenz zwischen den Individuen einer Gruppe ist meist größer als die Differenz zwischen zwei verschiedenen Gruppen. Irgendwas mit Statistik.

War, meine ich, auch auf dieses Geschlechterdings bezogen.

Als Anekdote. Kenne solche und solche Frauen und Männer. Wird unterschiedlich getrauert. Die meisten werden aber irgendwann erwachsen, kommen klar und wenden sich neuen Partnern zu.

Ganz ohne säbelzahntiger.

bearbeitet von Rudelfuchs
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Is doch latte, wer jetzt wann als krank gilt.

Oneitis ist tendenziell männlich - so wie jede Art von romantischer Liebe.

Oder Raketen. Oder Humor. Oder der Amoklauf.

bearbeitet von endless enigma
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Worum gings eigentlich?

Romantische Liebe ist jedenfalls gut geeignet, um die männliche Polygamie mal für eine Weile abzustellen.

Haben wir bei den Mädels was vergleichbares? Ich fürchte nein.

 

Mal ne andere Frage: Wann hat sich eigentlich die heute noch gängige Vorstellung von "Beziehung" entwickelt, also freiwillige, seriell-monogame, jederzeit kündbare Liebesbeziehungen?

bearbeitet von endless enigma
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Ich persönlich bin auch jemand, der eine LTR langsamer verarbeitet. 
Ob es für alle Männer gilt? Weiss ich nicht. 

Zumindest für mich gilt, dass meine Mädels ihre LTRs deutlich schneller verarbeiten. 

Damit habe ich zwei Möglichkeiten:

1. Verarbeitungsprozess in neue LTR rein ziehen. 
2. Länger nach einer LTR pausieren und erstmal in Arbeit stürzen. 

Beides nicht so optimal. 

Ich habe auch persönlich keine Lust, irgendwie an der Intensität der LTR zu arbeiten. Gibt ja dann auch Kandidaten, die sich dann nicht mehr gerne binden oder gefrustet sind oder generell ein merkwürdiges Mindset entwickeln. 

Frage mich, ob man mal untersucht hat, wie man diesen Trennungsprozess massiv beschleunigen kann? FTOW ist da auch keine Lösung, ist eher Ablenkung. So 6-12 Monate knabbere ich schon recht heftig an einer ehem. LTR. So nach 30-36 Monaten würde ich sagen, dass ich es vollständig verarbeitet habe. 

Das ist schon ne lange, unangenehme Zeit. Vor allem kommt davor ja noch eine Zeit in der LTR, in der man auch nicht mehr so richtig happy ist, und das Ding eher durch Hoffnung getragen wird. 

Fände ich ein ganz spannendes Thema. 

 

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Auch nur begrenzt. 

Mich würde einfach interessieren, ob das wissenschaftlich nicht genauer untersucht ist. 
Trennungen sind nicht so ohne. Würde mich wundern, wenn es da keine Erkenntnisse gibt. 

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Zu dem Evolutionsgedöns empfehle ich "Mammutjäger in der Metro." Zwar schon 20 Jahre alt, aber seither hat sich der Mensch ganz bestimmt nicht weiterentwickelt. Da stehen Dinge drin, die sich die Unbedarften nicht in ihren feuchtesten Träumen vorstellen können.

Bekanntgewordenstes Beispiel das anderen nicht in die Augen Sehen im Aufzug. Quintessenz des Buches für mich (gleichzeitig ein Zitat daraus): "Die meisten Menschen denken in sozialen Zusammenhängen und nicht logisch."

 

Also ich kann meine sämtlichen Oneitisse zurück bis zu meinem 6. Lebensjahr in epischer Breite abrufen. Wobei ich mich selbst zum 20jährigen Abitreffen verliebt wie ein Schulbub fühlte, als ich meine Klasse-5-10-Oneitis umarmte. Oneitis heißt bei mir immer unerwiderte Liebe. Mit allen Mädels wo was lief, bin ich innerlich im Reinen. Mit manchen hätte ich noch gerne mal wieder oder gelegentlich Kontakt, aber wenn nicht, ists auch ok.

