5. Semester und noch keine Auslandserfahrung in Sicht

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Moin allerseits,

überall im Forum wird einem gepriesen, dass viele große Firmen eine Auslandserfahrung im Lebenslauf erwarten. Ich studiere gerade Wirtschaftsingenieurwesen im 5. Semester an einer durchschnittlichen Uni und habe einen guten Schnitt. Außerdem hatte ich bereits zwei zweimonatige Praktika.

Nun will ich unbedingt ein Auslandssemester noch machen, habe aber keine Lust, länger als nötig zu studieren. Da ich im 6. unter anderem neben anderen Klausuren die Bachelorarbeit schreiben muss, fällt das Semester schon mal raus. Im Master könnte ich dann ein Semester im Ausland absolvieren, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich dann auch dort ein Semester länger machen müsste, weil ich vieles wahrscheinlich nicht anrechnen lassen könnte bzw. die Fächer im Ausland nicht angeboten werden. Was würdet Ihr mir vorschlagen? Danke schon mal!

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Mein Beileid.

Aber um auch was zu deiner Frage zu schreiben, also was ich dir vorschlagen würde. Aerodynamische Lebensläufe implizieren bestenfalls eine rasante Midlifecrisis. Schlimmstenfalls geht man als traveling Streber in Rente. Darum geb ich dir den Rat eines Dozenten mit auf den Weg, der sich für mich bewährt hat: Mach das, was dir Spaß macht. Weil nen Job bekommste später eh nicht. Ausser, du bist gut. Gute Leute bekommen immer nen Job. Und man wird nie gut in was, was einem keinen Spaß macht.

 

PS:

 

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Ich bin der Meinung, dass ein Praktikum/Werksstudent mehr Sinn macht. Natürlich nur in dem Bereich, wo du später arbeiten willst. Dann kennst du schon die Tools und hast Vorsprung,

Ich hatte als Student schon SAP kennen gelernt und dadurch konnte ich später einen guten IT-Beratungs-Job im SAP Umfeld bekommen.

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Zähne zusammenbeißen und länger studieren, wo ist dein Problem? 

 

Arbeiten kannste später lange genug und vorallem viel. 1-2 Jahre länger zu studieren wird in der Zukunft sowieso die Regel, auch gesetzlich. Bachelor/Master wird es in dieser Form nicht mehr lange geben 

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Am 12/2/2017 um 22:35 , walga schrieb:

Ich bin der Meinung, dass ein Praktikum/Werksstudent mehr Sinn macht. Natürlich nur in dem Bereich, wo du später arbeiten willst. Dann kennst du schon die Tools und hast Vorsprung,

Ich hatte als Student schon SAP kennen gelernt und dadurch konnte ich später einen guten IT-Beratungs-Job im SAP Umfeld bekommen.

Nein, es kommt ganz klar darauf an, wo er später hin will. In der Beratung (rede jetzt nicht von Implementierern sondern Top-Tier Strategieconsulting) ist Auslandserfahrung absolut essentiell. Auf der anderen Seite wird der TE vermutlich nicht in dieses Metier vorstoßen, da er erst gar nicht fragen würde.. 

@TE: scheiß mal auf Studiendauer. Solange die Zeit sinnvoll gefüllt ist (Praktika oder Auslandssemester bspw), wird dir das kein Personaler dieser Welt negativ anlasten. Weiterhin wollen die meisten Unternehmen keine jungen Kids einstellen, sondern Menschen, die etwas mehr Lebenserfahrung haben, in der Lage sind mit verschiedenen Kulturen klarzukommen und einfach was erzählen können. Auslandspraktika wäre natürlich das Optimum, die bekommst du oftmals aber nur, wenn du beim selben Unternehmen schon ein Praktikum im Inland gemacht hast. Alternativ schaust du dich einfach nach Masterstudiengängen im Ausland um. Den Bachelor und Master am selben Ort zu absolvieren bedeutet in den meisten Fällen nämlich, dass du a) unflexibel, b) komfortabel, c) nicht aufgeschlossen und d) unerfahren bist. 

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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich tendiere wohl dazu, dass ich im Master dann ein Semester länger mache, wird sich auf jeden Fall lohnen. Und da ich sonst mit 22 schon meinen Master hätte, kann ich mir sicherlich die längere Studienzeit erlauben. 

Das mit dem Master komplett im Ausland ist denke ich leichter gesagt als getan.

