#me too und die Folgen für pick up

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vor 1 Minute, Nahilaa schrieb:

Was du uns vorgeschlagen hast, IST ein bisheriges Konzept.

Ich habe gesagt, daß man lernen sollte, sich zu verteidigen.

Wenn ich es Männern vorschlage, stimmt jeder zu.

Wenn ich es Frauen vorschlage, schimpft ihr, weil ich sage, daß sich aus ihren Mustern ausbrechen müssen.

Nämlich armes Hascherl spielen und sich auf dem Opfer-Abo ausruhen.

vor 1 Minute, Nahilaa schrieb:

wie diese Diskussion hier läuft, ist ja eigentlich exemplarisch dafür, dass noch zu wenig Achtsamkeit in der Bevölkerung da ist, und kaum ein Bewusstsein für das Problem. 

Welche Lösung bietest du an?

#me too wird nichts bewirken.

Reden bewirkt nichts.

Nur wenn man handelt kann man etwas bewirken.

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Mod: Könnten wir die Diskussion bitte nicht in Richtung "Selbstverteidigung als Lösung" laufen lassen? Oder zumindest diese Idee als ausdiskutiert betrachten? Danke.

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Ok, es wird also wieder noch eine Sau durch‘s Dorf getrieben wie es aussieht.

Ich hab keine Lust den ganzen Shit hier zu lesen noch irgendwelche Bullshit-Artikel.

Wäre jemand so nett und würde einem Satz erklären worum es sich bei diesem „#metoo“ handelt?

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Gerade eben, John Dread schrieb:

Wäre jemand so nett und würde einem Satz erklären worum es sich bei diesem „#metoo“ handelt?

Der Gedanke dahinter ist:

Wenn jeder, der sexuelle Übergriffe erlebt hat, #metoo posten würde, dann würden wir sehen, wie groß dieses Problem in der Gesellschaft wirklich ist.

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Vielen Dank, @Herzdame.

Empörung! Empörung! 

Also wieder Gülle. Manchmal frage ich mich ob die Menschen nicht zu viel Zeit haben um sich sowas auszudenken..

Und all die Hohlbrinen haben nichts besseres zu tun als auf den Zug aufzuspringen und ihren Fokus und ihre Gehirnkapazitäten mit sowas zu verschwenden. 

#dankemerkel

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Hallo,

 

...dann mache ich mal weiter.

Das sexuelle Übergriffe so häufig sind, wie die Frauen hier berichten, hätte ich nicht erwartet. Aber genauso wenig wie mit "eins vor die Fresse",  wird man dem ganzen mit "Hand aufs Knie ist jetzt verboten" beikommen. 

Wir schauen mal wohin die Reise geht, momentan scheint ja der Trend eher zu einfachen Lösungen zu gehen. Es fehlt nicht nur an Respekt vor Frauen. Es fehlt generell an Respekt und Toleranz. Würde mich ja interessieren was hier von den Damen an Vorschlägen kommt, wie man am besten mit der Thematik umgehen sollte.

Da sehe ich in dem Kontext nämlich auch gleich noch die "grabschenden Flüchtlinge", die ja auch schon mal Thema waren. Da ging es ganz schnell thematisch vom sexuellen Übergriff zum Flüchtlingsbashing und Stimmenfang der Rechten. Als wenn Nazis nicht auch ein zweifelhaftes Rollenmodell der Frau hätten, was sich nicht so sehr von dem islamischen unterscheidet.

 

Mir persönlich ist immer wichtig, dass ich morgens in den Spiegel gucken kann. Ich lasse mich nicht gerne verarschen, also verarsche ich auch andere nicht. Leben und Leben lassen. 

 

LG Hulahoop

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vor 4 Stunden, DarkTriad schrieb:

Dann lerne zu kämpfen, kalt, trocken und wortlos.

Je mehr Menschen kämpfen können, umso weniger Gewalt wird es geben.

Am Anfang werden Lektionen erteilt werden müssen, aber der Schmerz wird das Bewusstsein verändern.

Deine Leidenschaft in allen Ehren, aber das wird nicht funktionieren. Selbst wenn alle kämpfen könnten, gibt es Andere, die stärker sind. Außerdem denke ich wirklich, dass du trollst. Oder du glaubst wirklich an so 'ne Art Fight-Club.

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Wenn jeder, der sexuelle Übergriffe erlebt hat, #metoo posten würde, dann würden wir sehen, wie groß dieses Problem in der Gesellschaft wirklich ist.

Wenn jeder Mann, der Geschädigter von Gewalt wurde, #metoo posten würde, würde man sie auslachen.

Aber die meisten Geschädigten von Gewalt sind Männer, die meisten Opfer von Kindesmissbrauch sind Jungs.

Interessiert aber keinen.

