Keine (echten) Freunde - nirgends richtig dazu gehören?!

21 Beiträge in diesem Thema

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Guten Abend,

ich habe mich mal in diesem Forum angemeldet, da ich dringend männlichen Rat brauche. Es geht hier nicht um Frauen, Sex etc., sondern um eine Sache, die mich schon etwas bedrückt. Der Reihe nach:

Ich bin 23 Jahre jung, in meiner Freizeit mache ich seit 4 Jahren Kraftsport und spiele seit 6 Jahren Rugby in einer Hobbymannschaft.

Alles fing 2012 nach meinem 18. Geburtstag an. Ich habe diesen mit 50 Leuten gefeiert. Damals hatte ich meinen festen Freundes- und Bekanntenkreis, mit dem ich immer perfekt harmoniert habe. Als die Gäste dann 18 geworden sind/Geburtstag hatten und ich gerade mal auf 3(!) Geburtstagen danach eingeladen war, war mir klar, dass die meisten Leute für mich keine Freunde sind. Als ich dann 2013 Abitur gemacht habe und sich der Freundeskreis weiter aufgelöst hat, stand ich so gut wie alleine da. Ich hatte damals einen Freund, mit dem ich bis heute sehr dicke bin. Das war es aber auch. Im gleichen Jahr hatte mein Rugby-Team einen Neuzugang mit dem ich sofort auf einer Wellenlänge war! Er war zwar 7 Jahre älter als ich, aber wir haben uns perfekt verstanden und uns zu sehr guten Freunden entwickelt. Regelmäßig ging es Feiern, ins Stadion, ins Gym oder es wurde einfach mal nur 'ne Runde Fifa gezockt. 2015 und 2016 waren wir auch zusammen im Urlaub. Man war füreinander da!
Letztes Jahr ging das ganze aber in die Brüche, als mich Frauen drauf angesprochen haben, dass er über mich ablästert, mich schlecht macht und auf deutsch gesagt sch..ße über mich erzählt hat. Dies konnte ich im ersten Moment nicht glauben. Als er mir dann aber die Freundschaft kündigte, weil er jetzt einen anderen Buddy hat, war mir klar, dass die Mädels nicht gelogen haben. Er war immer so der Typ Möchtegern PUA, hat es aber nie hinbekommen, mal jemanden anzusprechen und hat sich oft bei mir Rat geholt - geschweige denn, war ich immer der jenige, der von Frauen angesprochen worden ist. Ich kann auch verstehen, dass er sich da nicht sonderlich toll gefühlt hat. Würde mir nicht anders gehen Aber wenn ich ihm vorgeschlagen habe, mal etwas zu viert zu unternehmen, war er immer bockig.
Egal, um ihn soll es hier nicht gehen.

Generell bin ich der zwei Meter große, trainierte, selbstbewusste Typ, der immer mit einem Lächeln durchs Leben läuft. Ich habe auch kein Problem damit, alleine in die Disco zu fahren.
Was mir aber auffällt ist, dass ich neben dem einen Freund, den ich seit ein paar Jahren kenne, einfach so gut wie niemanden habe! Ich habe gefühlt 1000 Bekanntschaften in der Uni, im Gym, in der Disco, aber Freundschaften entstehen dort nicht. Alles beruht auf Oberflächlichkeiten, wie "Hast du schon für die Prüfung gelernt?", "Wie viel drückst du?", "Wann bist du wieder feiern?" und keinen Fliegenschiss mehr.
Ich habe so ein Grüppchen aus 5 Leuten, mit dem ich regelmäßig online CoD/BF spiele. Die Leute wohnen in der Republik verteilt.. Alle markieren sich gegenseitig unter den ganzen Facebookbildern,außer mich. Das sind so Kleinigkeiten, bei denen ich merke, dass ich nicht richtig dazu gehören. Gleiches in der Uni - die meisten Leute aus meinem Semester machen einen Bogen um mich und verstehen kann ich es null. Es gibt da aber auch einige Leute aus Semestern unter mir oder anderen Studiengängen mit denen ich dort super klarkomme. Bekannte eben, keine Freunde.n

Natürlich geht es im Leben darum, wahre Freunde zu haben. Ich habe aktuell einen davon..
Mein Problem ist es nicht, 10845456456 Freunde haben zu wollen, sondern ich will "dazu gehören", über Frauen/Fußball/die Welt reden - als Freund genommen werden.