Achja, hat ein Bachelor und Master an der selben Uni wirklich so viel negative negativen Folgen? Das höre ich jetzt so zum ersten Mal.

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vor 7 Stunden, talkia schrieb:

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich tendiere wohl dazu, dass ich im Master dann ein Semester länger mache, wird sich auf jeden Fall lohnen. Und da ich sonst mit 22 schon meinen Master hätte, kann ich mir sicherlich die längere Studienzeit erlauben. 

Das mit dem Master komplett im Ausland ist denke ich leichter gesagt als getan.

Achja, hat ein Bachelor und Master an der selben Uni wirklich so viel negative negativen Folgen? Das höre ich jetzt so zum ersten Mal.

Das war evtl. etwas zu drastisch formuliert. Nein, es wird dir natürlich nicht sonderlich negativ ausgelegt, positiv äußern wird sich darüber aber ebenfalls niemand. Am Ende des Tages kommt es darauf an, wo du dich bewirbst: in Unternehmensberatungen ist Mobilität und eine gereifte Persönlichkeit das A und O, wohingegen du bspw beim Mittelständler einfach nur den braven Hamster spielen musst (basierend auf dem Aufgabenfeld natürlich, bspw Einkauf vs Controlling). Schwer zu pauschalisieren. Nichtsdestotrotz wird es dir niemand negativ auslegen, wenn du sinnvolle Tätigkeit á la Auslandsstudium, Praktika oder Hilfstätigkeiten in deinem Resumé vorweisen kannst. Und je mehr davon, desto besser...

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Am 5.12.2017 um 05:26 , suchti. schrieb:

Das war evtl. etwas zu drastisch formuliert. Nein, es wird dir natürlich nicht sonderlich negativ ausgelegt, positiv äußern wird sich darüber aber ebenfalls niemand. Am Ende des Tages kommt es darauf an, wo du dich bewirbst: in Unternehmensberatungen ist Mobilität und eine gereifte Persönlichkeit das A und O, wohingegen du bspw beim Mittelständler einfach nur den braven Hamster spielen musst (basierend auf dem Aufgabenfeld natürlich, bspw Einkauf vs Controlling). Schwer zu pauschalisieren. Nichtsdestotrotz wird es dir niemand negativ auslegen, wenn du sinnvolle Tätigkeit á la Auslandsstudium, Praktika oder Hilfstätigkeiten in deinem Resumé vorweisen kannst. Und je mehr davon, desto besser...

Wie ist es denn aus Personalersicht auszulegen wenn die Wahl zwischen bekannte Uni Bachelor+Master+M.Sc oder bekannte Uni Bachelor, unbekannte Uni Master und nur Master of Arts?

 

also macht es mehr Sinn einen Master in einer anderen Uni zu machen, die vielleicht nicht so groß und bekannt ist und dafür zusätzlich noch den Master of Arts in kauf zu nehmen? 

bearbeitet von SouuL

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Am 1.12.2017 um 22:13 , talkia schrieb:

Moin allerseits,

überall im Forum wird einem gepriesen, dass viele große Firmen eine Auslandserfahrung im Lebenslauf erwarten. Ich studiere gerade Wirtschaftsingenieurwesen im 5. Semester an einer durchschnittlichen Uni und habe einen guten Schnitt. Außerdem hatte ich bereits zwei zweimonatige Praktika.

 

Ich kann dir sagen das Auslandserfahrung überschätzt wird und bei weitem nicht so nötig ist wie es immer behauptet wird.
wir / ich scheren uns da z.B. überhaupt nicht drum beim Bewerber beurteilen. Zumindest für die IT Branche (inkl. Consulting) kann ich dir das garantieren.

Nice to have. Aber nix weswegen du jetzt schlaflos sein müsstest.


Ich mein gut Englisch wird sowieso vorrausgesetzt egal ob du im Ausland warst oder nicht.

Ein Werkstudie Job für 1-2 Jahre in dem du zB. sagen kannst du hättest da bereits international gearbeitet teilweise zieht auch ganz gut.
Also ein gescheiter Werkstudie Job bei einem Konzern oder dergleichen.  Oder im rahmen deiner Diplomarbeit ein Internationales Thema für eine Firma.

Das kann eine gute Alternative für "Ausland" sein.  Mit der du auch punkten kannst.

