#me too und die Folgen für pick up

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Hallo,

warum jetzt alle auf dem Weinstein rumhacken ist mir ein Rätsel. Gerade wo der Oberchauvi trotz sexistischem Verhalten Präsident geworden ist. Hätte mich eigentlich mehr gewundert wenn es keine Besetzungscouch gegeben hätte. Jetzt sind schon die ersten Männer ebenfalls Opfer.

Was mich ärgert ist diese scheinheilige Doppelmoral. Macht macht sexy. Macht wird auch oft missbraucht. Vermutlich haben sich viele Frauen einiges versprochen als Sie sich auf dieses Niveau einließen und vermutlich hatten auch einige Vorteile durch Ihren "körperlichen" Einsatz. Aber Sie hätten sicher auch Nein sagen können. Dann muss man halt zu zwanzig Castings mehr. 

Geld, Macht und Einfluß zieht die Menschen an. Sonst gäbe es Gala und Bunte nicht.

Jetzt wird wieder so getan als ob die bösen Männer die alleinige Schuld haben. Vermutlich wird es jetzt noch einfacher für Frauen die Keule "Sexist" im Job zu schwingen und die Kerle auf Abstand zu halten. Man muss sich zweimal überlegen ob man bei der  Kollegin eskaliert. Man könnte nicht nur sein Herz sondern auch den Job verlieren.

LG Hulahoop

 

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Damit nicht alle wieder das Leiden anderer auf egoistische Weise auf sich beziehen und nur ihre Nachteile beklagen, sollten Männer Frauen in ihrem Umfeld Fragen, welche Erfahrungen sie mit sexuellem Missbrauch gemacht haben, die Frau, die Freundin, eine Freundin, die Romane, Affäre, Fuck Buddy. Einfach mal Fragen. Das ist die beste Folge für Pick Up. Mit Lehrgehalt statt mit Mimimi.

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Gast MrPepper
36 minutes ago, Hulahoop said:

Was mich ärgert ist diese scheinheilige Doppelmoral. Macht macht sexy. Macht wird auch oft missbraucht. Vermutlich haben sich viele Frauen einiges versprochen als Sie sich auf dieses Niveau einließen und vermutlich hatten auch einige Vorteile durch Ihren "körperlichen" Einsatz. Aber Sie hätten sicher auch Nein sagen können. Dann muss man halt zu zwanzig Castings mehr. 

Da sagst du schon etwas wahres. Weinstein war in einer sehr machtvollen Position und viele Frauen haben sich sicherlich bewusst auf sein ''Spiel'' eingelassen um die Chance auf eine Rolle zu bekommen. Einige dieser Frauen fühlen sich nun von ihm benutzt, da er ihnen nicht die große Karriere ermöglicht hat. Trotz allem war sein Verhalten sehr verwerflich.

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Diese dummen Weiber aber auch. Versauen die ganzen Vergewaltigungsstatistiken, weil keine auf die Idee kommt "Nein" zu sagen. 

Es geht bei Weinstein nicht um ein unmoralisches Karriereangebot, sondern in einigen Fällen um sexuellen Missbrauch. 

Statt Mitleid mit den Missbrauchsopfern hast du Angst um deinen laycount im Job. Wirklich feiner Kerl scheinst du zu sein. 

 

bearbeitet von Sloio
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Am Anfang dachte ich auch, es gehe hier lediglich um die übliche Alltagsprostitution. Um Frauen, die die Wahl haben und sich für den leichten Weg entscheiden.

Doch wenn man mal genauer hinschaut, dann gab es sexuellen Missbrauch und Übergriffe. Das ist kein schmaler Grat oder irgendwie anders schön zu reden. Das ist auch meilenweit entfernt von "freie Wahl haben" und damit eben doch ein Thema was öffentlich werden muss.

Wer Schwierigkeiten mit Mitgefühl und Verständnis hat, der darf das auch ganz eigennützig betrachten: jeder möchte gern sexuell offene und mental gesunde Mädels im Leben und im Bett haben.

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vor 6 Minuten, Hexer schrieb:

Doch wenn man mal genauer hinschaut, dann gab es sexuellen Missbrauch und Übergriffe. Das ist kein schmaler Grat oder irgendwie anders schön zu reden. Das ist auch meilenweit entfernt von "freie Wahl haben" und damit eben doch ein Thema was öffentlich werden muss.

Wer Schwierigkeiten mit Mitgefühl und Verständnis hat, der darf das auch ganz eigennützig betrachten: jeder möchte gern sexuell offene und mental gesunde Mädels im Leben und im Bett haben.