Ich bin mal auf ein Video von Mischa Janiec gestoßen, in dem er auf das Thema eingeht. Aber ist das bei mir auch zutreffend?! Mein guter Freund hat Sozialpädagogik studiert und war der Meinung, dass die meisten Männer auch einfach Angst oder Respekt vor mir haben. Es ist ja auch teilweise so, dass mir Platz gemacht wird, wenn man mich sieht.
Ich habe absolut keine Probleme, auf Leute zuzugehen, zu quatschen, zum lachen zu bringen. Frauen ansprechen, verführen etc. läuft bei mir ebenfalls. Ebenso bin ich von Grund auf positiv gestimmt und verbeite keine negativen Schwingungen. Ich mache mich auch nicht von anderen Leuten abhängig.
Es ist trotzdem ein mieses Gefühl.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus?!
Danke!

VG

bearbeitet von ElfVomNiederrhein

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Gast El Rapero

Man merkt es. Das ist einer der Gründe, warum du eben nicht dabei bist. Weil du viel zu tryhard kommts. Sowas ist eher Creepy als sympathisch.

 

Am sonsten: Warum definierst du deine Freundschaft darüber, wer dich auf Facebook wo markiert??? Das sollte dein 2. Ansatzpunkt sein, direkt nach dem tryhard Mode.

 

PS: Deine "Geschichte" ist gar nicht mal so ungewöhnlich. Echte Freunde findet man wirklich selten und viele, die man für echte Freunde hielt, entpuppen sich später eben als Etwas Anderes. Ist eigentlich ne normale Sache und da stehst du gar nicht so alleine da, wie du glaubst.

Bei mir z.B. ist es fast das selbe. Immer sehr viele Kontakte, auch immer mal neue "sehr gute Freunde", wo ich das Gefühl hab, dass es schon mehr als normale Kollegen sind, aber auch ich die verschwinden meist nach paar Jährchen aufgrund von anderen Interessen/Wohnorten/Prinzipien etc. wieder. Ich habe auch nur 1 Freund, den ich seit 20 Jahren immer wieder treffe und immernoch als guten Freund bezeichne. Auch wenn es mal Phasen gab, wo man nicht so viel Kontakt hatte etc., aber am Ende ist Er immer der einzige, der in meinem Kreis übrig bleibt.

 

That's life!

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Hallo TE, 

ich geb' hier mal meinen Senf dazu. Ich bin doppelt so alt wie Du, daher können dein Empfinden und meine Meinung etwas auseinander gehen.

Zum Thema Geburtstagsfeier hast Du selbst erkannt, daß die meisten Gäste keine "Freunde" waren. Logo, daß Viele kommen, gibt ja was für lau + gute Stimmung obendrauf. Du hattest die Erwartung, daß wohl ein paar Einladung mehr für Dich herausspringen. Fehlannahme deinerseits, mach Dich davon frei. Diese Fehlprogrammierung hatte ich auch, wurde abgestellt..... 

Manchmal entpuppen sich Freunde eben als Fehlinvestition. Ist schade, aber im Lauf des Lebens unvermeidlich. 

Natürlich hast Du mehr Bekannte als Freunde. Das hat jeder und die meisten "Verbindungen" sind oberflächlich. Je aktiver jemand ist, desto mehr Bekannte. Hat sich im Vergleich zu meiner Jugend massiv geändert, Social Media tut ein übriges dazu. Du studierst, Du wirst noch massig neue Leute kennenlernen dürfen/können/ müssen.

Wahre Freunde, da wird's dünne werden. Ich habe drei Leute die ich zu meinem engeren Zirkel zähle. Dann noch zwei ehemalige Kollegen, die ich sporadisch sehe, aber aufgrund einer langen, unter Blut, Schweiß, Feuer gewachsenen Verbindung dazu zähle. 

Zum Rest sag ich nichts, weil sich der Status "Bekannte, Freunde" schnell ändern kann. Du wirst nicht wissen, wohin Dich dein Lebensweg führt. Da können schnell massive Veränderungen eintreten.

Zu deiner Person können wir weing sagen. Kann sein oder auch nicht..... 

Generell würde ich empfehlen, daß Du dir keinen/wenig Druck machst, deine Erwartungshaltung auf ein gesundes/geringeres Maß reduzierst. Es wird wohl so sein, daß jeder, wenn es ehrlich ist, nur eine handvoll Freunde hat. 

So long

Niemann

bearbeitet von Niemann-N

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Hallo TE,

ich kann mich (22) da innerlich und äußerlich ziemlich mit dir identifizieren (obwohl ich nur 1,91m groß bin😄).

