Frau ist in jmd. anderes verliebt

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vor 16 Stunden, General Beta schrieb:

Woher weiß sie das denn? Sie weiß nur, dass er es machen wird. Oder kennt ihn so, sonst würde sie sowas ja nicht bringen. Weil man es mit ihm machen kann. Da muss er raus, aus dieser Position. Du denkst einfach zu situationsbedingt.

 

Sie wird kapieren, dass jetzt Schluss ist mit dem treudoofen Raffnix. Und wenn sie den Urlaub nicht storniert, dann muss sie eben schauen wo die Kinder bleiben. Das ist jetzt ihr Ding. Alternativ kann der TE ja die Kinder nehmen. Und das Ganze wird dann immer so sein. Es zermürbt ihn ja jetzt schon innerlich. Aber ein gebrochener Vater ist natürlich Gold wert. Hauptsache er ist da. Hier wird ja so geredet, als ob er gar kein Recht mehr auf ein zufriedenen Zustand hat bzw. es unwichtig ist, wie es ihm geht.

wenn er sie nicht nimmt dann nimmt die mutter von ihr die kinder, sag mal liest du dir hier auch mal die antworten des TE durch

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vor 13 Stunden, General Beta schrieb:

Dann dürfen also nur Alkis Suchtkliniken führen?

Nur Eltern dürfen Familienrichter sein?

Nur Frauen Gynäkologe werden?

Nur Arbeitslose im Arbeitsamt tätig sein ?

Und noch wichtiger, nur studierte Pädagogen dürfen Kinder haben. Gaaaaanz wichtig.

Alter hast du Ferien oder so? In jedem verdammten Thread gerade ..

Gibt paar wenige Dinge, wo man tatsächlich nicht mitreden kann ohne entsprechende Erfahrung - "Kinder haben" gehört definitiv dazu (sonst fällt mir eigentlich nur "Sex" ein). Kann man sich gut ausmalen, Patentrezepte entwickeln und so - Realität ist dann einfach nochmal bißchen anders.

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vor 13 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Nein, aber es geht um Erfahrung und Gefühle.  Theorie und Praxis sind eben2 Paar Schuhe. Es macht halt wenig Sinn mit Blinden über Farben zu reden

Du setzt also emotionale Befangenheit voraus, um hilfreiche Tips geben zu können. Vielleicht ist genau das manchmal der Fehler?

vor 13 Stunden, DramaQueen007 schrieb:

Du stellst es immer so da als ob der TE keine würde/Rückgrat whatever erlangen kann, außer er legt der ex Steine in den Weg und zwar so, dass auch das Risiko besteht, dass er seine Kinder weniger sieht. 

Weißt du, in der Kategorie "Steine in den Weg schmeissen" oder "der Alten es mal richtig zu zeigen" denkst du ja hier. Ich rede von Wohlbefinden erlangen. Und klar, da stösst er sie vor den Kopf. Gibt nunmal Opfer, wenn jemand sich entwickelt.

vor 13 Stunden, DramaQueen007 schrieb:

Irgendwann sind die Erwachsene. Und was ist ihm auf dem Sterbebett wohl lieber?

Kinder zu haben, die keine Schuldgefühle haben müssen, weil Daddy ja immer für sie zurückgesteckt hat und daran zerbrochen ist, weil er nicht an sich gedacht hat. Ich kenne so Fälle, Mütter oder Väter.

vor 13 Stunden, DramaQueen007 schrieb:

Ich denke auch, dass wenn der TE das positiv reframed von wegen "ja, geil, sturmfreie bude und Zeit mit den Kindern" dann hat die ex da auch nicht mehr so viel Interesse dran.

Das ist doch jetzt schon der Fall. Er verbringt gern Zeit mit den Kindern. Hier geht es aber einzig und allein, dass er auch mal die Konditionen bestimmt und nicht immer vor vollendete Tatsachen gestellt wird. Und das macht er für SICH, und nicht weils GEGEN die Ex geht. Kapierst du das jetzt?

 

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Ich verstehe auch nicht warum eine einzige Sache jetzt als das traumatische Schlüsselerlebnis für die Kinder darstellen soll.

