NoFap: Eure Gedanken und Erfahrungen

708 Beiträge in diesem Thema

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Einen Haken hat no Fap:

Bisher konnte ich sehr gut kontrollieren, wann ich komme. Seit No Fap entgleitet mir da öfter mal die Beherrschung.

 

Tips?

bearbeitet von Bonnitaet

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Am 3.2.2019 um 19:13 , Bonnitaet schrieb:

Einen Haken hat no Fap:

Bisher konnte ich sehr gut kontrollieren, wann ich komme. Seit No Fap entgleitet mir da öfter mal die Beherrschung.

 

Tips?

Meine Freundin weiss, dass ich nie fappe und findet es umso geiler, wenn ich dann nach 3 Tagen ne Monsterladung über ihre Titten schiesse. Runde 2 kann danach ja immernoch länger genossen werden.

Wenns nur für eine Runde reicht, hilft bei mir viel Gleitmittel (Wasserbasis). Da ist die Reibung dann so gering, dass ne Stund trotzdem drin liegt, sofern man nicht vorher umkippt vor Erschöpfung 😃

  • HAHA 2

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Am 27.11.2017 um 12:17 , Housekeeper schrieb:

...nein nicht nur; eigentlich ist NoFap/NoPorn für alle Menschen die durch zuviel Selbstbefriedigung und Porno-Konsum "geschädigt" sind.

Bei vielen Paaren ist ja das Problem auch der Porno Konsum eines Partners -> er sieht zuviel Pornos und verankert das gesehene im Unterbewusstsein und denkt so wie im Porno geht es dann daheim auch mit Frau oder Freundin; also von wegen mal lange rumknutschen, kuscheln (oder all die Dinge die Frauen so gerne haben) --- nee, immer gleich der Griff in den Schritt und los gehts...

...das wird irgendwann von den Frauen geblockt und dann geht auch in einer Beziehung garnix mehr. Wenige kommen dann von alleine auf die Idee Ursachenforschung zu betreiben und was zu ändern - viele trennen sich halt einfach "hää, die alte will ja eh nie"...

Ist genau mein Problem

Ich mastubiere bis zu 4 ,6, 7 mal am Tag , weil ich den Kick brauche habe aber eine Freundin...Sexuell geht meistens nichts weil ich nicht hart werde bei ihr bzw zu viele Pornos konsumiert habe

werde ab heute auch noFap betreiben!

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Bin bei Tag 5. Aktuell versuche ich mir PMO mit Konditionierung abzugewöhnen. Immer wenn entsprechende Gedanken an Masturbation oder Pornos bei mir aufkommen, kneife ich mich in den Oberschenkel, sodass es schmerzt. Mit der Methode bin ich vor ein paar Jahren schon mal weit über die 30 Tage-Marke No-PMO und auf rund 90 Tage No-PM gekommen. Mal sehen, wie weit ich dieses Mal komme.

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Ich habe schon diverse Streaks am Laufen gehabt. Ich finde es ist ne nette Unterstützung, aber man sollte Nofap auch nicht überschätzen. Im Ernst für sich allein genommen erreicht man damit nicht wirklich was. Toll man schaut keine Pornos und wichst sich keinen - das ist

nicht  wirklich ne Leistung. Es ist mehr neutral, als ne Leistung. Klar hat es einige Vorteile, aber ohne das man wirklich was tut, bringt es einem für sich alleine genommen auch nichts. 

bearbeitet von SucheWinWinConnections

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Beobachtungen zu Fap/Porn

Mit Anfang zwanzig hatte ich einen Lauf von No fap/porn für ca. 90 Tage. Rahmenbedingungen: Single, selten lief mal was. Effekte: ich fand jede Frau im Alltag locker 2 Stufen heißer. Es war auch gerade Frühling und ich lief schon durch bei flüchtigen Gedanken mit einer Latte rum. Der Effekt war allerdings nicht jede Woche gleich stark, eher wellenförmig. Am Ende des Zeitraums mit der Hand erlöst. Musste danach neu streichen.

