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ich habe jetzt einiges aus den letzen zwei, drei Seiten dieses Threads gelesen und bin begeistert über die fundierten Analysen. ich erwarte auch mit Fortschreiten der Emanzipation und Beseitigung der Notwendigkeit auf Männer einzugehen einen männlichen Versuch, anarchieartige Zustände zu schaffen, damit Frauen wieder Schutz brauchen und sich nicht auf die Sicherheit des Staatsapparates berufen können. das Zulassen und Fördern islamischer Einwanderung sehe ich als noch passives Mittel auf diesem Weg

ich halte den anderen Weg für erstrebenswert, die Schaffung einer Ebene der Augenhöhe. Sex ohne pornöse Forderungen nach weiblicher Unterwerfung. Freiheit als Prämisse. so dass Sex Frauen körperlich und geistig Spaß macht und nicht das ihr früh eingepflanzte Bild von weiblicher Devotion triggert, wie auch immer sie dazu steht, sie kennt es und das löst was aus. in wirklicher Freiheit gibt es für Frauen auch keinen Grund mehr sich zurückzuziehen. denn Menschen brauchen nunmal Nähe

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Hat auch keiner angezweifelt, dass das Leben mit einer geilen Frau geiler ist als ohne. Was angezweifelt wird, ist das weitere Vorhandensein einer gleichbleibend grossen Menge von Frauen, die die Mehrheit der Männer rundum geil finden kann.

Und je älter ein Kerl ist, desto mehr Probleme hat er vermutlich damit, Frauen nicht mehr als emotionales Zuhause und Wärmespender auf mehreren Ebenen zu sehen und sich zu wünschen sondern "nur noch" als Kumpel, auf Augenhöhe mit dem man auch Sex hat. Ich mit meinen Mitte 40 bin zwar schon weiter als ältere Männer, für die Frauen eigentlich nur hinter dem Herd stehen sollten. Aber ich bin noch nicht so weit, dass ich Frauen sexuell attraktiv finden kann, die meine Kumpels sind. Geil bin ich entweder als Folge von emotionaler Verbundenheit und / oder als Folge einer erfolgreichen Verführung in der Rolle des dominanten / verführenden Mannes und / oder als Folge der Wahrnehmung eines weiblichen Körpers als Sexualobjekt.

Das ich eine Frau genau so sehe und bewerte und empathisiere wie meinen Best Buddy und trotzdem heftig mit ihr ficken will - den Prozess muss ich erst noch durchlaufen.

Kann ja nur von mir selbst sprechen.

 

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vor 1 Stunde, James Wheeler schrieb:

Sie brauchen uns nicht mehr unbedingt

Und wir sie auch nicht mehr. Oder denkste, vor hundert Jahren wäre ein unverheirateter Mann nicht gesellschaftlich am Sack gewesen? Eigener Hausstand? Kannste vergessen. Geh mal durch deine Bude, denk dir Strom, fließend Wasser, Gas, Heizung und sämtliche Haushaltsgeräte weg. Dann denkste mal, wie du das allein gewuppt kriegst. Also, neben deinem Vollzeitjob. Den du gar nicht hättest, weil als unverheirateter Mann wärste eh n freak. Könntest noch zu Armee, Dienstbote werden oder irgendwas Halbweltliches. Top. 

Wird gern vergessen, aber das ganze Heiratesding war weder ne Sexsozialverischerung für unsichere typen, noch ein Unterdrückungsmechanismus für Frauen, sondern einfach die Art und weise wie sich die Gesellschaft in abwesenheit eines so frsorglich (und aufdringlich^^) bemutternden Staates wie unserem organisiert. Wer da nicht mitmacht (mitmchen kann) , ist raus. Egal ob Mann oder Frau. 

Männer und Frauen gehren nunmal usammen, darum kommen sie auch zusammen. Ist schon so, seit Menschen von Bäumen geklettert sind, n paar schlappe hundert Tausend Jahre hindurch. Und das ändert sich dann natürlich mal in zehn Jahren weil Tinder. Lol.