Beschäftige mich auch mit dem Thema zurzeit, aber denke El Rapero hat da schon einen sehr hilfreichenn Beitrag geschrieben. V.a. in der jetzigen Lebensphase lernt man viele Leute kennen, aber die Wege trennen sich da wieder relativ schnell weil es da gerade viele Veränderungen gibt. Aber das sind eben die Umstände an denen man wenig ändern kann. Also da würde ich mir an deiner Stelle weniger einen Kopf machen.

Andererseits finde ich aber dass man versuchen sollte,von dem tryhard Verhalten ein bisschen wegzukommen. (Weder Feststellung noch Vorwurf)
Wenn man sich da zu sehr reinhängt um dazuzugehören wirkt das eher krampfhaft und wirkt unnatürlich. Also ein bisschen mehr Laid back Einstellung hat da meiner Erfahrung nach schon viel getan. Eben weil man dann auch kongruenter rüberkommt und emotional unabhängiger wirkt. Und gerade wenn man da körperlich ein wenig heraussteht hat man an sich ja noch weniger Grund, sich unbedingt beweisen zu müssen. 

Bin aber auch gespannt was da noch an Beiträgen kommt.
 

Gruß

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Danke für die Antworten!

Ich weiß, die Facebookgeschichte kommt ein wenig creepy rüber - aber wenn da z.B. ein Foto ist, auf dem man seinen Gamesquad markieren soll und einer alle aus der Gruppe, sogar die, mit denen er nicht so klarkommt, nur mich nicht, markiert, tut das ehrlich gesagt schon ein bisschen weh.

Wie ich bereits sagte, gibt es natürlich einige Leute mit denen ich gut klarkomme - gerade die Unileute aus dem Semester unter mir. Oder auch ein paar Leute, mit denen ich feiern bin. Komme ich wirklich super mit klar! Nur, sobald ich die Uni, oder den Club verlasse, hört man nichts mehr von denen. Von den Discoleuten hört man unter der Woche zB gar nichts - erst wieder freitagsnachmittags, ob ich später am Start wäre.

Im Endeffekt denke ich mir aber auch "gut, wenn da nicht mehr draus wird, dann ist es eben so". Andererseits ist es schon ziemlich blöd, wenn man zB kaum jemanden hat, mit dem man über Frauen reden kann. Meinen guten Freund, wie ich ihn hier bereits erwähnte, kann man in dieser Hinsicht nämlich vergessen.

Aber was genau meint ihr mit dem tryhard-VErhalten?

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Gast El Rapero

Frag dich mal, woher das kommt, dass dich die Markieren - Geschichte auf Facebook so wurmt.

Dann bist du schonmal einen guten Schritt weiter.

 

Was du da beschreibst ist das normale Verhalten unter Kollegen. Ich schreib auch Niemanden aus meiner Uni in der Freizeit an, außer Es geht um Projekte die in der Freizeit erledigt werden müssen, oder 1-2 mit denen ich auch mal Musik mach. Dass man Nichts von Denen hört ist normal, außer Sie finden dich interessant oder als besonders krassen Charackter. Selbst dann kommen jedooch die Wenigsten von sich aus auf Dich zu , außer du kannst einen guten Provider für VIP Tickets, Geld etc. abgeben.

 

PS: Mach dir keinen Kopf. Ich habe soweit ich zurückdenken kann nur 1 gehabt, mit Denen ich über Dinge, die mich belasten, reden kann. Und diese Person war zeitweise mal für 1 Jahr nicht hier, oder ich war weg etc. Heißt im Endeffekt hatte ich über längere Zeiträume gar keinen zum Reden und hab Es in mich reingefressen, auch wenn Er wieder da war wollte ich dann nicht solche traurigen Geschichten auspacken , sondern Wir hatten eine gute Zeit.

Es ist ne ungeheure Belastung und manchmal könnte man platzen, aber es ist nicht unmöglich, damit klar zu kommen. Man muss nicht Alles bereden oder Jedem seine Lasten aufbinden. Dass Es "nicht gut" ist, alles in sich reinzufressen, mag vllt stimmen, aber Es ist bei Weitem nicht so krass, wie der Spruch aus dem Volksmund einem suggeriert.

Sieh es einfach als Lektion zum eigenständigen und unabhängigen Leben/ Selbstbewusstsein. Am Ende musst du sowieso Alles mit dir selbst ausmachen, da helfen auch keine aufmunternden Worte.

 

Viel Glück noch

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Ich kann dem Threadstarter gut nachfühlen.  Bin wahrscheinlich auch doppelt so alt wie er. Und hab ähnliches durchgemacht.