Klar wünschen sich Kinder Eltern, die zufrieden, glücklich und liebevoll miteinander umgehen und auch den Kindern gegenüber. Das scheint hier jedoch nicht der Fall zu sein. Sie testet aus was sie sich alles erlauben kann und es wird immer schlimmer.

Hier wird es so dargestellt als ob die Kinder ein traumatischen Erlebnis davontragen, wenn er jetzt einmal sagt "Tut mir Leid Kinder, ich muss arbeiten während eure Mutter in den Urlaub fährt. Wir fahren nächstes Wochenende aber ins Phantasia Land, habt ihr Lust?"

Es gibt nunmal Schlüsselerlebnisse, wo man auch mal den (unbegründeten) Zorn aushalten muss. Das macht er schon jeden Tag mit Vorwürfen, Machtspielen vor den Kindern etc. Als ob die Kinder so blöd sind und das nicht kapieren von wem es meistens ausgeht.

Ich bin selbst IMMER dafür das beste für die Kinder zu tun, aber wie der General sagt, es ist jetzt die BEGRÜNDETE Möglichkeit mal zu sagen "Ne Mädchen, SO NICHT. Ich liebe meine Kinder, aber was du abziehst mache ich so nicht länger mit. Ich spiele nicht länger den Feuerwehrmann, wann es für dich passt."

Die Kinder haben einen liebevollen Vater, der alles für sie tut, warum soll da ein einmaliges "Wir sind eine Woche bei Oma und Opa" der Auslöser sein, dass sie ihn am Sterbebett als schlimmsten Vater des Jahrtausends hinstellen werden.

Wenn ich als Kind nicht jedes Mal beim Einkaufen Süßigkeiten bekommen habe hasse ich doch meine Eltern deswegen nicht mein Leben lang für dieses eine Mal im Rewe als ich die Smarties nicht bekommen habe.

Macht er es jedesmal so, dass er keinen Bock auf seine Kinder hat verstehe ich das ja, aber in DIESEM KONKRETEN Fall würde ich es genau darauf ankommen lassen, dass ich mir nicht frei nehme, wie der General schreibt, nicht aus Rache, einfach als Wegweiser für die Zukunft. Das ich auch in zukünftigen Situationen nicht davor scheue in Geldangelegenheiten auch mal sagen "HALT STOP!". 

Entscheide selbst, du kannst auch darüber stehen, aber in diesem konkreten Fall würde ich mich da ziemlich verarscht vorkommen und meine eigene Selbstachtung verlieren.

Da wird noch einiges auf dich zukommen, ich wünsche dir, dass du die mentale Stärke hast dazu alles über die Bühne zu bringen und dir selbst und deinen Kindern ein glückliches Leben zu bereiten.

Ich wurde selbst in der Vergangenheit durch zu langes gute Miene zum bösen Spiel ausgenutzt, weil es leider sehr viele als Schwäche ansehen und jede Möglichkeit nutzen werden dir zu schaden und den eigenen Profit aus dir zu schlagen. 

Das ist nur meine außenstehende Meinung, ein perfektes Szenario gibt es hier nicht. Alles ist voller Emotionen, die sich irgendwo entladen wollen, das lässt sich nur mit einem kühlen Kopf lösen ohne das ihr euch die Köpfe einschlagt. Sie schwebt auf Wolke 7 und du bist der Störfaktor auf der einen Seite und auf der anderen Seite ein wichtiges Puzzleteil wegen Geld und der Kinder.

Ich hoffe auch, dass du gute Freunde hast, die dir auch mal beistehen in dieser Zeit. Wir sind hier ein paar Fremde, die eben nur durch ein paar Zeilen schreiben können von dem wir nur ein paar Eckpunkte kennen. 

bearbeitet von frank_hustle
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Nee Emotionen halten eben die Bindung zwischen Eltern und Kindern. Ohne Emotionen keine Bindung ohne Bindung keine Familie! Hättest du Kinder oder hättest wenigstens Bücher dazu gelesen das wüstest du das Emotionen das a und o für die kindliche Entwicklung sinf. Bonding usw Liebe selisch körperlich usw. 

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vor 3 Minuten, frank_hustle schrieb:

Ich verstehe auch nicht warum eine einzige Sache jetzt als das traumatische Schlüsselerlebnis für die Kinder darstellen soll.