25-29:

in Beziehung, Sexleben rückblickend eher so mittel aber regelmäßig (4-5mal/Woche), sporadisch pornz. An Wochenenden öfters mal Alleingänge mit bis zu 5 unterschiedlichen Frauen, keine negativen Anzeichen auf Drive oder Ausdauer.

in aktueller Beziehung: Wenn ich unter der Woche alleine bin nahezu jeden Tag 1 x Porn, im Winter und im speziellen bei Nachtschicht ggf auch 2 mal. (morgens vor dem Schlafen, nachmittags je nach Plänen); wenn wir uns sehen 1-2 Mal Sex pro Tag von sehr guter Qualität.

Habe das Gefühl, Sex und Pornographie inzwischen recht gut trennen zu können.

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Also ich habe mir zu dem NoFap Thema schonmal was angelesen. 

Es gibt viele Mythen über NoFap die so nicht stimmen. Regelmäßiges Masturbieren ist kein Problem, es ist sogar normal und gesund. Pornografie hingegen schlägt sich negativ aufs Sexualleben aus. 

Wenn man allerdings ED oder LD hat, kann sich NoFap positiv äußern. Auch wenn man unter einer Masturbationssucht leidet. Dann würde ich aber trotzdem empfehlen einen Psychologen/Arzt aufzusuchen. 

Natürlich kann man NoFap positiv für sich nutzen, indem man gezielt "den Druck" steigert. Hilft bei mir z.B. vor Partys um mehr abzugehen.

 

Grundsätzlich muss jeder für sich selber überprüfen ob er noch ein gesundes Verhältnis zu SB hat. Lasst euch in der Beziehung nicht zu stark von irgendwelchen Forenbeiträgen beeinflussen und lest euch wissenschaftlich fundierte Berichte über das Thema an. 

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Hallo zusammen,

ich habe einige Seiten quer gelesen aber noch drei Fragen - vllt. hat ja jemand von euch ein Tipp:

  1. Kann längeres NoFap zu Schmerz beim Orgasmus führen (zu viel Druck)? Ich hatte gefühlt damals bei einem solchen Anlauf mal diese Erfahrung gemacht und es daher wieder gelassen, länger als 4 Tage ohne Sex bzw. SB zu verbleiben.
  2. Ich habe nun schon häufiger die Erfahrung gemacht, dass es beim ersten Sex mit einer neuen Frau nicht so richtig klappt. Beim zweiten oder dritten Mal klappt es dann meistens deutlich besser (meiner ist recht groß, aber das bringt ja alles nichts wenn die Haltung nicht stimmt). Liegt dies ggf. an zu viel SB oder Pornos und wären 1-2 Wochen NoFap vor einem Sexdate ratsam (ich bin nämlich eher nicht so aufgeregt, dass ich die Ursache hier vermute)? Bisher habe ich oft nur 2 Tage durchgehalten und dann plagte mich zu oft am Tag die Platznot in der Hose und Alltag.
  3. Hier wird ja öfter auch der Pornokonsum kritisert, weniger die SB ohne Pornos. Wie sieht es hier mit Bildern von FBs bzw. selbst gedrehten Filmchen für den privaten Genuss aus? Oder sollte man wenn schon SB z.B. alle x Tage wirklich zu 100 % ohne Bilder/Filme auskommen, selbst wenn sie realen Erfolgen entspringen - also keine Mogelpackung fürs Ego sind?
bearbeitet von revir

