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vor 17 Minuten, Yaёl schrieb:

Gibt es wissenschaftliche Belege, dass dieser Code tatsächlich existiert und falls ja, auch im Instinkt verankert ist? Bei Darwin habe ich bis jetzt nichts relevantes gefunden, aber vllt. soll man wo anders suchen?

Mensch ist ein adaptives Tier, das sich sogar in den letzten 20 Jahren geändert hat (so behaupten zumindest die Biologen).

Mal auf die schnelle:

https://www.unibas.ch/de/Forschung/Uni-Nova/Uni-Nova-116/Uni-Nova-116-Attraktivitaet.html

 

Interessant ist da vor allem:

Zitat

Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass sie während dieser Tage maskulinere Männer bevorzugen (Bilder oben). Generell bewerten Frauen Gesichter attraktiver, die in ihrer Maskulinität etwas über dem Durchschnitt liegen. Während ihrer fruchtbaren Tage – charakterisiert durch einen hohen Östrogen- und einen tiefen Progesteronspiegel – ziehen sie noch stärker maskulinisierte Gesichter vor. 

bearbeitet von Dustwalker

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vor 7 Minuten, Yaёl schrieb:

Aber wie soll es sich daraus ergeben, dass es irgendeinen komischen Code gibt und dazu immer noch präsent /verankert ist?

Den Code gibt es sicherlich, aber du wirst aus einer Aneinanderreihung von Aminosäuren schlecht Rückschlüsse ziehen können 😄

Das ist wie das "Erschrecken". Heute bringt das dem Menschen fast nie was und bringt eigentlich viel mehr Nachteile als Vorteile. Trotzdem werden sich noch in tausenden Jahren Menschen erschrecken. 

Genauso, wie Frauen in tausend Jahren noch große Männer mit tiefer Stimme, Muskeln, großem Einkommen, Dominanz usw bevorzugen werden - obwohl sich die feminisierte Frau ganz toll selbst beschützen und ernähren kann

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 56 Minuten, Yaёl schrieb:

Eine privillegierte Gruppe wird es immer geben. Auch heute gibt es nur wenige Reiche, die meisten sind arm. 

Klar, aber man kann durch sowas auch Rückschlüsse auf das heutige partnerwahlverhalten ziehen. Zeigt auch, dass der Mann vor tausenden Jahren nicht unbedingt auf Monogamie gepolt war

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gast
vor einer Stunde, Yaёl schrieb:

Ich habe nach wissenschaftlichen Belegen gefragt, nicht nach subjektiven Wahrnehmungen.

Wass ist mehr Beleg als das du Adrenalin spüren kannst obwohl du es genetisch seit Jahrtausenden nicht mehr brauchst.

Was möchtest du genau wissen?

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vor 14 Minuten, Thxggbb schrieb:

Wass ist mehr Beleg als das du Adrenalin spüren kannst obwohl du es genetisch seit Jahrtausenden nicht mehr brauchst.

Was möchtest du genau wissen?

Ist es nicht so, dass man ohne Adrenalin oder noradrenalin durchgehend müde ist? 

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vor 18 Minuten, Thxggbb schrieb:

Was ist mehr Beleg als das du Adrenalin spüren kannst obwohl du es genetisch seit Jahrtausenden nicht mehr brauchst.

Was meinst du eigentlich unter Adrenalin? Das Gefühl Baüme ausreisen zu können? So was kann man/frau durchaus brauchen, warum nicht?

Z. B wenn man an der Börse spielt, ein Großprojekt genehmigt bekommt oder beim Wettbewerb kurz vorm Ziel ist.

Hat aber mit der sog. Evolutionstheorie im PU-Sinne nichts zu tun. 

Evolution bedeutet, dass der Mensch als adaptives Wesen einem stetigen Wandel unterzogen ist. Demnächst ist vom Urmensch praktisch nichts geblieben.

@Benutzernameunso hat im Prinzip schon geantwortet mit seinem Link zur Studie, dort geht es aber im Prinzip um Eugenik.

