Die Sechs Säulen des Selbstwertgefühls Arbeitsgruppe Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 38 38

[Gast]

Guten Morgen Leute,

mich beschäftigt schon seit Längerem die Frage: Gibt es einen großen Unterschied zwischen dem handschriftlichen Bearbeiten der Sätze und dem Bearbeiten der Sätze am PC? Ich mache sie in letzter Zeit ausschließlich am PC, aber wenn ich mir diese Artikel hier durchlese: https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/warum-wir-wieder-mehr-mit-der-hand-schreiben-sollten-2504/

frage ich mich, ob man nicht doch "mehr/schneller" Erfolge erzielen würde, wenn man die Satzergänzungsübungen ausschließlich per Hand anfertigt.

 

[Busterkane 331]

vor 7 Stunden, KOK1615 schrieb:

Guten Morgen Leute,

mich beschäftigt schon seit Längerem die Frage: Gibt es einen großen Unterschied zwischen dem handschriftlichen Bearbeiten der Sätze und dem Bearbeiten der Sätze am PC? Ich mache sie in letzter Zeit ausschließlich am PC, aber wenn ich mir diese Artikel hier durchlese: https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/warum-wir-wieder-mehr-mit-der-hand-schreiben-sollten-2504/

frage ich mich, ob man nicht doch "mehr/schneller" Erfolge erzielen würde, wenn man die Satzergänzungsübungen ausschließlich per Hand anfertigt.

 

Probier es doch einfach mal aus! Für mich ist das handschriftliche besser. Ich schreibe die Sätze am PC vor, drucke sie aus und ergänze die Sätze dann handschriftlich. Was man schreibt, das bleibt.....

[Jingang 4655]

vor 14 Stunden, KOK1615 schrieb:

Gibt es einen großen Unterschied zwischen dem handschriftlichen Bearbeiten der Sätze und dem Bearbeiten der Sätze am PC?

Unabhängig den Satzergänzungsübungen hier - ja, wichtige Sachen mach ich handschriftlich, auch wenn ich flott 10-finger schreiben kann. Man "programmiert" sich damit einfach besser. Ich kann auch an meiner Schrift ablesen, ob ich von dem, was ich da gerade schreibe, überzeugt bin (Gefühl kann täuschen). Der Text ist viel freier graphisch aufbaubarer - Zusammenhänge sind in ihrer Wichtung besser darstellbar und das Gesamtbild prägt sich ein (mein Gedächtnis funktioniert vorwiegend graphisch). Hab im Studium auch sehr oft ohne jedes Verständnis die Vorlesungen mitgeschrieben - und konnte dadurch vor Prüfungen in wenigen Tagen das Semester "verstehen".

[Gast]

top, ab nächster Woche probiere ich die Übungen mal wieder handschriftlich.

[Gast]

Hi,

in den Büchern "The Art of Living Consciously" und "Taking Responsibility" von Nathaniel Branden, welche nach den 6 Säulen erschienen, befinden sich am Ende der Bücher ebenfalls mehrere Wochen-Programme. Wenn jemand hier besonders fit in englisch ist und Lust hat, diese mit zu übersetzen, gerne...

[Roth 8]

Moin,

habe mir das Buch jetzt auch mal gekauft. Stand eigentlich schon was länger auf der Liste, jetzt ist es soweit. Ich bin gestern bei der zweiten Säule angekommen und will jetzt anfangen, die Übungen für die erste Säule zu machen, bin aber auf ein Problem gestoßen bei den Übungen für Abends: Ich habe keine Assoziationen zu den Sätzen. Jedenfalls keine spontanen; wenn ich diese Satzstämme mit "Wenn ich darüber nachdenke, was passiert, wenn ich xy mache", fang ich erstmal an nachzudenken und das ist ja nicht erwünscht (oder ist es das bei den abendlichen Übungen doch? Die Satzstämme fangen ja auch an mit "Wenn ich darüber nachdenke").

An anderer Stelle dieses Fadens haben Leute gesagt, dass sie diese Satzstämme nicht benutzen und andere verwenden bzw. diese vereinfachen; ich wüsste aber doch gerne, was der Autor mit den Satzstämmen intendiert hat. Wie macht ihr das? Wie habt ihr den Autor verstanden?

Grüße und vielen Dank im Voraus

Mai 27, 2022 bearbeitet von Roth