Festgefahren in Verhaltensweisen, Lebensart, & Game

9 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute,

ich bin vor kurzem in eine neue Stadt gezogen, welche recht provinziell ist. Ich habe dort nun ein duales Studium begonnen.

Ich habe seitdem auch recht viele Nummern abstauben können, vorrangig während Alltagssituationen.
Ich bin ein Creep, ohne Frage, aber ich komme schon ganz gut bei den Kommilitoninnen an, natürlich nicht bei jeder, aber viele werfen mir ein Lächeln zu.

Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich festgefahren bin in meinen Verhaltensweisen, so sehr, dass es mit dem Dating recht uneffektiv läuft (3 in 26 Tagen).
Da hätte mehr gehen müssen!

Ich ficke mich seit 2 Jahren Single, und habe seitdem ca. 40 Lay's gehabt, so genau weiß ich das gar nicht mehr- aber genau ist das Problem, ich bin ziemlich festgefahren.
Ich will nur das Treffen, der Rest nervt mich.
Ich will nicht mit der Dame groß schreiben, anrufen ist mir zu stressig, und was sie während des Dates faselt, ist mir reichlich egal.
Frauen sind für mich austauschbar geworden, und alle für mich recht identisch.
Ich ging bisher immer auf Masse, bedeutet, einfach viele anquatschen, oder im OG anschreiben, und bei einer funktionierte dies- in einer Großstadt mit Auswahl natürlich vollkommen legitim, jetzt, in einer Kleinstadt natürlich unproduktiv, und ich bemerke, dass ich dies einfach nicht kann.
Smalltalk? Ich? Mittels texting? Funktioniert nicht!

Ich kann reden, aber der Scheiß nervt mich.
Mir ist es in den vergangenen 2 Wochen gelungen, es dadurch ~20 Mal zu verhauen.
Einen Nachrichtenverlauf habe ich mal angehangen, da dieser recht systematisch ist.
HB, gleiche Hochschule, auf der Straße gesehen, intensiver Blickkontakt, und ~ 5 Min später beim Hochschulsport die Nummer klar gemacht.
Normalerweise ist da ein Date sicher, würde wahrscheinlich jeder schaffen, aber ich aktuell gar nicht.

Das ich gut aussehe, wird mir häufig nachgesagt, stimmt auch.
Ich bin auch sehr kommunikativ, aber dies ist gefühlt, zumindest aktuell, nur zweckdienlich.

Irgendwie habe ich das Gefühl, auch ein wenig misogyn geworden zu sein, weil gerade nach dem Koitus immer das gleiche Geschwafel kommt/ kam.

Immerhin habe ich jetzt eine FB am Start, welche aber auch total needy ist.

Die nervt mich eigentlich nur noch, und dies nach 2 Wochen, ich brauche aber, aufgrund des stressigen Studiums, dem noch andauernden Umzuges, Fahrschule, usw. echt einen femininen Ausgleich.

Die Fragen lauten:

Sollte ich jetzt ein wenig Abstand zu dem Ganzen wahren?
Wie werde ich wieder etwas routiniert?
Wie schaffe ich es, dass ich mich auch für andere Menschen interessiere?

 

 

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Warum sprichst du überhaupt Frauen an und datest sie, wenn es doch so furchtbar ist?

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Du schreibst recht abfällig über deinen Umgang mit Frauen. Du sagst selbst, dass du nicht wirklich an ihnen interessiert bist. Das merken sie auch. In einer Großstadt ist vieles anonymer, schnelllebiger und dein oberflächliches Datingverhalten führt sicherlich zum Erfolg weil auch ein Teil der Damen gegenüber dir das gleiche Gefühl hat.

Ich bin da ganz bei Herzdame. Wenn du kein Bock auf etwas hast, dann lass es sein. Nehme erstmal Abstand. Wenn du kein Bock auf Frauen hast und trotzdem wie ein Wilder datest, könntest du mal überlegen ob du das als Ego-Push brauchst. Die Frau als Mittel zum Zweck.

bearbeitet von Samtschnute

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Gast Forbiddengirl
vor 10 Stunden, Fanta Zero schrieb:

Die nervt mich eigentlich nur noch, und dies nach 2 Wochen, ich brauche aber, aufgrund des stressigen Studiums, dem noch andauernden Umzuges, Fahrschule, usw. echt einen femininen Ausgleich.