Wenn aber eine Frau angegrapscht wird, gibt es #metoo.

vor 1 Stunde, Hulahoop schrieb:

Wir schauen mal wohin die Reise geht

Die White-Knights werden zu Boden blicken und sich nicht mehr trauen, eine Frau anzusprechen.

Du wirst weniger Konkurrenz haben.

vor 7 Minuten, DrHitch schrieb:

Deine Leidenschaft in allen Ehren, aber das wird nicht funktionieren.

Was würde funktionieren?

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vor 5 Stunden, Nahilaa schrieb:

Wie schon gesagt, ich bin weit entfernt davon, mich als Opfer zu fühlen. Aber es ist ungerecht, dass Frauen "Schutzmaßnahmen ergreifen" und immer härter werden müssen, nur um ihre grundlegendsten Rechte auf Freiraum und Intimsphäre, bzw, das Recht an ihrem eigenen Körper, verteidigen zu können! 

Ja, das ist ungerecht. Leider gibt es immer wieder Menschen, die Grenzen überschreiten, die sie nicht überschreiten dürfen.

Ich möchte hinzufügen, dass auch Männern ungerechterweise Freiraum, Intimsphäre und das Recht am eigenen Körper bzw. seiner Unversehrtheit genommen wird.

Oft von anderen Männern. Manchmal auch von Frauen.

Insofern sehe ich das nicht als Männer-versus-Frauen-Ding. Sondern eher als Thema, dass manche Leute ihre Macht missbrauchen, Macht, die ihnen durch Reichtum, Stellung, Bekanntheit, Körperkraft, zahlenmäßige Überlegenheit, Waffen usw. verliehen wird. Daher: Alle vs. Machtmissbraucher.

Gruß, SF

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vor 5 Stunden, Nahilaa schrieb:

Und das ist genau mein Punkt! Es darf nicht darum gehen, wie man danach dann damit umgeht oder sich verteidigt. Es muss darum gehen, dass sowas eben NICHT akzeptabel ist, und NICHT einfach mal passieren kann. 

Tja, aber in meiner Weltsicht braucht man beides. Klar darf es nicht akzeptabel sein, sich total daneben zu benehmen, sei es in sexualisierter Hinsicht, sei es anders. Ist es ja, öffentlich-gesellschaftlich, auch nicht. Erzähl mal öffentlich von dem Saunagrapscher oder von dem geilen Schneider. Da werden Dir öffentlich 100 Prozent der Menschen sagen, dass das ein widerliches Verhalten ist, und fünf Prozent werden bei sich denken, "hab ich aber auch schon mal gemacht".

Und ein paar Prozent oder Promille bleiben leider immer über, egal wie sehr ein Verhalten durch private Erziehung oder öffentliche Ächtung diskreditiert ist. Deswegen ist die Erörterung von möglicher Prävention oder Verteidigung m.E. wichtig, und KEIN Versuch des Shamings a la "Selbst Schuld".

Gruß, SF

 

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vor 41 Minuten, DarkTriad schrieb:
vor 3 Stunden, Herzdame schrieb:

Wenn jeder, der sexuelle Übergriffe erlebt hat, #metoo posten würde, dann würden wir sehen, wie groß dieses Problem in der Gesellschaft wirklich ist.

Wenn jeder Mann, der Geschädigter von Gewalt wurde, #metoo posten würde, würde man sie auslachen.

Ich weiß ja nicht, in was für einem Umfeld du lebst.

In meinem Umfeld haben mehrere Männer #metoo gepostet (sowohl Belästigungen durch Männer als auch durch Frauen). NIEMAND hat gelacht. Niemand hat das abgewertet. Niemand hat das klein geredet. Das Interesse war sogar ein bisschen größer als bei den Frauen.

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vor 20 Minuten, Herzdame schrieb:

In meinem Umfeld haben mehrere Männer #metoo gepostet (sowohl Belästigungen durch Männer als auch durch Frauen).

Männer die sexuell belästigt wurden?

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vor 4 Minuten, DarkTriad schrieb:

Männer die sexuell belästigt wurden?

Ja.

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vor 2 Minuten, Herzdame schrieb:

Ja.

Wie kann man einen Mann sexuell belästigen?

Von einen Schwulen vielleicht, aber das Problem ist schnell gelöst.

Aber wie kann man von einer Frau sexuell belästigt werden?

Was macht die Frau dann?

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vor 1 Minute, Herzdame schrieb:

Ich möchte mal kurz zusammenfassen:

Du verwechselst Belästigung mit richtiger Gewalt.

Ich habe von richtiger Gewalt gesprochen.

vor 1 Minute, Herzdame schrieb:

Sag mal, könnte es sein, wenn man in deinem Umfeld als Mann ausgelacht wird, dass es dann daran liegt, dass du lachst?