(kurz gesagt:  Ich hatte Phasen, wo ich extrem beliebt und gefragt war, grosses Ansehen in meinem umfeld genoss und jeder und jede was von mir wollten. Ich hatte quasi ein Social VIP Abo...    Dann aber auch Phasen, wo mir dieser Status wie von "geisterhand" flöten ging. ich hab mich nicht speziell anders oder falsch verhalten, aber doch verlor ich diesen Status und konnte plötzlich Freunde an einer Hand abzählen.   Dabei waren auch "BFF"  markierte Freunde, wo ich es nie im leben gedacht hatte, dass die mich so sang und klanglos verlassen und sich nicht mehr melden.  Ich weiss, wie hart der Unterschied von Star und gefallenem Star ist.  (natürlich jetzt nicht im Hollywood-kontext sondern einfach in meinem Umfeld)

Ich kann daher auch gut verstehen, dass die "Ich wurde als einziger auf facebook nicht markiert" geschichte, zwar nach einer kleinigkeit aussieht, aber eben doch sehr wurmen kann!   Man nennt dieses Phänomen auch "Ghosting" 

Ich empfehle dem TS  dass er sich mal damit befasst und diesen Begriff des "Ghostings"  googelt.

Das kann durchaus soweit gehen, dass einen das "gegohst-et werden" in Depressionen stürzt, wenn es vermehrt und in immer mehr lebens- Bereichen auftritt.   (Solange man nur in einer Gruppe nicht mehr gefragt ist,  oder übersehen wird, ist das nicht so tragisch, wenn es aber in verschiedenen voneinander unabhängigen Kreisen passiert, dann kann es schon kritisch werden.)

wahrscheinlich gehört dieses Phänomen auch zum aktuellen Zeitgeist, wo man eine App installiert und bei nichtgefallen, sofort wieder de-installiert, wo man Leute auf Tinder wegswipet  und Affairen ONS geniesst und dann achtlos wegwirft wie eine Bananenschale. Wo viele Leute unverbindlich unterwegs sind, eitel, ego-zentrisch, immer auf den nächsten Kick aus.  Man hat Zugriff via spotify etc. auf millionen songtitel, und hört einen Song und dann bald wieder ein anderes lied,  zieht sich auf  youtube randomized unzählige Videos rein, wo man süsse Elefantenbabys kuscheln sieht und dann wieder irgend ein krasses roadmanöver etc..  selten schaut man etwas 2x an. auch die TV sender geben eine unglaubliche auswahl, man kann via replay auf viel mehr sendungen zugreifen denn je,  netflix usw..

auch PUA passt ja da in diesen Lebenstil,  heute hier ein HB8 und morgen dort ne MIlf 6.7  oder beide in einem Threesome oder MLTR, dann wieder freezen und evtl. nexten...

Auch Beruflich kanns schnelle Wechsel geben oder man ist als Freelancer in diversen Projekten und mit verschiedenen Start ups unterwegs usw...

Man erinnere sich mal daran, dass nur vor 1-2 Generationen noch vor 20 30 Jahren das alles ganz ganz andes war!  Oft nur 1 Ehepartner, 1 Firma, den immer gleichen Beruf und arbeitsplatz 40jahre lang, dann Freitags immer im schützenverein.  wenige TV-Sender, die ab 23 uhr nur noch das pausenbild zeigten,  jeder schaute Wettendass, man war Fan von wenigen Musikgruppen hatte evtl. nur ein lied davon auf kassette direkt von Radio aufgenommen, das dann 1000x angehört... (mir gings in Kindheit noch so)

heute ist eben alles schneller, oberflächlicher, schnellere wechsel,  das fördert dann solche erfahrungen wie vom TS beschrieben. Nicht jeder kann damit gleich gut umgehen.

konkret kommt mir noch in den Sinn, dass ein super duper, lustiger, selbstbewusster starker, aktiver 2Meter Typ wahrscheinlich unbewusst vielen leuten ein wenig Eindruck macht oder sogar ängste weckt. Man fühlt sich unterlegen auch wenn man es nicht gerne zugibt. und meidet den selbstbewussten "Riesen-Türsteher Typen"

Wäre noch interessant ob er zusätzlich versucht der Alpha in der Gruppe zu sein oder zu krass grad so reinfährt und die anderen damit verschreckt und verscheucht. Wenn ja, dann sollte er sich mehr zurücknehmen, mehr zuhören und  an den anderen mehr ehrliches interesse zeigen. (Fragen und wirkich zuhören, weniger selber sprechen)   Nicht versuchen ,sich zu sehr als Boss NR1 in der Gruppe aufzuführen.  Ich hab solche Typen nämlich auch fast fluchtartig gemieden.