Und was ich noch wissen möchte:

Warum es gerade unter den Homisexuellen so viele Träger der besten Gene gibt? Warum gerade sie dürfen sich nicht vermehren?

(ist übrigens nicht Offtopic. Wie gesagt: meiner Beobachtung nach haben viele junge Leute Probleme nicht mit Sex an sich, sondern mit der sexuellen Orientierung).

bearbeitet von Yaёl

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vor 14 Minuten, Yaёl schrieb:

Z. B wenn man an der Börse spielt, ein Großprojekt genehmigt bekommt oder beim Wettbewerb kurz vorm Ziel ist

Da hat der Mensch meist zu viel Adrenalin, was in so Situationen eig alles andere als hilfreich ist. 

 

vor 14 Minuten, Yaёl schrieb:

Warum es gerade unter den Homisexuellen so viele Träger der besten Gene gibt? Warum gerade sie dürfen sich nicht vermehren?

Gute Frage, meine Theorie dazu wäre dass es daran liegt, dass jeder mehrere Gene mit sich trägt, von denen aber nur eins aktiv ist. Du hast wie jedes andere Mädchen auch in deinem Erbgut ein Gen, durch welches du auf Frauen stehst sofern es aktiv ist. Vermutlich wird dieses sich nie aktivieren, aber es wäre durchaus möglich. Damals hat man ja oftmals in kleinen Gruppen gelebt. Wird da jemand von seinem Partner verlassen oder er stirbt, hätten die Kinder durch Homosexualität bessere Überlebenschancen, wie Kinder die alleine aufwachsen. Und durch Bisexualität ist da mehr Auswahl. Die wenigsten Menschen sind komplett homosexuell, meistens bevorzugen die nur das eigene Geschlecht und tun so, als würde sie das gegensätzliche Geschlecht nicht anziehen. 

Ist die Frage, ob homosexuell Männer tatsächlich oft bessere Gene haben, oder ob es nur so wirkt, weil sie zu denen gehören, die trauen sich zu outen. Andere Homo Männer mit schwächeren Genen trauen sich das nicht wegen der Gesellschaft. Außerdem machen homosexuelle Männer meist mehr für ihr Äußeres, und holen dadurch mehr aus ihrer Genetik raus als heterosexuelle Männer

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gast
vor 4 Stunden, Masterthief schrieb:

Das wäre ja wenigstens konsequent.

Meiner Wahrnehmung nach beschränkt sich der Großteil jedoch auf 24/7 PU Forum, wo je nach dem ausschließlich gejammert, gehatet, unlustige Einzeiler mit oder ohne ❤️ gespammt und manchmal eine bunte Grafik über den sexual market value gepostet werden.

Da würde ich als Frau auch austrocknen.

 

❤️

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vor 18 Minuten, Yaёl schrieb:

Evolution bedeutet, dass der Mensch als adaptives Wesen einem stetigen Wandel unterzogen ist. Demnächst ist vom Urmensch praktisch nichts geblieben.

Der Mensch verändert sich im Vergleich zu Tieren zwar enorm schnell, im Endeffekt aber trotzdem enorm langsam. Beweis dafür ist zB das erschrecken wie erwähnt oder dass der Mensch sich in Wassernähe wohl fühlt

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gast
vor 1 Minute, Benutzernameundso schrieb:

Der Mensch verändert sich im Vergleich zu Tieren zwar enorm schnell, im Endeffekt aber trotzdem enorm langsam. Beweis dafür ist zB das erschrecken wie erwähnt oder andere unnütze Eigenschaften 

Haare unter den Achseln !

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Gast

hat mal jemand von euch in sozialen brennpunkten gelebt? wenn man da ein 21 jähriges mädchen kennenlernt das bereits 3 kinder von 4 unterschiedlichen vätern hat ist das nichts besonderes. vergleicht man das mit den mittelstand sieht man schnell das ein kind so eher der standard ist.

falls jemand eine schöne grafik hat die das bestätigt immer her damit. ich berufe mich hier nur auf meine eigenen beobachtungen.

evolution in der westlichen welt scheint mmn irgendwie zu stagnieren.