Genau das ist der Punkt. Das Ding ist halt folgendes: 

Ich habe bisher nirgends #metoo gepostet, hätte aber durchaus auch allen Grund dazu, das zu tun. Ich kenne keine, wirklich KEINE einzige Frau, die nicht schonmal mit sexueller Belästigung oder Übergriffen Erfahrungen machen musste. Das erste Erlebnis dahingehend hatte ich mit 12 Jahren! Und da muss man sich halt schon mal fragen, ob das so in Ordnung ist, bzw ob man da nicht mehr Sensibilität dafür bräuchte... 

Dabei denke ich übrigens weder an Leute, die PU betrieben haben, noch an den jungen Kerl, der damals in meiner Schulzeit im Vollsuff nicht aufhören wollte zu eskalieren... Nein, ich denke an Fremde, die zudringliche Fragen stellen, um sich dran aufzugeilen, die einen einfach anfassen, ohne vorher ein Wort gewechselt zu haben... 

Für mich ist das alles händelbar, weil ich ein gesundes Selbstbewusstsein hab, und ziemlich schnell sehr deutlich Grenzen setze. Ich fühle mich daher auch nicht als Opfer, und nutze den Hashtag nicht. Aber viele Frauen sind da sensibler als ich, und es kann auch nicht die Lösung sein, zu erwarten, dass sie abgebrühter werden... 

Wer wegen dieser Aktion jetzt Angst um seine Layquote hat, der möge sich bitte mal Gedanken machen, aus welcher Perspektive er so die Welt sieht. Und ob es vielleicht mal sinnvoll wäre, den eigenen Horizont zu erweitern. 

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Gast botte

Es gibt viele Menschen, die 'Macht' mit 'Gewaltpotential' gleich setzen. Oder 'Alpha' mit 'Arschloch' - ich hab eben mal versucht mir die Begrifflichkeiten zu sortieren, und da gibt es durchaus Überlappungen. Problematisch ist dann zum einen, dass es teilweise die gleichen Charaktereigenschaften sind (Aggression, Willen zur Grenzüberschreitung, Charisma), die zum einen oder zum anderen führen können. Und dass beide Aspekte mindestens mal salonfähig sind, teilweise sogar in der Populärkultur verherrlicht werden - wer da Zweifel hat, darf sich gerne mal Teile der Rapszene ansehen und -hören. Es ist gut, sich über diese Dinge einmal einen Kopf zu machen und für sich selbst Klarheit zu erzielen, was man zu tolerieren bereit ist. Und ob man das so mitspielen möchte - man hat da durchaus eine Wahl, Männer wie auch Frauen. 'Macht' gibt es auch ohne 'Gewalt', 'Alpha' auch ohne 'Arschloch'. 

 

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Hallo,

gut - dünnes Eis das Thema. 

Mir geht es bei dem Thema nicht um Missbrauch und noch nicht einmal um Herrn Weinstein. Das sexueller Missbrauch, wie alle Gewalt, indiskutabel ist darüber brauchen wir nicht zu streiten. Was genau Herr Weinstein hier gemacht hat, werden wir sicherlich in den nächsten Monaten erfahren. Wenn er Frauen vergewaltigt hat, dann gehört er dafür bestraft. Herr Roman Polanski im übrigen ist ja selbst nach wohl bewiesenem Missbrauch von Minderjährigen noch auf freiem Fuß und anscheinend auch noch gesellschaftskompatibel. Aber das ist dann lange her... macht es nicht ungeschehen. Aber das soll und braucht hier nicht das Thema sein.

Nur - und es stand heute bereits in der Zeitung - in einem Interview mit Frau Barley https://www.morgenpost.de/politik/article212308807/Barley-fordert-haertere-Strafen-bei-sexuellen-Uebergriffen.html wird dann wieder die strafrechtliche Keule gefordert. Als wenn dass das Problem lösen würde. 

Dann ist ab jetzt verboten einer Frau die Hand aufs Knie zu legen? Ändert das irgendwelche Machtverhältnisse. Bekommen Frauen dann mehr Lohn? 

Das ist scheinheilig.

Mann ist Mann und Frau ist Frau. Da gibt es Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Aber sicherlich von vornherein kein Machtgefälle.

Herr Weinstein hat seine berufliche Stellung und die Macht die er dadurch hatte ausgenutzt und sich dadurch Vorteile verschafft. Er hat sich quasi "bestechen" lassen. Da ist der Fehler. Ob die Frauen Ihm 100.000 Dollar oder einen Blowjob geben, spielt doch keine Rolle. 