Man kann sich das Leben auch kompliziert machen. Btw ziemlich trauriges Selbstbild, wenn man nicht glaubt, dass ne Frau einen mag, ohne dass sie um ihr Leben dazu gezwungen würde. 

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vor 22 Minuten, Mobilni schrieb:

Weil das Leben geiler ist mit ner geilen Frau.

Dann können homosexuelle Männer ja gar nicht dieses geile Leben haben, jemals 😮

Aber mal ernsthaft: Ist doch nur wahr, wenn du/man sich von Frauen abhängig macht. Wo ist hier der männliche Freiheitswunsch? Sich nicht einzufangen? Ein Leben kann auch ohne Frau super schön sein, sogar noch schöner! Kann man auch nicht so pauschal sagen. Bring mal paar Argumente, warum es so ist bzw. so sein sollte!? Immerhin spart man sich als Single Stress, Geld und gewinnt Freiheit.

Was ich und vermutlich andere einfach nur haben wollen, ist, dass man die freie Wahl hat! Selbst zu entscheiden, ob man so etwas will oder nicht. Und wenn man etwas nicht hat, kann man sich auch nicht wirklich dagegen entscheiden.

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David Shade hat mal gesagt: "I dont need her i want her." Er meinte das zwar bezogen auf Needy sein und nicht bezogen aufs Überleben. Hmm oder vielleicht auch aufs Überleben... wäre auf jeden Fall auch ein Anziehungskiller.

Was ist des Rätsel Lösung? Ich wil z.B. keine Kinder, weil mir das Risiko zu hoch ist. Denn wenn die Anziehung der Frau weg ist sind die Frauen oft wie ausgetauscht. Mit mitte 30 nehme ich mir keine mit Ende 20 und Anfang 30 für eine LTR, weil die fast alle Kinder wollen. Wenn sie über 40 ist ist sie meistens nicht attraktiv genug und ein Zen Meister der nicht aufs Fleisch schaut sondern nur auf den Geist bin ich auch nicht. Mit ner 20 jährigen kann ich dann ca. 10 Jahre ne geile LTR haben bis sie mich aufgrund von Kinderwunsch verlässt. Was kann man da nur machen?

Trotzdem bin ich noch auf der Suche nach meiner Muse und das mit Muße. :D

 

bearbeitet von HeiligeGeist

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vor 9 Stunden, spirou schrieb:

Es sind dann diese nach außen hin so tollen Beziehungen, wo es im Glücksfall für den Mann einmal im Quartal Sex gibt [sic!]. Bei den vergebenen Mädels, die mir untergekommen sind, merkt man (teilweise) die sexuelle Trockenheit an.

Weil viele Männer (sogar in diesem Forum!!) nicht wahrhaben wollen, dass alle Beziehungen (auch ganz tolle) temporär sind. Diese trockenen Mädels, von denen du sprichtst, hätten ihren Mann schon längst verlassen müssen, tun es aber nicht wegen Kinder, gemeinsamen Eigentums, Kredite, o. ä, oder auch aus Pflichtgefühl oder Angst, den guten Mann zu verletzen. Wenn das Energiebudget der Frau erschöpft ist, dann wird sie natürlich sexuell trocken. 

vor 9 Stunden, spirou schrieb:

Wir leben wohl wirklich in einer Zeit, in dem einige/viele Frauen lieber einen „Vater“ suchen als einen Liebhaber … traurig. So erlebe ich es jedenfalls. Dass der trieb nach einem Liebhaber nicht auszumerzen ist, sieht man wohl am besten an Instagram, wo halbnackte Bilder gepostet werden, um Aufmerksamkeit zu generieren. Warum hat man so etwas in einer Beziehung nötig, wo man doch den ganzen Tag vögeln sollte?!

Stimmt nicht so ganz. Dieses "Suchen" bedeutet übersetzt: "Wenn ich schon meine Freiheit aufgeben/einschränken soll, dann gegen einen reichen Provider." Irgendwie logisch: wenn eigene Freiheit verkaufen, dann lieber zum Höchstpreis.

