Wie spaß an der Sache entwickeln?

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Gast

die Alphas haben Mut, weil sie dafür belohnt werden - indem sie z. B. das Weibchen kriegen. Dem Beta fehlt diese positive Erfahrung, dass Mut sich auszahlt.

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Naja. Gibt halt genau den einen Weg: Die Erfahrung machen. Und sich durch erste Fehlschläge nicht verunsichern lassen. 

Ist halt nix unveränderliches. Und der TE ist am machen und kommt schrittweise weiter. Hat zwar seine Blockaden, aber er gibt nicht aus. Irgendwann wird er hier berichten, dass er nochmal n gewaltigen Schritt weiter kam. Er wird dafür etliche Likes kriegen. Verdientermaßen.

 

Ist aber in den verschiedensten lebensbereichen so. Man muss halt offen sein dafür.

Hat nix mit Alpha zu tun. Ist auch nix genetisches oder gottgegebenes.

bearbeitet von Dustwalker

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vor 1 Stunde, Nachtzug schrieb:

die Alphas haben Mut, weil sie dafür belohnt werden - indem sie z. B. das Weibchen kriegen. Dem Beta fehlt diese positive Erfahrung, dass Mut sich auszahlt.

Und es gibt eine Menge Ex-Betas hier im Forum, die sich überwunden haben und positive Erfahrungen gemacht haben.
Und dann kommt man schnell in eine positiv-Spirale. Mut -> Erfolge -> noch mehr Mut -> noch schneller / einfacher Erfolge etc.

Wenn man nicht den Mut findet, die eigene Wohnung zu verlassen, wird mit den Jahren die Welt da draußen auch immer bedrohlicher, weil man null Erfahrung hat und stattdessen Katastrophenszenarien entwirft. Und auch das bekommt man mit Mut und Erfahrungen sammeln wieder in den Griff.

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Gast
vor 1 Minute, Herzdame schrieb:

Und dann kommt man schnell in eine positiv-Spirale. Mut -> Erfolge -> noch mehr Mut -> noch schneller / einfacher Erfolge etc.

So läuft es im Idealfall. Leider ist auch das Gegenteil möglich: Man wagt es, kriegt auf die Fresse. Man wagt es noch mal und kriegt wieder auf die Fresse. Und dann lässt man es sein.

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Gast
vor 9 Minuten, Herzdame schrieb:

Und es gibt eine Menge Ex-Betas hier im Forum, die sich überwunden haben und positive Erfahrungen gemacht haben.
Und dann kommt man schnell in eine positiv-Spirale. Mut -> Erfolge -> noch mehr Mut -> noch schneller / einfacher Erfolge etc.

Wenn man nicht den Mut findet, die eigene Wohnung zu verlassen, wird mit den Jahren die Welt da draußen auch immer bedrohlicher, weil man null Erfahrung hat und stattdessen Katastrophenszenarien entwirft. Und auch das bekommt man mit Mut und Erfahrungen sammeln wieder in den Griff.

Wie sieht es eigentlich mit deinem Mut aus?

Sprichst du Männer gezielt an, die dir gefallen?

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vor 8 Minuten, Nachtzug schrieb:

So läuft es im Idealfall. Leider ist auch das Gegenteil möglich: Man wagt es, kriegt auf die Fresse. Man wagt es noch mal und kriegt wieder auf die Fresse. Und dann lässt man es sein.

A) Klar ist Mut nicht alles. Wenn man seit 5 Wochen nicht geduscht hat, dann hilft auch kein Mut mehr. Es ist nur eine von mehreren Stellschrauben.

B) Ist oft das Problem die Sichtweise, was "Erfolg" ist. Häufig werden die Erfolge völlig übersehen und verdrängt und man fokussiert sich nur auf das negative. Ist n allgemeines gesellschaftliches Problem. Warum ist eine Ehe mit einer Trennung "gescheitert", wenn man 30 tolle Jahre zusammen hatte? Eigentlich ist das dann eine ziemlich erfolgreiche Beziehung. Aber das ist eben eine Frage, ob man auf positives oder auf negatives fokussiert.

C) Das Aufgeben ist viel mehr das Thema. Ich kann auch sagen "okay, Weg A funktioniert nicht, dann mache ich Weg B". Oder ich bemitleide mich eben und bin Opfer der Umstände und Beifahrer in meinem eigenen Leben - und DAS ist in der Tat ziemlich unsexy und macht niemanden glücklich. Diese Attributionsstile kann man aber üben. Damit wird in Therapie und Prävention immer wieder gearbeitet.

Zitat

Wie sieht es eigentlich mit deinem Mut aus?

Sprichst du Männer gezielt an, die dir gefallen?

Haben wir an anderer Stelle immer mal wieder diskutiert. Ja, tue ich. Regelmäßig. Wer mir in meinem Jagdgebiet begegnet und mir gefällt wird angesprochen. Bevor er überhaupt drüber nachdenken kann, ob er mich ansprechen würde. Ich hab auch schon mehrfach berichtet, dass ich im Verführungsprozess meistens führe und die Männer eher die weibliche Rolle annehmen.

Ich nehme mein Glück gerne selbst in die Hand.

bearbeitet von Herzdame

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Gast
vor 11 Minuten, Herzdame schrieb:

A) Klar ist Mut nicht alles. Wenn man seit 5 Wochen nicht geduscht hat, dann hilft auch kein Mut mehr. Es ist nur eine von mehreren Stellschrauben.

B) Ist oft das Problem die Sichtweise, was "Erfolg" ist. Häufig werden die Erfolge völlig übersehen und verdrängt und man fokussiert sich nur auf das negative. Ist n allgemeines gesellschaftliches Problem. Warum ist eine Ehe mit einer Trennung "gescheitert", wenn man 30 tolle Jahre zusammen hatte? Eigentlich ist das dann eine ziemlich erfolgreiche Beziehung. Aber das ist eben eine Frage, ob man auf positives oder auf negatives fokussiert.

