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vor 2 Stunden, endless enigma schrieb:

mir waren vor allem die gesellschaftlichen fallstricke für männer unklar.

lds war noch recht amerikanisch-pickuppy, alles musste witzig sein und misserfolg und zurückweisung sind nicht teil der realität ...

Nun,heute gibt es viel mehr gesellschaftliche Fallstricke als vor zehn Jahren, dank der Netzfeministinnen; dem Hang zu Verkürzung jeder Aussage im Netz und  der damit zusammenhaengenden Feindbildkultur.

....

Nun der größte Unterschied ist doch der, LDS beschrieb das Game mit dem Status Quo der Persönlichkeit ergaenzt mit dem Screenen von LSE u. HSE Frauen, was teilweise.etewas naiv verkürzt war. 

Das neue geht halt voll auf Persönlichkeitsentwicklung, mit der Aufforderung "werde ein attraktiver Typ, Brudi!" Was natürlich nachhaltiger ist insbesondere bei Beziehungen.

:-)

Al antifeministische Gegenschrift sehe ich es nicht. Dat bringt einem.auch nix, weil aergern über Gesellschaft," das System" einem keine Frau bringt.

bearbeitet von jon29

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Gast
vor einer Stunde, HeiligeGeist schrieb:

MRSCAT,

klar gibt es das auch anders herum das die Männer sich daneben benehmen. Nur meines erachtens sind die Männer meistens die Leidtragenden. Auf jeden Fall in meinem Umfeld nur die Männer. Und sehr erfolgreich oder besser gesag eiskalt berechnet sind hier die Frauen mit ihren Ein-Kind-Projekt.

 

KEKS90,

ob zusammen oder nicht. Sobald das Kind da ist ist ein Manipulationsantieg stark zu beobachten. Bin manchmal nicht sicher welcher Mann besser dran ist, der getrennte oder nicht getrennte. :D

Das gleiche könnte ich umgekehrt genauso behaupten.. aber weißt du woran das liegt? Ich bin eine Frau und unterhalte mich dementsprechend meistens mit anderen Frauen über das Thema - hier bleiben natürlich meist die Negativ Beispiele im Kopf (denn wer erzählt schon allen wie geil es läuft bzw wen interessierts?)

Du als Mann wiederum redest mit anderen Männern über das Thema..mit ähnlichen Ergebnissen.

Also nein es sind nicht die bösen Männer oder die bösen Frauen. Beide bauen Mist und jeder kennt nur die Dramen aus seinem jeweiligen Bekanntenkreis 😉

Das ist aber ein weit verbreitetes Problem hier im Forum - viele der Anwesenden Herren finden alle Frauen böse, hinterlistig, gemein etc. Hat oftmals was von einer Hexenjagd bei der die Beteiligten kurz davor sind nach den Heugabeln zu greifen. Hier fehlt das Verständnis dafür, dass Männer und Frauen genau die gleichen Probleme haben und man sich je nachdem mit wem man redet eine andere Meinung bilden kann. 

Also geh doch bitte mal raus und unterhalte dich mit ein paar Alleinerziehenden Müttern. Das könnte dazu führen, dass du deine Meinung nochmal überdenkst 😘

 

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Aber sagt mal: Bin ich wirklich der einzige, der sich auch auf das Chili-Rezept gefreut hat und nun etwas enttäuscht ist? 😅

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ja sorry habs grad gelesen beim sonnen 😉 ist doch besser wie ich dachte aber der stil ist nicht so meiner

werde das buch doch behalten 😛

 

enigma: gruß an olof und nicht bei gewitter draußen stehen lassen die arme Palme

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Gast
vor 14 Minuten, spirou schrieb:

Aber sagt mal: Bin ich wirklich der einzige, der sich auch auf das Chili-Rezept gefreut hat und nun etwas enttäuscht ist? 😅

Ist doch drin 

seite 52 glaub ich (bin grad nicht daheim ) 

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vor einer Stunde, PU456 schrieb:

ja sorry habs grad gelesen beim sonnen 😉 ist doch besser wie ich dachte aber der stil ist nicht so meiner

werde das buch doch behalten 😛

enigma: gruß an olof und nicht bei gewitter draußen stehen lassen die arme Palme

Erinnert mich immer an den spruch aus LdS: Sorry, aber ich bin mit einer gewaltätigen, höchst eifersüchtigen Norwegerin verheiratet und wir haben ein geistig zurückgebliebenes Kind namens Olof.

