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vor 2 Minuten, Aldous schrieb:

Auch den Faktor beachtet, dass ich aufm Bau arbeite? Und da möglicherweise am Tag mehr Monteure sehe, als du in ein paar Jahren? Heizungsfrauen inklusive.

Um aber noch weiter auf den Boden der Realität und auch auf das angeschnittene Thema zurück zu kommen. Also auf den Artikel: Ich glaub, da steht nicht, dass es so wenige Klempterinnen gibt, und das nen Grund für irgendwas wär, was mit was zu tun hat. Sondern da steht, dass Männer sich durchaus auch weiblich konotierte Angewohnheiten angewöhnen können. Und das durchaus zum Vorteil der Männer wär.

Wär da eigentlich was gegen einzuwenden?

Hab auch 10 jahre aufm Bau gearbeitet aber 0 gesehen. War eher in Nordeutschland unterwegs. Vielleicht finden wir dort ein Faktor?

Ob da was gegen einzuwenden ist, dass mehr Frauen Klempner werden sollten. Ich denke nicht. Das Einzige was passieren könnte ist dass die Produktivität zurückgehen könnte, wenn das überhaupt noch geht, weil zu viel geglotzt würde, glaube ich.

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Gast
vor 7 Minuten, Aldous schrieb:

Sondern da steht, dass Männer sich durchaus auch weiblich konotierte Angewohnheiten angewöhnen können. Und das durchaus zum Vorteil der Männer wär.

Ich dachte da an Stricken oder Häkeln, so können wir unsere Schwanzwärmer selbst herstellen.

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Gast

Kochen ist ja mittlerweile ein männliches Attribut.

Also dachte ich daran, bei Lieferando Thai-Curry zu bestellen und den Liefertypen zum Ficken einzuladen.

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vor 5 Minuten, IchbinkeinRoboter schrieb:

Hab auch 10 jahre aufm Bau gearbeitet aber 0 gesehen. War eher in Nordeutschland unterwegs. Vielleicht finden wir dort ein Faktor?

Mein Beileid. Der Faktor wird sein, dass die Mädels die Branche exponentiell zunehmend infiltrieren. Nimmt in den letzten Jahren deutlich zu. Und ihre männlichen Altersgenossen machen da auch kein Ding draus. Da wachsen die mit auf.

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vor 1 Minute, Aldous schrieb:

Mein Beileid. Der Faktor wird sein, dass die Mädels die Branche exponentiell zunehmend infiltrieren. Nimmt in den letzten Jahren deutlich zu. Und ihre männlichen Altersgenossen machen da auch kein Ding draus. Da wachsen die mit auf.

Ja, ein Glück!

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vor 14 Minuten, IchbinkeinRoboter schrieb:

Hab auch 10 jahre aufm Bau gearbeitet aber 0 gesehen. War eher in Nordeutschland unterwegs. Vielleicht finden wir dort ein Faktor?

Ob da was gegen einzuwenden ist, dass mehr Frauen Klempner werden sollten. Ich denke nicht. Das Einzige was passieren könnte ist dass die Produktivität zurückgehen könnte, wenn das überhaupt noch geht, weil zu viel geglotzt würde, glaube ich.

Früher wurde auf´m Bau Bier getrunken. Irgendwann wurde das abgeschafft. Wäre doch schön, wenn mehr Frauen auf´m Bau wären und Prosecco getrunken würde.

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vor 19 Minuten, IchbinkeinRoboter schrieb:

Hab auch 10 jahre aufm Bau gearbeitet aber 0 gesehen.

War auch mal im Bau, hab 1 echt Hübsche Auslasserin gesehen. Ist voll nice durchgedreht als ich Gruppenfoto mit ihr wollte 😉

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vor 2 Minuten, tomatosoup schrieb:

Früher wurde auf´m Bau Bier getrunken. Irgendwann wurde das abgeschafft. Wäre doch schön, wenn mehr Frauen auf´m Bau wären und Prosecco getrunken würde.

Wie gesagt ich hab nie was anderes behauptet. Und ja ich weiß ihr seid es gewohnt dass Frauen so hingestellt werden als wären sie an allem Schuld und unwürdig, schwach, nicht auszuhalten. Aber diese Schlußfolgerungen tut ein nicht Roboter nicht ziehen.

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Bei BMW gab´s früher Bierautomaten am Band.