C) Das Aufgeben ist viel mehr das Thema. Ich kann auch sagen "okay, Weg A funktioniert nicht, dann mache ich Weg B". Oder ich bemitleide mich eben und bin Opfer der Umstände und Beifahrer in meinem eigenen Leben - und DAS ist in der Tat ziemlich unsexy und macht niemanden glücklich. Diese Attributionsstile kann man aber üben. Damit wird in Therapie und Prävention immer wieder gearbeitet.

Haben wir an anderer Stelle immer mal wieder diskutiert. Ja, tue ich. Regelmäßig. Wer mir in meinem Jagdgebiet begegnet und mir gefällt wird angesprochen. Bevor er überhaupt drüber nachdenken kann, ob er mich ansprechen würde. Ich hab auch schon mehrfach berichtet, dass ich im Verführungsprozess meistens führe und die Männer eher die weibliche Rolle annehmen.

Ich nehme mein Glück gerne selbst in die Hand.

Sieh an! Gibt unter diesen Massen von Frauen mit Opferhaltung, auch welche mit Eierstöcken.

Damit dürftest du dich aber in verschwindend geringer Gesellschaft befinden?! Unter 5 Prozent sicherlich.

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Zitat

BloodEye

Das einzige was mich eigentlich nur so richtig stört ist diese absolute Ansicht darauf, dass es nicht änderbar ist und man als Beta leben MUSS. Das sehe ich nicht ein.

Dass jemand von einem Beta zu einem Alpha mutiert, halte ich tatsächlich für kaum möglich. Ausnahmen dürften hier die Regel bestätigten. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht auch als Beta entwickeln kann.

Ein Beta muss keineswegs ein Loser sein bzw. bleiben. Wenn es dir als Beta gelingt, mit Frauen im Bett zu landen bzw. Beziehungen mit Frauen aufzubauen, dann bist du kein Loser.

Als Beta kann man sich von Alphas abschauen, was zum Erfolg bei Frauen führt. Man kann sich bemühen, hinderliche Verhaltensweisen und Einstellungen zu erkennen, sie abzulegen und neue Einstellungen in seine Persönlichkeit zu integrieren. Das ist aber ein langwieriger Prozess.

Das ist eben nicht so leicht, wie sich mal eben eine neue Frisur zuzulegen.

Der TE hat das ja alles richtig erkannt:

Zitat

Lazy Larry

Ich mein, Les Ich mir die LRs von @Rudelfuchs durch , frag Ich mich was der so krasses macht um zb zwei Mädels gleichzeitig abzuschleppen. Korrigier mich wenn Ich falsch  liege, aber Ich glaub gar nix. Das gleiche wie Ich minus Eskalationsangst, minus Neediness, mit n bisschen Gewöhnung, Gespür und Glück. Der machts halt einfach.

Genau: Ein Alpha macht wirklich „nix Krasses“, um mit Frauen im Bett zu landen. Die Faktoren, die dazu führen, sind einfach Teil seiner Persönlichkeit.

Man kann nun durch jahreslanges Training bemühen, sich solche Eigenschaften anzueignen, wie zum Beispiel „Mangel an Eskalationsangst“ etc. Im besten Fall bist du dann irgendwann ein Beta, der gelernt hat, in bestimmten Situationen seine Eskalationsangst zu besiegen. Dann wirst du auch mehr Erfolg bei Frauen haben.

Ein Alpha bist du deshalb aber noch nicht. Ein Alpha zeichnet sich dadurch aus, dass er vom Innersten her ein Alpha sein will, was sich in allen Lebensbereichen auswirkt.

Ein Alpha strebt zum Beispiel natürlicherweise Führungspositionen an, steht gerne im Mittelpunkt und genießt das. Und das mit den Frauen läuft dann auch ganz natürlich, weil sich Frauen natürlicherweise von Männern angezogen fühlen, die im Mittelpunkt stehen bzw. eine Führungsrolle haben.

Wer auf die Frage „Stehst du gerne im Mittelpunkt?“ mit „Nein“ antwortet, hat sich damit schon als „Nicht-Alpha“ zu erkennen gegeben.

Nehmen wir mich: Ich habe nicht den Drang, im Mittelpunkt zu stehen. Die Vorstellung etwa, dass ich ein Fest mit 100 Personen veranstalte, wo ich als Gastgeber im Mittelpunkt stehe, ist mir ein Graus.

Deshalb bin ich auch kein Alpha. Muss ich aber auch nicht sein. Ich sehe mich deshalb nicht als Loser. Denn es läuft ja trotzdem was mit Frauen (wenn auch nicht „alpha-mäßig“).

Kommen wir zum der TE: Ich sehe ihn auch auf einem guten Weg. Das Wichtigste ist, dass er seine  „Eskalationsangst“ besiegt.

Den ersten Lay hat er sich bei seiner letzten Begegnung durch seine Eskalationsangst verbaut. Solche Situationen sind besonders ärgerlich, weil die Frau ja interessiert war. (Mehr grünes Licht zu Eskalation als bei einer Frau, die sich an der Hand von der Tanzfläche wegführen lässt und zu Plaudereien aufgelegt ist, wird man im Club nicht bekommen. Ein Alpha hätte sie wahrscheinlich gelayt).  

Wenn es dem TE gelingt, seine Eskalationsangst zu besiegen (was eine langwierige Angelegenheit ist), steht dem ersten Lay nichts im Wege.

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 42 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Sieh an! Gibt unter diesen Massen von Frauen mit Opferhaltung, auch welche mit Eierstöcken.

Damit dürftest du dich aber in verschwindend geringer Gesellschaft befinden?! Unter 5 Prozent sicherlich.