Klar wünschen sich Kinder Eltern, die zufrieden, glücklich und liebevoll miteinander umgehen und auch den Kindern gegenüber. Das scheint hier jedoch nicht der Fall zu sein. Sie testet aus was sie sich alles erlauben kann und es wird immer schlimmer.

Hier wird es so dargestellt als ob die Kinder ein traumatischen Erlebnis davontragen, wenn er jetzt einmal sagt "Tut mir Leid Kinder, ich muss arbeiten während eure Mutter in den Urlaub fährt. Wir fahren nächstes Wochenende aber ins Phantasia Land, habt ihr Lust?"

Es gibt nunmal Schlüsselerlebnisse, wo man auch mal den (unbegründeten) Zorn aushalten muss. Das macht er schon jeden Tag mit Vorwürfen, Machtspielen vor den Kindern etc. Als ob die Kinder so blöd sind und das nicht kapieren von wem es meistens ausgeht.

Ich bin selbst IMMER dafür das beste für die Kinder zu tun, aber wie der General sagt, es ist jetzt die BEGRÜNDETE Möglichkeit mal zu sagen "Ne Mädchen, SO NICHT. Ich liebe meine Kinder, aber was du abziehst mache ich so nicht länger mit. Ich spiele nicht länger den Feuerwehrmann, wann es für dich passt."

Die Kinder haben einen liebevollen Vater, der alles für sie tut, warum soll da ein einmaliges "Wir sind eine Woche bei Oma und Opa" der Auslöser sein, dass sie ihn am Sterbebett als schlimmsten Vater des Jahrtausends hinstellen werden.

Wenn ich als Kind nicht jedes Mal beim Einkaufen Süßigkeiten bekommen habe hasse ich doch meine Eltern deswegen nicht mein Leben lang für dieses eine Mal im Rewe als ich die Smarties nicht bekommen habe.

Macht er es jedesmal so, dass er keinen Bock auf seine Kinder hat verstehe ich das ja, aber in DIESEM KONKRETEN Fall würde ich es genau darauf ankommen lassen, dass ich mir nicht frei nehme, wie der General schreibt, nicht aus Rache, einfach als Wegweiser für die Zukunft. Das ich auch in zukünftigen Situationen nicht davor scheue in Geldangelegenheiten auch mal sagen "HALT STOP!". 

Entscheide selbst, du kannst auch darüber stehen, aber in diesem konkreten Fall würde ich mich da ziemlich verarscht vorkommen und meine eigene Selbstachtung verlieren.

Da wird noch einiges auf dich zukommen, ich wünsche dir, dass du die mentale Stärke hast dazu alles über die Bühne zu bringen und dir selbst und deinen Kindern ein glückliches Leben zu bereiten.

Ich wurde selbst in der Vergangenheit durch zu langes gute Miene zum bösen Spiel ausgenutzt, weil es leider sehr viele als Schwäche ansehen und jede Möglichkeit nutzen werden dir zu schaden und den eigenen Profit aus dir zu schlagen. 

Das ist nur meine außenstehende Meinung, ein perfektes Szenario gibt es hier nicht. Alles ist voller Emotionen, die sich irgendwo entladen wollen, das lässt sich nur mit einem kühlen Kopf lösen ohne das ihr euch die Köpfe einschlagt. Sie schwebt auf Wolke 7 und du bist der Störfaktor auf der einen Seite und auf der anderen Seite ein wichtiges Puzzleteil wegen Geld und der Kinder.

Ich hoffe auch, dass du gute Freunde hast, die dir auch mal beistehen in dieser Zeit. Wir sind hier ein paar Fremde, die eben nur durch ein paar Zeilen schreiben können von dem wir nur ein paar Eckpunkte kennen. 

Was bringt das? Wenn du die Kinder sehen willst u Zeit hast, wieso willst fu sie nicht nehmen? 

Wieso willst du die ex erziehen?

Es ist die Ex. Was sie macht ist ihr Problem nicht deins. Seine Familie besteht nur aus ihm und den Kids. Verstehe da nicht das Problem...

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Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen (bin kein Scheidungskind). Meine Mutter ist manipulativ und hetzte mich immer gegen meinen Vater auf à la der geht Fremd, so etwas würdest du nie tun etc. Dadurch hatte meinen Vater bei mir nicht allzu viel zu sagen. Erst vor kurzer Zeit merkte ich, dass mein Vater ein gutmütiger und treuer Hund ist. Auch wenn er hie und da sturköpfig ist.