Vielleicht helfen zur Trennungsbewältigung Methoden aus der Traumatherapie. Speziell das mit den schnellen Augenbewegungen hat sicher noch niemand ausprobiert.

bearbeitet von HerrRossi
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vor 9 Stunden, endless enigma schrieb:

Worum gings eigentlich?

Romantische Liebe ist jedenfalls gut geeignet, um die männliche Polygamie mal für eine Weile abzustellen.

Haben wir bei den Mädels was vergleichbares? Ich fürchte nein.

 

Mal ne andere Frage: Wann hat sich eigentlich die heute noch gängige Vorstellung von "Beziehung" entwickelt, also freiwillige, seriell-monogame, jederzeit kündbare Liebesbeziehungen?

Existiert gleichfalls so lange es Menschen gibt. Zumindest für den Zeitraum den man historisch nachvollziehen kann. Genau wie Ehebruch, Eifersucht und Trennungsschmerz. Beispiel: alle schriftlichen oder mündlichen Hinterlassenschaften oder Überlieferungen die nichts mit steuern zu tun haben. Beispielsweise geht man bei den Ureinwohnern Australiens von der längsten kontinuierlichen Kulturgeschichte aus. Einige zehntausend Jahre. Dementsprechend alt sind erzählte und gemalte Überlieferungen. Liebe, verrat, Eifersucht, Trennungsschmerz, das ganze rtl dailysoapprogramm.

Aber ja romantische Liebe reguliert Sexualität. Sie zieht den Fokus des sexuellen Interesses zu der geliebten Person. Meiner Erfahrung nach unabhängig vom Geschlecht. Ob diese Person dann mein Partner ist ist dabei nicht relevant.

Die Mechanismen, wie mit verpaarung und Trennung innerhalb der engeren und weiteren Gemeinschaft umgegangen wird unterscheiden sich von Gesellschaft und Epoche. Das grundlegende Phänomen bleibt jedoch vorhanden. In jeder bekannten, bestehenden oder verschwundenen Kultur.

Anstatt romantik und sämtliche Nebenwirkungen als Erfindung der Neuzeit abzutun und mit schuldzuweisungen um sich zu werfen, hilft es eher das Phänomen als gegeben zu betrachten und seinen eigenen Umgang damit zu finden. 

Wenn mir Trennungen jedes mal das herz zerbrechen, muss ich an meinen Mechanismen arbeiten. Mein ehemaliger Partner wird ähnliches tun und eine ihm genehme Lösung finden. 

Wenn es mir hilft zu sagen “ich war der einzige der hier echt geliebt hat, mein Partner hat ja eh nur kompensiert, dann ok. Ist das halt der weg über den ich am meisten Reiz aka Befriedigung erfahre. Das als allgemeingültig erklären ist dagegen totaler quatsch und bringt mich oder andere nicht weiter.

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vor einer Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Das als allgemeingültig erklären ist dagegen totaler quatsch und bringt mich oder andere nicht weiter.

Ja..... aber.....aber......die pöhsen Frauen.....!!

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Es gibt Menschen (eher Frauen) die den Trennungsschmerz heftiger empfinden, dafür aber kürzer leiden. Andere wiederum (eher Männer) verdrängen, lenken sich ab (Arbeit, neue Beziehung) und leiden dadurch etwas weniger aber länger. Gibt dafür Studien, ohne Mammuts.

Dazu kommen noch andere Dinge die auch viel mit der geschlechtertypischen Sozialisation zu tun haben. Beispielsweise verharren Frauen in einer schlechten Beziehung und halten länger fest. Verarbeiten quasi schon in der Beziehung und trennen sich dann endgültig.

Bei älteren Männern ist es oft so dass die Ehefrau das soziale Leben managed. Nach der Scheidung leiden sie dann auch weil das komplette Umfeld wegbricht.