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Gast
vor 3 Minuten, Dan_Civic schrieb:

hat mal jemand von euch in sozialen brennpunkten gelebt? wenn man da ein 21 jähriges mädchen kennenlernt das bereits 3 kinder von 4 unterschiedlichen vätern hat ist das nichts besonderes. vergleicht man das mit den mittelstand sieht man schnell das ein kind so eher der standard ist.

falls jemand eine schöne grafik hat die das bestätigt immer her damit. ich berufe mich hier nur auf meine eigenen beobachtungen.

evolution in der westlichen welt scheint mmn irgendwie zu stagnieren.

3 kinder von 4 vätern .... ja nee is klar 

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vor 3 Minuten, Dan_Civic schrieb:

eine schöne grafik hat die das bestätigt immer her damit. ich berufe mich hier nur auf meine eigenen beobachtungen.

Wenn man lange genug sucht, findet man immer eine Bestätigung in ominösen Graphiken, die Incelszene ist das beste Beispiel.

Die Realität ist aber, dass auch in unteren Schichten der Trend zur Kleinfamilie geht und die Mütter älter sind. ( nicht so alt wie Akademikerinnen)

Teenager-Schwangerschaften sind niedriger als vor Jahrzehnten.

 

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Gast
vor 1 Stunde, Yaёl schrieb:

Gibt es irgendwo eine wissenschaftliche Definition von diesem Code?

Es gibt die objektivierbare, messbare Seite der Welt. Aber das ist eben auch nur dieser Teil der Welt. Das Gegenstück dazu wird es immer geben, und das macht die Welt im ganzen erst komplett.

vor 2 Stunden, Yaёl schrieb:

Gibt es wissenschaftliche Belege, dass dieser Code tatsächlich existiert und falls ja, auch im Instinkt verankert ist?

Wenn ich eine Hb 10 sehe, will ich sie noch bevor mein Verstand den ersten Buchstabe von "Die ist geil" gebildet hat.

Warum stehe ich auf Frauen? Mein Verstand wird mir darauf keine konkrete Antwort geben können außer "Is halt so - ran da!"

vor 2 Stunden, Yaёl schrieb:

Und jetzt schau dir mal Schwulen und Lesben an: wie viele Intelligente, talentierte, gut bis perfekt aussehende Leute es unter ihnen gibt!

Dazu hätte ich gerne wissenschaftlich, objektive Beweise.

Das ist eher dein subjektives, sehr medial geprägtes Weltbild. Falls du aber jährlich tatsächlich den CFD organisierst, dann vergiss den vorherigen Nebensatz wieder.

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vor 9 Minuten, Dan_Civic schrieb:

evolution in der westlichen welt scheint mmn irgendwie zu stagnieren.

Hier in Deutschland ist man wenn man den Master macht im Schnitt 27, während der Schnitt nach Ausbildung 22 ist. Da bleibt dann bei Leuten mit Ausbildung mehr Zeit, zumal die beruflich weniger eingespannt sind

Glaube das dürfte Beweis genug sein, dass im Schnitt sich die weniger intelligenten besser vermehren. Und dank Sozialstaat sterben die dann auch nicht 😄 Gibt auch Statistiken, dass intelligente Menschen häufiger Suizid begehen

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Gast

So @endless enigma wie versprochen meine Meinung/Kritik zu deinem neuen Werk "Täglich, freundliche, Erinnerung" (TfE)

Gekauft habe ich TfE als E-Book bei Google Play Books, ich kann es nur online lesen bzw. als .acsm Datei ownloaden, somit also verschlüsselt, zumindest für mich.

Warum habe ich TfE gekauft? Mir war relativ klar, dass es nicht viel neues in dem Buch an Informationen für mich geben wird aber da ich mit "Lob des Sexismus" (LdS) "groß" geworden bin, war ich einfach gespannt wie das neue Buch geschrieben ist und was es von LdS unterscheidet.

