Schweden macht Ernst – das Ende der Sexualität

89 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Zwei Schweden versuchen im Jahr 2018 Sex miteinander zu haben:

... deckt sich mit dem Szenario dass ich auch dazu im Kopf habe ... 

Damit hätten es einzelne frustrierte Frauen erfolgreich geschafft Ihre Frustration und und Ihr Unvermögen zur Hingabe ins ganze Land zu tragen.

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vor 57 Minuten, C_h_o_p_i_n schrieb:

Damit hätten es einzelne frustrierte Frauen erfolgreich geschafft Ihre Frustration und und Ihr Unvermögen zur Hingabe ins ganze Land zu tragen.

Ich seh das eher im Kontext von Machtausweitung und nicht Frust. (Politischen) Feministinnen geht es nicht um Frauen, sondern um Macht durch Frauen. Deshalb hier ja auch sone Diskussion wegen Vorstands- bzw. Aufsichtsratsquote. Es geht einzig und allein um Priviliegien einer ganz übersichtlichen, machtbewussten Clique. Die machen das geschickt, aber durchaus durchschaubar.

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Gast

Damit ist dann wohl der kürzeste Witz der Welt, "Gehen zwei Deutsche an einer Kneipe vorbei" von "Haben zwei Schweden miteinander Sex" abgelöst worden.

Bravo!

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Ich würde mir als Frau etwas verarscht vorkommen. Nicht nur werde ich instrumentalisiert, sondern es werden nur die Typen abgeschreckt, die gar nicht gemeint sind und den anderen ist es eh kack egal.

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vor 3 Minuten, lowSubmarino schrieb:

Ich würde mir als Frau etwas verarscht vorkommen.

Nicht unbedingt. Aber die wird es nicht tangieren. Der (aktuelle) Hysterie-Feminismus hat ja keine Basis. Weil die Problematiken die der für wichtig hält dermaßen an der Lebensrealität von den meisten Frauen vorbeigeht, dass da überhaupt keine Bewegung entsteht. Frauen die ich kenne, die sich nicht nur im Internet aufhalten, wissen gar nicht, worüber sich Gender-Profs und Internetaktivistinnen die Köpfe zerbrechen. Die Probleme, von denen diese Akademikerdebatten leben, sind gar nicht relevant für die Gesellschaft. Deshalb wird ja ne Frau, die nicht aufspringt, und "nicht erkennt, wie dolle böse sie unterdrückt wird" ja auch nicht argumentativ überzeugt, sondern angeblöfft was für ein dummes Schaf sie ist, weil sie die Strukturen dadurch verteidigt, in dem sie ein ganz normales zufriedenes Leben führt. Die geringbezahlte Pflegekraft ist doch gar nicht der Fokus. Sondern die formalgebildete Schlaumeiertante die Chef werden will, aber die Verantwortung und die Konsequenzen (Überstunden, Stress, Ärger, Burn Out) nicht tragen will. Das ist dasselbe, wenn jemand Profisportler werden will, aber keinen Bock hat zu trainieren.

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vor einer Stunde, General Beta schrieb:

Nicht unbedingt. Aber die wird es nicht tangieren. Der (aktuelle) Hysterie-Feminismus hat ja keine Basis. Weil die Problematiken die der für wichtig hält dermaßen an der Lebensrealität von den meisten Frauen vorbeigeht, dass da überhaupt keine Bewegung entsteht. Frauen die ich kenne, die sich nicht nur im Internet aufhalten, wissen gar nicht, worüber sich Gender-Profs und Internetaktivistinnen die Köpfe zerbrechen. Die Probleme, von denen diese Akademikerdebatten leben, sind gar nicht relevant für die Gesellschaft. Deshalb wird ja ne Frau, die nicht aufspringt, und "nicht erkennt, wie dolle böse sie unterdrückt wird" ja auch nicht argumentativ überzeugt, sondern angeblöfft was für ein dummes Schaf sie ist, weil sie die Strukturen dadurch verteidigt, in dem sie ein ganz normales zufriedenes Leben führt. Die geringbezahlte Pflegekraft ist doch gar nicht der Fokus. Sondern die formalgebildete Schlaumeiertante die Chef werden will, aber die Verantwortung und die Konsequenzen (Überstunden, Stress, Ärger, Burn Out) nicht tragen will. Das ist dasselbe, wenn jemand Profisportler werden will, aber keinen Bock hat zu trainieren.

Wobei sie aber die Diskussion derart dominieren, dass auch normale Frauen nicht mehr wagen, dem zu widersprechen. Die neuen Medien sorgen dafür - wie bei allen politischen Strömungen derzeit - dass nur die Extremisten gehört werden. Selbst in konservativen Blättern schreibt kau!m gegen falsche Fakten an, wenn sie von Feministen verbreitet werden. Und wie wir auch in anderen Bereichen sehen, setzen sich die lautesten durch, auch in de ganz realen Gesetzgebung und gesellschaftlichen Normen. Es wird immer radikaler und absurder werden, weil Extremisten niemals mit dem Status Quo zufrieden sein können.

Differenzierung und Argumentation ist in der heutigen Zeit nicht mehr durchsetzbar.

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Ist interessant wie sich das alles so entwickeln wird.

Männer die das abschreckt sind gleichzeitig ausnahmslos Männer die das nie mit der Realität abgeglichen haben um mal selbst zu schauen wie das wirklich aussieht.

