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Gast

Kapitel 53, das Order 66 der Pickupper. 

La fin est dans le commencement et cependant on continue.

Irgendwann wachen wir alle auf der Aniara auf.

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vor 10 Minuten, endless enigma schrieb:

des war zu hart.

 

Machen wir ein Haiku:

 

Keine Termine. Ein leichter sitzt.
Alles ist Stuss.

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@endless enigma

Hey Ludo, ich weiß du magst LDS noch nicht überarbeiten, jedoch habe ich dennoch eine Frage die sich ein wenig auf deine 2 Werke bezieht genauer gesagt generell auf den allgemeinen Partnermarkt (die Frage, kommt ans Ende) 

Zunächst einmal merkt man ganz stark, dass einige Forenmitglieder nicht ich möchte mal sagen "unserer Meinung" sind. Das ist auch in Ordnung, finde es sogar ganz interessant, dass selbst der Szenen Autor mit seinem majestätischen Rang auf Widerspruch stoßt... Unabhängig davon müssen die anderen jedoch erkennen müssen, dass du leider recht hast. Es ist vielleicht nicht schön, das weiss ich auch, aber leider alles Wahr was Herr Satana uns hier mitteilt. 

Jetzt zur Frage : Digger sag mal irre ich mich oder ist es oft sogar von Vorteil der Beta zu sein in der heutigen Zeit? Ich meine, wenn ich das heute beobachte holen sich die Frauen einen verlässlichen Beta, befriedigen damit ihr Sicherheitsbedürfnis und beim Ovoluieren gehen Sie feiern und lassen sich von einem chad besteigen...

Meine Ex meinte zu mir damals , ich wäre kein guter Beziehungstyp, zum ficken wäre ich gut aber anscheinend hätte ich Bindungsängste etc.. Ihre Aussage würde meine Gedanken ja festigen... 

Ist es also vielleicht das schlauste den Beta zu spielen, und ein Auge zuzudrücken bei dieser Phase? Wie weit soll man sich denn da als beta, betasieren lassen sodass das Gleichgewicht nicht kippt.. 

Soll man am besten wirklich 2 Seiten in sich tragen, einmal Beta zur Freundin und Alpha/Chad dann geheim?

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Puh,

da bin ich ja froh über die Gnade der frühen Geburt😉

Sooo schlimm nehme ich die aktuelle Lage nun nicht wahr. Aber das der Mann das eigentlich schwache Geschecht ist, habe ich schon vor Jahrzehnten erkannt.

Gut dass in den weiteren Kapitel die Erlösung winkt, ...oder?'

LG Hulahoop

 

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Das letztere macht ein sehr guter Kumpel, bzw. Hatte es sehr lange gemacht... Letztes Gespräch mit ihm war, dass er meinte er wäre sesshaft geworden und möchte Kinder, ich habe ihm auf die Schulter geklopft und gefragt was mit dem einztigen Casanova geworden wäre, er meinte er möchte Kinder... Iwann holt wohl jeden Mann die Totale Betasierung ein. 

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Bin am Lesen. Vielleicht schreibe ich noch was dazu. Auf jeden Fall verstehe ich das rumgehacke auf enigma nicht. Der Mann hat doch echt viel für die deutschsprachige Community getan. Kenne ihm noch aus dem Playboyskool Forum und er war immer sehr hilfbereit. Die Tipps haben so einige LTRs in meinen Bekanntenkreis gerettet. Wünsche mir zwar das er im Forum soviel schreibt wie damals aber wahrscheinlich hat er kein bock alles immer wieder zu wiederholen. Ist ja eh alles archiviert.

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Alpha-Beta, LSE-HSE, es gibt nicht nur schwarz und weiß sondern meistens grau....

Entweder man ist ein cooler Typ oder nicht. Da kann man noch so Alpha tun, kommt eh raus.

Kann schon sein, dass man in der Beziehung zu bequem und träge wird, aber keine Frau will einen Beta durchfüttern.

Also, selber glücklich und zufrieden sein. Egal ob im Berghain oder auf dem Jakobsweg. Mach dein DIng...

LG Hulahoop

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Glaubt doch was ihr wollt. Ich starte jetzt meine Modelkarriere und schlage damit alle Fliegen mit einer Klappe.