Es ist halt gegen jegliche Erziehung und setzt dich als Frau unter massiven sozialen Druck. ("So eine Schlampe, schmeißt sich einfach an den Mann ran, die hat es ja echt nötig")
Und tatsächlich ist das n ziemlich harter Screening Filter, durch den mir viele Männer verloren gehen, die davon überfordert sind oder eben auch im Kopf auf den Schlampen-Zug aufspringen und mir das zum Vorwurf machen. Madonna-Whore lässt grüßen.

Bessere Erfolgschancen hätte ich sicherlich, wenn ich weiblich-passiv einfach nur Gelegenheiten schaffen würde und dann das Prinzip Hoffnung nutzen würde. Dann mache ich halt dem Mann nicht den Platz streitig, den viele eben brauchen, um sich neben der Frau "männlich" fühlen zu können (schöne Beispiele dafür findet man in den Threads von mvl ;-) ). Ist halt auch n bisschen die Frage, welche Art von Mann Frau sucht.

Da das hier aber OT ist, belasse ichs jetzt bei den paar Sätzen.

Am Ende bleibt: Jeder kann sein Leben selbst gestalten. Ja, muss man was für tun. Ja, tut auch mal weh und ist hart. Und dabei ist es eben egal ob Mann oder Frau.

 

bearbeitet von Herzdame

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vor 52 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Dass jemand von einem Beta zu einem Alpha mutiert, halte ich tatsächlich für kaum möglich. Ausnahmen dürften hier die Regel bestätigten. Das heißt aber nicht, dass man sich nicht auch als Beta entwickeln kann.

Ein Beta muss keineswegs ein Loser sein bzw. bleiben. Wenn es dir als Beta gelingt, mit Frauen im Bett zu landen bzw. Beziehungen mit Frauen aufzubauen, dann bist du kein Loser.

Als Beta kann man sich von Alphas abschauen, was zum Erfolg bei Frauen führt. Man kann sich bemühen, hinderliche Verhaltensweisen und Einstellungen zu erkennen, sie abzulegen und neue Einstellungen in seine Persönlichkeit zu integrieren. Das ist aber ein langwieriger Prozess.

Das ist eben nicht so leicht, wie sich mal eben eine neue Frisur zuzulegen.

Der TE hat das ja alles richtig erkannt:

Genau: Ein Alpha macht wirklich „nix Krasses“, um mit Frauen im Bett zu landen. Die Faktoren, die dazu führen, sind einfach Teil seiner Persönlichkeit.

Man kann nun durch jahreslanges Training bemühen, sich solche Eigenschaften anzueignen, wie zum Beispiel „Mangel an Eskalationsangst“ etc. Im besten Fall bist du dann irgendwann ein Beta, der gelernt hat, in bestimmten Situationen seine Eskalationsangst zu besiegen. Dann wirst du auch mehr Erfolg bei Frauen haben.

Ein Alpha bist du deshalb aber noch nicht. Ein Alpha zeichnet sich dadurch aus, dass er vom Innersten her ein Alpha sein will, was sich in allen Lebensbereichen auswirkt.

Ein Alpha strebt zum Beispiel natürlicherweise Führungspositionen an, steht gerne im Mittelpunkt und genießt das. Und das mit den Frauen läuft dann auch ganz natürlich, weil sich Frauen natürlicherweise von Männern angezogen fühlen, die im Mittelpunkt stehen bzw. eine Führungsrolle haben.

Wer auf die Frage „Stehst du gerne im Mittelpunkt?“ mit „Nein“ antwortet, hat sich damit schon als „Nicht-Alpha“ zu erkennen gegeben.

Nehmen wir mich: Ich habe nicht den Drang, im Mittelpunkt zu stehen. Die Vorstellung etwa, dass ich ein Fest mit 100 Personen veranstalte, wo ich als Gastgeber im Mittelpunkt stehe, ist mir ein Graus.

Deshalb bin ich auch kein Alpha. Muss ich aber auch nicht sein. Ich sehe mich deshalb nicht als Loser. Denn es läuft ja trotzdem was mit Frauen (wenn auch nicht „alpha-mäßig“).

Kommen wir zum der TE: Ich sehe ihn auch auf einem guten Weg. Das Wichtigste ist, dass er seine  „Eskalationsangst“ besiegt.

Den ersten Lay hat er sich bei seiner letzten Begegnung durch seine Eskalationsangst verbaut. Solche Situationen sind besonders ärgerlich, weil die Frau ja interessiert war. (Mehr grünes Licht zu Eskalation als bei einer Frau, die sich an der Hand von der Tanzfläche wegführen lässt und zu Plaudereien aufgelegt ist, wird man im Club nicht bekommen. Ein Alpha hätte sie wahrscheinlich gelayt).  

Wenn es dem TE gelingt, seine Eskalationsangst zu besiegen (was eine langwierige Angelegenheit ist), steht dem ersten Lay nichts im Wege.

Alpha und Beta sind Wörter. Haben nur die Bedeutung die individuell definiert werden.

Bei all deinen Umschreibungen konzentrierst du dich quasi zwanghaft damit was andere Männer besser, leichter oder schneller können.

Ein starker Mensch mit Willenskraft kann auch massive public speaking-Angst bewältigen. Er würde gar nicht darauf achten wie das von Dritten grlabelt wird.

He or she would want to stop feeling so scared.

Und das konfrontieren.

Der Wille zu handeln.

Jmd wie du mag präsentieren oder vor vielen Leuten reden nicht und setzt sich den Scenarien dann nicht aus. Genau wie dein Ego dich dominiert. Du bist fremdgesteuert. You want women but you are too scared to go for what you want.

Die von dir artikulierte Unveränderbarkeit dieser von dier erfiundenen Alpha/Beta-Definitionen spiegeln deinen Gemütszustand.

Selbstverständlich wirkt eine Veränderubg aus deiner Perspektive unmöglich. Das ist der Grund, warum du so unzufrieden bist. You fear change. Du redest von geilen, dicken 10 kg Titten, aber traust dich nicht die Frau an denen die kleben anzusprechen.

