Wie gelingt eine Ultra-LTR? Screening, Mind-Set, Führung, Freiheit

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Zitat

Dir ist aber schon klar, dass man eine Frau verführen muss um sie zu "behalten". Und zwar jeden Tag, immer und immer wieder. Nur weil sie ein Ring trägt, wirst du sie niemals "dingfest" machen. Dieses Besitzergreifen halte ich für äußerst fragwürdig.

...

Zum Thema Manipulation: Das sprichst du häufig an, was mir irgendwie sagt, das du in der Vergangenheit wahrscheinlich ab und an manipuliert wurdest. Ich übrigens auch. Aber davor muss man keine Angst haben, denn mMn wird nur der manipuliert, der sich manipulieren lässt. Wenn man eine gefestigte Persönlichkeit hat, wird man ein ganzes Stück weit imun dagegen.

Bzgl. "dingfest" machen, bin ich bei dir, Besitzdenken liegt mir fern, ich bin ein großer Fan des freien Willens.
Der Satz ist so gemeint dass PUA ein Entscheidung fällt und das ihr auch vermittelt, und dann dabei bleibt und nicht dauernd alle Türen offen hält.

Ggf wäre die bessere Wortwahl: "dann mach dich dingfest!".

Bzgl Manipulation: Klar kann man da immun dagegen werden. Das ist aber nicht das Ziel. Das Ziel ist, Menschen zu finden die es nicht nötig haben zu manipulieren und sich dagegen entschieden haben Manipulation einzusetzen. Die gibt es, aber die findet man nur wenn man selber ebenfalls auf Manipulation verzichtet. Das ist mein Punkt.

Bzgl Verführen: Nein, man muss m.E. eine Frau in der ULTR nicht jeden Tag verführen. Regelmäßig ja, aber nicht jeden Tag, das ist bei >3600 Tagen und viel Freiheit eh kaum möglich und wäre mir jetzt auch zu stressig mit 43 und nach >5000 Tagen. Was man jeden Tag muss, ist sie zu führen und sie überzeugen dass diese Führung gut ist. Aber dazu komm ich später.

wp

bearbeitet von woodpecker

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Ich finde den Post von @Gerry sehr gut und es gibt dir alle antworten.

Für mich gibt es keine Ultra LTR. 

Das eigentliche Ziel des Pickup ist diese "Unabhängigkeit" zu Frauen zu schaffen. Und das erreicht man mit einem guten Innergame und einem Leben womit der PUA glücklich ist. Und genau das macht Pickup so schön, weil man  versucht seine Persönlichkeit immer wieder zu verbessern und das eigene Leben. 

Und das machen wir nicht für eine Ultra LTR, sondern für uns selbst. Die Frau ist nur diejenige die entscheidet ob sie an deinem Leben teilhaben möchte.

Wenn ein Mann sich ständig weiter entwickelt dann bleibt er auch immer wieder anziehend für die Frau. Ob diese Anziehung nun für immer ausreicht ist eine andere Frage. Aber darum geht es auch nicht.

Dein Thema sollte sein, mein Ultra geiles Leben. Anstatt Ultra LTR :) 

Wir machen alles für uns, Frauen sind nur der Bonus.

bearbeitet von david19
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vor 20 Stunden, woodpecker schrieb:

Das Wort was dieses Verhalten m.E. gut beschreibt ist „persönliche Integrität“, die Leitlinie ist „behandele das HB exakt so wie du auch behandelt werden möchtest“

Seinem Partner den Respekt entgegen zu bringen, mit dem man selbst behandelt werden möchte ist in einer Beziehung eine Selbstverständlichkeit.

Was Dein Screening angeht:

Manipulation: "Schatz, gib mir doch bitte mal die Butter rüber" ist bereits eine Manipulation. Zwar keine negative aber dennoch ist es eine Handlung, die ein bestimmtes Verhalten einer anderen Person auslösen soll. Man kann dieses Manipultionsding auch übertreiben (was ich gerade getan habe).

Was aus Dir spricht ist der Wunsch, um Deiner selbst willen geliebt zu werden. So, wie Du bist, egal, wie Du Dich verhältst. Deine Partnerin soll Dich so lieben. Das ist eine wirklich hehre Einstellung aber mE nicht zielführend. In einer Beziehung wird immer einer manipulieren und sei es auch nur, um ein wenig Abwechslung hinein zu bringen und die Beziehung so zu "würzen". Wer das tut ist eigentlich völlig egal, solange beide damit gut fahren. Und ein gewisser beiderseitiger Invest ist notwendig um eine Beziehung am laufen zu halten.

  

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Sammel lieber Erfahrungen, statt großartige Theorie-Gebäude zu errichten.

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Hm, das scheint ja für einige ein richtig rotes Tuch zu sein.