Epoche der Einsamkeit.

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vor 31 Minuten, Chiquita92 schrieb:

ist es oft sogar von Vorteil der Beta zu sein in der heutigen Zeit?

das is ungelogen eine frage, die mich schon wachgehalten hat. ich schätze mal, es hat sehr viel mit dem einzelnen mann zu tun, ob er bereit und in der lage ist, brav zu nicken und mitzuspielen.

 

vor 31 Minuten, Chiquita92 schrieb:

Ich meine, wenn ich das heute beobachte holen sich die Frauen einen verlässlichen Beta, befriedigen damit ihr Sicherheitsbedürfnis und beim Ovoluieren gehen Sie feiern und lassen sich von einem chad besteigen...

ja, aber die "verlässlichen betas" werden heute verlassen irgendwann.

und dann sind sie allein.

 

vor 31 Minuten, Chiquita92 schrieb:

Ist es also vielleicht das schlauste den Beta zu spielen, und ein Auge zuzudrücken bei dieser Phase? Wie weit soll man sich denn da als beta, betasieren lassen sodass das Gleichgewicht nicht kippt.. 

Soll man am besten wirklich 2 Seiten in sich tragen, einmal Beta zur Freundin und Alpha/Chad dann geheim?

den beta spielen, ja ... wenn man das draufhat. ich sprech das im buch ein paar mal an, z.b. bei "sei mikro-ehrlich und makro-verschwiegen", aber auch bei der ganzen commitment-geschichte. ich persönlich hab es nie versucht.

bearbeitet von endless enigma
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vor 31 Minuten, Hulahoop schrieb:

Alpha-Beta, LSE-HSE, es gibt nicht nur schwarz und weiß sondern meistens grau...

absolut.

vor 31 Minuten, Hulahoop schrieb:

Entweder man ist ein cooler Typ oder nicht.

wie war das mit schwarz, weiss und grau?

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vor einer Stunde, Hulahoop schrieb:

da bin ich ja froh über die Gnade der frühen Geburt

denk ich mir auch oft. und dann denk ich mir, dass wirs besonders übel erwischt haben, weil wir den kontrast zur vergangenheit sehen.

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vor 49 Minuten, endless enigma schrieb:

ja, aber die "verlässlichen betas" werden heute verlassen irgendwann.

und dann sind sie allein.

Verlassen wird heutzutage irgendwann jeder, auch Alpha. "Das Leben ist für die Liebe viel zu lang" (c). Und allein zu sein, besonders ab einem gewissen Alter, ist heute für viele ein Genuß.

M. E. hat das Rezept von @Chiquita durchaus Sinn. Wichtig ist, keine Angst zu haben, die HB zu verlieren, und so was schließt Verlässlichkeit nicht aus.

 

bearbeitet von Yaёl

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vor 3 Stunden, endless enigma schrieb:

nach den bisherigen reaktionen zu urteilen, ist kapitel 53 die quintessenz dessen, was die leute hier und anderswo triggert, aufregt, ernüchtert oder depri macht.

daher hier mal reinkopiert!

die kursiven stellen sind die antworten des nicht näher bestimmten dialogpartners, der sich das ganze buch über zu wort meldet, um stichwörter zu geben, witze zu machen, zweifel zu säen:

 

53 – Bedenke die Zeiten und Sitten

Kühl ist er, der Dschungel der freien Liebe, und die Männer darin sehen überwiegend hübsch verloren aus. Die Welt, für die sie geeignet wären, gibt es nicht mehr. Die meisten Jungs sehen null Muschi und verstehen nichtmal wieso. Vielleicht haben die Pessimisten unter den Anthropologen Recht und die Ehe war die Reaktion auf eine Katastrophe, an die sich keiner mehr erinnert. Hehe. Wenn die gerechte Verteilung junger Dinger an die Männer Zivilisationsbedingung ist, sind wir hübsch gefickt, das sag ich dir!

Ein Liebesleben zu haben wird allmählich zum Privileg einer schmalen Schicht besonders attraktiver Männer. Bis der Sex aus der Dose kommt oder dir der Backlash zu einer Zwangsehe verhilft, wirds aber noch dauern. Du kannst heute alt und grau werden, ohne je vom süßen Nektar echter weiblicher Liebesbemühungen gekostet zu haben! Wenn Du nichts unternimmst, bleiben dein Bett und dein Herz mit hoher Wahrscheinlichkeit kalt.