Du bist der einzige Typ von dem ich in diesen Kontexten gelesen habe, der wirklich wahnsinnig wirkt und die Vorstellung dass du selbst kleinste Ängste oder diffuse, irrationale Annahmen jemals überwinden oder erkennen könntest ist unrealistisch.

Du bist einer der Menschen die ohne diese Neugierde undbAbenteuerlust leben, die uns Menschen eigentlich durchaus definieren.

We wanne learn. And understand.

Du bleibst immer so wie du bist, sagst seit 100 Jahren immer das gleiche.

Larry was right.

Living like you would be a living nightmare.

Like hell.

 

 

 

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Gast El Rapero
vor 2 Stunden, lowSubmarino schrieb:

Alpha und Beta sind Wörter. Haben nur die Bedeutung die individuell definiert werden.

Bei all deinen Umschreibungen konzentrierst du dich quasi zwanghaft damit was andere Männer besser, leichter oder schneller können.

Ein starker Mensch mit Willenskraft kann auch massive public speaking-Angst bewältigen. Er würde gar nicht darauf achten wie das von Dritten grlabelt wird.

He or she would want to stop feeling so scared.

Und das konfrontieren.

Der Wille zu handeln.

Jmd wie du mag präsentieren oder vor vielen Leuten reden nicht und setzt sich den Scenarien dann nicht aus. Genau wie dein Ego dich dominiert. Du bist fremdgesteuert. You want women but you are too scared to go for what you want.

Die von dir artikulierte Unveränderbarkeit dieser von dier erfiundenen Alpha/Beta-Definitionen spiegeln deinen Gemütszustand.

Selbstverständlich wirkt eine Veränderubg aus deiner Perspektive unmöglich. Das ist der Grund, warum du so unzufrieden bist. You fear change. Du redest von geilen, dicken 10 kg Titten, aber traust dich nicht die Frau an denen die kleben anzusprechen.

Du bist der einzige Typ von dem ich in diesen Kontexten gelesen habe, der wirklich wahnsinnig wirkt und die Vorstellung dass du selbst kleinste Ängste oder diffuse, irrationale Annahmen jemals überwinden oder erkennen könntest ist unrealistisch.

Du bist einer der Menschen die ohne diese Neugierde undbAbenteuerlust leben, die uns Menschen eigentlich durchaus definieren.

We wanne learn. And understand.

Du bleibst immer so wie du bist, sagst seit 100 Jahren immer das gleiche.

Larry was right.

Living like you would be a living nightmare.

Like hell.

 

 

 

Word!

Vor Allem ist Es Quatsch. Ein Mensch der in einer alkoholkranken, depressiven und misshandelnden Familie aufwächst, hat gute Chancen, genau so zu leben und zu denken, weil Er es eben nicht Anders kennt. Sie sind praktisch Opfer ihrer Umstände.

Aber JEDER MEnsch kommt an einen Punkt, wo Er sein jetziges Leben, Verhalten whatever hinterfragt. Und ab da liegt Es in der eigenen Verantwortung, ob man so bleibt oder sein "altes ICh" weiterentwickelt und sich eben verändert, wie stark und ob zum guten oder schlechten, kommt dann auf die Umstände wie auf die Vergangenheit an.

Ich merk das selbst: Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch und manchmal braucht Es ewig, bis ich Dinge, die ich z.B. hier oder in Psychologieliteratur aufschnappe, wirklich in Handlungen manifestiere. Aber Es gibt IMMER einen anderen Weg. Klar ist der bessere Weg meist härter, schwer und manchmal echt scheiße... Aber ist doch besser, als weiter wie ein Wurm zu leben. Selbst wenn Es nicht funktioniert, man hats immerhin versucht und bvllt wenigstens etwas gelernt.

 

Ich will hier keinen verurteilen. Ich kenne das selber, wenn man in extrem miese Lagen kommt, also wirklich extrem, Situationen die die meisten Mencshen nie erleben werden. Ich weiß, wie es ist, ein Opfer des Umfelds und der Umstände zu werden und selbst wenn man weiß, dass Es einen Ausweg gibt, nicht rauskommt.

Aber wie soll man ruhig damit leben, es nicht wenigstens zu versuchen, wenn ein das Leben so abfucked????

 

UNd warum soll man sich auf so Begriffe wie Alpha und Beta versteifen, wenn Es keine Alphas und Betas gibt?? Das sind nur Konstrukte unseres Verstands, ebenso wie das Wort Auto nicht wirklich das beschreiben kann, was wir da nutzen, um umher zu fahren.

Vor Allem ist nicht alles schwarz weiß, sondern Es gibt NUR graustufen. Ein Auto kann eben ein Pickup,einPickup mit geschlossener Ladefläche, eine alte Schrottmühle, ein flacher Sportwagen, ein dicker Kombi etc., einfach ALLES sein, was auhc nur entfernt an das erinnert, was Wir ein Auto nennen.

Genau so ist es bei "Alphas" und "Betas". Es gibt Leute, die extrem selbstbewusst im Job und Leben sind, immer ihr Ziel erreichen, Ding machen etc. und trotzdem die übelsten Waschlappen mit Frauen sind. Genauso gibts Andersrum Leute, die nie Anderen vor den Kopf stoßen, ein langweiliges Leben führen, nicht besonders erfolgreich im Leben oder job sind etc. und trotzdem mehr Frauen layen als der, den man allgemein einen Alpha, Chad, whatever nennen würde.

 

Es gibt einfach unglaublich viele Faktoren und Umstände, die all das beeinflussen können, was ein Mensch schaffen oder sein kann ( oder eben nicht schaffen oder sein kann ).

Es ist ehrlich gesagt lächerlich, zu behaupten, dass man ein Alpha ist wenn man dies macht und das ein Alpha das und das bekommt.

"Sei selbstsicher und du bist Alpha. Sei Alpha und du kriegst mehr Frauen als du zählen kannst". Totaler Humbug. Es wird trotzdem einen erheblichen Anteil geben, der Es nicht schafft ode auch ein Teil, der gar nicht Selbstsicher ist und trotzdem Frauen layed, sie sogar zur Kompensation nutzt.