Steht doch oben schon:

Es ist ein Angebot einer Perspektive für die die an einer ULTR oder Familie interessiert sind.

Wer das nicht ist oder auch der perfekte Super-PUA wird hier absolut nichts hilfreiches finden.

Und es beschreibt auch nur meine persönliche Herangehensweise, auch das muss nicht auf jeden passen.

Aber immerhin ins dieser "Report" field tested über 17 Jahre.

Davon wird es so viele hier nicht geben.

wp

bearbeitet von woodpecker
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vor 3 Stunden, woodpecker schrieb:

Hm, das scheint ja für einige ein richtig rotes Tuch zu sein.

Steht doch oben schon:

Es ist ein Angebot einer Perspektive für die die an einer ULTR oder Familie interessiert sind.

Wer das nicht ist oder auch der perfekte Super-PUA wird hier absolut nichts hilfreiches finden.

Und es beschreibt auch nur meine persönliche Herangehensweise, auch das muss nicht auf jeden passen.

Aber immerhin ins dieser "Report" field tested über 17 Jahre.

Davon wird es so viele hier nicht geben.

wp

Ich würde es mal so sagen, dass das Thema LTR in gewisser Weise immer ein rotes Tuch für viele darstellt und heiß diskutiert wird. Damit will ich gar keine Schuld von mir weißen ;), ganz im Gegenteil. Ich denke viele die sich hier im Forum tummeln, haben mindest eine LTR hinter sich, die gehörig in die Hose gegangen ist, mich eingeschlossen. Und ich denke das eben so viele bereits Erfahrung machen konnten mit irgendeiner Form von Beziehung.
Du bist deutlich älter als ich (nicht negativ gemeint) und hast wahrscheinlich einiges mehr an Lebenserfahrung. Ich hatte insgesamt zwei "ernsthaftere" LTRs. Am Anfang hätte ich von jeder blind behaupten können, das ist DIE LTR. Einfach aus dem Grund, weil die rosarote Brille noch da war. Später, als ich die Frauen näher kennengelernt habe, verflog irgendwann die rosarote Brille und es kam mehr und mehr der Drang, mit einer anderen Dame das Bett zu teilen. Viel zu lange habe ich dann unglücklich in einer LTR vegetiert, weil ich damals nicht die Eier hatte Schluss zu machen. Was ich allerdings festgestellt habe: Diese rosarote Brille am Anfang, und das Verlangen irgendwann mit einer anderen Frau das Bett zu teilen sind aus meiner Sicht tief in uns drin verankert. Ja, jetzt kommt ich hier mit meiner evolutionstheoretischen Sichtweise, aber ich bin der Meinung, dass wir noch als wirbellose Krabbeltiere im Ozean rumschwimmen würden, wenn es nicht so wäre. Es liegt einfach in unserer Natur, die Gene möglichst weit zu verstreuen. Das sehe ich für mich persönlich als Fakt und kann daher auch den emotionalen (oder besser hormonellen?) Werdegang in einer Beziehung nachvollziehen. Am Anfang ist alles toll, später möchte man doch wieder was anderes. Für mich ist dieses Konstrukt monogame LTR ein gesellschaftliches Phänomen, was mit unseren wahren Natur (sry, wir sind halt nunmal Tiere) absolut nichts zu tun hat. Nur zwängen wir es uns selbst auf, sind irgendwann unglücklich weil es doch nicht klappt, auf immer und ewig mit einem Partner zusammen zu sein, und suchen dann nach eine "ultra" LTR. Dann suchen wir so verzweifelt nach DER richtigen Frau, obwohl wir eigentlich wissen müssten, dass es eine Illusion ist. Aus meiner Sicht versuchen wir da etwas zu rationalisieren, weil es gesellschaftlich "so gewollt" ist. Würde mich mal interessieren, wieviele von uns hier schon den dämlichen Spruch mit dem Töpfchen und dem Deckelchen gehört haben. Nur anstelle zu begreifen, dass es möglicherweise von Mutter Natur nicht gewollt ist, die eine Frau ein Leben lang zu begatten, machen wir uns selbst unglücklich indem wir uns in ein Korsett pressen, was nicht für uns gedacht ist.
Klar, jetzt kann man natürlich das Argument bringen "ja, in einer offenen Beziehung ist es aber anders." Das denke ich durchaus. Nur ich glaube einfach nicht, dass die Lust auf den Partner auf Ewigkeit anhält. Ist mir zumindest bisher nicht passiert. So, dann habe ich halt eine offene LTR in der ich irgendwann ebenfalls unglücklich bin. Deswegen würde ich mir nicht die Illusion machen, dass das alles auf immer und ewig hält und deswegen ist es für mich auch in gewisser Weise ein rotes Tuch, wenn ich lese ich soll sie zum Altar zerren.