Versuchst Du mit Dating Deine innere Leere zu kompensieren? Oder hast Du Dich in der Großstadt ausgetobt und Dir einfach die Oberflächlichkeit nicht mehr reicht? Die Menge ist nicht gleich Qualität.

Was mir noch auffällt: Du funktionierst, viel Stress & Co., aber Du selbst genießt nicht wirklich die schönen Momente. Der Menschenwert hat sich für Dich durch Übersättigung verändert, wie bei der Preisbildung. Und Du schwimmst an der Oberfläche, wobei Selbe zieht Selbe an. 

Vielleicht ist das so ein Ansatzpunkt für die Persönlichkeitsentwicklung. 

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Ich sehe da eine Form von unterbewusster Selbst-Sabotage.

Ich glaube, du solltest über deine Ziele in Bezug auf Frauen reflektieren und diese neu definieren. Was willst du von ihnen? Was sollen sie dir geben?

Für mich hört es sich so an, als ob dir der Lay selber nichts mehr gibt - du sprichts vom Koitus als etwas sehr Maschinellem. Außerdem erzählst du, wie Frauen für dich zu etwas Austauschbarem wurden.

Ich schließe mich also meinen Vorrednern an, indem ich glaube, dass du dir absichtlich selbst im Weg stehst. Der Weg, den du gehst, passt nicht mehr zu deiner Lebensphilosophie. Jetzt musst du nur mehr herausfinden, worin diese in Wahrheit besteht und was du wirklich willst.

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Lest doch mal seinen Post ordentlich, da steht doch drin was er will:

Quote

Die nervt mich eigentlich nur noch, und dies nach 2 Wochen, ich brauche aber, aufgrund des stressigen Studiums, dem noch andauernden Umzuges, Fahrschule, usw. echt einen femininen Ausgleich.

Quote

Ich will nur das Treffen, der Rest nervt mich. 

Schon mal dran gedacht, ins Bordell zu gehen? Oder kommt das für dich (moralisch betrachtet) nicht in Frage? Oder sogar noch - da du attraktiv bist - du es nicht nötig haben solltest, dafür zu bezahlen.

Sofern Frauen dein Lebensmittelpunkt sind bzw du dich ihnen gerne "anbiederst" dann liebst du das Dating, die Erfolge. Doch wenn man einen anspruchsvollen Job/Studium hat, Sport und vll noch gerne mit den Freunden was macht...dann können Frauen ein großer Zeitfresser sein. Die Frage ist aber, ob man sich dessen bewusst ist. Ich habe übrigens viele Vorgesetzte, Führungskräfte, die durchaus attraktiv sind und Stil haben, aber es legitim halten ihren "femininen Ausgleich" durch Escort-Damen zu bekommen.

On 26.9.2017 at 9:55 PM, Fanta Zero said:

 Verhaltensweisen, so sehr, dass es mit dem Dating recht uneffektiv läuft (3 in 26 Tagen).
Da hätte mehr gehen müssen!

Das redest du dir selbst ein, weil du denkst, es müsste mehr gehen. Sofern Frauen nicht explizit Lust auf dich als Mann haben (aufgrund ihres Eisprungs oder hoher Sexdrive) oder du mit ihr vor 5 min auf der Tanzfläche geknutscht hast, dann bedeutet Dating immer Arbeit: Sie in eine Situation versetzen, in der sie Lust hat mit dir intim zu werden. Schreiben, investieren, Datevorschlag machen, auftauchen, verführen,...du hast doch selbst genug Erfahrung um zu wissen wie aufwendig das ganze durchaus sein kann.

Dazu kommt noch, viele Frauen haben den Tag über andere Dinge auf dem Schirm als sich abends mit dir zu treffen und deine Gurke zu lutschen. Ist die Dame etwas älter oder hat mehr Erfahrung, dann wird sie schon wissen was sie will und auch strukturierter sein. Aber Tatsache ist leider bei vielen Mädels 18-25 (ich kanns grad sehr gut vergleichen, da ich ü30 aber auch U20 date), dass die eben noch sehr unsicher, unproduktiv sind und von dir als Mann "viel Arbeit" benötigen.