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ich habe mich in den letzten Tagen in das Thema auch etwas eingelesen. Das wäre für mich echt eine Herausforderung. Aber ich steh auf Herausforderungen und somit habe ich beschlossen ab heute auch No Fap zu betreiben. Weg mit den Pornos und weg mit dem Gute-Nacht-Wichsen. Challenge angenommen. Ab heute keine Selbstbefriedigung mehr. Wenn ich einen Ograsmus will, dann nur mit Hilfe einer weiblichen Person. Ich bin gespannt, was mich erwartet. Etwas Sorge habe ich vor den schlaflosen Nächten aber ich werde versuchen das irgendwie mit Sport oder Lesen zu kompensieren. Ich glaube oder hoffe auf diese Weise mehr zu lernen, was es heißt seinen Geist & Körper vollkommen unter Kontrolle zu behalten. Ich halte euch auf dem Laufenden 👌

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Hab jetzt das Thema durchgelesen und dachte immer dieses "nofap" wäre nur ein Spaß. Aber das machen Männer wirklich?!

Mein Mann masturbiert auch täglich. Häufig auch zu Pornos. Und trotzdem haben wir ganz normal Sex. Durch dirty talk bekommt er einen Steifen. Nach dreimal masturbieren, bring ich ihn innerhalb von 2 Minuten zum Orgasmus, wenn ich es drauf anlege. Ich frage mich, was passiert, wenn er 15 Tage nicht masturbieren würde. Wahrscheinlich wird er dann zum Treibtäter. Mit seinem Sexdrive könnte ich dann gar nicht mehr mithalten.

Ich dachte, das wäre bei allen Männern so. Interessant zu lesen, dass einige dadurch echt "Probleme" bekommen durchs Masturbieren. Oder Pornos schauen. Ich gucke auch seit meiner Jugend Pornos und weiß natürlich, dass es nur Filme sind. Ich guck ja auch Serien und Actionfilme, die nichts mit meinem Leben zu tun haben. Porno und Liebesleben sind zwei völlig verschiedene Dinge. Ich denke, Pornosucht wird es erst, wenn man ohne Pornos nicht mehr kommen kann. Oder ein Leidensdruck entsteht, wenn man keine Pornos mehr konsumiert. Das hab ich weder bei ihm noch bei mir feststellen können. Auch ohne Pornos werden wir schnell scharf.

Ich finde dieses Thema trotzdem spannend und frage mich, wie viel Placebo da vll auch teilweise hintersteckt. Weil man Pornos irgendwie "böse" findet oder aus weil man zur Verdrängung masturbiert statt aus Lust heraus. Obwohl ich es nicht bedenklich finde zum Druckabbau oder aus Langeweile zu masturbieren. Ist doch irgendwie normal so?

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Also, meine Erfahrung hiermit liegt schon ein bisschen zurück, weil mein aktives Sexleben mir die Notwendigkeit zum Masturbieren genommen hat, aber ich erinnere noch ganz genau, dass das Einstellen der Pornos einen unheimlichen Effekt hatte. Auf einmal waren Frauen wieder schön. Und so viel intensiver. Gerüche, Berührungen, Mimik, Gestik. Ich nahm alles intensiver wahr.

Nicht mehr zu masturbieren (auch ohne Pornos) ließ, wie ich glaube, meine sexuelle Energie und Ausstrahlung steigen. War nicht gerade unhilfreich beim Anziehen von Frauen.

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Am 29.3.2019 um 13:09 , DramaQueen007 schrieb:

Weil man Pornos irgendwie "böse" findet oder aus weil man zur Verdrängung masturbiert statt aus Lust heraus.

Ich mache nofap eigentlich nur, weil ich im realen Leben fast keinen Sex oder Beziehungen habe.

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Am 29.3.2019 um 13:09 , DramaQueen007 schrieb:

Hab jetzt das Thema durchgelesen und dachte immer dieses "nofap" wäre nur ein Spaß. Aber das machen Männer wirklich?!

Mein Mann masturbiert auch täglich. Häufig auch zu Pornos. Und trotzdem haben wir ganz normal Sex. Durch dirty talk bekommt er einen Steifen. Nach dreimal masturbieren, bring ich ihn innerhalb von 2 Minuten zum Orgasmus, wenn ich es drauf anlege. Ich frage mich, was passiert, wenn er 15 Tage nicht masturbieren würde. Wahrscheinlich wird er dann zum Treibtäter. Mit seinem Sexdrive könnte ich dann gar nicht mehr mithalten.