Und jetzt mal Hand aufs Herz Woodpecker. Du hast doch ähnliche Erfahrung gemacht. Deine Ehe öffnet sich auch langsam, was vorher garantiert nicht als offene Ehe gedacht war. Du schreibst in deinem anderen Thread selbst von der "ewigen Versuchung". Deswegen verstehe ich auch nicht so ganz den Bezug zum Thema ultra LTR.
Und eine Sache will ich dir noch ehrlich sagen: Ich finde es sehr gut, dass du dich mit dem Thema auseinander setzt. Sprich, bin ich glücklich mit dem was ich mache usw. und dass du dich weiterentwickeln willst (und auch wirst). Da kenne ich einige in deinem Alter, die lieber die Augen davor verschließen und den Kopf in den Sand stecken. Und ich finde einfach gut, dass du das nicht machst und anfängst die Dinge zu hinterfragen.

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Gast KillEmAll

Dieses Thema wurde hier schon auf einem hohen Niveau diskutiert: 

Es ist ein Trugschluss, dass man Beziehungen zielgerichtet führen kann. Also zumindest entspricht das nicht meiner Wahrnehmung. Daher sind Dinge wie Screening und Führung meiner Meinung nach weit verbreitete Trugschlüsse wenn es um LTRs geht. Ich sehe die entscheidenden Faktoren für eine möglichst lange und glückliche Beziehung in der Anpassung an die Dynamik sowie Akzeptanz von Änderungen in der Persönlichkeit und Bedürfnissen und vor allem in der Liebe zu sich selbst. Nicht falsch verstehen, Screening-Mechanismen sind wichtig um gewisse Menschen auf ihre Kompatibilität zu sich selbst zu überprüfen, aber sie können nicht vorhersagen wie eine Beziehung sich entwickelt. Das kann keiner und es ist nichts weiter als unrealistisches Sicherheitsdenken eines verunsicherten Menschen. Genauso verhält es sich mit der Führung (von oben herab), der einzige Mensch den ich führen muss bin ich selbst und vll. noch in einem gewissen Alter meine Kinder, alle anderen dürfen mir folgen, wenn sie wollen. Ich will und muss sie aber nicht Führen. Und alleine dieser Begriff sorgt für Verkrampfungen in den Köpfen, weil er suggeriert, dass man einen Anspruch auf Führung erhebt. Hat man aber nicht.

Wenn ich jetzt einige wichtige Punkte aufzählen müsste, die meiner Meinung nach die Liebe aufrecht erhalten, würden diese alle gegen Sicherheit sprechen und die Konflikte wären offensichtlich:

- Bedingungslose Selbstliebe 

- Freiheit

- Respekt

- Sex, Nähe, Zuneigung

- Wohlwollen

In den ersten Monaten grätschen einem die Hormone rein und sorgen für die sogenannte rosa-rote-Brille. In diesem Zustand verleugnen wir uns selbst und sind unauthentisch, sofern uns der Gegenüber umhaut. Passiert entweder einseitig oder beidseitig. Das bedeutet wir geben die Selbstliebe und gewissermassen den Respekt sowie Freiheit auf um dem anderen zu gefallen. So erhalten wir die Beziehung kurzfristig aufrecht bis die Hormone ihren Normalzustand erreichen und wir wieder mehr bei uns selbst sind. Jetzt entstehen Konflikte, weil der andere uns plötzlich nicht mehr so toll findet und wir die Wahl haben zwischen Selbstaufgabe zwecks Konfliktvermeidung oder Konflikte die oft so ausgetragen werden, dass dabei Respekt, Sex, Nähe, Zuneigung, Wohlwollen flöten gehen. Alles Gründe für das Scheitern einer Beziehung. Und spätestens jetzt verstehen reflektierte Menschen was ich mit den oben aufgeführten Faktoren wie Akzeptanz und Selbstliebe meine. 

Ja, meiner Meinung nach sind LTRs bis ans Lebensende zu gefühlt 99% nicht realisierbar. Sie sind es theoretisch nur dann, wenn beide Partner Änderungen komplett aufgeschlossen sind und den anderen so sehr in ihrem Leben haben wollen, dass sie seine Entwicklung akzeptieren und im besten Fall unterstützten. Dazu gehören sehr unangenehme Themen, die stark am Ego kratzen und unseren biologischen Gesetzmässigkeiten widersprechen. Das ist dermassen viel Arbeit, dass es sich meiner Meinung nach gar nicht lohnt. Pragmatisch gesehen, reicht es einfach fliessen zu lassen und zu akzeptieren, wenn es nicht mehr funktioniert. Was bleibt ist immer die Selbstliebe und neue Erfahrungen/Möglichkeiten. Darin liegt auch die Dramatik unseres Lebens, die wir als Herausforderung wahrnehmen und der wir ausschliesslich mit einer reflektierten und gesunden Persönlichkeit (Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein) begegnen können.