Diese Diskussion, wie auch die Nein heißt Nein Debatte wird die Frauen nicht weiterbringen. Es wird auch nicht die Männer ändern und es wird auch nicht meine Layquote im Job beeinflussen.

Es geht doch hier nicht um fehlende Gesetze sondern um das fehlende Selbstbewusstsein der Frauen und der Männer. Und um fehlendes Rückgrat, bei denen die Machtgefälle ausnutzen. Da kann man dann trefflich diskutieren wo das anfängt und wo das aufhört. Beim Milchpreis den Aldi den Bauern zahlt oder beim Blowjob für eine Rolle im Blockbuster. 

 

 

 

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vor 46 Minuten, Nahilaa schrieb:

Ich kenne keine, wirklich KEINE einzige Frau, die nicht schonmal mit sexueller Belästigung oder Übergriffen Erfahrungen machen musste.

Ich auch nicht. Und ich bin schon fast froh, dass die meisten "nur" Grabschereien oder sowas abbekommen haben und die krasseren Fälle in der Unterzahl sind.

Trotzdem isses wirklich zum kotzen, dass sowas immer noch passiert und zwar so oft, dass es offenbar JEDE Frau irgendwie betrifft. 

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vor 1 Minute, Thundercat schrieb:

Trotzdem isses wirklich zum kotzen, dass sowas immer noch passiert und zwar so oft, dass es offenbar JEDE Frau irgendwie betrifft.

Warum kümmern sich dann nur so wenig Frauen um Selbstschutzmaßnahmen?

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vor 1 Minute, DarkTriad schrieb:

Warum kümmern sich dann nur so wenig Frauen um Selbstschutzmaßnahmen?

Ernsthaft? Opferschaming?
Als eine meiner besten Freundinnen mit 12 vergewaltigt wurde von einem Bekannten der Familie: Wie hätte sie sich schützen können? Als einer Bekannten irgendwann von nem Bekannten auf offener Straße an die Brust gefasst wurde, wie hätte sie sich schützen können?  Du kannst dich als Frau vor Übergriffen nicht schützen, du kannst nur verhindern, dass Schlimmeres passiert. 

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Gerade eben, Thundercat schrieb:

Als einer Bekannten irgendwann von nem Bekannten auf offener Straße an die Brust gefasst wurde, wie hätte sie sich schützen können?

Aufwärtshaken, Leberhaken, Milzhaken, linker Haken zum Kopf, rechte Gerade auf Solarplexus oder Kopf.

Er hätte drei Tage lang gekotzt.

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Ja, schön das er dann gekotzt hätte. Angefasst hätte er sie davor trotzdem!

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2 minutes ago, Thundercat said:

Ja, schön das er dann gekotzt hätte. Angefasst hätte er sie davor trotzdem!

Bei der nächsten Frau hätte er es sich aber fünfmal überlegt.

Ich finde die Öffentlichmachung und gesellschaftliche Verurteilung schon gut. Dann überlegen es sich Männer, die so drauf sind, in Zukunft auch genauer, ob sie das wirklich machen wollen.

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vor 1 Minute, Thundercat schrieb:

Ja, schön das er dann gekotzt hätte. Angefasst hätte er sie davor trotzdem!

Er hätte durch Schmerz gelernt, sowas nicht mehr zu tun.

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Gast Idioteque

Ist halt mal wieder ein gekonnter Schachzug der femininem Imperativen um den Einfluss auszudehnen. 

Als erwachsene Frau kann man sich insofern schützen als dass man die sexuellen Übergriffe sofort meldet und nicht erst den Mund im Rahmen einer unglaubwürdigen feministischen Agenda aufmacht. So konvertiert das einfach nur zur kollektiven Shaming-Aktion ohne wirklichen Aussagehalt. 

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Gerade eben, DarkTriad schrieb:

Er hätte durch Schmerz gelernt, sowas nicht mehr zu tun.

Das ändert doch aber nichts an dem Gefühl, dass er vorher hinterlassen hat. 

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vor 6 Minuten, DarkTriad schrieb:

Aufwärtshaken, Leberhaken, Milzhaken, linker Haken zum Kopf, rechte Gerade auf Solarplexus oder Kopf.

Er hätte drei Tage lang gekotzt.

Die Zwölfjährige, gegen nen Erwachsenen... (also, um mal beim Beispiel oben zu bleiben). 