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Am 18.11.2017 um 20:51 , ElfVomNiederrhein schrieb:

Guten Abend,

 

Letztes Jahr ging das ganze aber in die Brüche, als mich Frauen drauf angesprochen haben, dass er über mich ablästert, mich schlecht macht und auf deutsch gesagt sch..ße über mich erzählt hat. Dies konnte ich im ersten Moment nicht glauben. Als er mir dann aber die Freundschaft kündigte, weil er jetzt einen anderen Buddy hat, war mir klar, dass die Mädels nicht gelogen haben.

Er war immer so der Typ Möchtegern PUA, hat es aber nie hinbekommen, mal jemanden anzusprechen und hat sich oft bei mir Rat geholt - geschweige denn,

war ich immer der jenige, der von Frauen angesprochen worden ist. Ich kann auch verstehen, dass er sich da nicht sonderlich toll gefühlt hat.
 

Hier eine kleine Analyse über den ex-Best Buddy.  Könnte ein Schlüssel sein.  Denn an diesem Beispiel kann man sicher viel erkennnen, worans liegt.

der Buddy ist 7 Jahre älter, also schon fast ne andere Generation, bzw. in einer anderen Lebensphase.

Er war ein möchtegern PUA vielleicht voll PUA wissen und muss dann live erleben dass ElfvomNiederrhein   genau das problemlos schafft, was  er nicht auf die Reihe kriegt,  (locker selbstbewusst in ein Set rein, Frauen unverkrampft anquatschen usw..)

Er musste Rat holen, bzw. bekam von Elf... evtl. auch ungefragte Rat-schläge, evtl. gefühlt von oben herab  (rein physisch betrachtet 2Meter typ schaut ja beim reden nach unten)

dann auch noch von einem massiv jüngeren... 7Jahre unterschied ist da viel 23  vs. 30   das sind schon fast welten.

Das selbstbewusste  evtl ZU selbstbewusste Verhalten von Elf... ging dem 30 J.   in dieser Konstellation als älterer doppelt auf den Sack. nicht nur weil er generell "der Looser" ist, sonder auch der ältere, der doch eigentlich erfahrener und erfolgreicher sein sollte und dann umgekehrt dem 23 j.  tips geben kann, nicht tipps und Rat-schläge erhalten. (status problem)

Wenn dann Elf...  teilweise noch Druck auf den buddy ausgeübt hat,  "komm doch trau dich,  es ist so einfach  usw..    kam dem älteren dass irgendwann immer mehr tropfen für tropfen in den falschen hals... 

wenn man sich unterlegen fühlt, geschulmeistert, belehrt, zu stark beraten etc..  dann  ist die Chance gross, dass einen das immer mehr wurmt und man den bisherigen Freund immer mehr als Feind wahrnimmt. Um diese Unterlegenheit auszugleichen, diesen gefühlten Minderwert, ist es dann naheliegend als "feige Rache" hinten rum  auf Elf.. zu lästern ihn zu "zerstören" klein und schlecht zu machen. um die eigene Schmach besser zu ertragen.

 

Natürlich kann nur  Elf.. als experte dieser bestbuddy-beziehung diesen fall konkret korrekt beurteilen.  Dies ist nur eine fern-analyse mit vorannahmen und fragemente aus eigenen erfahrungen wissen. Ich glaube aber, dass wenn man diese ex-Bestbuddy-Beziehung mal genau untersucht und auch selbstkritisch das ganze betrachtet, man lehren daraus ziehen kann, wie man mit künftigen Freunden besser umgehen will, bzw. gewisse Fehler nicht mehr macht. ein grundproblem war wohl der altersunterschied und die vertauschten rollen.   Wäre zb. der 30j. auch der erfolgreiche PUa wäre der 23j wohl eher bereit vom älteren zu lernen und ihn als Vorbild zu anerkennen. Als umgekehrt.

bearbeitet von Bakkan

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Ich habe ein paar Lesevorschläge, nämlich zwei Autoren: Dale Carnegie und Wayne Elise.

Gruß, SF

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1) Was ist für dich der Unterschied zwischen "Freund" und "Bekannter"?

2) Inwiefern versuchst du die "Bekannten" zu "Freunden" zu machen?