 

 

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@Gerry Diese Evolution ist ja nicht ganz erwiesen wurden weil das schwierig ist nachzuweisen. Es gibt auch andere Studien die eine andere Sichtweisen haben. Diese behauptet das wir Menschen essen, trinken und ficken wollen. Aber unsere Partner nicht betrügen. Diese Theroie behauptet das Männer treu waren um der Versorger für die Frau und Kind zu sein. Die Frau treu war damit das Kind auch wirklich vom Versorger ist. Das Fremdgehen hätte damals fatale folgen gehabt, viel mehr als heute. Manche Forscher behaupten das wir Menschen auf Monogamie Beziehungen aus sind.

Darwin hatte damals schon nachgewiesen das dieser Schmerz vom Partner betrogen zu werden ganz natürlich ist und aus der Steinzeit stammt.

Das wir Männer unseren Samen zerstreuen wollen ist richtig, aber dazu reicht eine Frau und nicht verschiedene. Auch das damals der Anführer Alpha die meisten Frauen gefickt hat ist ebenfalls nur eine Theroie.

Das wir den Drang haben auf was neues, kommt aus der heutigen Gesellschaft, weil wir uns das heute erlauben können. 

Ich glaube nicht das diese Lust auf neue Partner aus der Steinzeit kommt, so wie hier immer wieder behauptet wird. Das hat nichts mit der Kirche zu tun.

Aber diese Schmerz betrogen zu werden rührt aus der Natur. 

Zu 100% nachweisen kann man das natürlich nicht, und darüber kann man sich immer streiten. Auch weil die Studien unterschiedlich sind.

Deswegen bin ich auch der Meinung das die Lust aufs Neue einfach nur Ego Pushes sind für unser Selbswert gefühl. Den der erste Wunsch eines Menschen ist die Annerkennung und dies ist auch von Mutter Natur.

bearbeitet von david19
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jede Medaille hat 2 Seiten. Man muss auch ganz klar differenzieren was man im Leben möchte und dies Explizit in seiner Zielsetzung berücksichtigen. Der Schritt in die Ehe ist nicht leicht, weil es ja ein indirektes comittment seinem Partner gegenüber ist. Wenn ich mir die oben gennanten Punkte so durchlese müsste ich ja ein ganz schöner Idiot sein, weil ich geheiratet habe. Ich hab viel Kohle, selbst ohne Kohle hatte ich schon immer viele Frauen gehabt und mit Kohle steigert sich das noch mal mit Faktor 3. Ich habe ein super Lifestyle, sehe gut aus mit sport und sonne und bekomme überall Angebote von Frauen (wenn sie meinen Ring am Finger sehen, sogar noch mehr...) aber ich lehne es ab! Warum macht das Sinn?

Ich habe eine Frau geheiratet wo sich die meisten hier zu 100'000% die Finger danach lecken würde. Die kann sogar täglich gesund kochen, einkaufen und arbeiten gehen. Sie legt auch permanent ne ganz schön versaute stimmung im Bett an den Tag. Erfüllt alle noch so versauten Wünsche. Dazu treibt sie regelmäßig Sport und lässt viel Freiraum für meine eigene Entwicklung. Obendrauf gibt es noch eine Top positive Stimmung. Sie ist selbstbewusst und zielstrebig. 

Im Endeffekt eine Kopie von mir.

Männer gratulieren mir wenn ich mit ihr ausgehe, was für eine tolle Frau ich gefunden habe. Extremst positive Resnonaz wonach eigentlich gar niemand fragt... das ist kurios aber wahr....

Sie spricht 5 verschiedene Sprachen und ist überdurchschnittlich intelligent. Unsere Ziele sind die selben im Leben. Familie, Kinder und finanzielle unabhängigkeit. Gemeinsam gegen die Welt. 

Ich möchte es jetzt nochmal klar formulieren:  

Ich habe freie Auswahl bei Frauen. Warum habe ich mich entschieden mit einer Frau mein Leben zu verbringen? 

- Weil ich Kinder haben will die meine Kohle später erben damit sie ein geiles leben haben können und ich nicht alles umsonst aufgebaut habe.

Ich bin auch in einer Familie aufgewachsen die funktioniert hat. Das selbe möchte ich meinen Kindern ermöglichen.

Normalerweise hatte ich in einer regulären Beziehung nach einem Jahr spätestens nach zwei Jahren schon gar keine Lust mehr auf die Frau. Dann kam die nächste.

Die vergangene LTRs waren auch schrott und kommen nicht im Ansatz an das heran was ich aktuell habe. 