Kinder glauben oft einfach das, was man ihnen sagt -egal ob es stimmt oder nicht.

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vor 3 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Nee Emotionen halten eben die Bindung zwischen Eltern und Kindern. Ohne Emotionen keine Bindung ohne Bindung keine Familie! Hättest du Kinder oder hättest wenigstens Bücher dazu gelesen das wüstest du das Emotionen das a und o für die kindliche Entwicklung sinf. Bonding usw Liebe selisch körperlich usw. 

Das ist doch ein ganz anderes Thema. Und nochmal, ich war selbst ein Kind.

Ich rede davon, dass es nicht zwingend nötig ist in derselben Situation zu sein um  Ratschläge zu erteilen. Ein Arzt muss ja nicht krank sein, um einen Patienten heilen zu können. Das kann man ewig ausspinnen sowas.

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vor 9 Minuten, Sprachlos schrieb:

Aber diese Grabenkriege kann er an anderem Stellen ausfechten - Streitthemen gibts in den nächsten Jahren noch genug. Er kann klare Positionen beziehen bei Finanzen, Scheidungsregelung, Haus usw. An der Stelle kann er brutal seine Interessen vertreten. Nur nicht, wenn es um die Kinder geht.

Raffnixx steht gerade an einem Schlüsselmoment in seinem Leben.
Seine Ex (bzw. noch nicht Ex) dreht völlig am Ego-Rad, legt Ihren aktuellen Fokus voll auf den neuen Lover und bei ihr fallen die Kinder hintenüber.
Genau hier kann Raffnixx jetzt Weichen stellen, wie er sein Verhältnis zu seinen Kindern definieren will. Er hat klar ausgedrückt, dass die Kinder für ihn das wichtigste sind im Leben. Seine Frau gibt ihm die besten Steilvorlagen, die er bekommen kann. Wenn er jetzt seine verfügbare Zeit in die Kinder steckt, dann kann er
1) die Situation für seine Kinder stabilisieren (diese Trennungsphase ist für Kinder echter Mist)
2) den Kindern vorleben, dass er als Vater für sie da ist (dann kann die Ex irgendwann hetzen so viel sie will, das fällt dann auf sie zurück)
3) gute Argumente seinem Anwalt liefern für die spätere Aufenthaltsrechts-Regelung
Wenn seine Ex in Urlaub fahren will: Geil. Soll sie. Hast er die Kinder.

Nochzmal: Er braucht nen graden Rücken um das alles vernünftig zu regeln. Und grad spürt er nur, wie es in ihm biegt. Das ist unangenehm, beschreibt er hier ja. Und das Unangenehme muss erst mal weg. Das ist das Elementare hier. Vorher brauchet man gar nicht so schön prophetisch schreiben, wie toll und vernünftig und souverän er alles regeln kann. Kann er ja nicht. Weil er das Standing nicht hat. Jetzt aber mal "Stop" sagen, und den ganzen Schwall der dann kommt aushalten, zu merken dass es nicht schlimm  ist Grenzen zu ziehen, bewirkt aber was. Wenn er einmal erlebt dass es nicht schlimm ist für sich einzustehen, dann kann man das so regeln wie du das beschreibst. Vorher nicht. Dann ist das alles hier nur Idealfallgeschwafel.

 

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vor 59 Minuten, General Beta schrieb:

Das ist doch ein ganz anderes Thema. Und nochmal, ich war selbst ein Kind.

Ich rede davon, dass es nicht zwingend nötig ist in derselben Situation zu sein um  Ratschläge zu erteilen. Ein Arzt muss ja nicht krank sein, um einen Patienten heilen zu können. Das kann man ewig ausspinnen sowas.

warst oder bist?

  • HAHA 2

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Gast El Rapero

Eine Frage an den TE:

Hat deine Ex erst jetzt ihr wahres Gesicht offenbart, oder warst du einfach "blind vor Liebe"??? Was ich hier so lese junge... Sorry, aber da läuten nicht nur die Alarmglocken, Sie schlagen sogar Stoppschilder in meine Fresse. 

Ist ja wirklich übel, was für ein giftiger Mensch deine Ex scheinbar sein kann.

