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Werte Herzdame

vor 33 Minuten, Herzdame schrieb:

Wenn du ihm also helfen möchtest, dann akzeptiere seine Entscheidung (dafür muss man sie nicht gut finden) und bleib für ihn erreichbar.

vs.

vor 33 Minuten, Herzdame schrieb:

Nochmal: Die Frage des TE ist "Wie kann ich ein guter Freund sein?" (und implizit sicher auch "Wie bekomme ich ihn am schnellsten aus der Beziehung raus?").

Ist dann eben nicht das Akzeptieren. Sondern im Grunde passiv aggressiv, vorgeben / zu raten der TE solle die Entscheidung des Freundes akzeptieren und um dann doch irgendwie darauf hin arbeiten zu können das dieser sie ändert.

Akzeptanz drückt ein zustimmendes Werturteil aus und bildet demnach den Gegensatz zur Ablehnung (Aversion).

Es sei wie's sei, (...Oshikuru) (mei oh mei...mein Hirn und seine Verknüpfungen.)

LeDe

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vor 18 Minuten, LeDe schrieb:

Akzeptanz drückt ein zustimmendes Werturteil aus und bildet demnach den Gegensatz zur Ablehnung (Aversion).

Sehe ich anders.

Es gibt auf Wikipedia durchaus auch noch andere Definitionen. Desweiteren würde er die Entscheidung an sich akzeptieren wegen des Rechts seines Freundes auf die eigene Entscheidung und das wäre dann eher im Sinne von "die Situation hinnehmen". Hier ist nie die Rede davon, daß er die Situation gutheißt.

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Werter Nikem

vor 50 Minuten, Nikem schrieb:

Sehe ich anders.

Es gibt auf Wikipedia durchaus auch noch andere Definitionen. Desweiteren würde er die Entscheidung an sich akzeptieren wegen des Rechts seines Freundes auf die eigene Entscheidung und das wäre dann eher im Sinne von "die Situation hinnehmen". Hier ist nie die Rede davon, daß er die Situation gutheißt.

Sehr scharfsinnig beobachtet UND richtig was Du schreibst.

Man kann die Entscheidung des Freundes, welches er für sich selbst getroffen hat akzeptieren, hinnehmen und dennoch selbst für sich ablehnen. Korrekt.
Was dann nicht spielt ist, dass man dem Freund nahelegt seine Entscheidung zu überdenken um es milde auszudrücken. Denn damit akzeptiert man dessen Entscheidung für sich eben nicht.

Mir ist das aber in einer Situation wie jener des TE alles viel zu zart hier.
Ihm zwar irgendwie sagen, dass das Murks ist, aber man je eigentlich seine Entscheidung akzeptiert, aber dann doch irgendwie nicht, weil die Kleine doof ist...und ihm das sagen müsse, aber sanft, weil man ihn nicht wegstossen sollen, bzw. angst davor hat, und Rücksicht auf seine Situation nehmen müsse.
Dafür gibt es Therapeuten.

LeDe

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vor 12 Stunden, Yolomate5 schrieb:

Seine Situation demnächst finanziell wieder auf eigenen Beinen zu stehen sieht er nicht so positiv.

Generell befindet er sich in einer negativen Stimmung was seine berufliche Karriere momentan angeht.

Ich denke aber das er da wohl etwas übertreibt und eventuell auch zu hohe Ansprüche hat. Wenns nur darum gehen würde einen Job zu haben um selber alleine überleben zu können dann wird da bestimmt was machbar sein.

 

Als er mir von seiner Situation mit der Freundin erzählt hat, klang er schon etwas "fertig" würd ich behaupten. Wie gesagt kenne ich ihn schon einige Jahre und normalerweise ist er ein

eher positiver, lustiger Mensch gewesen. Zum Beispiel beim Thema Eifersucht meinte er, dass er es schon irgendwo verstehen kann wie sie ist da sie von ihrem Ex betrogen wurde.

Beim Kontrollwahn meint sie ja das er in der Vergangenheit nicht immer die besten Entscheidungen getroffen hat, wo er ihr zustimmt, und deshalb ist es einfach besser wenn sie über alles bescheid weiß

und immer am Ende das letzte Wort hat und die Entscheidungen trifft. Selbst da sagt er das er das "irgendwo" nachvollziehen kann...