Zielgruppe: Wer den Thread hier verfolgt hat, dem sollte langsam klar sein das die Leserschaft dieses Buches sich eher so im Altersbereich 18 -25 aufhalten sollte. Dazu dann noch etwas im Fazit.

Schreibstil: Als ich vor zwei Wochen die erste Leseprobe online gelesen hatte, da fand Ich die Idee des Dialoges ziemlich gut, allerdings muss ich nach gut 180 Seiten feststellen das es beim  Lesen auf Dauer stört. Wurde hier schon angemerkt "Brudi" kommt zu oft vor aber du hattest deine Gründe. Ich kann mir vorstellen das der Schreibstil auch einige Leser der Zielgruppe stören könnte.

Inhalt:

In den ersten zwei Abschnitten (dein Leben & dein Körper) hast du das wichtigste zusammen gefasst, denn für einen ahnungslosen Nichtficker der noch bei Mutti und Papi wohnt bzw. noch nicht so sattelfest in diesen Themen ist, sind das gute Hinweise wie gewisse Dinge im Leben laufen sollten und müssen. Wer  mehr und tieferes Wissen, insbesondere im Bereich Körper und Ernährung generieren will, der soll halt googeln.

Der dritte Abschnitt ist bis Kapitel 31 gelungen, insbesondere finde Ich hast du das mit den IOI´s und dem Blickkontakt Idiotensicher beschrieben, sollte jeder Anfänger begreifen.

Kapitel 32, Gesprächsführung - ja, das war mMn nüscht! So wie es geschrieben ist wirkt es lieblos, dann lass es weg oder erweitere es. Ein Mensch der keine soziale Kompetenz hat wird damit nicht viel anfangen können. Kapitel 33, (Titel egal) lass einfach weg, das stört - WTF?

Abschnitt vier "Das Date" ist insgesamt gelungen, über das ein oder andere lässt sich da streiten aber das ist und bleibt Einstellungssache bzw hängt auch von der Erfahrung ab. (Bsp. Ich habe eher in den seltensten Fällen ein erstes Date mit einer Frau in der Gruppe.)

In Kapitel 37 reißt du Shittest an, gut aber der Verweis auf ein späteres Kapitel wäre hier ganz gut gewesen. Kapitel 42 ist echt ne good idea doch leider etwas zu kurz gekommen, die Überleitung ins nächste Kapitel dafür wieder gut umgesetzt.

Kapitel 47 - Das könnte der geneigte Nichtficker ziemlich falsch verstehen, vor allem wenn er bisher nur von Pornos geprägt ist. Dafür ist die 48 wieder sehr gut, können die wenigsten zu Beginn.

Fünfter Abschnitt - jaaa da kam Ich mir kurz vor wie bei LdS - Reloaded und dieser Abschnitt liest sich flüssiger, da der Dialog den Inhalt nicht so zerreißt. Insgesamt bringt es wichtige Dinge rüber aber als Erfahrener liest man da einfach drüber und nimmt es nicht so ernst. Kurz noch:

Kapitel 53 - Äh ja, bist du irgend wie frustriert?

"Neu" (im Verglich zu LdS) in diesem Abschnitt ist das Thema Online-Dating. Hier hast du das wichtigste zusammen gefasst und sollte den Jungs da draußen das Leben leichter machen. Besonders hat mir die Zusammenfassung der Warnsignale gefallen. Das kann ich so unterschreiben und kenne auch den ein oder anderen der dies auch so sieht.

Fazit: An sich ein solides Werk, mich hat es nicht weiter gebracht aber Ich gehöre ja auch nicht zur Zielgruppe. An der einen oder anderen Stelle musste Ich schmunzeln, dennoch hat mir bei dem Buch ein wenig deine Hingabe gefehlt die du in deinen Beiträgen hier im Forum gezeigt hast. (z.B. wäre Im Kapitel zum Online Dating eine Anekdote aus "Online ungefiltert" echt gut gewesen) und es gab das ein oder andere Kapitel wo ich mich gefragt habe was du dem Leser damit sagen willst bzw. schien da bei dir die Luft raus.

