Was sind eure Probleme mit "starken" Frauen?

312 Beiträge in diesem Thema

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Am 18.11.2017 um 09:45 , Annelie schrieb:

MÄNNER, WEN IHRE LERNEN KÖNNTET WIE MAN(N) EINE #2 FRAU HANDHABEN SOLLTE, UM SIE IN EINE #3 FRAU ZU VERWANDELN, WÄRT IHR DARAN INTERESSIERT? 

Kommt drauf an, wo sie auf der Crazy-Hot-Skala punktet. Starke Frau bedeutet ja nu nicht unbedingt, dass sie darum auch interessant ist. Aber mal angenommen sie wäre richtig heiss. Also richtig. Und es gäbe Chancen, dass sie weniger verrückt würde. Dann klingt das nach nem guten Deal.

Nur ist der Teufel nun mal ein Eichhörnchen. Und jeder weiss, was passieren kann. Nämlich, dass wenn sie mit der Zeit vernünftiger wird, sie dann irgendwie auch nicht mehr so heiss ist. Weiss der Henker warum, aber meist läufts genau so.

 

Und für den Fall, dass sie nicht heiss sein sollte, dann wärs wohl ein Job für nen Therapeuten. Und da käme es auf den Stundensatz an.

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Am 17.11.2017 um 20:35 , Annelie schrieb:

Definition der "starken" Frau:.

Sie kann alles selbst und brauch keinen Mann um ihr zu helfen. Hat ihren eigenen Job und einen Haufen Freunde, Hobbys und immer was zu tun.

Stimmen Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung denn überein? Einfach zickig & egoistisch sein - womit dann nicht jeder Mann klarkommt - reden sich so genug Frauen schön. Gerade wenn eine Frau ständig betont, daß sie hauptsächlich Schwierigkeiten mit Männern hat weil sie ja so stark, selbstbewusst, unabhängig sei, ist das verdächtig.

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Hi Leute, 

ich hab jetzt nur ein paar Posts gelesen, aber meiner Meinung sind die Problemchen, die "starke" Frauen (im Sinne von Fastlanes beruflich erfolgreichen Anwältinnen oder Chefinnen) sehr statistisch. 

Frauen suchen doch immer Männer auf Augenhöhe oder darüber. Männer eher das Gegenteil. 

Jeder weiter diese "starke" Frau jetzt auf der Einkommenspyramide nach oben rutscht, desto kleiner wird der potentielle Kreis an Partnern. Und Männer in gehobener Stufe nehmen trotzdem oft nicht eine, die ebenso wenige freie Zeit hat (sind oft auch nur die  ach so sozialisierten mit 2 Sportgruppen und 6 Stammtischen, die freie Zeitslots fressen), denn sonst sieht man sich nie. Und mit Kindern und einem warmen herzlichen Heim wird es auch meist eher schwierig. Da wird dann alles an die 24h Kita und die Haushälterin outgesourced.

Außerdem lieben Männer es, wenn ihre Egos von einer eher aufblickenden Frau gepinselt werden. 

Dass umgekehrt die erfolgreichen Frauen im Beruf  männertypisch meist die Sachebene ansprechen und dadurch eben auch privat  eine gewisse Männlichkeit ausstrahlen, tut sein Übriges. 

 Und schon hast du am Ende viele männliche Single-Hilfsarbeiter und Single-Juristinnen. 

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Am 21.11.2017 um 19:53 , Pu Trainee schrieb:

Stimmen Eigenwahrnehmung und Fremdwahrnehmung denn überein? Einfach zickig & egoistisch sein - womit dann nicht jeder Mann klarkommt - reden sich so genug Frauen schön. Gerade wenn eine Frau ständig betont, daß sie hauptsächlich Schwierigkeiten mit Männern hat weil sie ja so stark, selbstbewusst, unabhängig sei, ist das verdächtig.

Ja das habe ich auch als Frau so feststellen können.

 

Am 22.11.2017 um 11:29 , The-Rock schrieb:

 Frauen suchen doch immer Männer auf Augenhöhe oder darüber. Männer eher das Gegenteil. 