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vor 1 Stunde, Bud_Fox schrieb:

Ist doch drin 

seite 52 glaub ich (bin grad nicht daheim ) 

oh, ups ... :whistling: Hab es beim Durchblättern nicht gefunden. Dachte, es würde prominent beworben werden

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vor 4 Stunden, jon29 schrieb:

heute gibt es viel mehr gesellschaftliche Fallstricke als vor zehn Jahren, dank der Netzfeministinnen

das stimmt sicher, aber wie kam es eich dazu? ich denke, das ganze ist eher folge als ursache.

die gegenwart im westen sieht so aus, dass sich männer an frauen anpassen und nichtmal den obskursten auswüchsen weiblicher forderungen widersprechen. der hintergrund ist schlicht, dass die übergroße mehrheit heute sexuell absolut nichts mehr abkriegt. klar fickt man nicht, weil man sich an internet-hexenjagden auf sexuell erfolgreiche prominente beteiligt, oder was auch immer es grade ist. aber so reflektiert läuft das ja nicht. man spürt hier ganz allgemein die bereitschaft zur anpassung bei den männern. tatsächlich kamen die einzig nennenswerten gegenstimmen bei metoo etc. von frauen selbst!

ich hab den leisen aber schnellen verfall des partnermarktes aus männlicher sicht selbst mitverfolgt. es wird viel weniger gefickt, grade bei den jungen leuten. und es gibt viel weniger zärtlichkeit! junge frauen sorgen sich heute nicht darum, einen mann finden und halten zu können. das ist für eine halbwegs attraktive junge frau komplett nutzlos geworden. sie fürchten sich vielmehr, dass sie es da draußen aufm arbeitsmarkt nicht schaffen. das ist weitaus wichtiger, als ne beziehung mit inem huso zu pflegen.

tl;dr ich erwarte eine generation junger männer ohne liebe, frauen, kinder und nennenswerte sexuelle erfahrung. also junge männer, die nichts zu verlieren haben.

das wird wahrscheinlich nicht lustig. aber gegenrezept hab ich leider keins.

bearbeitet von endless enigma
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Hat hier eigentlich jemand eine einigermassen verlässliche Statistik zu Sexfrequenz? Über Zeit und mit Frauen und Männern. Würde mich mal interessieren. ❤️

Wurde ja oft schon in diese Richtung argumentiert hier.. 

bearbeitet von growth

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@endless enigma

Hallo EE, erstmal Danke für das neue Buch, bin schon seit Jahren ein grosser Fan von dir. Hab eine Frage. Werde ich durch TFE endlich eine Freundin finden oder sogar meine Traumfrau? 

Weiter so und liebe Grüsse

Farfalla

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Haha, danke für das Hurenbuch,

ein Augenöffner, nicht nur für Männer ❤️.

Es hat sehr viel Spaß gemacht!

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@MrsCat es geht mir auch nicht um die bösen Frauen oder bösen Männer und schon gar nicht um eine Hexenjagd. Ich liebe die Frauen immer noch. ^^

Tatsache ist das die Frauen den Männer psychologisch überlegen sind und das der Mann ohne tiefes PU-Wissen sehr oft im negativen Sinne manipuliert wird. Ich geh sogar soweit zu sagen derbe ausgenutzt wird und noch am Ende Jahrelang mit ein Brainfuck rum rennt. Selbst Männer die sich in PU-Wissen eingelesen haben sind noch sehr anfällig bzw. es hat sich doch nichts geändert nach manchmal jahrelangen Einlesen. Was ich jetzt nach über 13 Jahren PU sehe ist das nur ein kleiner Teil der Männer es in der Community bringt. Das sind nämlich die Typen die ihre 1000+ Aprouches machen und irgendwann soviel Mut in der Hose haben das sie ihr HB8+ jederzeit ansprechen können. Kriegen diese Typen Körbe? Klar denn nur wer Körbe kriegt wird gebumst. Was noch viel toller ist nach dieser Erfahrung das man screenen kann wie vielleicht nur 1% der Männer es auf der Welt können. Was noch noch viel toller ist das vor allem Verlustangst und Eifersucht gar nicht bis fast gar nicht mehr vorhanden sind. Ein tiefer Frieden stellt sich (zum ersten mal) ein. 