- willst du wenig investieren müssen, gehe ins Bordell.
- willst du etwas mehr investieren, treffe Frauen ausschließlich im Nachtleben und gehe nur auf Yes-Girls (egal wie sie aussehen)
- brauchst du den Erfolg bei Frauen um dein Ego zu polieren (weil es dir sonst an Selbstbewusstsein fehlt), dann bleib weiterhin bei deiner Strategie, sei aber hier konsequenter und gehe mehr auf Risiko um zum Sex zu kommen

 

bearbeitet von cooperx
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Am ‎28‎.‎10‎.‎2017 um 14:17 , cooperx schrieb:

Lest doch mal seinen Post ordentlich, da steht doch drin was er will:

Schon mal dran gedacht, ins Bordell zu gehen? Oder kommt das für dich (moralisch betrachtet) nicht in Frage? Oder sogar noch - da du attraktiv bist - du es nicht nötig haben solltest, dafür zu bezahlen.

Sofern Frauen dein Lebensmittelpunkt sind bzw du dich ihnen gerne "anbiederst" dann liebst du das Dating, die Erfolge. Doch wenn man einen anspruchsvollen Job/Studium hat, Sport und vll noch gerne mit den Freunden was macht...dann können Frauen ein großer Zeitfresser sein. Die Frage ist aber, ob man sich dessen bewusst ist. Ich habe übrigens viele Vorgesetzte, Führungskräfte, die durchaus attraktiv sind und Stil haben, aber es legitim halten ihren "femininen Ausgleich" durch Escort-Damen zu bekommen.

Das redest du dir selbst ein, weil du denkst, es müsste mehr gehen. Sofern Frauen nicht explizit Lust auf dich als Mann haben (aufgrund ihres Eisprungs oder hoher Sexdrive) oder du mit ihr vor 5 min auf der Tanzfläche geknutscht hast, dann bedeutet Dating immer Arbeit: Sie in eine Situation versetzen, in der sie Lust hat mit dir intim zu werden. Schreiben, investieren, Datevorschlag machen, auftauchen, verführen,...du hast doch selbst genug Erfahrung um zu wissen wie aufwendig das ganze durchaus sein kann.

Dazu kommt noch, viele Frauen haben den Tag über andere Dinge auf dem Schirm als sich abends mit dir zu treffen und deine Gurke zu lutschen. Ist die Dame etwas älter oder hat mehr Erfahrung, dann wird sie schon wissen was sie will und auch strukturierter sein. Aber Tatsache ist leider bei vielen Mädels 18-25 (ich kanns grad sehr gut vergleichen, da ich ü30 aber auch U20 date), dass die eben noch sehr unsicher, unproduktiv sind und von dir als Mann "viel Arbeit" benötigen.

- willst du wenig investieren müssen, gehe ins Bordell.
- willst du etwas mehr investieren, treffe Frauen ausschließlich im Nachtleben und gehe nur auf Yes-Girls (egal wie sie aussehen)
- brauchst du den Erfolg bei Frauen um dein Ego zu polieren (weil es dir sonst an Selbstbewusstsein fehlt), dann bleib weiterhin bei deiner Strategie, sei aber hier konsequenter und gehe mehr auf Risiko um zum Sex zu kommen

 

Um ehrlich zu sein, war ich "sogar" schon zweimal in einem Puff, habe aber die Damen im regulären OG kennengelernt, und musste, nachdem ich klar machte, dass ich dies nicht tue, nicht bezahlen. 
Dennoch gefiel mir die Atmosphäre nicht sonderlich.
Aber mir war eben auch klar, dass die Mädels sich, in dem Moment, einfach nach einem normalen Typen sehnten, mit dem sie zwischen den Runden auch ein wenig Smalltalk führen konnten.

Ich glaube, es liegt auch ein wenig an meiner Erwartungshaltung.
Ich erwarte, dass die Dame auch ein wenig mitspielt, schließlich bekommt sie ja auch die Gelegenheit, einen "kultivierten", und gutaussehenden Typen kennenzulernen.
Häufig habe ich das Gefühl, dass der Dame es nicht bewusst ist, und lösche gleich ihre Nummer, manchmal gebe ich ihr auch zum verstehen, dass ich eben mehr erwarte, und deshalb ihre Nummer lösche.
 