Jeder weiter diese "starke" Frau jetzt auf der Einkommenspyramide nach oben rutscht, desto kleiner wird der potentielle Kreis an Partnern.

Interessante Beobachtung, wohl auf einige zutreffend.

 

 

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Frauen sind nur stark, weil Männer schwach sind. Vielleicht ist also die Frage andersherum zu stellen: nicht nach dem Problem mit einer starken Frau, sondern nach dem, ein schwacher Mann zu sein. Die meisten Männer - inkl. mir - haben damit wohl kein Problem, man ist einfach zu satt, zu aufgeklärt, es gibt weder große Ideen noch Feinde ringsum. Wir Menschen im Westen haben uns unser Paradies geschaffen, in dem es keinen Grund mehr gibt, ganz Mann zu sein. Man nennt es auch Dekadenz. Wobei ich nicht weiß, ob das so schlecht ist. Wer würde heute so ohne Weiteres mit seinem Ur-Opa vor 100 Jahren tauschen wollen? Es ist natürlich klar, dass unsere Ur-Opas uns heute gnadenlos den Schneid abkaufen würden, gegen die wären wir nur Waschlappen. Die würden nicht nur die tollen Frauen abkriegen, sondern die "starken Frauen" recht schnell wieder zu - nunja: Frauen machen (und entgegen aller Propaganda der Feministinnen fänden das wohl die meisten auch gar nicht so schlecht, wieder ganz Frau sein zu dürfen).

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Wurde eh schon das meiste gesagt, aber...

On 11/18/2017 at 9:45 AM, Annelie said:

Denn ich denke von der Nr 1 zu Nr 3 ist ein riesen Schritt, aber von Nr 2 zu Nr 3 ist nicht soviel.

Sich zwanghaft unabhängig von allen anderen machen, eigener Leistungs/Perfektionsdrang und diverse andere Aspekte der "Anwältin mit dem 911" sind genauso ein Bindungs- bzw. Selbstbildthema wie zuwenig Eigenes, zuviel Abhängigkeit. Insofern zweifle ich mal hart an deiner Aussage dass der Weg von 1 zu 3 leichter wäre als 2 zu 3 - es sind dahinter oft die gleichen Prägungen und Muster, die genauso sorgfältig verarbeitet gehören.

Das Problem dabei hast du eher weil in unserer Gesellschaft halt "schwach sein", auch bei Frauen, ja nicht mehr sehr akzeptiert ist. Bzw. "stark sein" gesellschaftlich anerkannt ist und deswegen viel schwerer jemand aus diesem Bild rauszuhelfen.

On 11/18/2017 at 9:45 AM, Annelie said:

MÄNNER, WEN IHRE LERNEN KÖNNTET WIE MAN(N) EINE #2 FRAU HANDHABEN SOLLTE, UM SIE IN EINE #3 FRAU ZU VERWANDELN, WÄRT IHR DARAN INTERESSIERT?  

Nö. Ich date nicht um jemand zu verändern. Aus welcher Grundannahme heraus meinst du das Männer lernen wollen wie man "X handhabt um Y zu erzeugen" wenn es doch viel schlauer wäre sich gleich jemand Y zu suchen?

Gäbe es einen Leitfaden wie man #3 Frauen in #1 Frauen verwandelt wäre es grob übergriffig. Ist deine Idee da oben irgendwie weniger übergriffig?

bearbeitet von Helmut
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Eine Frau die alles selbst kann muss göttliche Kräfte haben.

Und alleine zufrieden sein können ist nicht gleichzusetzen mit der so unabhängig klingenden Kampfansage:

Ich brauche keine Männer/Frauen in meinem Leben.

Which is BS by the way.

Ein Mann/eine Frau mit mehr oder weniger 'normaler' Libido, Emotionen und Gefühlen braucht das absolut.

 

bearbeitet von lowSubmarino
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Zitat

wie man eine Frau approachen soll, welche art opener, ... Mein Vorschlag wäre nur diese Werkzeuge an dieses Charakter Frau anzupassen.

Blöderweise kann man den Charakter einer Frau nicht nach Körbchengröße einschätzen...

 

Schließe mich hier dem Großteil an. Ja zu selbstbewussten Frauen.