Das Buch würde ich einem Nichtficker, ahnungslosen Jüngling bis zum 25. Lebensjahr an die Hand geben. Für alle anderen nur als Ergänzung/Update zu LdS.

So genug getextet und jetzt denkste bei den nächsten fünf Bier bitte an mich.

bearbeitet von Gast

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vor 14 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

dürfte Beweis genug sein, dass im Schnitt sich die weniger intelligenten besser 

Nein, das ist kein Beweis, sondern Stammtischlogik.

Erstmal bedingt die Intelligenz nicht die Art des Abschluss, sondern das Elternhaus.

Zweitens gibt es genügend Studien, die belegen, dass wir nicht dümmer und primitiver werden, im Gegenteil.

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vor 2 Minuten, jon29 schrieb:

Erstmal bedingt die Intelligenz nicht die Art des Abschluss, sondern das Elternhaus.

Wir reden hier vom Durchschnitt, und Akademiker sind im Durchschnitt intelligenter als Azubis das ist einfach Fakt

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Gerade eben, Benutzernameundso schrieb:

Wir reden hier vom Durchschnitt, und Akademiker sind im Durchschnitt intelligenter als Azubis das ist einfach Fakt

Na, wenn du das sagst. :rolleyes:

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vor 2 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Wir reden hier vom Durchschnitt, und Akademiker sind im Durchschnitt intelligenter als Azubis das ist einfach Fakt

Kommt darauf an, was man als Intelligenz bezeichnet. Wenn einer 3 Jahre gebraucht hat und der andere 10 und am Ende verdienen beide das gleiche, wobei dem ersteren dazu noch privat und gesundheitlich besser geht, dann weiß ich nicht, wer intelligenter war. 

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Ferner:

So schnell verändern sich nicht die Gene, das braucht schon Jahrtausende. Wenn Cindy aus Marzahn nun fünf Kinder zur Welt bringt, verdummt die Gesellschaft nicht

...

Die Gene bilden deswegen nicht den Unterschied. Laut IQ-Tests wurden die Gesellschaft in den letzten hundert Jahren immer intelligenter, auch .die mittleren und unteren Schichten. Was aber vor allem.an der besseren schulischen Bildung liegt, die das abstrakte Denken fördert und trainiert.

Die genetische Auslese bildet in so einem kurzen Zeitraum nicht die große Rolle

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vor 11 Minuten, Yaёl schrieb:

Kommt darauf an, was man als Intelligenz bezeichnet. Wenn einer 3 Jahre gebraucht hat und der andere 10 und am Ende verdienen beide das gleiche, wobei dem ersteren dazu noch privat und gesundheitlich besser geht, dann weiß ich nicht, wer intelligenter war. 

Definitiv. 

Habe hier eben vom Durchschnitt geredet. Soll nicht heißen jeder mit niedrigem Schulabschluss wäre dumm. Aber dass der durchschnittliche Akademiker mehr verdient, intelligenter ist und länger lebt ist einfach Fakt

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vor 7 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Definitiv. 

Habe hier eben vom Durchschnitt geredet. Soll nicht heißen jeder mit niedrigem Schulabschluss wäre dumm. Aber dass der durchschnittliche Akademiker mehr verdient, intelligenter ist und länger lebt ist einfach Fakt

Aber es halt einfach der akademischen Bildung geschuldet, dass Leute mit höherem Abschluss besser in IQ Tests anschneiden. Und zum anderen eben der Grund dafür, dass die Leute in den letzten hundert Jahren "intelligenter" wurden mit dem Ausbau der Schulbildung.

Denn durch akademische Bildung wird das abstrakte Denkvermögen massiv trainiert, was eben in Intelligenztests abgefragt wird.

 ...

Nutzen ja immer gern Rassisten, dass der "Neger" aus Zentralafrika ja einfach objektiv dümmer sei. Dass dies aber an der rudimentären Schulbildung liegt und nicht an den Geben blenden die natürlich aus.

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Gast
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