Oder aber pöhse Frauen einfach...

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Wie soll man denn vergleichen können wer da mehr leidet?

Was auch immer das für Studien sein sollen....wie kann ich als Wissenschaftler irgendwie glaubwürdig sagen, dass jmd 5,2378 % weniger leidet als jmd anderes?

Musste gerade grinsen hier im Auto.

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Über die Tatsache eurer böswilligkeit müssen wir hier ja hoffentlich nicht diskutieren. 

Btw stellst du hier unterschiedliche Lösungswege und Ursachen dar, die jede für sich nicht geschlechterspezifisch sind. Interessant wäre zu wissen ob man bei der Effizienz und der Präferenz der lösungswege ansetzen könnte. Ob man das überhaupt bewerten kann. 

Wäre ja dann eine möglichkeit für sich selbst einen effektiveren Lösungsweg auszuprobieren. Wäre halt der aktive Ansatz. 

oder wie gehabt....Mammut.

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vor 22 Minuten, SimoneB schrieb:

Beispielsweise verharren Frauen in einer schlechten Beziehung und halten länger fest. Verarbeiten quasi schon in der Beziehung und trennen sich dann endgültig.

Besonders diesen Punkt hab ich oft beobachtet und erlebt. Wir Männer fallen gern mal aus allen Wolken wenn die Frau sich trennt. Und dann wird eben gern übersehen, dass die Frau schon ein Jahr (oder mehr) Vorsprung hat, sich an diese Situation zu gewöhnen. Inklusive Selbstzweifel und Schmerz.

Wenn sich der Mann trennt, dann haben wir da genau so leidende Frauen mit gebrochenem Herzen wie umgekehrt Männer. Kann aber gut sein, dass Frauen einfach öfter Beziehungen beenden und deshalb die Wahrnehmung so verschoben ist.

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Gast Backerbse

das Frauen und Männer unterschiedlich ticken ist ja nun wirklich kein Geheimnis , deshalb gehen sie auch unterschiedlich mit Situationen ,Ereignissen etc um und das ist auch gut so , wer will schon einen eis essenden heulenden Bodyguard schauenden Jammerlappen , das bleibt Privileg der frau sich zusammen mit freundinnen Über eis und liebesfilme herzumachen und über den ex herzuziehen . Jungs lösen das anders die stalken monate lang das Facebook Profil, treffen sich mit kumpels auf ein bier und heulen im PU Foren wild fremde menschen Voll und haben natürlich noch FTOW.... zu sagen der eine leidet weniger als der andere ist völlig banane . Aber ja ich schließe mich den vorrednern an BÖSE FRAUEN , alles hypergame miststücke ! nächstes thema 

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vor 49 Minuten, SimoneB schrieb:

Es gibt Menschen (eher Frauen) die den Trennungsschmerz heftiger empfinden, dafür aber kürzer leiden. Andere wiederum (eher Männer) verdrängen, lenken sich ab (Arbeit, neue Beziehung) und leiden dadurch etwas weniger aber länger. Gibt dafür Studien, ohne Mammuts.

Dazu kommen noch andere Dinge die auch viel mit der geschlechtertypischen Sozialisation zu tun haben. Beispielsweise verharren Frauen in einer schlechten Beziehung und halten länger fest. Verarbeiten quasi schon in der Beziehung und trennen sich dann endgültig.

Bei älteren Männern ist es oft so dass die Ehefrau das soziale Leben managed. Nach der Scheidung leiden sie dann auch weil das komplette Umfeld wegbricht.

Oder aber pöhse Frauen einfach...

So habe ich das auch im Kopf, Männer leiden länger, verlieben sich schneller und lösen Bindungen langsamer (Scheidungen gehen öfter von Frauen aus). Die Gründe sind natürlich alle theoretisch. Männer und Frauen gehen ganz anders mit Gefühlen und Bindungen um.

Aber für mich sind Oneitis schon typisch männlich.

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Gast
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