 

Zitat

MÄNNER, WEN IHRE LERNEN KÖNNTET WIE MAN(N) EINE #2 FRAU HANDHABEN SOLLTE, UM SIE IN EINE #3 FRAU ZU VERWANDELN, WÄRT IHR DARAN INTERESSIERT?

Warum sollte ich das? Unterlaufen nicht Frauen immer sonem Irrtum? Verkucken sich in einen Kerl, der ihre Pussy bissl zum lecken bringt und kaum haben sie ihn, mäkeln sie rum und wollen ihn ändern. Oder verstellen sich, damit sie ihm gefallen.
Frag dich also mal, ob sowas so gesund ist.
Ich verknalle mich in genau die Frau, die ich kennenlerne. Kommt raus, die mir was vormacht, anders tickt usw. isse raus
Entsprechend  ändere ich nichts, bzw will sie aktiv "verwandeln".
Wenn sie den Wunsch hat, etwas zu ändern, kann man ggf. helfen, wenn dies für beide positiv ist. Ändert sie sich in eine mir unpassende Richtung, nexte ich.
Alles andere ist Mumpitz und ein Grund warum viele Menschen unglücklich mit ihrem Partner sind.

 

Einige Jungs hier können aber eben mit Frauen, dien eignes Leben und Willen haben eben einfach nicht umgehen. Is sone Mischung aus Frustration, Hass und bestimmt irgendwelchen unausgelebten homosexuellen Fantasien mit Kakteen oder sowas.
Aber da findet jeder Topf seinen Deckel. Und solche Leute finden eben immer wieder zusammen. 

bearbeitet von Noodle
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vor 2 Stunden, poppenrulez schrieb:

Es ist natürlich klar, dass unsere Ur-Opas uns heute gnadenlos den Schneid abkaufen würden, gegen die wären wir nur Waschlappen. Die würden nicht nur die tollen Frauen abkriegen, sondern die "starken Frauen" recht schnell wieder zu - nunja: Frauen machen (und entgegen aller Propaganda der Feministinnen fänden das wohl die meisten auch gar nicht so schlecht, wieder ganz Frau sein zu dürfen).

Mal etwas abstrakter betrachtet finde ich die Annahme ziemlich beschränkt, dass "Mann sein" und "Frau sein" (auf Verhalten bezogen) derart statische und absolute Konzepte sein sollen, die ausgerechnet vor 100 - 200 Jahren voll ausgelebt werden konnten. 

bearbeitet von Pornobarbie
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Gutes Thema, leider in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr einfach zu lösen. Ich würde mich auch in dieses Klischee " unabhängig" (finanziell kann ich meine Lebenssituation sehr gut alleine tragen, habe Hobbies, kann auch mit mir mal gut alleine sein) und stark (stecke typische Krisen des Lebens gut weg, weil ich nicht verdränge sondern aufarbeite.) Dennoch bin ich mir bewusst, dass meine Stärke durch mein Umfeld kommt. Unterstützung durch enge Freunde, Rückhalt durch Familie, feste Strukturen im Leben verhelfen mir zu dieser Stärke. Es ist nicht alleine meine Persönlichkeit, sondern die Menschen um mich herum, die mir auch Kraft und Zuspruch geben. Das tut gut. Ich schätze diese engen Menschen und gerade deswegen bin ich ein Beziehungsmensch. Jeder soll seine Freiheiten haben, trotzdem finde ich es schön beiderseitig Kompromisse zu schließen, Hindernisse zu überwinden und füreinander da zu sein und einzustehen (boah wie kitschig :-D )

Ich habe festgestellt, dass das einige Männer zunächst anziehend fanden, aber mich ganz schnell in eine typische abhängige Hausfrauenrolle drängen wollten. "Wenn du jetzt nicht wärst, hätte ich heute gekündigt." Joa... wir kannten uns drei Wochen???? Es muss keiner für mich sorgen. Kann ich schon selbst.Zeigt aber gut, dass viele Männer sich von diesem Beziehungsgefälle erhoffen, dass sie die Frau besser an sich binden können. Verlustangst?