Oder, bei meinem Beispiel mit 12: Der schmierige ältere Herr, der mich in ein Gespräch verwickelt, und nach wenigen Sätzen Fragen zu meinem Intimleben stellt... Klar hab ich Schutzmaßnahmen ergriffen, nicht geantwortet, sondern ihn einfach stehen lassen. Aber das schlechte Gefühl bleibt, die Grenzüberschreitung ist einmal passiert... 

Genauso wie bei dem Typen, der mir unvermittelt an die Brüste gepackt hat. Natürlich hat er sich eine gefangen, und natürlich hat er das bei mir nie wieder versucht. Aber passiert ist passiert, und ich musste danach auch noch alleine mit ihm arbeiten. Der hat übrigens nicht durch Schmerz oder mein Beispiel gelernt, eine Kollegin hat er stolpern lassen, und ihren Sturz ausgenutzt... Und nein, es hat auch nichts gebracht, das gleich öffentlich zu machen, auch seitens des Arbeitgebers kam da kein Rückhalt!

Wie schon gesagt, ich bin weit entfernt davon, mich als Opfer zu fühlen. Aber es ist ungerecht, dass Frauen "Schutzmaßnahmen ergreifen" und immer härter werden müssen, nur um ihre grundlegendsten Rechte auf Freiraum und Intimsphäre, bzw, das Recht an ihrem eigenen Körper, verteidigen zu können! 

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vor 6 Minuten, Thundercat schrieb:

Das ändert doch aber nichts an dem Gefühl, dass er vorher hinterlassen hat. 

Und, siehe oben, er hätte es nicht gelernt. Die nächste, die sich nicht so vehement wehrt, ist dann trotzdem dran. 

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vor 4 Minuten, Thundercat schrieb:

Das ändert doch aber nichts an dem Gefühl, dass er vorher hinterlassen hat. 

Würde sich die Damenwelt nicht auf dem Opfer-Abo ausruhen, wäre #me too nur halb so voll :banana:

 

 

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Gerade eben, DarkTriad schrieb:

Würde sich die Damenwelt nicht auf dem Opfer-Abo ausruhen, wäre #me too nur halb so voll :banana:

 

 

Ich wünsche dir ja fast, dass dich mal jemand anpackt, und dir vielleicht noch schön im Vorbeigehen die Zunge in den Hals und den Finger in den Hintern steckt. Ist ja alles kein Problem, wenn man sich nicht auf seinem Opferabo ausruht, und vollkommen ok, wenn man denjenigen dann nur ordentlich vermöbelt... 

Oder anders gesagt: Wenn deine Freundin dich betrügt, musst du ihr nur ne Lehre erteilen, damit sie das nicht wieder macht. Danach kannst du mit gutem Gefühl weiter mit ihr zusammen bleiben, weil was vorher passiert ist, ist dann ja unwichtig... Merkst du selbst, dass das Bullshit ist, oder? 

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Gerade eben, DarkTriad schrieb:

Würde sich die Damenwelt nicht auf dem Opfer-Abo ausruhen, wäre #me too nur halb so voll :banana:

Findest du es wirklich angemessen, bei dem Thema die Satire auszupacken? Und das Video ist einfach lachhaft. Glaubst du wirklich, wenn das kleine Mädel 1 oder 2 100KG Kerlen gegenübersteht, dass sie dann was machen kann? Der Typ wirft sie allein mit seinem Gewicht um und hält dann ihre Hände fest....

 

vor 3 Minuten, Nahilaa schrieb:

Und nein, es hat auch nichts gebracht, das gleich öffentlich zu machen, auch seitens des Arbeitgebers kam da kein Rückhalt!

Auch schon erlebt. Am Arbeitsplatz von Kundschaft belästigt worden. Chef hat das nicht interessiert....

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vor 1 Minute, Nahilaa schrieb:

Ist ja alles kein Problem, wenn man sich nicht auf seinem Opferabo ausruht, und vollkommen ok, wenn man denjenigen dann nur ordentlich vermöbelt...

Die meisten Geschädigten von Gewalt sind Männer.

Aber Männer machen kein #me too, sondern trainieren, damit sie sich im Notfall verteidigen können.

Oder damit es erst gar nicht dazu kommt.

  • IM ERNST? 1

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vor 3 Minuten, Thundercat schrieb:

Findest du es wirklich angemessen, bei dem Thema die Satire auszupacken?

Das war keine Satire.

Ich habe eine Lösung angeboten.

Was für eine Lösung bietest du an?

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Gast
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