Da ich keine Frau bin kann ich natürlich nicht viel über das Leid der Frauen sagen, nur das was ich mitbekommen habe. Mein Vater z.B. war ein abwesender Vater der nie Unterhalt gezahlt hat. Hat das meine Mutter gestört? Nein dann zahlt der Staat halt. Im Bekanntenkreis wenn der Mann nicht zahlt ist es egal weil Vater Staat ist da. Hat der Mann überdurchschnittliches Geld wird der Kontakt aufrecherhalten und die Manipulationskeule ausgepackt. Heißt das alle Frauen sind so? Nein aber die meisten. The J. (Maximillian P.) hat seine Freundin kennengelernt als er in einer WG wohnte und von der Hand in Mund lebte. Jetzt nach zehn Jahren Beziehung kriegen beide ein Kind. Ausschlaggebend, unter anderem, war wohl das sie nicht so berechnend ist. Er meinte auch das es Wahnsinn sei mit einer frau ein Kind zu zeugen wenn man sie nicht mindestens zwei Jahre kennt. Ich persönlich sehe den Wahnsinn auch wenn die Leute über fünf Jahre zusammen sind und ein deutliches Merkmal ist das die alle zehn Jahre älter aussehen als ich.

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Die ominösen gesellschaftlichen Fallstricke sind mir immer noch ein rätzel. Gut auf der Ebene, dass Personen die öffentlich auftreten sich mit ihren Sexeskapaden oder sprüchen angreifbar machen schon, da ist der shitstorm ja immer groß. Aber auf persönlich individueller Ebene? Ist mir echt noch nie begegnet. Klar wird man als Ficker mit sprüchen bedacht oder in irgend ne Ecke gedrängt. Aber mehr als früher? Entweder neidische Typen die einen ja total schlimm für die Frauen finden oder Frauen die einen nicht oder besonders mögen. dem rest ist es mehr oder weniger egal, es sei denn man übertreibt es halt mit der profilierung. 

Nun, würde Fickertum jetzt aus dem Arbeitsleben, dauerhaften Freundeskreis und (nicht vorhandenen) öffentlichen Auftritten raus halten, aber das einfach mal grundsätzlich, weil was hat das dort zu suchen? Schön privat die glocken läuten lassen und sich entspannt zurück lehnen wenn die welt anfängt zu brennen. 

 

Den veränderten Fokus "der Frau" in ihrem Leben finde ich interessant. Weg vom "richtigen partner" hin zu "Karriere". Da man als alleinverdiener je nach stadt keine zwei Leute oder gar ne Familie anständig durchbringen kann ist der doppelverdienerhaushalt eine logische konsequenz. Da immer später und seltener geheiratet wird ist es der karrierefokus der frauen auch. Eben unabhängigkeit in finanzieller hinsicht erreichen. Ob das jetzt fürs leben befriedigt sei mal dahin gestellt, wir kerle müssen das ja schon ne ecke länger und wirklich cool ist das hamsterrad ja für niemanden. 

 

Knackpunkt ist hier jedoch meiner meinung nach dass in vielen Männerköpfen noch die Rollenverteilung der 50er vorzuherrschen scheint. Sich also sehr stark über den Job und vor allem das Gehalt definiert wird. Statussymbole müssen natürlich sein, ganz klassisch der porsche. Dann ist man doch ein begehrenswerter Mann dem frauen hinterherlaufen müssten oder?