Soso. Und der Grund?

Wir haben eine Gesellschaft errichtet, in der wir für die Biester nutzlos geworden sind. Der einzelne Mann hat einer Frau in aller Regel nichts Nennenswertes anzubieten. Die männliche Nichtfickerei dürfte außerdem inzwischen wirtschaftlich unverzichtbar sein: Gib einem Mann ein liebevolles Mädchen und er lässt das Telefon für 1000 Euro im Geschäft, das kannst Du mir glauben.

Die Anklage der unterfickten Jungs erschöpft sich in täglicher Masturbation. Sie schämen sich lieber still und akzeptieren ihre tägliche Denunziation als Tätergeschlecht, anstatt durch offene Kritik den eigenen sexuellen Misserfolg einzugestehen.

Junge Männer wissen es nicht mehr, aber Frauen sind in der Lage, ihr Umfeld auf Jahre in Wärme und Zärtlichkeit zu baden, wenn es sich lohnt. Tut es aber nicht mehr. Den Frauen im Westen sind die Motive abhanden gekommen, durchschnittliche Männer aus einem anderen Grund zu vögeln als Anfang Dreißig ein paar Mal im Rahmen ihres 1-Kind-Familienprojekts.

Frauen können heute all ihre sexuellen Ziele inklusive Familie erreichen, ohne sich jemals um mehr als eine Spermaprobe bemüht zu haben. All die einst überlebenswichtigen weiblichen Gaben, die uns Männern so unendlich gut tun, werden zunehmend nutzlos: Geduld, Güte, Einfühlungsvermögen. Die Fähigkeit, Trost, Ablenkung und Entspannung zu spenden. Männliche Aggression umsichtig in sinnvolle Bahnen zu lenken.

Vorsichtig zu sein ist für Frauen überflüssig geworden. Noch die halsbrecherischste sexuelle Entscheidung bleibt folgenlos dank des dichten staatlichen Sicherheitsnetzes: Im schlimmsten Fall bezahlt ihr jemand die Wohnung.

Wir Männer genießen doch auch die Sicherheit
in unserer Gesellschaft.

Ja, nur ist sie völlig irrelevant für unseren sexuellen Erfolg. Bei den Frauen hingegen stillt sie ein elementares Bedürfnis, für das ursprünglich einzelne Männer gewonnen werden mussten. Einen veritablen Vergnügungspark für Schlampen haben wir da gebaut, Brudi! Und die weibliche Sexualität ist in ihrem Triumph derart verschwiegen, dass bisweilen selbst seit Jahren trockengelegte Nichtficker glauben, im Patriarchat zu leben.

Die Schicht der Männer, zu deren Ressourcen Frauen begehrend aufsehen können, wird immer schmäler. Frauen sind Männern heute rechtlich gleichgestellt, gut ausgebildet und durch Berufstätigkeit wirtschaftlich unabhängig. Das reduziert den Anreiz, Männer mit Sex und guter Behandlung bei Laune zu halten. Einen festen Freund zu unterhalten hat für hübsche, junge Frauen inzwischen jeden Sinn verloren.

Bau der Alltagsprostitution doch ein Denkmal bitte.

Klappe, Brudi. Um von Frauen überhaupt bemerkt zu werden, musst Du heute hoch hinaus. Status ist in unserer Gesellschaft stabil, hoch gestaffelt und dank technischer Hilfsmittel ausgesprochen sichtbar. Während der Großteil der Männer völlig leer ausgeht, blüht die Vielweiberei in einem Ausmaß, das unter den größten Fickern unserer jagenden und sammelnden Vorfahren nur fassungslosen Neid erregt hätte. Ein König zu sein und es verlässlich zu bleiben, war ohne Haus, Kühlschrank und Polizei nämlich ziemlich schwierig.

Jaja.