Hielten die anderen Großen auch nicht viel anders. Bei Audi am Band durfte jeder so besoffen sein, wie er wollte. Solang er den Druckluftschrauber noch halten kann und die Schrauben in die richtigen Löcher setzt. Alles tutti.
 

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vor 5 Minuten, tomatosoup schrieb:

Da gab´s aber auch noch den Sozialismus. Musste man sich mit Arbeitern gut stellen, damit die nicht überlaufen.

Stimmt in der Planwirtschaft konnte man noch mehr saufen. Jedenfalls gen Ende.

Mein Vater berichtete mir von 2 Heizungsmonteuren, die an 3 von 5 Tagen gar nicht gearbeitet haben. Die kamen zur Arbeit und gaben sich gemeinsam die Kante.
Dafür konnte jeder von denen aber auch nen Heizungskörper alleine tragen. Diese alten versteht sich. Kannste auch nen Amboss auf 2m² breit kloppen und den rumschleppen.
Solang das Soll im Schnitt erreicht war, guckte da keiner hin.


Später verstand ich irgendwann, warum mein Vater bei ´Werner: Beinhart´ immer fast stirbt vor Lachen.

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Gast
vor 3 Minuten, tomatosoup schrieb:

Gab´s bei Porsche übrigens auch, also das Bier im Getränkeautomaten in den 90ern.

In meiner zukünftigen Firma (wo Sexroboter vom Band laufen) wird's das auch geben.

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Gerade eben, Easy Peasy schrieb:

Später verstand ich irgendwann, warum mein Vater bei ´Werner: Beinhart´ immer fast stirbt vor Lachen. 

Weils nichts als die Wahrheit ist. Außer vielleicht die Explosion der Gasballon-Bombe. Die war übertrieben!

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Nach 50 Jahren Diskussion und Bemühung um Gleichberechtigung sind die Präferenzen von jungen Leuten bei der Berufswahl übrigens nach wie vor geschlechtsspezifisch. Männliche Jugendliche eher der matierellen Welt zugeneigt, weibliche Jugendliche eher der sozialen Welt zugeneigt. Dass es größere Freiheit in beide Richtungen gibt, unbenommen. Dass man sich Mühe gibt, Geschlechterklischees aufzuweichen, auch klar.

Ich fände es an der Zeit, die Stärken der Geschlechter zu diskutieren, natürlich ohne ein Geschlecht abzuwerten. Nicht als backlash gegen die Emanzipation sondern als Weiterentwicklung.

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Gast

nja so ist halt

Kann mich dem vorigen Beitrag nur anschließen.

Der Workshop war sher intensiv, mit vielen Praxis einheiten. Mit zunehmender Praxis wurde die jawline besser und besser, und es funktionierten Dinge, die wir sonst nicht für möglich halten würden.

Meine persönlichen Top 3 Highlights:

1)Die 50 / 30 Übung, bei der du spätestens nach der Hälfte in Trance bist und danach einen obdachlosen um ne kippe anschnorrst

2) Eine Brasilianerin 50 m von unserem Sammelpunkt entfernt beleidigt

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vor 2 Stunden, tomatosoup schrieb:

Nach 50 Jahren Diskussion und Bemühung um Gleichberechtigung sind die Präferenzen von jungen Leuten bei der Berufswahl übrigens nach wie vor geschlechtsspezifisch. Männliche Jugendliche eher der matierellen Welt zugeneigt, weibliche Jugendliche eher der sozialen Welt zugeneigt.

haha! Noch Ende 80er hatten wir in St. Petersburg auf dem Fakultäten für Informatik fast nur Mädchen. Chemie, Biologie - auch.

Mit dem Geschlecht hat es nichts zu tun. Nur mit Kultur, Erziehung und Vorurteilen.

bearbeitet von Yaёl

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vor 10 Minuten, Yaёl schrieb:

haha! Noch Ende 80er hatten wir in St. Petersburg auf dem Fakultäten für Informatik fast nur Mädchen. Chemie, Biologie - auch.

Mit dem Geschlecht hat es nichts zu tun. Nur mit Kultur, Erziehung und Vorurteilen.

Das war Kommunismus, zentral gelenkte Wirtschaft und politischer Wille.

Ist übrigens nicht wertend gemeint.

bearbeitet von tomatosoup

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Gast
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