Um den "Trieb nach einem Liebhaber" zu befriedigen, hat frau entweder mehrere oder gar nicht darauf erpicht, mit ihm zusammenzuziehen. Das braucht sie nicht gezielt zu suchen, sie hat es schon. Wenns mal langweilig wird, dann next.

Wer den ganzen Tag vögelt, braucht Instagram o. ä. kaum: findet kaum Zeit dafür dort was zu posten. 

bearbeitet von Yaёl

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klingt jetzt ersma hübsch geringfügig, wo wir doch grade festgestellt haben, dass fäulnis über die wankenden städte der menschen kommt ❤️

aber maln wort an die early adopter schmuffteln hier! bei meiner kleinauflage waren alle bücher vorne unten leicht beschädigt, ist das bei euren exemplaren auch so?

falls ja, reklamiert es bitte.

bearbeitet von endless enigma

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Gast
vor 1 Stunde, endless enigma schrieb:

bei meiner kleinauflage waren alle bücher vorne unten leicht beschädigt, ist das bei euren exemplaren auch so?

Nein. Keine Beschädigung 

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vor 7 Stunden, RyanStecken schrieb:

Erkläre mal jemanden vor 100 Jahren, dass du als Frau (jetzt in Deutschland) in die Schule gehst, dein Studium mehr oder weniger finanziert bekommst, nahezu kaum für deine sexuellen Entscheidungen beurteilt wirst, dir per Online-Applikation Männer aussuchen kannst und im Fall einer Schwangerschaft, die bei korrekter Anwendung verfügbarer Verhütungsmittel nahezu ausgschlossen ist, zur Not abtreiben und im allerschlimmsten Fall Unterhalt und Kindergeld bekommst und wenn der Mann nicht zahlen kann dann vom Staat. Das sind die krassesten Veränderungen, die es jemals in der Menschheitsgeschichte hinsichtlich Sexualität gab.

Aber doch fast ausschließlich zum Guten hin - oder? Klingt hier einfach oft so bedauernd, wenn die "(guten?) alten Zeiten" herangezogen werden. Nach dem Motto "früher waren Frauen auf Männer angewiesen. Da hat fast jeder einfach eine abbekommen. Ich wünschte ich hätte vor 100 Jahren gelebt."

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Keine Beschädigungen auch hier... Habe die Ehre die erste Rezension in Amazon verfasst zu haben... 

Aber Eni eine Frage wie heißen denn die Freierforen? Hab im Internet nichts gutes gefunden. 

Manchmal ist es doch auch schön einfach eine so wegzuflexen für ein paar Kleingeld, ist einfacher als der ganze Zirkus und Man weiß was man bekommt und ist dann auch direkt wieder weg 💕

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vor 15 Minuten, Elisa_Day schrieb:

Aber doch fast ausschließlich zum Guten hin - oder? Klingt hier einfach oft so bedauernd, wenn die "(guten?) alten Zeiten" herangezogen werden. Nach dem Motto "früher waren Frauen auf Männer angewiesen. Da hat fast jeder einfach eine abbekommen. Ich wünschte ich hätte vor 100 Jahren gelebt."

Zu bedauern, dass das nicht mehr so ist, halte ich persönlich zunächst mal für menschlich.

Wenn aus Sicht der Frauen über "früher" gesprochen wird, wird sehr oft impliziert, dass 9 von 10 Ehen damals eine seelische Qual und ein frauenverachtender, menschenunwürdiger Zustand waren. Und, mit Verlaub, das bezweifle ich mal ganz stark. Es hat sicher nicht jeder seine Traumfrau abbekommen und nicht jede ihren Traummann. Aber es gab ganz sicher auch unter den Zweckehen einen sehr erwähnenswerten Prozentsatz von Verbindungen, die glücklich waren und sogar in "Liebe" endeten.