Zieht meiner erfahrung nach nur noch in schwellenländern so wirklich. Sobald Frauen irgendwo für sich selbst sorgen können ist das als kritirium irgendwo zwischen "schon irgendwie wichtig, aber jeez hör auf darüber zu reden". Alles über mindestlohn und nem einigermaßen tauglichen Lebensstandard reicht da in der regel absolut aus um bei 90% der Frauen in die kategorie "schon ok" aka "kein minuspunkt" zu fallen. Klar kenne ich auch Frauen denen Kohle beim Mann wahnsinnig wichtig ist (sind lustiger weise alles osteuropäerinnen^^), aber das sind echt nicht viele.

Ist in den Köpfen aber nicht bzw nur selten angekommen. Sind hier Männer single, wird immer mit totalem unverständnis auf den tollen job und die kohle verwiesen. 

zumindest in der Altersklasse 20 bis 35 und im Bereich der höheren Bildungsabschlüsse war das meiner erfahrung aber nie das was wirklich den Kick gibt. 

Ist "die Frau" erst mal auf nem höheren Bildungs-bzw Karriereweg braucht sie keinen Versorger oder Gönner mehr, sondern eine sinnvolle ergänzung zur knappen Freizeit. Also viel mehr jemanden mit dem man sich in seiner qualitätszeit umgeben kann. Hier helfen ähnliche Interessen und mobilität diese zu nutzen. Klar ist Optik mit wegfall/reduzierung der finanziellen Kategorie als entscheidender Faktor relativ wichtiger geworden. Aber auch das meiner Erfahrung nach eher tendenziell und nicht in unverhältnismäßig großen sprüngen im Vergleich zu früher. 

Ergebnis sind dann gefrustete Workaholics die keine Frau abbekommen, weil sie bis auf ihren job eben kein Leben haben. Sprich stinklangweilig sind sobald der Anzug abgelegt wurde. netflix & chill ist halt kein hobby um es mal stumpf zu sagen. 

eine aktiv gestaltete Freizeit mit dingen die man wirklich leben und fühlen kann, zieht ziemlich stark. Vorrausgesetzt es exisitert die Fähigkeit sich dabei auf die partnerin einzulassen, bzw ihr Zeit einzuräumen. Schon öfters über so superhippe typen gehört "der braucht keinen partner der braucht nur publikum", das ist eben kein gemeinsam erleben. Sportliche hobbies sind bei entsprechend verknappter zeit dann natürlich doppelt nützlich weil man sie a) gemeinsam leben kann, sie b) eine willkomme abwechslung zum hamsterrad bieten und c) für entsprechende optik sorgen. Je nach zielgruppe (z.b. anfang 20) tritt hier natürlich das "feiert gerne und gut, ist sozial und hat großen freundeskreis" etc pp stärker in den fordergrund. 

 

Da kann man jetzt natürlich drüber motzen. Dass frauen oberflächlicher geworden wären oder was weiß ich. oder man verfolgt den Standpunkt, dass die "neuen" kriterien a) leichter zu erreichen sind als "reich" zu werden und b) mit einer deutlich höheren Lebensqualität für einen selbst einhergehen. Also den ungesunden Sauf und Drogenlebensstil der partygänger mal eingeschränkt mit eingeschlossen, aber das macht ja zumindest spaß solange die leber mitmacht. 

 

Die Dynamik mit Ehe und Kindern ist da meiner Meinung nach auch anders zu betrachten. da fehlt mir allerdings die persönliche erfahrung um da groß was drüber zu erzählen. Generell natürlich der statistische Trend, dass Ehen oder Partnerschaften kürzer halten als früher, wobei die quoten der sich trennenden hier ja nur leicht frauenlastig sind. Auch hier kann man als Mann mit einem modernen Verständnis von Ehe, Elternschaft besser vorsorgen als es die meisten getan haben wenn sie bös aufs maul fallen. Wird sich gesetzlich in zukunft aber sicherlich noch verbessern müssen aus männersicht. 

tl.dr: Selbstdefinition früher über Job, heute über Freizeit. Partnerwahl passt sich dem an. Wandel erkennen und für sich nutzen. 