Worüber soll ich lachen?

Und was macht eine Frau, wenn sie einen Mann sexuell belästigt?

Das hast du mir noch nicht gesagt.

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vor 6 Minuten, DarkTriad schrieb:

Wie kann man einen Mann sexuell belästigen?

Von einen Schwulen vielleicht, aber das Problem ist schnell gelöst.

Aber wie kann man von einer Frau sexuell belästigt werden?

Was macht die Frau dann?

Auf die gleiche Weise, wie bei Frauen auch - Anfassen an Geschlechtsteilen, Bedrängen, whatever, ist mir auch schon hin und wieder untergekommen. Männer nehmen das, bitte nicht als Relativieren meinerseits verstehen, nur in der Regel nicht als Vergewaltigung wahr. Vielleicht, weil einige Männer das toll finden würden oder weil die meisten Männer im Fall der Fälle keine Angst vor Frauen haben müssen, kein Plan. Aber vorkommen tut es definitiv beidseitig. Bei häuslicher Gewalt sind es immerhin nach Statistiken auch um die 20% Anteil von männlichen Opfern.

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vor 1 Minute, DarkTriad schrieb:

Ich habe von richtiger Gewalt gesprochen.

Also Vergewaltigung, wenn ich dir nur eine Waffe vorhalte ist keine Vergewaltigung weil keine Gewalt?

 

vor 2 Minuten, DarkTriad schrieb:

Und was macht eine Frau, wenn sie einen Mann sexuell belästigt?

Das hast du mir noch nicht gesagt.

Ich werde hier keine fremden Geschichten teilen. Aber hier wurde schon etwas gesagt:

vor einer Stunde, Patrick B schrieb:

In meinem engeren Freundeskreis wurden allerdings auch schon alle Männer von Frauen sexuell belästigt. Bei mir war das erste Mal, als ich 12 war, und eine 14 Jährige mir an den Schwanz gepackt hat beim Billiard spielen (und das war kein Date). Ich war ziemlich verwundert und überfordert in der Situation. 

 

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Gast botte
vor 5 Minuten, Virez schrieb:

Auf die gleiche Weise, wie bei Frauen auch - Anfassen an Geschlechtsteilen, Bedrängen, whatever, ist mir auch schon hin und wieder untergekommen. Männer nehmen das, bitte nicht als Relativieren meinerseits verstehen, nur in der Regel nicht als Vergewaltigung wahr. Vielleicht, weil einige Männer das toll finden würden oder weil die meisten Männer im Fall der Fälle keine Angst vor Frauen haben müssen, kein Plan. Aber vorkommen tut es definitiv beidseitig. Bei häuslicher Gewalt sind es immerhin nach Statistiken auch um die 20% Anteil von männlichen Opfern.

Genau das, da gibt es eine vergleichbare Palette wie bei Belästigung von Frauen durch Männer. Warum wird das - vom Umfang mal ausgenommen - von Männern in den seltensten Fällen als sexuelle Belästigung empfunden oder angezeigt? Ich denke, das liegt zum einen an den gängigen Rollenbildern, nach denen Männer ja allem Sexuellen prinzipiell stets aufgeschlossen zu sein haben; mehr aber noch an den Machtverhältnissen bzw. dem Bedrohungspotential, das im Fall von 'Mann belästigt Frau' in aller Regel höher ist. Ist halt ein Unterschied, ob Weinstein ein Starlet belästigt (und bei Non-Compliance ihre Karriere beendet) oder ein Starlet Weinstein an die Hose fasst (der darüber lacht und es hinterher seinen Best Friends erzählt).

Gemessen an dem, was derzeit im Internet diskutiert wird, bin ich punktuell auch bereits Opfer sexueller Gewalt geworden. Ich hab's halt nie als solches für mich definiert. Es war ja auch nie wirklich bedrohlich, als Mann und mit zwei Zentnern.

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vor 13 Minuten, Herzdame schrieb:

Also Vergewaltigung, wenn ich dir nur eine Waffe vorhalte ist keine Vergewaltigung weil keine Gewalt?

Eine Vergewaltigung ist richtige Gewalt.

vor 15 Minuten, Virez schrieb:

Auf die gleiche Weise, wie bei Frauen auch - Anfassen an Geschlechtsteilen, Bedrängen, whatever, ist mir auch schon hin und wieder untergekommen.

Ist mir noch nie untergekommen.

Aber wenn, würde ich es als Kompliment sehen.

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Metoo und die Folgen für Pickup. Das Beste was Pickup passieren kann. 