Zwar wird nach Kräften dagegengehalten mit dem Märchen von der wahren Liebe, einer Dressierung des Mannes von klein auf, der Heiligsprechung jeder noch so gesellschaftsfeindlichen weiblichen Regung, der routinierten Ächtung von Warnern sowie der Story, es tobe ein Geschlechterkrieg. Tatsächlich aber ist die gesellschaftliche Zähmung der weiblichen Sexualität nahezu vollständig erodiert und etwa die Ehe, diese notwendig auf Zwang basierende kulturelle Höchstleistung, die noch bis vor kurzem einen durchaus gangbaren Weg für brave Jungs darstellte, für Männer inzwischen ein Beschiss monströsen Ausmaßes.

Vor allem Anfangzwanzigerinnen sind für ihre männlichen Altersgenossen heute völlig außer Reichweite. Wenn der Hafer sticht, gehen die Mädels online, um sich von einem attraktiven Vielficker stösseln zu lassen; die Effizienz der Apps wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Die Absicherung besorgen sie durch Ausbildung und Beruf in gewissem Umfang selbst. Mit Anfang Dreißig dann spannen sie einen der jahrelang vernachlässigten, von weiblicher Zuneigung vollständig entwöhnten Männer unter günstigen Konditionen für Kind und Kohle ein. Der Vater kann danach jederzeit aus seiner Familie eliminiert werden; dafür gibt es nicht selten obendrein einen finanziellen Anreiz in Form von Unterhaltszahlungen. Weibliche Alleinerzieherei, in einer atomisierten Gesellschaft für Söhne durch die Abwesenheit eines männlichen Rollenvorbilds eine potenzielle Katastrophe, wird gefördert und heroisiert.

Schuld an allem ist der Feminismus, oder?

Wenn dich Hexenhass ruhiger schlafen lässt, bitteschön. Wenn dich die tatsächlichen Gründe für deine Übervorteilung interessieren, denk stattdessen an Waschmaschinen, Geschirrspüler, hormonelle Verhütung, Pille danach, Abtreibung, Eherecht, Globalisierung, Individualisierung, Internet und all die anderen harten, normativen Fakten der jüngeren kulturellen Vergangenheit.

Was haben Männer noch anzubieten?

Unerreichbar für Frauen bleibt der männliche Körper selbst; das ist der tiefere Grund für die zunehmende Bedeutung guten Aussehens bei Männern und die überall aus dem Boden schießenden Fitnessstudios. „Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus“ hieß es vor nicht allzu langer Zeit – wie unendlich fern das klingt!

Im Gedränge um die wenigen begehrenswerten Männer steigt freilich auch der Konkurrenzdruck unter Frauen. Aber Frauen sind Kamele in der Wüste der Sexlosigkeit und Altersarmut und -einsamkeit scheinen so unendlich fern. Die Hauptlast tragen wir Männer, die Frauen auch heute noch ihr ganzes Leben lang ohne Unterbrechung für gelebte Sexualität brauchen.

Frauen brauchen doch auch Männer für ihre Sexualität!

So sehr, wie wir sie? Fünf Tage pro Monat vielleicht, wenn der Hormonkompass auf Schwanz steht.

Was ist mit Familie?

Dahin gibt es für Männer im Westen keinen vernünftigen Weg mehr. Unter den systemisch verhohlenen Drohungen finanzieller Ruin und Kindesentzug winken Lebensumstände, die an Versklavung grenzen. Männer sind in der Praxis genau dann und nur so lange Väter, wie die Mütter das für richtig halten.

Dann müssen wir wohl Abtreibungen verbieten,
die Unis für Frauen sperren, putschen und Krieg anfangen!

Vergiss nicht, in der Zeit zurückreisen und Djerassi zu erschießen! Ach Brudi, vergiss es. Mit wesentlichen Veränderungen ist nicht zu rechnen, bis eine umfassende Krise einsetzt oder Männer guten Sex anderswo bekommen als bei Frauen aus Fleisch und Blut. Der dafür nötige technische Durchbruch, vor allem im Bereich künstliche Intelligenz, scheint nicht direkt vor der Tür zu stehen. Die Frage ist also, was Du tun kannst, um bis dahin trotzdem sowas wie ein Liebesleben zu haben.

Ja was denn.