Zunächst -  ... die Beziehung - so kaputt/schräg das Mädel auch sein mag stellt zunächst einen stabilisierenden Faktor da. 

Trotzdem lese ich da so einiges heraus dass vermuten lässt, dass er gerade auf einer "Abwärtsspirale" (Depression(?)) unterwegs ist.  
Dazu trägt die junge Dame auch noch bei - in dem Sie die Kontrolle übernimmt. 

Dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht hat ... ist zunächst erst mal _eigentlich_ Ihr Problem - wobei - er erhält diese, Ihre Angst (vor neuen schlechten Erfahrungen) selbst mit Aufrecht, in dem er Sie vor der Konfrontation mit der Angst und dem lernen, dass es mit anderen Männern anders sein kann ... bewahrt.   Der Grund für das stete "klein-bei-geben" dürfte in seiner aktuellen (wirtschaftlichen) Abhängigkeit von Ihr zu suchen sein gepaart mit seiner vielleicht aktuell wenig ausgeprägten Selbstwirksamkeitserwartung. 

Wie lief es denn bisher mit Frauen bei Ihm? 
Welche "Angst" vor dem Alleine sein könnte er haben? 

Irgendwie lässt er sich da in Ihr "Wahnsystem" - Ihre Ängste mit hinein ziehen - will sie (vermutlich auf Basis ...  wenn ich alles dafür tue, dass es ihr gut geht, bekommen ich Liebe und Fürsorge zurück(*))  stützen,  obwohl er selbst von Außen betrachtet bereits depressive Züge zeigt.

Ich kann mir vorstellen, dass es Deinem Freund helfen könnte herauszufinden, wie er vom "gemacht" werden zurück in ein "Ich mache" kommen kann - primärer Ansatzpunkt wäre ein Job.

Ein Job könnte die erforderlichen Freiräume schaffen für alternative Lebenserfahrungen und auch einen gewissen Abstand vom "Wahnsystem" der Freundin ermöglichen. Es wäre zu beobachten, wie die Freundin auf die Jobsuche / Wiederaufnahme einer Beschäftigung reagiert ... der drohende Kontrollverlust über Deinen Freund _könnte_ zu Widerstand ihrerseits dagegen führen ( je nach dem wie groß der "Schuss" ist, den das Mädel weg hat) ... 

------------------
[(*)Das ist ein Trugschluss, das funktioniert in der Regel definitiv nicht ...  (wusste ich mit 30 aber auch noch nicht)]

bearbeitet von C_h_o_p_i_n

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vor 2 Stunden, Doc Dingo schrieb:

mal blöd gefragt, scheinbar hast du es ihm vorher nicht gezeigt denn warum sonst sollte er sich sowas freiwillig antung? Wie lief es bei ihm mit Mädels bevor er bei der aktuellen landete?

ansonsten würde ich ihm einmalig meine Meinung sagen, fragen wie es ihm damit geht und fertig. Weiterhin würde von meiner Seite aus alles ganz normal zwischen uns laufen. Und wenn er sich sowas weiterhin freiwillig antut dann  braucht er´s wohl.

Naja ich weiß eben nicht was er ihr über mich erzählt hat bzw. wie er mich dargestellt hat.

Wir hatten schon Phasen da waren wir 2 mal pro Woche richtig Feiern und hin und wieder lernt man da eben auch Mädels kennen, ist ja normal.

In der Beziehung mit seiner Ex war er irgendwann auch unzufrieden und ich hab ihm damals auch klar gesagt das ich nicht denke, dass sie die richtige für ihn ist.

Bis er dann letztendlich Schluss gemacht hat hats dennoch ein paar Monate gedauert.

Ich denke dieses "er zeigt dir wie geil das Single Leben ist" ist einfach nur eine blöde Ausrede um irgendwas gegen mich zu haben und damit zu verdeutlichen wie wichtig ihr die Beziehung ist und wie scheiße ich bin..