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Vielleicht bist du ein bisschen anders und die Herde spürt es. Das spiegeln sie gerne durch eher subtile Ablehnung, wie zum Beispiel das mit dem Facebook-Foto. Gute Freunde hat man sowieso nur wenige und Menschen, die sich gegenseitig permanent auf Partyfotos verlinken und in ihrer eigenen Oberflächlichkeit baden, sind meistens nur ein Kollektiv aus Dumpfbacken. Je mehr du mit dir selbst im Einklang bist, desto weniger wirst du dazugehören wollen, auch wenn das mit 23 noch schwierig zu verinnerlichen ist. Aber lass dich davon nicht verletzen und verunsichern, das ist es nicht wert.

 

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Irgendwas stimmt da doch nicht.... Stinkst du? irgendwelche Hakenkreuz Tattoos auf dem Hals? Salafisten Outfit?  nein quark...

Wenn du offen und selbstbewusst und Freundlich durch leben gehst und den Sozialen Umgang suchst und unter Leute gehst ist der erste Schritt doch schonmal gemacht. Was ist denn mit leuten aus dem Rugby, Gym etc. Anknöpfpunkte durch gleiche interessen gibt es doch en mass, gerade bei diesen Hobbys müsste deine Erscheinung doch eher willkomen sein in diesen Sozialen Kreisen .

Wo genau der Busch brennt kann mann schwer einschätzen ohne dich zu kennen.

Meistens ist die eigene Selbstwarnehmung auch verzerrt, da muss mann ehrlich zu sich selbst sein. ("Ich verstehe nicht warum sie schluss gemacht hat, ich war der Perfekte Liebhaber" - "Ich verstehe nicht warum ich nicht dazu gehöre - an mir liegst bestimmt nicht") Ich hatte z.B. immer das Problem das ich richtig Böse geguckt habe, wenn mann dabei fast 1,90 und breit wie ein Beton scheißhaus ist, kann dass sicher den einen oder anderen Abschrecken, habe das aber nicht bewusst wahr genommen, aber dann dran gearbeitet weil mich unabhängig voneinander Menschen drauf angesprochen haben. Es ist manchmal ganz interessant wie man auf andere Wirkt vs. Deine subjektive Selbstwahrnehmung.

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Gast Forbiddengirl
Am 18.11.2017 um 20:51 , ElfVomNiederrhein schrieb:

sondern ich will "dazu gehören", über Frauen/Fußball/die Welt reden - als Freund genommen werden

Es wurde schon vieles richtig gesagt, mir fällt noch auf, dass Du zu wenig Rapport + Comfort aufbaust und machst Dich von anderen abhängig, statt sie auch kommen zu lassen. Wer nicht sucht, der findet. Es hat nichts mit Aussehen zu tun, vielmehr mit Verhalten. Menschen suchen sich Freunde, die ähnlich sind. Und wie können sie die Ähnlichkeit feststellen, wenn sie nicht wissen, wie Du drauf bist. Also über normale Gespräche auch tiefere Themen ansprechen und sich über die Sichtsweise austauschen, Interesse zeigen. Außerdem spürt man normalerweise, ob der andere Dich mag oder nicht. Wenn Du jemanden ganz neu kennenlernst, geht es wie im Tierreich zu: Angriff oder Flucht? Ah, ungefährlich-> kann man in Kontakt treten. Also freundlich sein hilft.

Vielleicht bist Du innerlich für andere nicht wirklich “offen“/empfänglich, denn was hindert Dich daran, über Themen zu sprechen, wenn Du über solche sprechen willst? Also nicht nur Deine Meinung ausbreiten, sondern auch andere anhören. Gib Ihnen die Chance, Dich wirklich kennenzulernen und screene auch, ob es passt. 

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Quote

Ich bin 23 Jahre jung, in meiner Freizeit mache ich seit 4 Jahren Kraftsport und spiele seit 6 Jahren Rugby in einer Hobbymannschaft.

Viele Fakten, wenig Emotionen.

 

Was machst du, dass Andere mit dir die Zeit genießen?

 

Verbindungen entstehen durch Gemeinsamkeiten, Emotionen, Unterhaltung. Dann organisier doch mal was wie Feiern an Samstag. Geh offen auf die Leute zu und zeig ehrliches Interesse. Bringe sie zum Lachen, halte Augenkontakt, stelle Nachfragen und mach ihnne Komplimente. Wenn du merkst, dass ihr ein gemeinsames Interesse habt, dann verabrede dich. Je öfter man sich sieht, desto stärker wird die Verbindung. Erzähl offen über dich, auch vertraute Sachen. Das baut Vertrauen und zeigt der Person, dass du sie schätzt. Hilf im Freundeskreis bei Sachen wie Umzug, Nachhilfe...Man muss auch geben.