Es gab mal eine Zeit, da war "Nice Guy" kein Schimpfwort. Da war "menschlich okay" sein eine wichtige Qualität. Da konnte man als "Nice Guy" noch richtig punkten zwischen all den lauten, rauchenden, behaarten, gewalttätigen Bierplautzenträgern. Und das Erlebnis, das eine Frau / ein Mädchen sich die Zeit nahm, hinter deine nicht ganz so ultra-maskuline Fassade zu schauen und deine nicht offensichtlichen Qualitäten zu entdecken und wertzuschätzen und dich dann wirklich freiwillig und ohne jede Not (ich spreche hier speziell von den 80ern und 90ern) zu wollen, obwohl du eigentlich so gar nicht ihre Zielgruppe warst - absolut unbezahlbar!

Also ja - ich bedauere, dass es nicht mehr so ist wie vor 20 oder 30 Jahren. Und ich fühle mich dabei nicht unmännlich, ganz im Gegenteil.

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vor 5 Minuten, Doc Dingo schrieb:

@James Wheeler, hast du vor 20 / 30 Jahren gefickt?

Jo. Wobei ich es nicht ficken im Sinne von Rumvögeln und Ärsche versohlen nennen würde. 

bearbeitet von James Wheeler

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vor 37 Minuten, Elisa_Day schrieb:

Aber doch fast ausschließlich zum Guten hin - oder? Klingt hier einfach oft so bedauernd, wenn die "(guten?) alten Zeiten" herangezogen werden. Nach dem Motto "früher waren Frauen auf Männer angewiesen. Da hat fast jeder einfach eine abbekommen. Ich wünschte ich hätte vor 100 Jahren gelebt."

This. Schade, dass der Thread gerade in Richtung dieser Penisträgerjammerei abdriftet. Passiert in letzter Zeit wieder zu viel.

vor 11 Minuten, James Wheeler schrieb:

Zu bedauern, dass das nicht mehr so ist, halte ich persönlich zunächst mal für menschlich.

Ich persönlich finde ganz gut, in einer Zeit mit stabilen Verhältnissen, guter medizinischer Versorgung, tollen Freizeitmöglichkeiten und Jobs zu leben, bei denen man nicht stirbt. Bzw. in diesem Teil der Welt. Diese eingeschränkte Sichtweise auf "früher hätte ich einfacher eine Frau abbekommen" ist - Entschuldigung - rasend unterkomplex.

vor 13 Minuten, James Wheeler schrieb:

Wenn aus Sicht der Frauen über "früher" gesprochen wird, wird sehr oft impliziert, dass 9 von 10 Ehen damals eine seelische Qual und ein frauenverachtender, menschenunwürdiger Zustand waren.

Imho eine verzerrte Wahrnehmung. Ist mir so noch nie begegnet.

vor 14 Minuten, James Wheeler schrieb:

Es gab mal eine Zeit, da war "Nice Guy" kein Schimpfwort. Da war "menschlich okay" sein eine wichtige Qualität. Da konnte man als "Nice Guy" noch richtig punkten zwischen all den lauten, rauchenden, behaarten, gewalttätigen Bierplautzenträgern. Und das Erlebnis, das eine Frau / ein Mädchen sich die Zeit nahm, hinter deine nicht ganz so ultra-maskuline Fassade zu schauen und deine nicht offensichtlichen Qualitäten zu entdecken und wertzuschätzen und dich dann wirklich freiwillig und ohne jede Not (ich spreche hier speziell von den 80ern und 90ern) zu wollen, obwohl du eigentlich so gar nicht ihre Zielgruppe warst - absolut unbezahlbar!

Wirklich noch jede Frau, mit der ich etwas hatte, konnte diese Qualitäten bieten. Und wenn man etwas empathisch ist, merkt man auch, dass noch viel mehr Frauen das bieten können und übrigens auch gerne tun. Voraussetzung: Du bist ein Mann, der sie dahin führt, sich damit bei Dir wohlzufühlen. Und nicht einer, der von anderen Männern als " lauten, rauchenden, behaarten, gewalttätigen Bierplautzenträgern" spricht, während er seine Jammerei über die bösen Umstände als "Nice Guy, der punkten" kann, verbrämt. Und falls Du mit "Nice Guy, der punkten kann" die langhaarigen Faulpelze meinst, die pseudogebildet über die Welt philosophieren und total tolerant sind, solange man links tut und Nirvana hört - auf den Teil der 90er kann ich verzichten.