 

Meiner Meinung nach sollte man die 2 Begriffe komplett aus seinem Verstand streichen. Baut mehr Mauern als Hilfen auf und trifft am Ende sowieso nur in den wenigsten Fällen auf die Realität zu. Außerdem legt man sich selbst unnötig Fesseln auf und begrenzt sich selbst auf ein bestimmtest Bild, ob es nun zu einem passt oder nicht oder ob es einen nun glückich macht oder nicht. Die Leute hören nur "Alpha kriegt die geilsten Frauen" und wollen das sein.

Seid lieber euer wahres Ich, so gut Ihr könnt und trefft die Frauen, die genau auf dieses Ich stehen.

Das ist sowieso die härteste Aufgabe. Denn um sein wahres Ich zu finden, oder Dinge, die einen wirklich erfüllen, muss man eben eine Menge probieren und sich einer Menge seiner Ängste stellen. Da wirkt die Ansrpechsangst, mit der man sich mal rumgeschlagen hat, plötzlich wie Kindergarten.

Auf diese Weise werdet Ihr automatisch zu dem, was ihr hier "Alpha" nennt, nur ohne den Hirnfick und ohne den selbstaufgelegten Fesseln.

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vor 16 Minuten, El Rapero schrieb:

Word!

Vor Allem ist Es Quatsch. Ein Mensch der in einer alkoholkranken, depressiven und misshandelnden Familie aufwächst, hat gute Chancen, genau so zu leben und zu denken, weil Er es eben nicht Anders kennt. Sie sind praktisch Opfer ihrer Umstände.

Aber JEDER MEnsch kommt an einen Punkt, wo Er sein jetziges Leben, Verhalten whatever hinterfragt. Und ab da liegt Es in der eigenen Verantwortung, ob man so bleibt oder sein "altes ICh" weiterentwickelt und sich eben verändert, wie stark und ob zum guten oder schlechten, kommt dann auf die Umstände wie auf die Vergangenheit an.

Ich merk das selbst: Ich bin ein sehr kopflastiger Mensch und manchmal braucht Es ewig, bis ich Dinge, die ich z.B. hier oder in Psychologieliteratur aufschnappe, wirklich in Handlungen manifestiere. Aber Es gibt IMMER einen anderen Weg. Klar ist der bessere Weg meist härter, schwer und manchmal echt scheiße... Aber ist doch besser, als weiter wie ein Wurm zu leben. Selbst wenn Es nicht funktioniert, man hats immerhin versucht und bvllt wenigstens etwas gelernt.

 

Ich will hier keinen verurteilen. Ich kenne das selber, wenn man in extrem miese Lagen kommt, also wirklich extrem, Situationen die die meisten Mencshen nie erleben werden. Ich weiß, wie es ist, ein Opfer des Umfelds und der Umstände zu werden und selbst wenn man weiß, dass Es einen Ausweg gibt, nicht rauskommt.

Aber wie soll man ruhig damit leben, es nicht wenigstens zu versuchen, wenn ein das Leben so abfucked????

 

UNd warum soll man sich auf so Begriffe wie Alpha und Beta versteifen, wenn Es keine Alphas und Betas gibt?? Das sind nur Konstrukte unseres Verstands, ebenso wie das Wort Auto nicht wirklich das beschreiben kann, was wir da nutzen, um umher zu fahren.

Vor Allem ist nicht alles schwarz weiß, sondern Es gibt NUR graustufen. Ein Auto kann eben ein Pickup,einPickup mit geschlossener Ladefläche, eine alte Schrottmühle, ein flacher Sportwagen, ein dicker Kombi etc., einfach ALLES sein, was auhc nur entfernt an das erinnert, was Wir ein Auto nennen.

Genau so ist es bei "Alphas" und "Betas". Es gibt Leute, die extrem selbstbewusst im Job und Leben sind, immer ihr Ziel erreichen, Ding machen etc. und trotzdem die übelsten Waschlappen mit Frauen sind. Genauso gibts Andersrum Leute, die nie Anderen vor den Kopf stoßen, ein langweiliges Leben führen, nicht besonders erfolgreich im Leben oder job sind etc. und trotzdem mehr Frauen layen als der, den man allgemein einen Alpha, Chad, whatever nennen würde.

 

Es gibt einfach unglaublich viele Faktoren und Umstände, die all das beeinflussen können, was ein Mensch schaffen oder sein kann ( oder eben nicht schaffen oder sein kann ).

Es ist ehrlich gesagt lächerlich, zu behaupten, dass man ein Alpha ist wenn man dies macht und das ein Alpha das und das bekommt.

"Sei selbstsicher und du bist Alpha. Sei Alpha und du kriegst mehr Frauen als du zählen kannst". Totaler Humbug. Es wird trotzdem einen erheblichen Anteil geben, der Es nicht schafft ode auch ein Teil, der gar nicht Selbstsicher ist und trotzdem Frauen layed, sie sogar zur Kompensation nutzt.

 

Meiner Meinung nach sollte man die 2 Begriffe komplett aus seinem Verstand streichen. Baut mehr Mauern als Hilfen auf und trifft am Ende sowieso nur in den wenigsten Fällen auf die Realität zu. Außerdem legt man sich selbst unnötig Fesseln auf und begrenzt sich selbst auf ein bestimmtest Bild, ob es nun zu einem passt oder nicht oder ob es einen nun glückich macht oder nicht. Die Leute hören nur "Alpha kriegt die geilsten Frauen" und wollen das sein.

Seid lieber euer wahres Ich, so gut Ihr könnt und trefft die Frauen, die genau auf dieses Ich stehen.