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vor einer Stunde, svenmomo schrieb:

warst oder bist?

Schau mal wie User Sprachlos mit einer für ihn unpopulären Meinung umgeht, und wie du.

Und du bist also ein Vater. Hmm.

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Erstmal die Seitendiskussion stört mich überhaupt nicht. Finde es sogar gut, die verschiedenen Standpunkte zu sehen und ich werde mir aus beiden Ansichten, welche ich beide nicht als falsch erachte, rausnehmen und an mir arbeiten.

Das mit den Kindern werde ich so handhaben wie sprachlos sagt, dass ich für die Kinder immer da sein werde, auch wenn ich nicht wirklich kann. Habe ja mit dem Ex (dem Vater von der grossen) gesprochen und er hat es genauso gemacht. Jetzt denken wir beide, dass die grosse lieber bei ihm wohnen möchte, es aber wegen der Arbeit nicht geht. In allen anderen Sachen werde ich ihr aber die Stirn bieten und mich nicht klein kriegen lassen. 

@El Rapero: am Anfang war sie nicht so. Da war alles super, haben uns super verstanden, unternommen etc. Klar gab es immer mal Streitereien, weil ich früher immer gesagt habe, ich wolle keine Kinder und heiraten etc. Nach 3 1/2 Jahren gab es dann mal eine Zeit, wo sie kaum mit mir geredet hat und mir mehr aus dem Weg gegangen ist. (da hatte sie was mit ihrem Ex am laufen, was ich erst jetzt rausbekommen habe) Nach 3/4 Monaten war alles wieder gut und wir haben geheiratet. Letztes Jahr haben wir das Haus gekauft und da fing es dann irgendwie wieder an, dass das miteinander weniger wurde. Anstatt das zu merken oder was dagegen zu machen habe ich es einfach laufen lassen und ihr immer nachgeredet (Das ist mein riesen grosser Fehler gewesen). Auf jedenfall ist sie dann in der Kneipe angefangen zu arbeiten und so nahm es seinen Lauf.

Heute meinte sie, dass sie bei ihrem Anwalt angegeben hat, dass das Trennungsjahr noch einmal neu anfangen muss, weil es nicht funktioniert hat. Sie hätte Sachen für mich gemacht etc. Das würde erst dann anfangen können, wenn wir getrennt leben. Sie will mich so schnell wie möglich los werden und dann versteh ich dieses Getue nicht. Sie kam auch an und hat gefragt ob sie mir essen für die Arbeit machen soll. Ganz ehrlich, die hat sie doch nicht alle..

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Gast El Rapero

Klingt wirklich danach. Ich würd mir auch Alles zwischen "Was willst du eigentlich?" und "Was ist los mit dir?" denken. Finde das Verhalten aus deinen Beschreibungen auch mehr als kurios, aber vorallem lästig und unnötig.

Auch das ständige rummeckern und "du bist ja der größte Fehler meines Lebens", aber andersrum scheint Sie die einzige zu sein, die überhaupt aktiv Kontakt sucht, außer es geht eben um die Kinder. Hört sich für mich nicht so an, als ob du noch besonders gerne mit Ihr sprichst. Vielleicht kommt SIe aber auch genau darauf nicht klar, da die von Dir völlig andere Reaktionen erwartet hat. Dass Sie dich als den Schuldigen hinstellen wird, war eh klar.

 

Ich muss ehrlich gestehen, solche Stories schaffen es immer wieder, auch mir jegliche Lust auf Frauen zu nehmen. Manche sind da wirklich extrem ( ist bei den Männern leider auhc nicht anders ). Am besten sind immer die Menschen , die ne pechschwarze Seele oder einfach einen schäbigen Charackter haben, nach Außen aber immer das Bild des "Engels" oder everybodys darling aufrecht erhalten ( leider oft sehr gut ). Leider gehören da mehr Menschen zu, als einem lieb ist ( gerade Frauen ).  Absolut schäbig.

Alle Anderen sind schuld und man selbst hat sich nie was zu schulden kommen lassen. Die Freunde / Familie glauben das und in echt war man selbst der einzig negative/böse Antrieb in der Beziehung und hat Sie vor die Wand fahren lassen. Hinterrücks dann noch schön über lange Zeiträume betrogen und am Ende ist der Mann schuld, weil "Er nicht für mich da war" oder ähnlichen Bullshit.