Obwohl Nirvana künstlerisch ein echtes Brett waren.

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vor 17 Minuten, James Wheeler schrieb:

Jo. Wobei ich es nicht ficken im Sinne von Rumvögeln und Ärsche versohlen nennen würde

Wie dann?

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Vom Thema "früher gefiel mir Dating besser" auf das Thema "früher war medizinische Versorgung scheisse" abzuschweifen, um seine Sichtweise durchzudrücken - DAS ist unterkomplex und simplifizierend.

Wie auch immer, machen wir es kurz: Alpha-Checker konnten viele HBs ficken und wollten viele HBs ficken. Ich habe wenige HBs gefickt und wollte auch nur wenige ficken.

Und Nirvana und linke Bombenleger fand und finde ich scheisse.

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vor einer Stunde, Elisa_Day schrieb:

Aber doch fast ausschließlich zum Guten hin - oder? Klingt hier einfach oft so bedauernd, wenn die "(guten?) alten Zeiten" herangezogen werden. Nach dem Motto "früher waren Frauen auf Männer angewiesen. Da hat fast jeder einfach eine abbekommen. Ich wünschte ich hätte vor 100 Jahren gelebt."

Yo. Also wer ernsthaft erzählt, er hätte gern 1919 in Deutschland gelebt, egal ob als Mann oder Frau, der hat im Geschichtsunterricht schlicht nicht aufgepasst oder ordentlich einen an der Klatsche. Ich vermute bei einigen Gestalten hier ja beides. 

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vor 11 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Wie dann?

Ich überlege grad, ob ich meinen Sex von damals anhand irgendeiner bekannten Sex-Szene bildhaft darstellen könnte... Vielleicht so wie in "Wilde Orchidee"?

Nennen wir es mal "Romantic Hardcore". Also schon das ganze Ficken Bumsen Blasen-Programm und auch Dominanzgeschichten wie Haare ziehen oder... Na gut, irgendwann fing ich auch mal an, Mädels den Arsch zu versohlen. Aber das kam ganz natürlich. Ich hatte damals noch nie einen Porno gesehen oder ähnliches. Natürliches Sexualverhalten halt, ohne "würg mich bewusstlos" oder "spritz mir die Fresse voll" oder "ich bin der geilste wenn ich jede Woche drei Weiber ficke". Romantic Hardcore eben  😎

bearbeitet von James Wheeler

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vor 6 Minuten, James Wheeler schrieb:

Vom Thema "früher gefiel mir Dating besser" auf das Thema "früher war medizinische Versorgung scheisse" abzuschweifen, um seine Sichtweise durchzudrücken - DAS ist unterkomplex und simplifizierend.

Nicht zitieren ist irgendwie auch strange.

Wir können das natürlich gerne konkretisieren und fragen: Was genau war denn am Dating früher besser, wenn es nicht die "allgemeinen" gesellschaftlichen Verhältnisse waren? Also nicht all das, was hier schon auftauchte und auf "Frauen brauchten halt einen Mann" zurückfällt. Dass Frauen allesamt früher irgendwie freundlicher waren, halte ich für eine gewagte These.

vor 9 Minuten, James Wheeler schrieb:

Und Nirvana und linke Bombenleger fand und finde ich scheisse.

Das finde ich in musikalischer Hinsicht arrogant und im Übrigen seltsam: Ich finde alle Bombenleger scheiße, egal welche wirren Ideen sie befolgen.