Bei ihr war das anders. Wir sind jetzt bald im 4 Jahr (im dritten habe ich sie geheiratet) und ich fick sie so gern wie am ersten Tag und unterhalte mich so gern mit ihr wie am ersten Tag. Das konnte ich in 30 Jahren noch zu keiner Frau sagen und muss dabei nicht mal lügen, weil Sie eine interessante Person ist und wir beide unsere eigenen Leben leben und uns in der Mitte immer wieder treffen und uns lieben. Können wahrscheinlich nicht viele nachvollziehen aber es ist schwierig es anders zu definieren. 

Gewöhnt habe ich mich an sie. Aber dennoch weis ich das ich hier Qualität habe zu 95% und viel mehr Luft nach oben ist hier nicht mehr möglich. Alles andere was ich auswählen kann liegt charakterlich wie geistig als auch körperlich deutlich darunter. Deshalb habe ich null Interesse meine Familie zu zerstören um meinen pimmel in eine andere Muschi zu stecken. Oder weil ich glaube ich finde noch etwas besseres. Ich hatte schon mit unzähligen Frauen Sex. Es gibt nichts was ich nicht mit meiner Frau haben kann.

bringen es wir doch mal auf den Punkt, wenn ich einen Lamborghini fahre werde ich den Teufel tun ihn gegen einen Ford Fiesta zu tauschen.

Was die Zukunft bringt wird sich zeigen, aber ihr werdet es garantiert mitbekommen...

dazu möchte ich auch nochmal auf meinen Thread verweisen wie man den richtigen Partner findet:

 

 

bearbeitet von qan
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Am 11.9.2017 um 22:33 , Gerry schrieb:

Ich würde es mal so sagen, dass das Thema LTR in gewisser Weise immer ein rotes Tuch für viele darstellt und heiß diskutiert wird.

Merke ich auch grade ;-)

Ich werde also versuchen mich differenziert auszudrücken. Es muss klar sein dass es mir nicht drum geht für eine bestimmte Lebensweise zu missionieren oder die Lebensweise anderer zu attakieren. Ich möchte aber zeigen dass es Menschen gibt (u.a. mich) die einer ULTR-Lebensweise bei all ihren Nachteilen auch viele Vorteile abgewinnen können. Menschen, die man (hoffentlich) nicht einfach unter der Schublade "das ist halt ein AFC, der den Schuß nicht gehört hat" abstempeln kann. Letzteres bleibt natürlich jedem Leser selber überlassen ob er mich als Person als anhörenswert erachtet oder eben nicht. Ich bin da schmerzfrei, wir Menschen sind alle unterschiedlich. Aber ich habe schon das Gefühl, der ein oder andere Leser der ähnlich tickt wie ich, kann hier was von meinem Beispiel mitnehmen.

Am 11.9.2017 um 22:33 , Gerry schrieb:

Und jetzt mal Hand aufs Herz Woodpecker. Du hast doch ähnliche Erfahrung gemacht. Deine Ehe öffnet sich auch langsam, was vorher garantiert nicht als offene Ehe gedacht war. Du schreibst in deinem anderen Thread selbst von der "ewigen Versuchung". Deswegen verstehe ich auch nicht so ganz den Bezug zum Thema ultra LTR.

Na klar weiß ich wovon du sprichst. Absolut nicht alles ist perfekt in meinem Leben und meiner ULTR, da kann man weiter dran arbeiten. Warum wäre ich (oder ihr anderen auch) sonst hier?
 

Am 11.9.2017 um 22:33 , Gerry schrieb:

Ich denke viele die sich hier im Forum tummeln, haben mindest eine LTR hinter sich, die gehörig in die Hose gegangen ist, mich eingeschlossen.

Verstehe ich voll, kenne ich auch.

Aber dir ist sicher klar dass hier die Gefahr besteht, ein Gedankengebäude (in diesem Fall: "Für ULTR sind wir eh nicht geschaffen") leichtfertig und unkritisch zu akzeptieren um eine Wiederholung des Schmerzes zu vermeiden.
Genauso wie es natürlich möglich ist dass ich mir in die Tasche lüge.

Wenn man sich in einem Moment befragen wo man 100% mit sich im Reinen ist kann man aber ganz gut erkennen ob man sich in die Tasche lügt.
Eine Methode so einen Moment herbeizuführen sind lange Aufenthalte alleine und ohne Ablenkung in der Natur. Ein User hier hat Waldspaziergänge genannt, bei mir sind es Bergtouren oder Paddeln. 4-5 Stunden, ohne Handy, ohne Ablenkung.
Das kann ich empfehlen. Bei mir sinkt in diesem Zustand das Bedürfnis zu neuen Ufern aufzubrechen und dafür die Ehe hinzuschmeissen. Es steigt das Bedürfnis sie zu erhalten, und neue Erfahrungen in einer Weise zu suchen die die Ehe nicht gefährden.
Probiers mal! Wenn du dann immer noch bei deiner Meinung bist, na dann sind wir einfach unterschiedliche Typen mit unterschiedlichen Bedürfnissen.