Ich kann verstehen, dass gegenseitige Abhängigkeit wie in früheren Seiten, bestimmt nichts schlechtes ist. Man wirft nicht alles gleich hin, arbeitet länger an Beziehungen. Trotzdem finde ich Unabhängigkeit schön. Denn mein Partner kann sich sicher sein, dass ich bei ihm bleibe weil ich ihn liebe und nicht weil ich muss. Rückblickend kann ich mir auch nicht vorwerfen jemals eine Beziehung kampflos aufgegeben zu haben.

 

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Gast Idioteque

Die meisten Frauen wollen sich in der Bezieung unterwerfen (damit meine ich die natürliche Mann-Frau-Dynamik) und sei es nur sexuell. Damit das funktioniert, muss der Mann aus ihrer Sicht irgendwie überlegen sein (Hypergamie) bzw. sie dominieren können. Je "stärker" und unabhängiger eine Frau ist, desto höher ist die Messlatte für den Mann. Von Frauen wird dieser Untwerfungsakt geleugnet auch weil sie denken, dass damit gemeint ist, dass sie jetzt auf Hausfrau machen müssen. Der Trend geht zum "braven" Alpha, sprich ein Typ, der ihr z.B. marktwerttechnisch überlegen und nur im Bett dominant und beherrschend und sonst brav . Das ist auch der Grund, warum Frauen es immer härter brauchen im Bett, siehe Popularität 50ShadesofGrey etc. 

bearbeitet von Idioteque

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Also ich halte es für ein LKlischee, dass "starke" Frauen keinen abbekommen.

Also was ist denn stark`? Die berufliche erfolgreiche Frau, wo der Mann sich minderwertig fühlt? Kenne ich einige, aber keine Single. Denn es gibt immer noch mehr berufflich erfolgreiche Männer in diesem Land, sodass diese Frauen nicht einsam sterben müssen.
Ich meine, selbst Angela Merkel hat ihren Joachim Sauer, der wahrlich keine schlechte Partie ist. Also wenn man dann noch besser aussieht als Angela Merkel- was man hinbekommen kann - dann sollte es keine Probleme geben bei der Männerwahl.

Oder die besonders selbstbewusste Frau, die nicht auf "männliche Hilfe" angewiesen ist und kein Mäuschen? Na, die haben auch genügend Männer in der Realität.  viele Männer finden Mädels mit denen sie Pferde stehlen, Dosenbier saufen und härter rannehmen können, ziemlich cool.

 

Wenn es nicht klappt, dann fehlt es halt einfach an Sexappeal. Dies hat wenig mit stark oder schwach zu tun und man kann daran arbeiten.

"Männer wollen keine starken Frauen, sondern nur schwächere" ist halt die gleiche Ausrede bei weiblichen AFCs wie "Frauen mögen keine netten Kerle sondern nur Arschloöcher" beim männlichen Pendant. Ist halt Blödsinn, ne...

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warum Frauen es immer härter brauchen im Bett, siehe Popularität 50ShadesofGrey etc. 

musste lachen

Shades of grey. lols.
N großteil der Frauen die Shades gelesen hat, hats nur getan, weils "trendy" war. Kaum eines der Mädels/Frauen/Milfs hat je irgendwelche härteren "bdsm" ambitionen..
Und die Frauen die auf "harten" Sex stehen, belächeln Shades if Grey is Mumpitz.

Is ja net so, das vor 50 Jahren harter Sex auch nicht gerade "in" war... nur weil du das vllt nicht kennst, bzw was anhand von Hollywood-Kitsch zusammenreimst.

bearbeitet von Noodle
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vor 3 Stunden, Noodle schrieb:

Blöderweise kann man den Charakter einer Frau nicht nach Körbchengröße einschätzen...

Überleg mal, wie cool das wär. Wenn ihre Brüste wachsen würden, wenn sie sich freut. Oder ihr Hintern praller würde, wenn man sie wütend macht.

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Gast Idioteque
vor 4 Stunden, Noodle schrieb:

musste lachen

Shades of grey. lols.
N großteil der Frauen die Shades gelesen hat, hats nur getan, weils "trendy" war. Kaum eines der Mädels/Frauen/Milfs hat je irgendwelche härteren "bdsm" ambitionen..
Und die Frauen die auf "harten" Sex stehen, belächeln Shades if Grey is Mumpitz.