Setz dich beim Essen an einen fremden Tisch. Hör ihnen zu und steig in das Gespräch ein.

Es gibt auch Apps, um neue Leute kennenzulernen.

Beim Trainieren einfach mal den Typen neben dir ansprechen. Hast du auch das Spiel gesehen?

 

Viele Beziehungen bleiben oberflächlich, doch wirst du auch gute Freunde finden können. Je mehr man zu bieten hat, desto mehr Leute haben Interesse an einer Beziehung mit dir

 

 

 

 

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Wow, ich bin überwältigt, danke für die ganzen Antworten!
Ich habe mir jetzt mal die letzten Tage intensiv Gedanken gemacht und mir eure Beiträge durch den Kopf gehen lassen - mir würden da zwei-drei Dinge einfallen, die das ganze in mir auslösen:

- ich date viele Frauen und kriege daher auch viel mit. Angeblich haben sie alle 20 beste Freundinnen, sind so beliebt, haben 58456464 Instafollower etc.

- und dass ich kein Blatt vor den Mund nehme und immer ehrlich meine Meinung kundtue, wenn ich gefragt werde.

und der Punkt von
@El Guapo
Ein Verwandter betitelt mich gerne mal als laufenden Schrank, dem man nicht im Dunkeln begegnen wollen würde, in meiner Spotify-Playlist laufen Bands wie Metallica oder AC/DC. Und auch eine HB im Club meinte mal, dass ich mega arrogant aussehen würde, auch wenn ich nichts mache, sie nun aber mit mir sprechen würde und gleich dachte, dass ich echt ein sympathischer Typ bin.

Bin ich zB mit meiner Feierclique im Club (3-4 Jungs etwas jünger als ich, nicht sonderlich frauenerfahren) - ernennen sie mich indirekt immer zum Leader. "Wenn du Bock hast, gehen wir auf den anderen Floor, wenn nicht, bleiben wir hier, du entscheidest", "Ey, was soll ich trinken/wie soll ich die Dame dahinten ansprechen?" Ist der Abend im Club rum, hört man von ihnen nichts mehr - sondern erst wieder freitagsmittags, ob ich später am Start wäre.

Zu meinem ehemaligen Kollegen:
Ja, das ging mir auch schon durch den Kopf. Das ganze ging zwei Wochen nach unserem gemeinsamen Urlaub in die Brüche. Wenn ich mich zurück erinnere, wollte er im Urlaub unbedingt ein paar HBs klären. Hat es aber nicht geschafft, während mir die Damen am Popo klebten - ich habe immer wieder probiert, ihm mit einer bekannt zu machen, was er ablehnte. Als er mich nach Tipps gefragt hat, habe ich ihm geraten, sich besser zu kleiden, vielleicht mal die Kleidertshirts wegzulassen. Naja, anderes Thema.

Zu mir muss aber auch gesagt werden, dass ich Alkohol hasse und mein Rugby-Team gerne trinkt, gibt quasi so ein Grüppchen aus Trinkern und Nichttrinkern. Die Nichttrinker sind verheiratet - andere Generation.
Auch im Gym habe ich meine Leute, mit denen ich viel quatsche, klar! Aber mehr als Gespräche über Gewichte , Technik kommen nicht zustande.

1) Was ist für dich der Unterschied zwischen "Freund" und "Bekannter"?

- Ein Freund ist für mich jemand, mit dem ich über private Dinge reden kann, der für mich da ist, für den ich da bin.

- Ein Bekannter  ist in meinen Augen jemand, den man auf der Straße sieht, grüßt und Smalltalk hält.

2) Inwiefern versuchst du die "Bekannten" zu "Freunden" zu machen?

Indem ich probiere, zusammen etwas zu machen.

 

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Vielleicht probierst Du es ohne die starren Grenzen. Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt auch Bekannte, die private Details von Dir wissen. Bekannte werden zu Freunden, Freunde aber auch mal nur noch zu Bekannten. Sei flexibel.

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Die Leute hier haben Recht. Du klebst hübsche Labels auf Deine Kontakte und versuchst diese anhand von Facebook Markierungen in Schubladen zu stecken. Das geht natürlich nicht. Wer das Verlangen hat Freunde so steif einzuordnen, hat eindeutig Angst davor in schweren Zeiten alleine dazustehen. Das kann Dir keiner hier nehmen. Wird sich auch nicht zwingend mit vielen "Freund" gelabelten Kontakten ändern. Der Angst musst Du ins Auge schauen, wenn es so weit ist. Das ist das Leben.