Das ist sowieso die härteste Aufgabe. Denn um sein wahres Ich zu finden, oder Dinge, die einen wirklich erfüllen, muss man eben eine Menge probieren und sich einer Menge seiner Ängste stellen. Da wirkt die Ansrpechsangst, mit der man sich mal rumgeschlagen hat, plötzlich wie Kindergarten.

Auf diese Weise werdet Ihr automatisch zu dem, was ihr hier "Alpha" nennt, nur ohne den Hirnfick und ohne den selbstaufgelegten Fesseln.

Geiler Text. Also nicht nur im Bezug auf Frauen sondern aufs Leben an sich. 

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Zitat

lowSubmarino

Alpha und Beta sind Wörter. Haben nur die Bedeutung die individuell definiert werden.

Nein. Alpha und Beta lassen sich an objektiven Kriterien messen. Ob ein Mann Alpha oder Beta ist, weiß man (bzw. eine Frau) sofort. Ein objektives Kriterium für Alpha-Status ist zum Beispiel, dass ein Alpha kein Problem hat, mit Frauen im Bett zu landen. Weil Frauen von Alphas natürlich angezogen werden.

Noch einmal: Ich habe nicht gesagt, dass sich ein Mann nicht entwickeln kann. Auch ein Beta kann lernen, besser und erfolgreicher mit Frauen zu werden. Dieser Entwicklung sind aber von den Anlagen (Persönlichkeit bis hin zur körperlichen Erscheinung) Grenzen gesetzt. Natürlich sollte aber jeder Mann seine Entwicklungsmöglichkeiten so weit wie möglich ausnutzen.

Zitat

Du bist der einzige Typ von dem ich in diesen Kontexten gelesen habe, der wirklich wahnsinnig wirkt

Du stellst mich als Loser dar, der ich aber nicht bin.  

Weißt du, aktuell laufen mir zwei Frauen nach, die mit mir Sex wollen. Zum einen die Ältere, zum anderen die junge Afrikanerin (HB 8), die mich gestern überraschend kontaktiert hat – sie ist nämlich wieder in Deutschland und will sich mit mir treffen. Abgesehen davon, dass ich bei der HB 8 Erektionsprobleme habe, bin ich also in der komfortablen Situation, dass ich jetzt mit zwei Frauen parallel vögeln kann. Das war ja auch immer mein Ziel! Andere Männer, die gar keinen Erfolg bei Frauen haben, können von sowas träumen.

Wäre der TE soweit, würdet ihr ihn feiern, wie gut er sich entwickelt hat. Ich bin aber „wahnsinnig“. Naja. 😆

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 21 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Nein. Alpha und Beta lassen sich an objektiven Kriterien messen. Ob ein Mann Alpha oder Beta ist, weiß man (bzw. eine Frau) sofort. Ein objektives Kriterium für Alpha-Status ist zum Beispiel, dass ein Alpha kein Problem hat, mit Frauen im Bett zu landen. Weil Frauen von Alphas natürlich angezogen werden.

Noch einmal: Ich habe nicht gesagt, dass sich ein Mann nicht entwickeln kann. Auch ein Beta kann lernen, besser und erfolgreicher mit Frauen zu werden. Dieser Entwicklung sind aber von den Anlagen (Persönlichkeit bis hin zur körperlichen Erscheinung) Grenzen gesetzt. Natürlich sollte aber jeder Mann seine Entwicklungsmöglichkeiten so weit wie möglich ausnutzen.

Du stellst mich als Loser dar, der ich aber nicht bin.  

Weißt du, aktuell laufen mir zwei Frauen nach, die mit mir Sex wollen. Zum einen die Ältere, zum anderen die junge Afrikanerin (HB 8), die mich gestern überraschend kontaktiert hat – sie ist nämlich wieder in Deutschland und will sich mit mir treffen. Abgesehen davon, dass ich bei der HB 8 Erektionsprobleme habe, bin ich also in der komfortablen Situation, dass ich jetzt mit zwei Frauen parallel vögeln kann. Das war ja auch immer mein Ziel! Andere Männer, die gar keinen Erfolg bei Frauen haben, können von sowas träumen.

Wäre der TE soweit, würdet ihr ihn feiern, wie gut er sich entwickelt hat. Ich bin aber „wahnsinnig“. Naja. 1f606.png

Treffen heisst nicht automatisch ficken.

Außerdem war das doch ne Ami-Braut, oder nicht?!

Und wieso Erektionsprobleme? Äh?!

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vor 2 Minuten, IchHatteSieAlle schrieb:

Treffen heisst nicht automatisch ficken.

Wenn sie kein sexuelles Interesse mehr an mir hätte, hätte sie mich nicht wieder kontaktiert (ging von ihr aus, nicht von mir). Die will ficken. Die steht auf mich.

Zitat

Außerdem war das doch ne Ami-Braut, oder nicht?!

Nein, die "Ami-Braut" hat sich tatsächlich als Gold Digger à la Nigeria Connection entpuppt (kam auf ne ganz plumpe Art plötzlich auf Geld zu sprechen). Abgehakt.

Zitat

Und wieso Erektionsprobleme? Äh?!

Hatte ich in diesem Thread dargestellt.

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Gast
vor 16 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Nein, die "Ami-Braut" hat sich tatsächlich als Gold Digger à la Nigeria Connection entpuppt (kam auf ne ganz plumpe Art plötzlich auf Geld zu sprechen). Abgehakt.

war ja klar, was hat sie denn konkret gesagt?

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Zitat

El Rapero

Genau so ist es bei "Alphas" und "Betas". Es gibt Leute, die extrem selbstbewusst im Job und Leben sind, immer ihr Ziel erreichen, Ding machen etc. und trotzdem die übelsten Waschlappen mit Frauen sind. Genauso gibts Andersrum Leute, die nie Anderen vor den Kopf stoßen, ein langweiliges Leben führen, nicht besonders erfolgreich im Leben oder job sind etc. und trotzdem mehr Frauen layen als der, den man allgemein einen Alpha, Chad, whatever nennen würde.