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vor 4 Minuten, James Wheeler schrieb:

Nennen wir es mal "Romantic Hardcore". Also schon das ganze Ficken Bumsen Blasen-Programm und auch Dominanzgeschichten wie Haare ziehen oder... Na gut, irgendwann fing ich auch mal an, Mädels den Arsch zu versohlen. Aber das kam ganz natürlich. Ich hatte damals noch nie einen Porno gesehen oder ähnliches. Natürliches Sexualverhalten halt, ohne "würg mich bewusstlos" oder "spritz mir die Fresse voll" oder "ich bin der geilste wenn ich jede Woche drei Weiber ficke". Romantic Hardcore eben

Macht man heutzutage ganz genauso. Ich sage ja, Du scheinst einen falschen Eindruck zu haben. Oder in den falschen Gewässern zu fischen.

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Irgend wie drifted es mir hier zu sehr in Richtung die "pöhsen" Frauen im Westen. Wir wäre es mal wieder mit weniger Gejammer und mehr"Wir brauchen Eier!"!?! Lösung wäre hier die Anpassung/Adaption an die "neuen" Gegebenheit des Marktes.

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vor 1 Minute, Geschmunzelt schrieb:

Macht man heutzutage ganz genauso. Ich sage ja, Du scheinst einen falschen Eindruck zu haben. Oder in den falschen Gewässern zu fischen.

Na ja, ich bin hier grad im PUF.

Und obwohl ich Field Reports etc. wohlweislich ignoriere, schwingt in einer Vielzahl von Postings mit, dass der von mir eben beschriebene "Romantic Hardcore" AFC-Kram und Pussy-Shit ist und ein richtiger Kerl mindestens so exzessiv leben sollte wie Rocco Siffredi.

Bezüglich "Dating heute vs. Dating früher" sind meine Perspektiven schon differenziert. Das "früher die Frauen netter waren", wollte ich nirgendwo ausdrücken. Nur eben, dass die Ansprüche niedriger waren und damit auch sanftereTypen eine grössere Chance hatten als heute. Und das nicht jede Frau, die keinen Mega-Alpha abbekommen hat, deshalb ständig am Rande der Suizidalität dahin vegetierte. Das ist halt auch ein Eindruck, den man im PUF gern mal so aufschnappen kann.

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vor 1 Minute, James Wheeler schrieb:

Und obwohl ich Field Reports etc. wohlweislich ignoriere, schwingt in einer Vielzahl von Postings mit, dass der von mir eben beschriebene "Romantic Hardcore" AFC-Kram und Pussy-Shit ist und ein richtiger Kerl mindestens so exzessiv leben sollte wie Rocco Siffredi.

Ist ein Eindruck, den ich so nicht teilen würde. Das scheint mir eine Interpretation zu sein, und Interpretationen kann man ja mal hinterfragen.

Ich gebe Dir recht: Hier gibt es durchaus Beiträge, deren Verfasser zu viel Pornographie zu konsumieren scheinen und diese mit der Realität verwechseln. Aber das besagt ja nun nichts über die Realität.

vor 3 Minuten, James Wheeler schrieb:

Bezüglich "Dating heute vs. Dating früher" sind meine Perspektiven schon differenziert. Das "früher die Frauen netter waren", wollte ich nirgendwo ausdrücken. Nur eben, dass die Ansprüche niedriger waren und damit auch sanftereTypen eine grössere Chance hatten als heute. Und das nicht jede Frau, die keinen Mega-Alpha abbekommen hat, deshalb ständig am Rande der Suizidalität dahin vegetierte. Das ist halt auch ein Eindruck, den man im PUF gern mal so aufschnappen kann.

Wie gesagt, ich denke, dann nimmst Du nur einen Teil der Beiträge hier wahr. Abgesehen davon besagt ein Eindruck aus dem PUF nichts über die Realität. Oder sagen wir: Dein Eindruck ist wahrscheinlich dadurch geprägt, dass (jedenfalls seit einer Weile) in diesem Forum vergleichsweise viel zu Club-/Nightgame mit dem Ziel ONS gepostet wird. Das ist ja nun aber nur ein ein Segment unter vielen.

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