 

 

vor 15 Minuten, C_h_o_p_i_n schrieb:


Zunächst -  ... die Beziehung - so kaputt/schräg das Mädel auch sein mag stellt zunächst einen stabilisierenden Faktor da. 

Trotzdem lese ich da so einiges heraus dass vermuten lässt, dass er gerade auf einer "Abwärtsspirale" (Depression(?)) unterwegs ist.  
Dazu trägt die junge Dame auch noch bei - in dem Sie die Kontrolle übernimmt. 

Dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht hat ... ist zunächst erst mal _eigentlich_ Ihr Problem - wobei - er erhält diese, Ihre Angst (vor neuen schlechten Erfahrungen) selbst mit Aufrecht, in dem er Sie vor der Konfrontation mit der Angst und dem lernen, dass es mit anderen Männern anders sein kann ... bewahrt.   Der Grund für das stete "klein-bei-geben" dürfte in seiner aktuellen (wirtschaftlichen) Abhängigkeit von Ihr zu suchen sein gepaart mit seiner vielleicht aktuell wenig ausgeprägten Selbstwirksamkeitserwartung. 

Wie lief es denn bisher mit Frauen bei Ihm? 
Welche "Angst" vor dem Alleine sein könnte er haben? 

Irgendwie lässt er sich da in Ihr "Wahnsystem" - Ihre Ängste mit hinein ziehen - will sie (vermutlich auf Basis ...  wenn ich alles dafür tue, dass es ihr gut geht, bekommen ich Liebe und Fürsorge zurück(*))  stützen,  obwohl er selbst von Außen betrachtet bereits depressive Züge zeigt.

Ich kann mir vorstellen, dass es Deinem Freund helfen könnte herauszufinden, wie er vom "gemacht" werden zurück in ein "Ich mache" kommen kann - primärer Ansatzpunkt wäre ein Job.

Ein Job könnte die erforderlichen Freiräume schaffen für alternative Lebenserfahrungen und auch einen gewissen Abstand vom "Wahnsystem" der Freundin ermöglichen. Es wäre zu beobachten, wie die Freundin auf die Jobsuche / Wiederaufnahme einer Beschäftigung reagiert ... der drohende Kontrollverlust über Deinen Freund _könnte_ zu Widerstand ihrerseits dagegen führen ( je nach dem wie groß der "Schuss" ist, den das Mädel weg hat) ... 

------------------
[(*)Das ist ein Trugschluss, das funktioniert in der Regel definitiv nicht ...  (wusste ich mit 30 aber auch noch nicht)]

 

Wie weiter oben geschrieben, er hat natürlich hin und wieder Mädels kennen gelernt, ich würde ihn aber stark in die "Nice guy" Schiene stecken.

Er ist immer erreichbar, schreibt den Mädels instant zurück auch wenn er grad unterwegs ist und andere Dinge zu erledigen hätte... dabei schreibt er mit den Mädels natürlich komplett langweilige Sachen,

als er mir mal Chatverläufe gezeigt hat weil eine mal nicht mehr geantwortet hat, meinte ich zu ihm das ich schon gar kein bock hab mir alles durch zu lesen weils so verdammt useless langweilig ist

was die beiden da texten, wie soll da die Frau noch Lust zum antworten, geschweige denn zum Date haben...

 

 

Ich denke das er tatsächlich Angst vor dem "alleine sein" hat weil er eigentlich nie alleine gewohnt hat sondern immer mit seinem Bruder gemeinsam.

Er wird in seinen Gedanken wohl folgendes haben:

"Wenn ich Schluss mache brauche ich eine Wohnung.

Um eine Wohnung zu bekommen brauche ich einen Job.

Den Job muss ich erstmal finden um zu sehen was ich mir leisten kann.

Und selbst wenn das alles klappt bin ich am Ende alleine..."

 

 

Angeblich zickt sie mittlerweile schon rum das er sich an gewissen Kosten nicht beteiligen kann, sie will also das er richtig arbeiten geht.