Wer der „übelste Waschlappen mit Frauen“, ist halt definitionsgemäß kein „Alpha“. Wenn das „Selbstbewusstsein“, das ein Mann im Beruf angeblich hat, nicht auch auf Frauen ausstrahlt, stimmt mit dem Selbstbewusstsein irgendwas nicht.

Ein Alpha muss nicht zwingend in einem bürgerlichen Beruf erfolgreich sein. Ein Alpha wird aber in dem sozialen Kontext, in dem er sich bewegt, als Führungsperson („Leithammel“) wahrgenommen. Das kann zum Beispiel auch ein Motorrad-Rocker sein.  

Oder nehmen wir unsere Pickup-Gurus à la Mystery & Co. Natürlich sind die auch Alphas: In der Community markieren sie eine Führungsrolle, sie dienen anderen Männern als Vorbild bzw. als Ratgeber.

Es ist ein typisches Alpha-Merkmal, dass andere Männer Alphas um Rat fragen bzw. sich an Alphas orientieren.

Anhand eines Fragebogens könnte jeder leicht selbst prüfen, ob er Alpha oder Beta ist (wobei das eigentlich jeder Mann von sich eh schon wissen müsste).

a) Stehst du oft und gern im Mittelpunkt?

b) Gibst du anderen Männern Anweisungen?

c) Fragen dich andere Männer um Rat in Lebensfragen?

d) Kommst du leicht mit Menschen in Kontakt?

e) Hast du einen großen Social Circle?

f) Bist du oft und gerne in Gesellschaft?

g) Nimmst du in Gesellschaft oft und gern die Rolle des Unterhalters ein?

h) Fällt dir der Umgang mit Frauen leicht?

i) Suchen Frauen von sich aus häufig Kontakt mit dir?

j) Landest du ohne Mühe mit Frauen im Bett?

Ein Alpha wird jede dieser Fragen mit „ja“ beantworten.

bearbeitet von mehrvomleben
  • IM ERNST? 2

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vor 20 Minuten, Nachtzug schrieb:

war ja klar, was hat sie denn konkret gesagt?

Sie meinte, dass sie einen Pflanzenversuch durchführen müsse, aber dafür kein Geld hat, ich solle sie doch mit 200 Dollar unterstützen. 😂 Kompletter Schwachsinn halt. 😆

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Gast
vor 54 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Sie meinte, dass sie einen Pflanzenversuch durchführen müsse, aber dafür kein Geld hat, ich solle sie doch mit 200 Dollar unterstützen. 1f602.png Kompletter Schwachsinn halt. 1f606.png

Okay, das war es ja, was ohnehin Alle vermutet hatten.

Auch nicht sonderlich originell, eher ziemlich dümmer Scheiss.

Hab den Thread mit der Afrikanerin gelesen.

Honestly?

Hört sich auch Alles recht seltsam an.

Beim dritten mal wird auch nichts passieren. Da ist keine Chemie.

Hast du Sex mit der richtigen Frau, hast du einen Ständer, als hättest du ne ganze Packung Viagra gefressen.

Ich halte weitere Treffen für überflüssig.

HB8 hin oder her.

 

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Gast El Rapero
vor 15 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Wer der „übelste Waschlappen mit Frauen“, ist halt definitionsgemäß kein „Alpha“. Wenn das „Selbstbewusstsein“, das ein Mann im Beruf angeblich hat, nicht auch auf Frauen ausstrahlt, stimmt mit dem Selbstbewusstsein irgendwas nicht.

Ein Alpha muss nicht zwingend in einem bürgerlichen Beruf erfolgreich sein. Ein Alpha wird aber in dem sozialen Kontext, in dem er sich bewegt, als Führungsperson („Leithammel“) wahrgenommen. Das kann zum Beispiel auch ein Motorrad-Rocker sein.  

Oder nehmen wir unsere Pickup-Gurus à la Mystery & Co. Natürlich sind die auch Alphas: In der Community markieren sie eine Führungsrolle, sie dienen anderen Männern als Vorbild bzw. als Ratgeber.

Es ist ein typisches Alpha-Merkmal, dass andere Männer Alphas um Rat fragen bzw. sich an Alphas orientieren.

Anhand eines Fragebogens könnte jeder leicht selbst prüfen, ob er Alpha oder Beta ist (wobei das eigentlich jeder Mann von sich eh schon wissen müsste).

a) Stehst du oft und gern im Mittelpunkt?

b) Gibst du anderen Männern Anweisungen?

c) Fragen dich andere Männer um Rat in Lebensfragen?

d) Kommst du leicht mit Menschen in Kontakt?

e) Hast du einen großen Social Circle?

f) Bist du oft und gerne in Gesellschaft?

g) Nimmst du in Gesellschaft oft und gern die Rolle des Unterhalters ein?

h) Fällt dir der Umgang mit Frauen leicht?

i) Suchen Frauen von sich aus häufig Kontakt mit dir?

j) Landest du ohne Mühe mit Frauen im Bett?

Ein Alpha wird jede dieser Fragen mit „ja“ beantworten.

:D :D :D haha du bist ja wirklich lustig. Hättest du meinen Beitrag ernsthaft gelesen wüsstest du, dass ich mit deinem Beitrag nix anfangen kann ;)
Mit so einem Bullshit belaste ich mein Hirn nicht mehr, da gibts bessere Wege

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On 1/20/2018 at 4:45 PM, Lazy Larry said:

Die hat sich anscheinen ziemlich gefreut, also nahm Ich sie bei der Hand und ging mit ihr zur Bar. 1:1 das gleiche hab Ich schon mal in dem Laden mit nem andern Mädel gemacht, ging soweit auch. Wie die letzte auch suchte sie an der Bar dann Körperkontakt, tatscht an mir rum. Ich wusste, dass Ich hätte Eskalieren können. Sie wusste es auch, aber Ich hab mich nicht getraut und statt dessen langweiliger Smalltalk wie immer, bis sie lieber was aufregendes macht und mit ner Ausrede wieder tanzen geht. 