Is ja net so, das vor 50 Jahren harter Sex auch nicht gerade "in" war... nur weil du das vllt nicht kennst, bzw was anhand von Hollywood-Kitsch zusammenreimst.

Sehe ich anders. Meine These war, dass die meisten Paare ein klassiches Mann-Frau-Gefälle benötigen, und durch die Emanzipation Im Beziehungsalltag sich das mehr Richtung Schlafzimmer verlagert.

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David Deida sagt nachvollziehbar: Sexuelle Spannung entsteht aus Polarität der Energien. Was net heißt das sie unten und er oben sein muss, aber wenn beide nur oben oder nur unten sein wollen geht sichs net aus.

Insofern durchaus eine interessante These dass heute Sex viel mehr "drumrum" braucht - zumindest in gewissen Bevölkerungsschichten - weil die Gegensätze zwischen Männlein und Weiblein verschwinden. Kevin und Jaquline haben das Problem sicher weniger.

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vor 5 Stunden, Idioteque schrieb:

Meine These war, dass die meisten Paare ein klassiches Mann-Frau-Gefälle benötigen, und durch die Emanzipation Im Beziehungsalltag sich das mehr Richtung Schlafzimmer verlagert.

Gewagte These. Du hattest doch mal ne Affinität zu wissenschaftlicher Herangehensweise. Überleg mal. Wenns sowas wie ein klassisches Gefälle, oder eine natürliche Mann-Frau-Dynamik geben würde. Wie könnte es dann sein, dass das nur auf die meisten Paare zutrifft? Aber nicht auf alle?

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Gast
vor 12 Stunden, Aldous schrieb:

Oder ihr Hintern praller würde, wenn man sie wütend macht.

passiert doch, denn wenn sie wütend ist, zieht sie sich ne Schoki rein, und wenn das regelmäßig passiert... 😬

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Das was @Neice beschreibt gibt es natürlich. Kenne ich auch. Es ist aber auch immer eine Frage wie man "stark sein" für sich definiert.

Es gibt aber auch eine andere Interpretationsmöglichkeit wie von einigen hier angerissen. Männlichkeit definiert sich immer als Abgrenzung zur Weiblichkeit. Und umgekehrt. Und je mehr man in dieser Rolle verhaftet ist oder auf sie angewiesen ist, umso mehr braucht man diese Abgrenzung. Und sie ist stark kulturell geprägt. Die meisten Männer bevorzugen dann Frauen die mindestens eine Karrierestufe unter ihnen ist, höchstens genauso viel verdient wie sie, kleiner und schmächtiger ist als sie, sexuell unerfahrener usw. Ich rede hier explizit von reiferen Erwachsenen und Beziehungen die über ein Abenteuer hinausgehen. Das bedeutet dass für eine beruflich erfolgreiche Frau der Pool an möglichen Kandidaten in ihrem Umfeld nicht so groß ist. Dann kommen vielleicht noch Dinge wie Aussehen, Persönlichkeit, sexuelle Vorlieben usw dazu. Und der Mann muss sie auch wollen. Und ein erfolgreicher Mann hat einen großen Pool zur Auswahl. Warum gibt es diese Paare trotzdem - siehe Merkel? Weil sie sich meist schon früh kennengelernt haben. Es wird eher belastend für die Beziehung wenn die Frau im Laufe der Zeit reich wird oder erfolgreich und der Mann nicht. Wenn Merkel sich jetzt scheiden läßt steht sie da wo Susanne Klatten steht.

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vor 3 Stunden, Nachtzug schrieb:

passiert doch, denn wenn sie wütend ist, zieht sie sich ne Schoki rein, und wenn das regelmäßig passiert... 1f62c.png

Das wärn dann die Hintern, die nur mit Hose an prall sind.

Aber ich kenn so ne kleine Polin. Die trainiert immer, wenn sie schlechte Laune hat. Um so härter, je mieser sie drauf ist. Stark ist sie auf jeden Fall. Mit coolem Hintern. So gesehen haste Recht.

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