Es gibt auch genügend Männer, die sowas drauf haben. Muss ja auch nichtu nbedingt in Beziehungen sein, sondern unter Freunden, Arbeitskollegen etc. Gibt immer richtige Schweine.

Aber irgendwie fällt Es mir bei Frauen deutlich öfter auf. Ob es an den Frauen oder meiner Wahrnehmung liegt, sei mal dahingestellt.

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Hallo Raffnix,

ich selbst habe 5 Jahre mit der Mutter meines Sohnes unter einem Dach gewohnt. Das waren die schlimmsten 5 Jahre meines Lebens. Ausgehalten hab ich das weil ich immer an die Kinder gedacht habe. An meinen leiblichen Sohn und seinen beiden älteren Halbgeschwister die mich auch heute noch Papa nennen. Ich hatte kein Sorgerecht und war mir eigentlich immer bewusst das die Mutter mit den Kindern alleine überfordert ist. Finanziell und menschlich. Meiner Meinung nach hat Sie ein schweres psychisches Problem. Irgendwann wurde es mir zuviel. Ich habe ihr drei Bedingungen gestellt unter denen ich mich geopfert hätte und weiter mit ihr und den Kindern im Haus geblieben wäre. Das ganze um eben Kontrolle und Einfluss darauf zu haben wie es den Kindern geht und was mit Ihnen passiert. Die Forderungen wurden abgeschmettert und ich bin ausgezogen. 

In der ersten Zeit nach meinem Auszug gab es noch viel Ärger und Eskalationen. Nicht die gute Eskalation hier im Forum sondern z.B. einen  Polizeieinsatz. Nach diesem Vorfall habe ich mich 2 Wochern komplett abgeschottet und mich wirklich nur um mich gekümmert. Mir wurde innerhalb der Familie vorgeworfen ich dürfte doch die Kinder darunter nicht leiden lassen. Aber es war die reinste Seelenkur. Vorher hatte sie durch ihre Macht über die Kinder auch Macht über mich und hat davon fleissig gebrauch gemacht. Es zerreisst einem das Herz wenn man sieht wie die Kinder da herhalten müssen. Ich habe die Schlechtigkeit der Mutter gesehen aber habe immer wieder zurück gesteckt um der Kinder willen. Ich wäre gerne genau so arschig und ignorant zur Mutter gewesen wie sie zu mir. Aber man will ja seinen Kinder nicht noch mehr antun und versucht sogar das Leiden der Kinder durch das Verhalten der Mutter selbst irgendwie abzufedern.

Nach dem Auszug habe ich mir das Sorgerecht geholt. War immer für die Kinder da. Habe aber mein eigenes Wohl nicht mehr hinten angestellt.

Heute, mit den Erfahrungen die ich gemacht habe, den Lektionen die ich (auf die Harte Tour) gelernt habe und dem Wissen das ich im Laufe der Zeit erlangt habe würde ich vieles anders machen.

Man hat als Elternteil eine rießige Verantwortung. Einer Verantwortung so groß, daß man ihr gar nicht immer gerecht werden kann. Man kann seine Kinder nicht vor allem Schlechten in dieser Welt schützen. Sie habe ihr eigenes Leben. Sie müssen ihre eigenen Erfahrungen machen und sie müssen selbst damit zurecht kommen. Man will sie davor schützen aber man kann es schlichtweg nicht. Auch wenn ich mich in so vielen Dingen in meinem Sohn wieder erkenne und ich durchaus das Gefühl habe er wäre ein Teil von mir oder eine Erweiterung. Man muss lernen sich von seinen Kindern zu lösen. Sie als slebstständige Menschen akzeptieren. Und es ist ganz wichtig zu begreifen dass der wichtigste Mensch im Leben niemals irgendwer Anderes sonder immer man selbst ist!