Metoo ist der Aufschrei an die Gesellschaft endlich, ja endlich nach jahrtausenden sich mit Männern und Frauen und ihrer Sexualität zu beschäftigen. Das nennen wir Pickup. Eine Technik die zu erlernen ist, wie man mit Frauen und Männern flirtet, im gegenseitigen Einvernehmen wunderschönen Sex hat und vielleicht sogar dauerhaft zusammen sein möchte und vorallem auch mit Abweisung umzugehen.

Jedes Jahr ist es ein anderes Thema, welches Neulingen Angst macht überhaupt aus ihrer Ohnmacht heraus auf Frauen zuzugehen und ihr sexuelles Interesse zu bekunden. Sie ruft die Polizei!! Sie schüttet mir das Glas ins Gesicht!! Ich bekomme ne Anzeige!! Das sind diese Gedanken dahinter. Mir ist das noch nie passiert. 

Ein Pickupper der einer Frau seine Hand aufs Knie legt, erobert diese Frau und sie erobert ihn für sich. Der Flirt von beiden Seiten entwickelt sich gut. Er genießt es, sie genießt es.

Ein, nennen wir ihn mal Unwissender, der seine Hand auf die Knie der Frau legt, wird abgewiesen. Ihr gefällt es nicht. Sie verneint.

Was ist der Unterschied? Der Pickupper ist menschlich, sympathisch, erotisch, respektvoll, verspielt und hat Techniken erlernt, die im Sinne der Frau ist. Er erschuf mit der Frau eine gegenseitig gewollte Intimität. Das hat der Unwissende nicht. Der Unwissende weiß gar nicht was er da macht. Manch ein Unwissender reduziert eine Frau zum Objekt und greift ihr einfach zwischen die Beine. Um Sex zu bekommen, kennt er nur Gewalt.

Tut mir doch einfach den Gefallen und liest keine Nachrichten. Bildet euch niemals durch diese Medienkanäle. Geht raus und erfahrt euch und die Wahrheit selbst. Ihr kritisiert immer diverse Glaubensrichtungen und wie primitiv und unzeitgemäß das ist, seit aber selbst Gläubige der Medien. Die neue Religion. Erschafft euch doch selbst ein Weltbild. Wenn ich jetzt rausgehe und lerne eine Frau kennen, wird sie mich nicht Anzeigen und ich muss auch nicht gegen ihren Willen etwas tun.

Denn Frauen lieben Sex und Männer. Und Männer lieben Sex und Frauen. Wie immer hilft Bildung und das Verstehen der richtigen Technik. Und Metoo ist ein deutlicher Hinweis, das hier sehr viele Frauen und sehr viele Männer immernoch keine Ahnung von Flirten und Sexualität, geschweige denn Ahnung vom anderen Geschlecht haben. Man ist sich so fremd, das beide sich gegenseitig zu Objekten, zu Sexgegenständen denunzieren.

Da muss sich was ändern. Pickup ist da eine gute Möglichkeit.

Die Folgen für Pickup? Die, die es längst betreiben fühlen sich wiedereinmal bestätigt. Sie haben Sex mit Frauen, erfüllende Beziehungen mit Frauen und einen gesunden Zugang zu ihrer eigenen Sexualität. Die Anderen suchen genau das. 

Daher Nachrichten aus und raus unvoreingenommen Frauen kennenlernen. Erschaffe dich selbst nach deinen Wünschen und nicht durch den Bullshit Inhalt der Medien.

 

Was sexuelle Belästigung gegen Männer betrifft: Das kommt sehr häufig vor. Auch werden Männer von Frauen missbraucht. Ist aber ein noch viel größeres Tabuthema als Kindesmissbrauch. Und sexuelle Belästigung seitens der Frau als Kompliment anzusehen, derjenige hat das nicht erlebt. Das wäre so als jemand der sich nie die Hand verbrannt hat, sagen würde, Och ich würde es als angehnem empfinden, vorallem im Winter - das wärmt dann die Hand so schön.

 

vor 6 Stunden, DarkTriad schrieb:

Je mehr Menschen kämpfen können, umso weniger Gewalt wird es geben.

Am Anfang werden Lektionen erteilt werden müssen, aber der Schmerz wird das Bewusstsein verändern.

Äh... die Geschichte der Menschheit hast du dir hoffentlich mal angesehen, das genau das niemals funktionieren wird oder funktioniert hat.

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vor 2 Minuten, Lafar schrieb:

Äh... die Geschichte der Menschheit hast du dir hoffentlich mal angesehen, das genau das niemals funktionieren wird oder funktioniert hat.

Gibt es keine Regeln, Gesetze und Grenzen?

Gibt es niemanden, der die Regeln, Gesetze und Grenzen beschützt?

Womit werden die Regeln, Gesetze und Grenzen beschützt?

Und was kommt zur Anwendung, wenn man Regeln, Gesetze und Grenzen bricht?

Du lehnst es ab, vertraust aber jeden Tag darauf.

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