 

Am 11.9.2017 um 22:33 , Gerry schrieb:

 

(sry, wir sind halt nunmal Tiere)

Diese Meinung ist weitverbreitet, aber hier bin ich absolut nicht deiner Meinung.

Das ist für mich der "limiting belief" in Bezug auf Lebensführung par excellence.

Du bist kein Tier.

Du (wir alle) bist mit einem unglaublich komplexen und leistungsfähigen Verstand gesegnet und mit einem freien Willen ausgestattet. Das ist ungefähr so weit weg von einem Tier, wie ein Tier von einem Stein.
Dein Verstand ist im Stande die Welt und die Realität zu drehen und zu wenden wie es dir beliebt. Du kannst mit deinem Verstand praktisch deine eigene Realität schaffen, je nachdem wie du beschließt die Dinge zu betrachten.
Ein banales Beispiel: Die Gescheiterte LTR. Kannst du so betrachten wie du es tust oder du kannst sagen: "Was für ein unglaubliches Geschenk dass ich die LTR hatte und auch dass sie gescheitert ist. Nur so konnte ich wachsen und nur so konnte ich lernen, was die Hürden in einer LTR sind und wo meine wunden Punkt sind. Und zum Glück ging es dann auseinander. Nur so bekam ich die Möglichkeit mich endlich wieder auszuleben. Nun tobe ich mich ein wenig aus, und wenn die Zeit reif ist versuche ich es voller Mut nochmal und besser".
Das die Welt im Auge des Betrachters liegt gilt für alles. Und das ist nicht meine Spinnerei. Beschäftige dich mal mit Neuropsychologie oder auch mit Buddhismus. Die Wirklichkeit ist ein Konstrukt in dir drin und keine feste Konstante.

Ich will damit nicht leugnen dass die Gesellschaft, die Konventionen etc nen Haufen kruden Kram entwickelt haben der nervt.
Aber man bleibt weit hinter seinem Potential als Mensch zurück wenn man einfach sagt: "Ach, die Gesellschaft hat nur Mist erfunden. Ich verhalte mich jetzt wie ein Tier und dann passt das".

 

Am 11.9.2017 um 22:33 , Gerry schrieb:

 

Nur ich glaube einfach nicht, dass die Lust auf den Partner auf Ewigkeit anhält.

Da ist was dran. Es ist aber auch nicht so, dass sie kontinuierlich nur bergab geht. Nach meiner Erfahrung unterliegt diese Lust starken Schwankungen.

Bei uns zum Beispiel gab es eine üble Durststrecke über 5 Jahre oder so, das lief mit fortschreitender Betaisierung einher. Das war richtig besch**ßen und an dem Punkt war ich drauf und dran hinzuschmeissen. Habs aber zum Glück nicht getan und konnte die Betaisierung stoppen und umkehren. Und ja, die Ehe fing dann an sich zu öffnen. Seitdem geht es mit der Lust wieder bergauf.
Aktuell ist der Sex besser und häufiger als im zweiten Jahr was ich sehr ermutigend finde. Ob man je wieder an die ersten 5 Wochen rankommt...naja das wohl leider nicht fürchte ich ;-)

Am 11.9.2017 um 22:33 , Gerry schrieb:

 

 

Und eine Sache will ich dir noch ehrlich sagen: Ich finde es sehr gut, dass du dich mit dem Thema auseinander setzt. Sprich, bin ich glücklich mit dem was ich mache usw. und dass du dich weiterentwickeln willst (und auch wirst). Da kenne ich einige in deinem Alter, die lieber die Augen davor verschließen und den Kopf in den Sand stecken. Und ich finde einfach gut, dass du das nicht machst und anfängst die Dinge zu hinterfragen.

 

Bin ich bei dir.

Aber ich möchte ergänzen: Entwicklung einstellen, Kopf in den Sand stecken und Augen verschließen ist völlig unabhängig vom Alter weit verbreitet.

wp

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Du widersprichst dir, wenn du sagst, auf Basis der Kenntnisse über Neuropsychologie weißt du über die Leistungsfähigkeit unseres komplexen Verstandes Bescheid und das Menschen keine Tiere sind, aber deine Beziehung zu der Frau sexuell erst dann wieder Fahrt aufgenommen hat, als sich die Ehe geöffnet hat (= neue triebhafte Impulse auf sexueller Ebene). 

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Ich finde das Thema sehr interessant - auch eben die verschiedenen Blickwinkel! Vielleicht können noch ein paar ältere Semester in ähnlicher Situation - Ü30, LTR +5 Jahre, eventuell verheiratet und schon geworfen, vielleicht schon wieder geschieden - ihre Erfahrungen niederschreiben. 