 

bearbeitet von MrJack

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vor 17 Minuten, SouuL schrieb:

Wie ist es denn aus Personalersicht auszulegen wenn die Wahl zwischen bekannte Uni Bachelor+Master+M.Sc oder bekannte Uni Bachelor, unbekannte Uni Master und nur Master of Arts?

also macht es mehr Sinn einen Master in einer anderen Uni zu machen, die vielleicht nicht so groß und bekannt ist und dafür zusätzlich noch den Master of Arts in kauf zu nehmen? 

Hirnfick den das Leben nicht braucht :)

Wenn du nicht grad bei McKinsey einsteigen willst macht einfach was du willst.

Da kräht faktisch kaum ein Hahn danach wie bekannt deine Hochschulen waren.
Ebenso ob Master of Arts oder Science.

Wir / Ich schauen da bei Kandidaten auf ganz andere Dinge und auf welcher Uni einer war lesen wir maximal beiläufig....
Echte Qualität eines Studiums ist heute sowieso nicht mehr zweifelsfrei zu erwarten. Egal wie bekannt die Station.

Zumal Persönlichkeit /Charakter / Eignung 5x mehr zählen. Für die Besetzung einer Stelle.
jeder der mal mehr als 2 , 3 Kandidaten Gespräche hatte lernt es echt in der Realität wie unwichtig das Papier ist....

bearbeitet von MrJack
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vor 2 Stunden, SouuL schrieb:

Wie ist es denn aus Personalersicht auszulegen wenn die Wahl zwischen bekannte Uni Bachelor+Master+M.Sc oder bekannte Uni Bachelor, unbekannte Uni Master und nur Master of Arts?

 

also macht es mehr Sinn einen Master in einer anderen Uni zu machen, die vielleicht nicht so groß und bekannt ist und dafür zusätzlich noch den Master of Arts in kauf zu nehmen? 

Grundsätzlich stimme ich @MrJack zu, nichtsdestotrotz gilt für BWL (und ich denke Mr. Jack spricht von IT, da sind Rankings eher irrelevant): M.Sc. > M.Arts. Weiterhin sollte eine kontinuierliche Verbesserung in deinem CV zu erkennen sein. Heißt bspw. No-Name Uni für Bachelor ist ok, dieser sollte notenmäßig aber im > 80. Perzentil abgeschlossen werden. Master dann entsprechend an einer Target-School, nach Möglichkeit im Ausland (gibt mit Ausnahme von Mannheim, der WHU, HSG, LMU und WU keine weiteren deutschsprachigen Master, die konstant gut placen). Dazu dann all die weiteren Annehmlichkeiten wie relevante Praktika, Auslandssemester, ehrenamtliche Tätigkeiten sowie IT-Skills. Wenn du allerdings von einem bekannten Uni (auf die man ja meistens nur mit entsprechendem Abi-Schnitt kommt) an eine schlechte Uni für den Master wechselst, fragt man sich als Personaler, ob du evtl. abgebaut hast. Stichwort stringenter Lebenslauf. Die einzigst mir bekannte Ausnahme wäre die WWU, die bekanntlich ziemliche Scheiß-Noten vergibt..

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vor 6 Stunden, suchti. schrieb:

Grundsätzlich stimme ich @MrJack zu, nichtsdestotrotz gilt für BWL (und ich denke Mr. Jack spricht von IT, da sind Rankings eher irrelevant): M.Sc. > M.Arts. Weiterhin sollte eine kontinuierliche Verbesserung in deinem CV zu erkennen sein. Heißt bspw. No-Name Uni für Bachelor ist ok, dieser sollte notenmäßig aber im > 80. Perzentil abgeschlossen werden. Master dann entsprechend an einer Target-School, nach Möglichkeit im Ausland (gibt mit Ausnahme von Mannheim, der WHU, HSG, LMU und WU keine weiteren deutschsprachigen Master, die konstant gut placen). Dazu dann all die weiteren Annehmlichkeiten wie relevante Praktika, Auslandssemester, ehrenamtliche Tätigkeiten sowie IT-Skills. Wenn du allerdings von einem bekannten Uni (auf die man ja meistens nur mit entsprechendem Abi-Schnitt kommt) an eine schlechte Uni für den Master wechselst, fragt man sich als Personaler, ob du evtl. abgebaut hast. Stichwort stringenter Lebenslauf. Die einzigst mir bekannte Ausnahme wäre die WWU, die bekanntlich ziemliche Scheiß-Noten vergibt..

@MrJack @suchti.

Und Wie ist dann die Noten in dem Zusammenhang einzuschätzen?