Wer offen und positiv durchs Leben geht, der wird immer und überall Wegbegleiter finden, mit denen er seine Probleme teilen kann. Mal sind es mehr, mal sind es weniger. Manchmal muss man auch ein Stück des Weges alleine gehen auch das gehört dazu.

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Ich denke du hast ein großes Ego das gestreichelt werden will und ein eher semioptimales Selbstwertgefühl.

Soll jetz nicht beleidigend klingen. Aber man liest schon raus dass du dich in gewisse. Sozialen Interaktionen recht leicht tust, dadurch entsteht eine Erwartungshaltung welche erfüllt werden will um dir weiterhin zu bestätigen dass du n geiler Typ bist.

Wäre jetzt so meine Einschätzung.

Viele haben es schon gesagt, ich wiederhole es nochmal. Es ist normal wenig gute Freunde zu haben welche mit dir durch dick und dünn gehen. Vieles verläuft sich auch aus diversen Gründen. Ich habe einen recht großen SC aber wahre Freunde mit denen ich über alles reden kann sind max. 3. Und auch da wechseln die Themen. Was ich mit dem einen besprechen kann würde der andere nicht verstehen etc.

Und da greift @Fastlanes Beitrag. Du denkst zu sehr in Schubladen, soziale Dynamiken sind aber fließend und übergreifend. + Deine Erwartungshaltung.

Ich kann dich irgendwo schon verstehen. Als ich meine ersten Erfolge feierten und diese mit der Zeit mehr wurden freute sich meine Ego weil geiler Typ und so. Allerdings trafen mich Körbe auch härter weil  das Selbstbild "geiler Typ" bestätigt werden wollte. Mit anderen Worten, ich habe meinen Selbstwert aus externen Quellen gezogen. Und da würde ich an deiner Stelle mal ansetzen.

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7 hours ago, ElfVomNiederrhein said:

Ist der Abend im Club rum, hört man von ihnen nichts mehr - sondern erst wieder freitagsmittags, ob ich später am Start wäre.

Und was passiert wenn du dich meldest bzw. wie tust du das?

bearbeitet von Helmut

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Gast MrPepper
On 18.11.2017 at 8:51 PM, ElfVomNiederrhein said:

Mein Problem ist es nicht, 10845456456 Freunde haben zu wollen, sondern ich will "dazu gehören", über Frauen/Fußball/die Welt reden - als Freund genommen werden.

 

Ich denke hier ist dein Problem. Dieses Dazugehören klingt oberflächlich und solche Freundschaften sind dann auch einfach oberflächlich weil du nicht wirklich die Person(en) individuell kennen lernen willst sondern viel mehr von Gruppen wahrgenommen werden willst.

Ich habe es oft erlebt, dass ehemals ''beste Freunde'' nach der Schule/ Uni/ whatever plötzlich überhaupt nichts mit einander zu tun haben (wollen). Es gibt auch bei Freundschaften Zwecksbeziehungen, wenn Leute einfach nur jemand für eine gewisse Zeit brauchen (z.B. die 6 Semester in der Uni) und sobald ein neuer Lebensabschnitt beginnt suchen sie sich neue Leute und investieren nichts mehr in ihre alte Freundschaften.

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Hey!

Zunächst: Ich habe um Feedback gebeten, ich fühle mich also nicht angegangen, keine Angst. Ich möchte ja was verändern. ;)

Klar, ich muss ich sagen, dass ich mit dem Sport auch ein großes Selbstbewusstsein aufgebaut hat. Ich bin aber auch so der Typ, der es für sich selbst macht und nicht um den Mädels zu gefallen, oder dass der Discopöbler Respekt vor mir hat.
Komischerweise läuft es mit den Frauen und es ist für mich kein Problem, eine zu verführen bzw. zu halten. Natürlich habe ich mal wirklich krasse Körbe bekommen, das hat mich aber komischerweise nicht interessiert, weil Frauengeschmäcker eben verschieden sind.

Ich will dazugehören, richtig. Aber nicht, um nicht alleine zu sein - wobei ich manchmal wirklich gerne alleine bin und Zeit für mich habe - ich möchte zB, dass man mit den Discojungs vielleicht mal was anderes macht, als immer nur zu feiern, dass man auch mal über andere Themen spricht - sich näher kennen lernt, gleiches im Gym, da gehts immer nur ums Training, wenn ich mal zB über Fußball rede, wird man abgeschüttelt...

@Helmut:
Ich rufe sie z.B. an, die sind am Telefon aber auch immer abweisend, gleiches bei Whatsapp. "hi, wie gehts? gut und dir? mri auch. das wars..

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