Heute würde ich auch nicht mehr davor zurück schrecken mir Hilfe von Außen zu holen. Jugendamt, Beratungsstellen, Anwälte, Gerichte oder die Polizei. Ich hatte immer Scheu davor der Mutter durch solche Maßnahmen irgendwie zu Schaden da ich Angst hatte dadurch auch den Kindern zu Schaden.  Man ist selbst emotional in diesen Situationen gefangen. Und bei der Mutter mit der ich eh dauernd im Clinch lag hätte ich nicht immer auf Vernunft und Rationalität im Sinne der Kinder hoffen sollen. Erst als es vor Gericht wegen dem Sorgerecht ging, als wir eine Beratung für Trennungseltern besucht haben oder als es zum Jugendamt ging wurden meine Bedürfnisse und Rechte gewahrt. Vor diesen Instanzen konnte Sie ihre Ignoranz und Boshaftigkeit nicht mehr voll ausleben. Ihr wurde mehrmals die Grenzen aufgezeigt und mein Leben wurde wieder weitestgehend befriedet. Selbst meine eigenen nahestehenden Verwandten  an die ich mich gewendet habe konnten mir nicht helfen. Diejenigen die zu mir gestanden haben trafen bei der Mutter auf taube Ohren. Und mit denen die ihr geholfen haben ist noch Heute das Verhältnis extrem angespannt. Überhaupt hat der Familienzusammenhalt unter der ganzen Geschichte sehr gelitten. Würde meine heutige Freundin sich auch nur annähernd Dinge erlauben die seiner Zeit die Mutter mit mir abgezogen hat, ich würde sie ohne mit der Wimper zu zucken anzeigen. Keine Frau, und auch keine Mutter ist schützenswert wenn sie Straftaten begeht.

 

Drei Jahre war ich der Wochenendbespaßungs-Papa und der Zahlesel. Ich habe es vielleicht nicht immer fehlerlos aber für meine Kinder gerne gemacht. Irgendwann dann leider nur noch für meinen Sohn, da die beiden "Stiefkinder" mir immer mehr entzogen und entfremdet wurden. Irgendwann hab ich gesagt nur noch mein Sohn kommt zu mir da es unter diesen Umständen nicht mehr gereicht hat sich wirklich um die beiden zu kümmern wie es ein echter Elternteil machen sollte.

Jetzt lebt mein Sohn übrigens bei mir. Mit sieben Jahren hat er wohl seine Mutter so lange bearbeitet bis sie mir völlig überraschend angeboten hat er könne zu mir ziehen. Deshalb bin ich überzeugt davon das auch schon kleinere Kinder kapieren wer es ernst mit ihnen meint und wo sich tatsächlich um sie gekümmert wird. Auf jeden Fall habe ich mir eine passende Wohnung gesucht und ihn zu mir geholt. Nachdem dank des Jugendamtes auch die letzten Konfliktpunkte geklärt wurden (ich bekommen jetzt tatsächlich das Kindergeld!!!) hat sich das Verhältnis zur Mutter beruhigt und wir können Dinge relativ gelassen bereden. Mal sehen wie lange das anhält.

Blablabla...

Ich fasse meine Ratschläge nochmals zusammen:

- Du, und nur du, bist der wichtigeste Mensch in deinem Leben!

- Klar auch die eigenen Kinder nehmen einen hohen Stellenwert ein. Sei so gut es geht für sie da und unterstütze sie. Sie werden es zu Schätzen wissen und können deine Fürsorge gut einordnen (auch wenn sie es dir nicht immer zeigen)

- Scheue dich nicht Hilfe von Außen zu holen. Zur Not auch Behörden und Justiz. Keinen falschen Mutterschutz!

- Wenn du es einrichten kannst - und es ist immer mehr machbar als man denkt! - hole deine Kinder zu dir. Überlege dir ob vielleicht das Wechselmodell in Frage käme. Kinder brauchen den Vater genauso wie die Mutter.

- Bezogen auf die aktuelle Urlaubsproblematik möchte ich noch folgendes sagen. Klar ist das es dich rasend macht wenn sie sich einbildet sie könnte frei über deine Urlaubsgesatltung verfügen. Klar ist auch man möchte für seine Kinder da sein. Obwohl, oder gerade dann wenn sich die Mutter scheiße verhält. Um dich nicht selbst in die eine oder andere Richtung zu verbiegen wäre vielleicht ein Kompromis denkbar. Du nimmst dir nur den Donnsertag frei. Dann hast du vier Tage eine geile Zeit mit den Kindern. Für die anderen Tage muss sie sich was anderes suchen. Wenn es nicht klappt hat sie pech gehabt. Die gesparten Urlaubstage verwendest du um dir selbst nach dem ganzen Troubel eine Auszeit zu verschaffen. Ich schlage einen Kurztrip nach Gallien vor.