Nach oben um jeden Preis, Brudi. Tägliche, freundliche Erinnerung! Die weiter unten im Buch näher ausgeführten direkten Alternativen lauten Prostitution, strategische Auswanderung und das Einstellen der sexuellen Bemühungen, etwa nach japanischem Vorbild („Sōshoku Danshi“). Es kann bei nachteiliger Ausgangslage mehr als angezeigt sein, sich eine halbwegs gemütliche Nische zu suchen.

Defätist.

Wenn Du kämpfen willst, sieh dich um Himmels willen vor, die Pfade sind tückisch. Die drei folgenden Punkte im Buch umreißen das Nötigste, um nicht völlig unter die Räder zu kommen: Keine monströsen Verträge unterschreiben, geisteskranke Frauen meiden und Verhütung unter allen Umständen selbst besorgen.

Abgesehen davon ist es dasselbe Rattenrennen wie eh und je: Männer erproben ihren Nutzen an der Welt und Frauen selektieren die Erfolgreichen. Nur den Schwierigkeitsgrad hat unlängst jemand auf Nightmare gestellt.

Juhu.

Brudi, wenn Du es schaffst, dich über die Masse zu erheben, kannst Du heute sexuellen Erfolg in historisch beispielloser Fülle und Vielfalt genießen. Dazu braucht es Risikobereitschaft und auch mal Ellbogen. Und ist das Schöne an der Zivilisation nicht gerade, dass es reicht, wenn sich die anderen benehmen?

Nein, ist es nicht.

Wir sehen uns auf den Barrikaden.

Ich dich zumindest.

Kannst du auch die anderen Kapitel hier rein tun? Nur so, ich würde einfach gerne sehe, wie sich das ganze didaktisch aufbaut.

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vor 14 Minuten, Mobilni schrieb:

Kannst du auch die anderen Kapitel hier rein tun? Nur so, ich würde einfach gerne sehe, wie sich das ganze didaktisch aufbaut.

di-was xD

PM

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vor 17 Minuten, Yaёl schrieb:

Und allein zu sein, besonders ab einem gewissen Alter, ist heute für viele ein Genuß.

alterseinsamkeit als genuss is jetz aber echt gewagt

bearbeitet von endless enigma

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vor 16 Minuten, endless enigma schrieb:

alterseinsamkeit als genuss is jetz aber echt gewagt

Eine kleine Eigentumswohnung, ein bißchen von HomeOffice aus verdienen, ein paar Versicherungen und eine gute Rente in Aussicht - was willst du mehr? Freizeit, weltweit reisen, neues lernen (verschiedene Kurse/Bands/Tanzclubs usw., wo meistens 70% Frauen sind), Konzerthallen, Kunstausstellungen, Wandern (alleine oder in einer Gruppe) -  bei allen solchen Unternehmungen sind Frauen in der Überzahl. 

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is jetz echt nicht mein fachgebiet, aber spätestens wenn schwerwiegende gesundheitliche probleme kommen, ist man über einen partner froh, schätz ich

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Gast
vor 40 Minuten, endless enigma schrieb:

alterseinsamkeit als genuss is jetz aber echt gewagt

nicht einmal mehr damit kann man ihnen noch angst machen, es ist echt vorbei moruk

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Gast
vor 17 Minuten, endless enigma schrieb:

is jetz echt nicht mein fachgebiet, aber spätestens wenn schwerwiegende gesundheitliche probleme kommen, ist man über einen partner froh, schätz ich

Oder liebende Kinder ... haste beides nicht...fuck du bist am arsch 

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Bin eigentlich wegen Beziehungstips hier gelandet, inzwischen genieße ich es aber viel mehr Eni beim Denken über diese kontrovers diskutierten, revolutionären Fickthematiken zuzusehen.

Scheiß mal auf Pickup das ist eindeutig leckerer ❤️
xD

 

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vor 25 Minuten, endless enigma schrieb:

is jetz echt nicht mein fachgebiet, aber spätestens wenn schwerwiegende gesundheitliche probleme kommen, ist man über einen partner froh, schätz ich

...der einen aus purer Dankbarkeit ins Pflegeheim abschiebt, weil sie/er der Aufgabe nicht gewachsen ist. Da kann ich mich dann auch irgendwann selbst einliefern und brauche keinen Partner dazu.

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Gast
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