(Er hat übrigens einen Job, nur im Moment laufen die Aufträge da nicht so gut und er ist "freier Mitarbeiter", also wird nur bei Erfolg bezahlt)

 

Das Problem ist nur das wenn er einen richtigen 9-5 Job hätte, dann würde er nur noch arbeiten, direkt danach müsste er seine Freundin abholen und sie würden gemeinsam nach Hause fahren.

Also egal wie man es dreht, er hat zu 95% nur mit ihr zu tun und sie biegt ihn sich natürlich zurecht.

 

 

Also er mir letztens gesagt hat das er sogar Verläufe von uns beiden löscht damit sie keine Diskussionen startet und er wieder Stress mit ihr hat war mir klar das ich auch gar nicht "einfach so" bei ihm

durchklingeln kann weil ich damit wohl tatsächlich einen Streit bei den beiden provozieren würde und am Ende würde sie mich natürlich so hinstellen als wäre ich schuld daran das die beiden jetzt Zoff haben

obwohl ich vielleicht nur über das gestrige Fußball spiel mit ihm quatschen wollte und nichts böses im Schilde hatte... Ich weiß momentan echt nicht wie ich den Kontakt zu ihm halten soll.

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@LeDe  ich bin da völlig bei Dir, daß man dem Freund sagen muss was das für ein Mist ist den er da macht. Ich finde aber auch , daß das Durchaus im wesentlichen mit der Meinung von @Herzdame vereinbar ist. Das "Meinung sagen" darf eben nicht pausenlos und fortwährend anhalten, wegen des zusätzlichen Drucks der dadurch aufgebaut wird. Ich finde, daß es durchaus möglich ist folgendes alles auf einmal  zu signalisieren: "Ich finde das nicht gut wie es ist, aber das ist Deine Entscheidung", "ich lasse Dich aber auch nicht im Stich wenn Du Hilfe brauchst".

So wie ich das sehe, hat der Kumpel tief in sich drin das schon begriffen und es ist häufig die beste Variante den Betroffenen, das mit sich selber ausmachen zu lassen. Im Normalfall hat der, der den meisten Druck ausübt langfristig die schlechteste Karten.

 

bearbeitet von Nikem
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Werter Nikem

vor 4 Stunden, Nikem schrieb:

ich bin da völlig bei Dir, daß man dem Freund sagen muss was das für ein Mist ist den er da macht. Ich finde aber auch , daß das Durchaus im wesentlichen mit der Meinung von Herzdame vereinbar ist. Das "Meinung sagen" darf eben nicht pausenlos und fortwährend anhalten, wegen des zusätzlichen Drucks der dadurch aufgebaut wird. Ich finde, daß es durchaus möglich ist folgendes alles auf einmal  zu signalisieren: "Ich finde das nicht gut wie es ist, aber das ist Deine Entscheidung", "ich lasse Dich aber auch nicht im Stich wenn Du Hilfe brauchst".

Schau Dir nochmal meinen ersten Post hier an, dann erkennst Du, dass wir von zwei verschiedenen Dingen sprechen.

Was ich aus meiner Person heraus an Herzdames Aussagen kritisiere ist schlicht das:
"Meine Trennung hat länger gedauert, weil keiner da war der mir geholfen hat."
Stichwort Eigenverantwortung.
Man kann Dritten nicht die Verantwortung für eigenes Handeln / Nicht handeln zu sprechen. Und das schon gar nicht sich darüber beschweren es sei keiner da, wenn man selbst die Freundschaft löst.
Da sticht auch das Argument des Druckes in sofern nicht, als das sie dann immer noch nicht verantwortlich für den Zeitpunkt der Trennung sind, da die Freunde von ihr selbst als solche ausgesucht wurden.

Rückblickend zu mutmassen, man hätte sich viel schneller trennen können, wenn ihr statt Druck Empathie entgegengebracht worden wäre ist genau so richtig / falsch, wie zu sagen sie wäre heute noch in der Partnerschaft, wenn "alle sie ja nun verstehen können usw.". Man weiss es schlicht nicht.

Genau so könnte man mutmassen, dass gerade ihre Entscheidung sich abzuwenden und die damit verbundene "Isolation" (kein / kleinerer SC) notwendig war, da ihr Fokus dann mehr auf ihrem Partner lag und ihr deshalb die Dinge welche nicht akzeptabel sind deutlicher aufgefallen sind, und sie deshalb die Trennung vollzog. Unter dem Gesichtspunkt müsst sie ihren ehemaligen Freunden dankbar für den Druck sein.... .