Ich dachte, das wäre bei allen Männern so. Interessant zu lesen, dass einige dadurch echt "Probleme" bekommen durchs Masturbieren. Oder Pornos schauen. Ich gucke auch seit meiner Jugend Pornos und weiß natürlich, dass es nur Filme sind. Ich guck ja auch Serien und Actionfilme, die nichts mit meinem Leben zu tun haben. Porno und Liebesleben sind zwei völlig verschiedene Dinge. Ich denke, Pornosucht wird es erst, wenn man ohne Pornos nicht mehr kommen kann. Oder ein Leidensdruck entsteht, wenn man keine Pornos mehr konsumiert. Das hab ich weder bei ihm noch bei mir feststellen können. Auch ohne Pornos werden wir schnell scharf.

Ich finde dieses Thema trotzdem spannend und frage mich, wie viel Placebo da vll auch teilweise hintersteckt. Weil man Pornos irgendwie "böse" findet oder aus weil man zur Verdrängung masturbiert statt aus Lust heraus. Obwohl ich es nicht bedenklich finde zum Druckabbau oder aus Langeweile zu masturbieren. Ist doch irgendwie normal so?

Ich bin der Meinung es geht weniger darum zu unterscheiden was fiktiv ist und was real ist, sondern es geht zumindest bei mir eher um die Reibung. Mastubierst du viel, hast du viel mehr Reibung als beim Sex, außer die Frau ist wirklich sehr eng. Gewöhnt man sich an diese Reibung, fällt es dann einem umso schwerer bei wenig Reibung auch zu kommen und man empfindet es eher als upturned und spürt quasi nix.

Ist halt auch ein massiver Unterschied, ob man Single ist und fremde Frauen kennenlernt oder den Mann seiner Träume - mit welchen man verheiratet ist - jeden zweiten Abend fickt. Wenn man erstmal eingespielt ist, die Wünsche und Punkte des anderen genau kennt und weiß was er brauch, dann bin ich sogar der Meinung, dass Pornos nicht das bringen können, was ihr habt. Aber gerade für Kerle - wie für mich - die Single sind und fremde Frauen kennenlernen, da ist es halt etwas anderes. Jede Frau ist anders und grundsätzlich kann man auch nicht beim ersten Mal direkt seine Fetische auspacken und sagen mach dies, mach das, mach jenes, damit ich geil werde.

Ich halte daher NoFap und NoPorn für sehr sinnvoll und kann auch vollkommen darauf verzichten.  Man hat

1. eine bessere Ausstrahlung und wirkt männlicher, weil man quasi voller Geilheit durch die Welt läuft

2. hat man weniger Probleme einen Steifen zu bekommen gerade wenn die Rahmenbedingungen nicht optimal sind

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Gast

Voller geilheit durch die Welt zu laufen find ich ehrlich gesagt einfach nur anstrengend und nervig. 

Rest stimm ich aber zu. Sehe ich auch so. 

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Bin jetzt bei Tag 16.

Ich konsumier(t)e fast täglich Pornos um zu entspannen oder !gefährlich! bei Langweile.

Resultat: Keine Morgenlatte mehr, sehr selten Sex und dann meist nicht befriedigend -> war einfach einfach ein Draufhämmern, kam selten zum Orgasmus.

Ganz auffällig war jedoch dass kein Interesse an Frauen vorhanden war. Klar, hätte sich eine vor mir nackt ausgezogen wäre sie fällig gewesen, jedoch kein Interesse an Gesprächen, Game oder ähnliches.

Resultat nach Tag 16:

Einen oder anderer längerer Augentontakt welche mir aufgefallen sind. Reise momentan durch Asien, bin also seit 16 Tagen eher bereit auf fremde Menschen zu zugehen oder SmallTalk zu machen (an der Bar, Raucherecke etc.)