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Man kann Menschen leider nur vor den Kopf gucken. Wie sie jetzt auch drauf ist, so kenne ich sie gar nicht. Habe jetzt ein paar mal mitbekommen als sie mit ihm telefoniert hat. Sie redet jetzt so cool usw. Als ob sie sich jetzt wieder jung fühlt und sie sich auch so geben muss. Denke einfach sie wurde in der Kneipe von Typen angebaggert und hat gemerkt das ihr wohl was fehlt. Weil ich sie ja on der zeit auch nicht so oft gevögelt habe. Was auch immer. Denke dass das auch wohl damit zu tun hat aber juckt mich jetzt auch nicht mehr

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vor 1 Stunde, BetaMann schrieb:

Du, und nur du, bist der wichtigeste Mensch in deinem Leben!

Word. Jeder ist sein eigener oberster Richter! (Und braucht seine Entscheidungen nicht vom Wohlwollen anderer abhängig machen ...)

bearbeitet von slowfood

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Wisst ihr nur was mich tierisch ankotzt.. Sie fängt ja immer mit ihren Beleidigungen etc. an. Macht sie ja halt jeden Tag, was ja schon normal ist. Vorhin natürlich auch und das immer vor den Kindern. Sie macht mich vor den Kindern schlecht. Wenn man ihr dann sagt, sie solle das nicht vor den Kindern machen meint sie nur, doch, die sollen wissen wie du bist. Die beiden kleinen kriegen das zwar mit aber ich weiss nicht in wie weit die das verstehen. Der grossen konnte man dann aber ansehen, dass sie kurz vorm heulen war. Ganz ehrlich, asozialer geht es doch gar nicht mehr...

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Sie feuert und schlägt wild um sich, macht dich und eure ehemalige Beziehung schlecht - anders kann sie ihren neuen Lebensweg und die Art und das Tempo, wie sie eben jenen durchsetzt, nicht rechtfertigen, und gleichzeitig muss sie sich immer wieder selbst überzeugen, dass sie das für sich vermeintlich Richtige tut, geplagt von schlechtem Gewissen und Schuldgefühlen (ebenso gegenüber der Kinder) Ebenso sie ist es, die gescheitert ist und ebenso sie gibt einen Lebensplan auf. Dann ihre generellen Schuldgefühle, die sie auf dich auslagert/abwälzt, weil es sie so viel einfacher das schlechte Gewissen und die vermeintlichen Konsequenzen ihrer Handlungen ertragen lässt. So entzieht man sich Verantwortung, wenn man zu schwach ist damit umzugehen. Getroffene Hunde bellen. 

Ich versuche kein Mitleid für sie zu generieren, oder ihr Verhalten zu rechtfertigen, das verdient sie m.E. auch nicht. Ich schätze nur, dass das u.U. so in ihrem Hirn abgehen könnte. 

 

bearbeitet von hanju
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vor einer Stunde, Raffnixx schrieb:

Wisst ihr nur was mich tierisch ankotzt.. Sie fängt ja immer mit ihren Beleidigungen etc. an. Macht sie ja halt jeden Tag, was ja schon normal ist. Vorhin natürlich auch und das immer vor den Kindern. Sie macht mich vor den Kindern schlecht. Wenn man ihr dann sagt, sie solle das nicht vor den Kindern machen meint sie nur, doch, die sollen wissen wie du bist. Die beiden kleinen kriegen das zwar mit aber ich weiss nicht in wie weit die das verstehen. Der grossen konnte man dann aber ansehen, dass sie kurz vorm heulen war. Ganz ehrlich, asozialer geht es doch gar nicht mehr...

In so einem Fall brich das Gespräch ab! Sag', wir können das besprechen, wenn du dich wieder im Griff hast.

Geht's noch? Zeig endlich mal Kante und lass dich von dieser asozialen bitch nicht länger vorführen.

 

PS: Und wenn ein normales Gespräch mit ihr nicht mehr möglich, dann alles nur noch über die Rechtsanwälte ...

bearbeitet von slowfood

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