Einmal die Woche ist Studententag, gerade wenn ich doch schon etwas besoffen bin, besorge ich mir Nummern, dies gibt mir tatsächlich eine gewisse Bestätigung.
Da ich aber demletzt, auf einer offiziellen Studentenparty, betrunken mit einer "holden Maid" herumgeknutscht habe, habe ich nun sowieso einen "Ruf" weg.
Aber hey, ein paar Frauen, welche ich getroffen habe, standen auch daneben, diese Blicke, einfach göttlich, dieser Neid, von den Flitzpiepen, welche an ihrem Bier süffeln- göttlich.

Tatsächlich werde ich mir überlegen, ob es in Zukunft nicht effizienter ist, in den Puff zu gehen- dieser Aspekt ist gar nicht mal so abwegig.
Die Treffen, zumindest bis man fickt, kosten schlussendlich genauso viel- zumindest durchschnittlich.

 

 

bearbeitet von Fanta Zero

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Am 6.11.2017 um 22:54 , Fanta Zero schrieb:

Um ehrlich zu sein, war ich "sogar" schon zweimal in einem Puff, habe aber die Damen im regulären OG kennengelernt, und musste, nachdem ich klar machte, dass ich dies nicht tue, nicht bezahlen. 
Dennoch gefiel mir die Atmosphäre nicht sonderlich.
Aber mir war eben auch klar, dass die Mädels sich, in dem Moment, einfach nach einem normalen Typen sehnten, mit dem sie zwischen den Runden auch ein wenig Smalltalk führen konnten.

Ich glaube, es liegt auch ein wenig an meiner Erwartungshaltung.
Ich erwarte, dass die Dame auch ein wenig mitspielt, schließlich bekommt sie ja auch die Gelegenheit, einen "kultivierten", und gutaussehenden Typen kennenzulernen.
Häufig habe ich das Gefühl, dass der Dame es nicht bewusst ist, und lösche gleich ihre Nummer, manchmal gebe ich ihr auch zum verstehen, dass ich eben mehr erwarte, und deshalb ihre Nummer lösche.
 

Einmal die Woche ist Studententag, gerade wenn ich doch schon etwas besoffen bin, besorge ich mir Nummern, dies gibt mir tatsächlich eine gewisse Bestätigung.
Da ich aber demletzt, auf einer offiziellen Studentenparty, betrunken mit einer "holden Maid" herumgeknutscht habe, habe ich nun sowieso einen "Ruf" weg.
Aber hey, ein paar Frauen, welche ich getroffen habe, standen auch daneben, diese Blicke, einfach göttlich, dieser Neid, von den Flitzpiepen, welche an ihrem Bier süffeln- göttlich.

Tatsächlich werde ich mir überlegen, ob es in Zukunft nicht effizienter ist, in den Puff zu gehen- dieser Aspekt ist gar nicht mal so abwegig.
Die Treffen, zumindest bis man fickt, kosten schlussendlich genauso viel- zumindest durchschnittlich.

 

 

Cooperx hat das schon sehr gut zusammengefasst. Ich würde noch hinzufügen  dein Textgame zu automatisieren. So habe ich begonnen mein Game sehr effizient zu gestalten. D.h Effektivtät mit minimalem Aufwand. Wie automatisiert man sein TextGame? Erstell dir eine Copy Paste Struktur von deinen Textverläufen, die mal sehr gut funktioniert haben. Am Anfang nehmt das noch etwas Zeit aber wenn du einmal eine Beta Vision erstellt hast, dann ist das nur noch fine tuninig das du mit der Zeit perfektionierst aber selbst die Beta Vision sollte schon ziemlich effizient sein. 

Der nächste Schritt wäre deine Dates zu automatisieren. Also das du eine effiziente Struktur hast, wo einige du verlierst aber auch "viele" gewinnst und wo das Date direkt bei dir im Zimmer stattfindet. Ich treffe mich mit 90% der  Mädels  5min entfernt von meiner Tür und nachdem wir uns begrüßen, gehen wir  direkt zu mir spazieren weil wir noch bei mir ein Smoothie zubereiten wollen. Wenn sie einmal im Höllen des Löwen ist, weiß ich genau was ich zu machen habe damit meine Karten gut für eine aufregende Nacht stehen

Wenn du ein wenig autistisch veranlagt bist, kannst du bestimmt was mit effizienten und automatisierten Game anfangen ;) 

bearbeitet von Son__Goku

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