Spüre bei Smalltalk mit Frauen eher schon Interesse auf meiner Seite. Sehr gut! (Eher bei Tag 4-9). Momentan eher kein Interesse an Pornos, liegt ev. da dran dass ich nicht mich in meiner gewohnten Umgebung befinde.

Morgenlatte noch nicht wirklich vorhanden, spüre jedoch in mir dass eine allgemeine gestärkte Bereitschaft jemanden flach zulegen vorhanden ist. Auch eine andere Wahrnehmung zu Frauen ist vorhanden -> auf sinnlicher Art wenn ihr versteht was ich meine.

Mein Plan: NoFap für 5 Wochen durchzuziehen, danach eine gesunde Beziehung zu Auto-Fap erstellen. Das heisst 1-2 pro Woche, jedoch ohne Porno.

Porno eventuell 1x pro Woche als Nice-to-Have (iwie am Sonntag Abend statt Tatort gucken😎

Ich hoffe dass sich nach 5 Wochen mein Elend ein bisschen verringert hat und ich wieder Bock auf Frauen habe, sonst muss ich ein weiterer Intervall einlegen. Wahrscheinlich wird das der Fall sein.

Sex würde ich definitiv nicht ablehnen. Gibt aus meiner Sicht eher ein Energieschub am nächsten Tag.

Allgemein: Bin überzeugt das 1-2x pro Woche wichsen der Sexualität nicht schadet, eher im Gegenteil, sofern jedoch noch Sex vorhanden ist. 

Ich werde weiter berichten.

bearbeitet von Synchro

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Kurze Anpassung oben, dabei handelte es sich um Tag 12 und nicht 16.

Heute Morgen im Halbschlaf eine Morgenlatte bemerkt, k.A. ob er nur auf halb Mast war oder mehr. Morgens brauche ich jeweils 40Min bevor ich meinen Namen überhaupt wieder weiss. 

Auch einen feuchten Traum gehabt. Habe geträumt dass mich eine versucht zu reiten. Sobald sie ansetzen wollte wurde ich wach, jedoch habe ich ihr Gesicht nicht gesehen.

Egal, man bemerkt Fortschritte! Das gefällt mir!

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Heute normaler Tag. Nicht mit einer Morgeltte aufgestanden und auch nicht das Gefühl gehabt mit einer geladener Waffe herum zu spazieren.

Bahnt sich da wohl eine Flatline an? 

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Gast

Ist  vielleicht etwas schräg gefragt.

"Darf" man wenn man erfolgreiche 7/ 14 Tage hinter sich hat und (warum auch immer) keine Frau verfügbar ist, eigentlich in den Puff?

Ist ja streng genommen kein fappen.

 

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Gibt 2 verschiedene Modis. Mit Sex ofer ohne.

 

Sex ist für mich eher nicht so Energieraubend wie FAP. Eher das Gegenteil.

 

Habe gesündigt, weil ich morgen ein Date habe wo ziemlich sicher was laufen wird. Deshalb hatte ich mir heute Morgen die Absolution gegeben schnell zu entladen. Jedoch ohne Porno, wichtig für mich! Ebenfalls ähnlich wie meinem Vorposter bei Tag 16

In diesem Sinne; Ich habe gesündigt. Ich erbitte mir Absolution von euch.

Eventuell lasse ich die 5 Wochen Pause  sondern mache es mir für die nächsten Monate alle 2 1/2 Wochen. Oder sollte ich 5 Wochen durchziehen? (Siehe oben meine Tendenz zu Pornosucht)

bearbeitet von Synchro

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Hatte gestern das besagte Date und es kam zum Sex.

War um einiges intensiver für mich und nicht nur ein drauflos hämmern. (Wie in alten Zeiten).

Auch der Dame hat es gefallen und ging mit vollster Zufriedenheit. Wie ihr wisst nicht immer ganz einfach beim ersten Sex mit einer neuen Bekanntschaft.