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vor 13 Stunden, nils_in_vegas schrieb:

Du widersprichst dir, wenn du sagst, auf Basis der Kenntnisse über Neuropsychologie weißt du über die Leistungsfähigkeit unseres komplexen Verstandes Bescheid und das Menschen keine Tiere sind, aber deine Beziehung zu der Frau sexuell erst dann wieder Fahrt aufgenommen hat, als sich die Ehe geöffnet hat (= neue triebhafte Impulse auf sexueller Ebene). 

Warum?

Ich hab nicht gesagt, dass nicht viele tierische Triebe in uns am Werk sind. Und je archaischer das Bedürfnis, desto stärker vermutlich.

Aber deshalb das eigenen Leben auf ein tierisches, und somit auf diese archaischen Bedürfnisse, zu reduzieren, das ist Käse.

Als Tier wäre dir dieser Widerspruch übrigens nicht aufgefallen...

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Red-Flag-Awareness während der gesamten Beziehung ist unabdingbar. Wenn eine Red-Flag auftaucht, ist es erforderlich, das Thema mit der Bereitschaft, sie zu verlieren, auf den Tisch zu bringen - und eine Lösung zu finden. Unter-den-Teppich-Kehren rächt sich.

Der Mann verführt, die Frau bindet. Immer. Also auch im Laufe der Beziehung. Wir verändern uns im Laufe der Zeit und im Laufe der Beziehung. Beta-Bewußtsein entwickeln. Sofort umsteuern, wenn Betaisierung aufkommt.

Wenn die Frau nicht mehr binden will, ist die Beziehung am Ende. Punkt. Dazu trägt der Mann bei, indem er nicht mehr führt und nicht mehr verführt.

Der Mann kann eine Beziehung nicht "retten", indem er gegen deren Ende versucht, "das Ruder herumzureißen", also indem er versucht, zu binden. Er sollte ihr für die schöne gemeinsame Zeit danken und einen guten Abschluss finden.

 

Das kann ich (38j) so bestaetigen.

Vor allem ist es ein sehr einfaches und simples Rezept.

Klingt sehr nach PU und Hardliner, deswegen wuerde mich interessieren, ob es andere (glueckliche) Geschichten gibt.

 

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Hey, Strike,

"Klingt sehr nach PU und Hardliner, deswegen wuerde mich interessieren, ob es andere (glueckliche) Geschichten gibt."

Das würde mich auch interessieren, allerdings turnen die Naturals in Beziehungsführung wohl nicht in diesem Forum herum, sondern eher auf "Planet Liebe", nicht zuletzt, weil sie das Modell Beziehung nicht dekonstruieren müssen, wie es uns hier gelehrt wird.

Ich habe nach dem Ende meiner eigenen Ehe die beiden Ehepaare in meinem Freundeskreis besucht, die am längsten verheiratet sind. Ich wollte ihr Rezept.

Alle Beteiligten über 70 Lenze alt, beide Paare 50 plus Jahre verheiratet.

Ein Paar ungewollt kinderlos, ein Paar mit zwei Kindern. 

Einmal beide angestellt in verschiedenen Unternehmen. Einmal beide selbständig in einem gemeinsamen Unternehmen. Die Letztgenannten übrigens auch mit über 70 noch.

Kein Akademiker darunter.

Die Angestellten haben am Ende des Berufslebens gut verdient und zwischendrin geerbt. Die Selbständigen haben immer gut verdient, aber auch viel ausgegeben, insbesondere für ein gemeinsames Hobby (Segeln), das sie im Sommer jedes Wochenende pflegen.

Beide haben, so lange ich sie kenne, also deutlich über 40 Jahre, am selben Ort und auch in der selben Wohnung gelebt.

In beiden Paarungen ist er ein empathischer Alpha. Der eine etwas lauter, der andere etwas leiser im Außenauftritt.

Der etwas Lautere fährt seiner Frau auch mal mit den Worten: "Jetzt halt' doch mal die Klappe!" über den Mund. Er kann zudem auch mit anderen Frauen gut.

Beide lassen sich im Außen von ihren Mädels nicht die Butter vom Brot nehmen.

Niemand hat dabei je ein schlechtes Wort über den anderen verloren.

Alle haben auch eigene Interessen und eigene Freundeskreise.

Erfolgsfaktoren aus meiner Sicht also: Male = Alpha, Empathie, finanzielle Sicherheit, gemeinsames und eigenes Leben.

Habe auch das Gegenteil kennengelernt. Auch beide über 70 und 50 + Jahre verheiratet. Finanziell nicht so gut aufgestellt. Sie hatten sich nichts mehr zu sagen. Sie hat sich in den Alkohol geflüchtet, er in die Schwerhörigkeit. Sie sind vor einigen Jahren kurz hintereinander gestorben. Leider war ich damals noch nicht so weit, die Frage an Sie zu richten, wo sie falsch abgebogen sind. Es fehlte aus meiner damaligen Sicht an gegenseitigem Respekt. Insbesondere fiel mir dies an ihrem Verhalten ihm gegenüber auf. 