Hey Kumpel, hatten wir nicht eine Abmachung? ;-)

@MvL

Du hast ein extrem verschobenes Modell der Realität zwischen Mann und Frau. Wenn ich da jetzt anfange fundiert Löcher reinzuschiessen werd ich heut nicht fertig.

Seit Jahren versuchst du hier nix anderes als solange dein Modell zu posten bis dir irgend jemand zustimmt damit du dir selbst weiter einreden kannst dass du eh nix dafür kannst. Okay, is halt deine Bewältigungsstrategie für deinen Frust und deine Unfähigkeit dich zu verändern. Wundert mich gar nicht dass du jetzt bei MGTOW gelandet bist.

Problem habe ich aber damit dass du jetzt Larry's Thread verwendest um deine Bewältigungsstrategie zu fahren. Es ist recht deutlich dass Larry auf deinen Rat keinen Wert legt. Wie wär's wenn du also sein Thread nicht mehr für deine Zwecke missbrauchst?

bearbeitet von Helmut
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Wie kommt's eigentlich, dass der standard PU Forum Besucher, egal bei welchen Thema, min. einmal das Wort Alpha reinwerfen muss? Ist das so eine Art Zwang? :D help me understand

@Lazy Larry

Spaß haste anfangs nicht. Ganz am Anfang fängste dir viele Körbe. Allerdings habe ich auch die Info vermisst wie lange du schon dabei bist? Habe den Thread nur überflogen aber habe nicht gelesen wie lange du dabei bist... also mit richtiger Praxis in field und so.

 

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vor 1 Stunde, Biff schrieb:

wie lange du dabei bist... also mit richtiger Praxis in field und so.

 

Hängt denk Ich mal davon ab was du als "richtige Praxis" siehst. Immer mal wieder nen Versuch starten mach Ich seit etwas mehr als nem Jahr. War mehr damit beschäftigt, mein  Blockaden zu lösen und n paar sachen in meiner Vergangenheit aufzuarbeiten, die mich überhaupt erst hierher gebracht haben. Wenn Ich weggeh rede Ich schon mit Frauen, Ich seh das jetzt aber eher nicht so als "ansprechen" da es oft nicht wirklich ein ziel verfolgt. Mein einziger "Erfolg" der letzten Monate war auch bei einer Frau, die Ich nicht angesprochen sonder mit der Ich mich einfach ganz normal unterhalten und dann so weit eskaliert hab wies eben ging.

 

vor 1 Stunde, Biff schrieb:

Ganz am Anfang fängste dir viele Körbe

Das ist das , was Ich an diesem ganzen PU -Prinzip nicht versteh: Was soll es mir bringen,mir wieder und wieder selbst zu beweisen dass Ich es einfach nicht drauf hab? Dass für mich etwas unmöglich bleibt was für die Leute um mich herum so normal ist wie atmen?  Ich komm da langsam drüber weg weil ich absurderweise wirklich eine Entwicklung bei mir feststellen kann, obwohl Ich gar nicht so viel gemacht habe. Trotzdem scheint mir das ganze immer noch zutiefst widersprüchlich. Hat man eine Wand vor der Nase stehen, rennt man ja auch nicht wieder und wieder mit dem Kopf dagegen an in der Hoffung dass der Kopf das härtere von beiden ist. Schließlich lernt man an seinen erfolgen dazu, wird durch erfolg Selbstischer und erfahren. Ich seh nicht so ganz, was eine Flut aus obligatorischen unvermeidbaren Körben mir bringt ausser noch mehr Unsicherheit. 

Ist mir schon klar dass sogar die grössten Vielficker hier irgendwann mal so angefangen haben, was Ich nicht kapier ist was die gemacht haben damit es irgendwann auch klappt. Darum gehts ja schliesslich auch, dadrauf die grösste Korbsammlung aller Zeiten zu haben kann Ich mir n Ei backen.

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 7 Minuten, Lazy Larry schrieb:

 

vor 1 Stunde, Biff schrieb:

Ganz am Anfang fängste dir viele Körbe

Das ist das , was Ich an diesem ganzen PU -Prinzip nicht versteh: Was soll es mir bringen,mir wieder und wieder selbst zu beweisen dass Ich es einfach nicht drauf hab? Dass für mich etwas unmöglich bleibt was für die Leute um mich herum so normal ist wie atmen?  Ich komm da langsam drüber weg weil ich absurderweise wirklich eine Entwicklung bei mir feststellen kann, obwohl Ich gar nicht so viel gemacht habe. Trotzdem scheint mir das ganze immer noch zutiefst widersprüchlich. Hat man eine Wand vor der Nase stehen, rennt man ja auch nicht wieder und wieder mit dem Kopf dagegen an in der Hoffung dass der Kopf das härtere von beiden ist. Schließlich lernt man an seinen erfolgen dazu, wird durch erfolg Selbstischer und erfahren. Ich seh nicht so ganz, was eine Flut aus obligatorischen unvermeidbaren Körben mir bringt ausser noch mehr Unsicherheit. 

Wenn du anfängst zu klettern, schaffst du am Anfang auch oft nichtmal den Einnstieg in die Wand oder die ersten Meter. Und die ersten 50 Mal kommst du garantiert nicht oben an der Wand an. Aber trotzdem dauert es jedes Mal ein kleines bisschen länger, bis du fällst. Ja, du hast auch Rückschläge und scheiterst mal wieder auf den ersten 2 Metern, obwohl du schon viel weiter warst. Aber mit mehr Erfahrung und Training wirst du eben jedes Mal ein Stückchen besser. Bis du entspannt die Route schaffst und oben ankommst.

Es ist eben keine Wand, durch die kein Mensch laufen kann, egal wie klug oder stark er ist. Es ist ein Parcours, an dem du im Moment (noch) scheiterst.

bearbeitet von Herzdame

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