Schlussendlich war ich somit froh dass ich am Vortag noch eine Schnellentladung durchgeführt hatte, sonst wäre die Geschichte gestern schnell durch gewesen.

Ich werde jetzt wahrscheinlich nochmals 2 1/2 Wochen aussetzen statt 5 Wochen. Pornos vorerst nicht interessant.

Ich werde weiter berichten.

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Update: Aufgrund mehrerer Monate NoFap kann ich folgendes berichten.

Ich hatte längere Zeit Nofap (und NoPorn) gemacht, Energie war gut, Selbstwertgefühl stieg an.

Im Hintergrund laufen viele Mechanismen ab. Was mich (im Moment) an NoFap stört, ist das Schwarz-Weiß-Denken: Bin ich 100 Tage lang enthaltsam, fühle ich mich wie der Größte. Faile ich einen Tag, ist mein Selbstwertgefühl stark angeschlagen.

Aus meiner Sicht macht NoFap in den ersten 90 Tagen Sinn. Danach sollte man auf NoPorn umschwenken. Wenn dann Impulse kommen, Pornos zu schauen, sagt man sich einfach "Ok, du hast da gerade sexuelle Energie. Du darfst fappen. Go get it. Wenn du schon unbedingt fappen willst. Aber ohne Pornos".

Dies ist der Mittelweg und aus meiner Sicht die beste Chance, um aus diesem Karussel von Ich-bin-der-Größte/Nein-irgendwie-doch-nicht rauszukommen. Ständig eine Null oder eine Eins zu sein, nervt.

Mein Tipp daher: Macht NoFap 3-4 Monate (mit NoPorn), und danach könnt ihr wieder fappen aber ihr lässt die Pornos weg. Ich glaube, dass man dadurch auch einen gesunden Bezug zur eigenen Sexualität wiederherstellen kann. Vorausgesetzt, wenn man dann fappt, macht man es und genießt es. Fappen mit Pornos ist kein Genuss, es ist oft mit Scham verbunden, was den eigenen Selbstwert angreift.

Viele Männer fappen mMn aus Ablehnungsgefühlen, aus Mangel-Denken, aus Ich-bin-nicht-gut-genug-Denken. Wenn sie dann mal lange Zeit NoFap durchziehen, fühlen sie sich mit dem dazukommenden Energieschub besser, ihr Selbstwertgefühl steigt, weil sie sich etwas vorgenommen haben und es geschafft haben. Dazu kommt noch, dass sie eine bessere Konzentration, keinen Brainfog und um einiges selbstbewusster sind. Aber, nur bis sie dann, weil sie ja sexuelle Wesen sind, wieder masturbieren werden. Und sich dann scheiße fühlen werden. Ich bin einer der größten Befürworter von NoFap (gewesen), aber es birgt einfach einige Hindernisse. Und nein, nur weil ich es "nicht geschafft" habe, rede ich euch das jetzt nicht aus. Ich habe schon zum zweiten Mal über 100 Tage geschafft (und beim zweiten Mal sogar ohne Sex). Und bei jedem Mal, wo ich dann gefappt habe, mich wie Dreck gefühlt. Es kommt im Leben am Ende nicht darauf an, dass man sagen kann "Ich habe jetzt 30 Jahre lang nicht masturbiert". Das ist sinnlos. NoFap ist nicht das Zentrum. Masturbation ist nicht so schlimm und sollte nicht so verteufelt werden (krass, dass ausgerechnet ich das gerade schreibe). NoFap wurde damals gegründet, um Männer von Pornos wegzukriegen und nicht um tonnenweise Energie zu sammeln.

 

TL;DR: Der Mittelweg ist wirklich das Beste. Fappt, aber ohne Pornos. Und wenn ihr die Pornos konsequent weglässt, dann wird das Fappen im Durchschnitt weniger, ihr werdet dann evtl. 1 mal die Woche fappen. Aber wenn ihr dann fappt, dann, weil ihr es wirklich wollt.

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