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vor 10 Stunden, farfalla schrieb:

Hallo EE, erstmal Danke für das neue Buch, bin schon seit Jahren ein grosser Fan von dir. Hab eine Frage. Werde ich durch TFE endlich eine Freundin finden oder sogar meine Traumfrau? 

ich kenn ja deinen hintergrund bisschen und klar, ich wünsch es dir. aber realistisch betrachtet wird es die nächsten jahre nicht leicht für dich, eine fixe freundin zu finden. du hältst dich ohnehin an die jungen frauen, das ist gut, mit den u20erinnen hast du ws die besten chancen darauf.

immerhin bist du ein hübsches kerlchen und wirst jedenfalls den ein oder anderen fick aufklauben.

bearbeitet von endless enigma
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vor 10 Minuten, endless enigma schrieb:

ich kenn ja deinen hintergrund bisschen und klar, ich wünsch es dir. aber realistisch betrachtet wird es die nächsten jahre nicht leicht für dich, eine fixe freundin zu finden. du hältst dich ohnehin an die jungen frauen, das ist gut, mit den u20erinnen hast du ws die besten chancen darauf.

immerhin bist du ein hübsches kerlchen und wirst jedenfalls den ein oder anderen fick aufklauben.

è finita. Trotzdem danke 💗

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vor 6 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Zieht meiner erfahrung nach nur noch in schwellenländern so wirklich. Sobald Frauen irgendwo für sich selbst sorgen können ist das als kritirium irgendwo zwischen "schon irgendwie wichtig, aber jeez hör auf darüber zu reden". Alles über mindestlohn und nem einigermaßen tauglichen Lebensstandard reicht da in der regel absolut aus um bei 90% der Frauen in die kategorie "schon ok" aka "kein minuspunkt" zu fallen. Klar kenne ich auch Frauen denen Kohle beim Mann wahnsinnig wichtig ist (sind lustiger weise alles osteuropäerinnen^^), aber das sind echt nicht viele.

Ich kann da wenig praktische Erfahrung beisteuern, weil ich zu jung bin, aber rein soziologisch ist es ja relativ gut belegt, dass Frauen einen Mann wollen, der mindestens genauso viel verdient wie sie selbst, bzw. mindestens vergleichbaren sozialen Status oder Bildung.

 

vor 6 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Da kann man jetzt natürlich drüber motzen. Dass frauen oberflächlicher geworden wären oder was weiß ich. oder man verfolgt den Standpunkt, dass die "neuen" kriterien a) leichter zu erreichen sind als "reich" zu werden und b) mit einer deutlich höheren Lebensqualität für einen selbst einhergehen. Also den ungesunden Sauf und Drogenlebensstil der partygänger mal eingeschränkt mit eingeschlossen, aber das macht ja zumindest spaß solange die leber mitmacht. 

Ich hab nicht unbedingt den Eindruck, dass es sich nur einfach verschiebt sondern dass die Ansprüche einfach insgesamt höher sind. Es herrscht nun mal Damenwahl und Frauen selektieren härter als Männer, sprich es gibt da keine Fairness oder so, sondern mit der Emanzipation und staatlicher Sicherheit haste einfach ein weiteren Bottleneck der weiblichen Selektion entfernt.

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vor 6 Minuten, Russendampfer schrieb:

Was tun wenn ich in Russland angekommen bin

es gibt ne gewisse zeitverschiebung. daher jedenfalls ins tageslicht gehen und eine ordentliche mahlzeit zu dir nehmen! das stellt die innere uhr.

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vor 3 Minuten, endless enigma schrieb:

es gibt ne gewisse zeitverschiebung. daher jedenfalls ins tageslicht gehen und eine ordentliche mahlzeit zu dir nehmen! das stellt die innere uhr.

Unbezahlbarer Ratschlag. Vielen Dank dir!
Werde gleich ein Exemplar deines neuen Buches kaufen um dich bisschen zu unterstützen, für die Arbeit die du hier leistest.
Oh halt... habe hier schon eines rumliegen. Nächstest mal eventuell wieder. Trotzdem Danke.
 

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