Also z.b unbekanntere Uni bessere Noten als bekanntere Uni und schlechtere Uni?

 

in Köln z.b. Sind Noten teilweisen so schlecht dass einige BWL Studenten nichtmal ihren Master an der eigenen Uni fortsetzen können und das obwohl sie in den oberen 10% der Studierenden waren

Beziehe mich in meinen Aussagen auf die medizinökonomsche Branche.

ich habe mit mehreren Beratern und Führungskräften gesprochen allerdings branchenfremd, da bin ich mir nicht so sicher ob die davon Ahnung haben und Wie praxiserprobt die Aussagen sind 

bearbeitet von SouuL

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vor 46 Minuten, SouuL schrieb:

@MrJack @suchti.

Und Wie ist dann die Noten in dem Zusammenhang einzuschätzen?

Also z.b unbekanntere Uni bessere Noten als bekanntere Uni und schlechtere Uni?

 

in Köln z.b. Sind Noten teilweisen so schlecht dass einige BWL Studenten nichtmal ihren Master an der eigenen Uni fortsetzen können und das obwohl sie in den oberen 10% der Studierenden waren

Beziehe mich in meinen Aussagen auf die medizinökonomsche Branche.

ich habe mit mehreren Beratern und Führungskräften gesprochen allerdings branchenfremd, da bin ich mir nicht so sicher ob die davon Ahnung haben und Wie praxiserprobt die Aussagen sind 

Mal davon abgesehen das Noten überhaupt kein Vergleich mehr darstellen, weil es an den meisten Hochschulen einfach nur noch 1, er Noten hagelt solltest
du dir weniger Gedanken machen.

Ich weiss man gibt sich den Hirnfick wenn man jung ist und noch nicht im Beruf. Aber kann dir sagen.... cool down.

 Ob da ne 1.5 oder ne 2.2 oder 2.5 steht interessiert einfach kein schwein.  Sag ich ma:)  wenn anschreiben und lebenslauf passen läd man dich ein. Fertig

Und das eine renommierte Uni automatisch schlechtere Noten verteilt ist auch ein Trugschluss. Da kenn ich zu viel Gegenbeispiele;) 
Da kann es je nach Studiengang völlig unterschiedlich aussehen.

bearbeitet von MrJack
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@suchti. Wieviele Offer von den drei großen UBs und der Riege darunter (RB, S& etc.) hast du denn?

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vor 21 Stunden, Maandag schrieb:

@suchti. Wieviele Offer von den drei großen UBs und der Riege darunter (RB, S& etc.) hast du denn?

Ich bin nicht im Bereich Strategy unterwegs, sondern Data Analytics. Dort gibt es keine Tiers. Kenne aber genug Leute, die bei den o.g. Beratungen gearbeitet haben oder derzeit angestellt sind. Falls dir das nicht reicht, kannst du gerne Boris oder auf wiwi-treff nachfragen. Ansonsten einfach mal die LinkedIn-Profile diverser Juniors ansehen, dort findest du eigentlich alle von mir genannten Punkte abgegedeckt. 

Diese Diskussion hier ist aber nichtig. Für die beiden Fragesteller in diesem Thread kommt Strategieberatung sowie nicht in Frage, und alles weitere ist tätigkeits- und firmenabhängig. Auch wenn es sicherlich nicht schaden kann, bspw ein Auslandssemester oder eine gute Uni im CV stehen zu haben...

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On 12/1/2017 at 10:30 PM, Aldous said:

... Aerodynamische Lebensläufe implizieren bestenfalls eine rasante Midlifecrisis. Schlimmstenfalls geht man als traveling Streber in Rente. Darum geb ich dir den Rat eines Dozenten mit auf den Weg, der sich für mich bewährt hat: Mach das, was dir Spaß macht. Weil nen Job bekommste später eh nicht. Ausser, du bist gut. Gute Leute bekommen immer nen Job. Und man wird nie gut in was, was einem keinen Spaß macht.

 

 

Dasselbe sage ich auch allen Leuten, die mich um Rat fragen. Eventuell noch zusätzlich, dass es Sinn macht, früh Arbeitserfahrung zu sammeln. Nicht für den Lebenslauf, sondern um zu wissen, was in der Welt so abgeht und ob es das ist, was man möchte. Also ein längerer Arbeitspraktikum im Studium, auch wenn es dann länger dauert, ist vielleicht gar nicht so schlecht. Idealerweise halt etwas, wo man richtig arbeitet.

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