Auch hier wieder rückwirkende Rationalisierung. Kennt man als Thema im Forum, auch das Ergebnis, da sind's die Anderen verantwortlich.

Geht nicht. Ist auch egal, will hier garnicht in die Privatsphäre von Herzdame rein, ist mir unterm Strich egal, weil geht mich nix an.

Aber um auf's Topic zurückzukommen:

Werter TE

Es bringt nix über 3 Ecken Ratschläge zu erteilen, schon gar nicht über Deinen persönlichen Filter -Stichwort Stille Post-
Gebe Deinem Freund die Adresse des Forums, da kann er sich beginnen einzulesen ohne das sie es mitbekommt, sei es auf dem Weg zur Arbeit, oder auf dem Klo beim täglich Schiss.
Ist ernst gemeint!

LeDe

bearbeitet von LeDe

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@LeDe - mag ja sein, daß wir aneinander vorbeireden.

Man kann das sicher so interpretieren wie Du schreibst, man kann aber den fehlenden Rückhalt auch anders interpretieren. Wenn Du eine Mauer bauen sollst und Du musst das komplett von Hand tun wirst Du auch länger brauchen, als wenn man dir Werkzeug zur Unterstützung gibt. Die Unterstützung hat gefehlt. Nicht mehr und nicht weniger. Sie hatte ja keinen Termin, den sie kannte und hat die Verantwortung ignoriert ihn einzuhalten und die Schuld dann auf andere abgeschoben.

Hier wurde lediglich ein Fakt dargestellt. Wenn das alles so einfach wäre würden vermutlich viele Arbeiter die zwar viel schaffen, aber nicht genau arbeiten entlassen und die, die wenig schaffen, aber sehr genau arbeiten gleich mit. Alles wegen mangelnder Eigenverantwortung sich zu optimieren.

Eine Trennung ist immer mit Aufwand verbunden. 1/2 Jahr länger ist nun je nach Lebenssituation nicht unbedingt ewig. Bei z.B. 5 Jahren würde ich auch mal drüber nachdenken wieso das so lange gedauert hat und ob das kein Abschieben der Verantwortung ist.

 

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vor 6 Minuten, Nikem schrieb:

Hier wurde lediglich ein Fakt dargestellt. Wenn das alles so einfach wäre würden vermutlich viele Arbeiter die zwar viel schaffen, aber nicht genau arbeiten entlassen und die, die wenig schaffen, aber sehr genau arbeiten gleich mit. Alles wegen mangelnder Eigenverantwortung sich zu optimieren.

Du weisst was Eigenverantwortung heisst?

Eigene Entscheidungen verantwortet man selbst. That's it.

Hat mit Veränderung, oder Optimierung nichts zu tun.

vor 6 Minuten, Nikem schrieb:

Eine Trennung ist immer mit Aufwand verbunden. 1/2 Jahr länger ist nun je nach Lebenssituation nicht unbedingt ewig. Bei z.B. 5 Jahren würde ich auch mal drüber nachdenken wieso das so lange gedauert hat und ob das kein Abschieben der Verantwortung ist.

Da kommt dann schon wieder die Flucht in Excuses. Geht auch nicht darum wie schnell sich jemand trennt, das ist doch Latte. Der Punkt ist das man andere nicht dafür verantwortlich zeichnet wie lang etwas dauert, oder ob etwas geschieht, oder das eigene Glück verwehrt bleibt. Und das hat sie impliziert, als sagte das keiner da gewesen sei der ihr hätte helfen können, und es dann noch ein Jahr gedauert hat, aber schneller hätte gehen können wenn denn jaddala.

LeDe

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Ich beende die Diskussion von meiner Seite nun, da ich das immernoch anders sehe. Es geht primär um das Instrument. Nicht um Schuldzuweisung. Ich sehe keine Implikation, auch wenn man es durchaus so sehen kann. Es kommt immernoch auf den Menschen an.

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