Die Weisen des Forums liegen mit ihren Konzepten also auch auf lange Sicht ganz richtig.

Viele Grüße
Explorer

bearbeitet von Explorer1
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Zunächst mal: Coole Idee, das Thema aufzugreifen. Auch wenn Du in diesem Forum damit vordergründig nur auf begrenztes Interesse stößt (sind ja alles harte Ficker hier, ohne emotionalen Bedarf...).

Ich hatte allerdings gleich beim ersten Lesen ein gewisses Störgefühl, obwohl ich dem meisten prinzipiell zustimmen kann. Nachdem ich eine Weile darüber nachgedacht habe, glaube ich, dass ich gleich zu Beginn hake:

Am 10.9.2017 um 13:48 , woodpecker schrieb:

„Wie findet und führt man eine gute (Ultra)-LTR“ gesprochen. Mit Ultra-LTR meine ich eine Beziehung für >10 Jahre, bzw auch eine passende Frau für eine Ehe und Kinder, nach Wunsch auch fürs Leben.

Ich glaube, das kann man nicht finden im Sinne von "Ich habe danach gesucht". Und ehrlich gesagt glaube ich auch, dass schon der Ansatz nicht ganz passt, in LTR einerseits und Ultra-LTR andererseits zu unterscheiden. Vielleicht bin ich da anders gepolt, aber ich bin nie auf die Idee gekommen, eine LTR zu pflegen, die ich irgendwie begrenzt "geplant" hätte. Und von dem Blickwinkel aus macht die Differenzierung keinen Sinn.

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Weil es nun öfter angesprochen wurde, der Punkt kam offenbar missverständlich rüber.

Nein, es ist nich mein Vorschlag eine LTR und eine ULTR unterschiedlich zu "betreiben" oder anzugehen. Auch ich habe meine ULTR natürlich nicht von Anfang an "geplant".

Was ich eingangs ausdrücken wollte ist die Art wie man an JEDE Beziehung rangehen sollte und wie man jedes HB screenen sollte, falls man die Möglichkeit ERÖFFNEN will dass daraus eine ULTR wird. (Falls man nur kurzfristig Spß will kann man natürlich laxer screenen)

Mir fällt eben auf dass viele Menschen (und auch etliche PUAs oder Forenteilnehmer), sich zwar einerseits was Längeres wünschen, gleichzeitig aber mit einem sehr skeptischen Ansatz reingehen in eine Beziehung, mit angezogener Handbremse sozusagen, und von Anfang an schon ihre zeitliche Begrenzung im Blick haben, immer auf der Suche nach "Defiziten" sind etc. So als würden sie nur auf einen Vorwand warten um sich doch nicht festlegen zu müssen.

Das wird dann zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung und diese Leute drehen sich oft auf tragische Weise im Kreis.

Daher ist es wichtig Beispiele aufzuzeigen wie ULTRs funktionieren können und dass sie nicht im Widerspruch zu einem selbstbestimmten (Alpha-? ...was auch immer Alpha genau ist) Leben stehen müssen. 

wp

ps finde den Ansatz von @Explorer1 gut. Mein Beispiel ist sicher nur ein weg unter vielen.

bearbeitet von woodpecker
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@Explorer1

Was du beschreibst ist sozusagen die Methode, wie es funktioniert (laeuft) und was du vorher beschrieben hast, wo man ejecten sollte.

Sind beides simple Konzepte, trotzdem nicht so leicht umzusetzen, muss ich ueben :-)

 

Ich reflektiere gerade meine letzte Krise / Beziehungs-Aus und das anschliessende on/off Drama.

Direkt den hardliner zu geben, habe ich probiert, es erschien mir aber selbst unangemessen und hat deshalb auch nicht funktioniert (fuer mich).

Wahrscheinlich waere ich am besten damit gefahren, beide Konzepte zu verbinden.

 

Ein paar Weisheiten habe ich mal - weil ich sie auch fuer mich so passend finde - in meine Signatur aufgenommen.

 

 

bearbeitet von Strike79

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vor 3 Stunden, woodpecker schrieb:

Mir fällt eben auf dass viele Menschen (und auch etliche PUAs oder Forenteilnehmer), sich zwar einerseits was Längeres wünschen, gleichzeitig aber mit einem sehr skeptischen Ansatz reingehen in eine Beziehung, mit angezogener Handbremse sozusagen, und von Anfang an schon ihre zeitliche Begrenzung im Blick haben, immer auf der Suche nach "Defiziten" sind etc. So als würden sie nur auf einen Vorwand warten um sich doch nicht festlegen zu müssen.

Dem stimme ich hundertprozentig zu.

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