Und wer leichtgläubig irgendwas glaubt ohne das eigene Hirn zu nutzen und selbst Erfahrungen zu sammeln die diese Sorgen entweder bestätigen oder widerlegen..tja...Pech würde ich mal sagen.

Gibt es allein aufgrund dieser Diskussionen, Gesetze und männlichen Feindbilder korrekte, gute, lustige, angenehme Typen die sich entscheiden das lieber nicht zu riskieren?

Yes.

So leichtgläubig und ängstlich wie wir so sind würde ich sagen hunderttausende respektvolle Männer nehmen sich das absolut zu Herzen und lassen das alles.

Daher an Frauen: überlegt euch genau was ihr unterstüzt und wo ihr mal energisch widersprecht.

Cause you guys are the ones directly affected.  id be pretty pisswd if i was a woman

bearbeitet von lowSubmarino

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Gast MrPepper

Immerhin hat sich hier der Wind gedreht. Vor ein paar Jahren war hier noch alles voller White Knights.

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vor 3 Stunden, MrPepper schrieb:

Immerhin hat sich hier der Wind gedreht. Vor ein paar Jahren war hier noch alles voller White Knights.

Kommt aufs Thema an. Es wird ja auch viel vermischt.

In meinem Bekanntenkreis ist es so, dass fast alle Freunde und auch meine LTR etc. das auch nicht okay finden in Schweden und mit den Quoten etc...

Aber offen sagen vor Fremden würden sie es auch nicht. Aus Angst in einer Ecke zu sein dann. Das ist dann mein Job.
Weil mir ist es eh immer egal ob ich gemocht werde. Geschadet hats mir noch nicht.

Und genau das ist ja der Punkt daran. Feminazis gewinnen ja nicht weil sie bessere Argumente haben. Sondern weil sie über Jahre alle mit anderer Meinung
in eine Ecke gedrängt haben. Man hat also nicht argumentativ gewonnen sondern einzig und allein dadurch, dass man allem Konträren den Boden durch
Diskreditierung und Diffamierung entzog. Und damit auch allen sichtbaren Widerstand ausschaltet. Stelle den anderen in eine Frauenfeindliche Ecke fürs Hinterfragen
von Ansichten und das Ding erledigt sich von selbst mit der Zeit.
 

Und das findet bei fast allen Themenfeldern statt heutzutage. In vielen Kontexten. Bis Debatten gar nicht mehr möglich sind. Auch in der Berufswelt.

bearbeitet von MrJack
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vor 10 Minuten, MrPepper schrieb:

Immerhin hat sich hier der Wind gedreht. Vor ein paar Jahren war hier noch alles voller White Knights.

Naja, da wurde gegen Deppen gewettet, die deutsch Mädels als furchtbare Petras gesehen haben. Und meinten, Frauen seien ja Männern unterzuordnen, weil Dominanz und so.

 

Und jeder der dem widersprach wurde als Feminist gebrandmarkt. Ist halt genau das gleiche wie bei den Feministinnen, die jeden Widerspruch als sexistisch hinstellen.

 

Im Forum wurde stärker durch gegriffen, deswegen gibt ed auch weniger echtes (!) Frauen feindliches zu lesen, ergo istne Diskussion hier aers.

 

Odert anders gesagt, man kann echte Frauenfeindlichkeit verurteilen aber trotzdem Feministen bescheuett finden.

Wie Mr.Jack sagte ist es aber gar nicht mehr möglich sich so zu positionieren, weil man immer von den diversen Lagern in eine Ecke gedrängt wird, wenn man nicht zu 100 Prozent ihre Meinung teilt.

 

Ist bei Redpillern net anders als beiden Femnazis.

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Gast

Ist wie mit dem "Jammern".

Wird in irgendeiner Form Kritik geübt, wird die Jammerkeule geschwungen.

Aaah, Er wieder nur am Jammern.

Da Männer nicht als Jammerlappen gelten wollen, ist man beim Nächsten mal schon vorsichtiger.

Voila, Plan geht auf.

Und so werden Leute gezielt in irgendwelche Ecken geschoben.

Wie mit der Porno August Ames.

Sie sagt, ich will keine Pornos mit Männern drehen, die vorher Schwulenpornos gemacht haben.

Riesen Shitstorm, sie wäre homophob und bla.

Man hat ihr ans Herz gelegt doch Zyancali zu nehmen.

Jetzt ist Sie tot.

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Gast MrPepper
15 minutes ago, MrJack said:

Kommt aufs Thema an. Es wird ja auch viel vermischt.

In meinem Bekanntenkreis ist es so, dass fast alle Freunde und auch meine LTR etc. das auch nicht okay finden in Schweden und mit den Quoten etc...

Aber offen sagen vor Fremden würden sie es auch nicht. Aus Angst in einer Ecke zu sein dann.

Und genau das ist ja der Punkt daran. Feminazis gewinnen ja nicht weil sie bessere Argumente haben. Sondern weil sie über Jahre alle mit anderer Meinung

in eine Ecke gedrängt haben. Man hat also nicht argumentativ gewonnen sondern einzig und allein dadurch, dass man allem Konträren den Boden durch Diskreditierung entzog. Und damit auch allen sichtbaren Widerstand ausschaltet.
 

Und das findet bei fast allen Themenfeldern statt heutzutage. In vielen Kontexten. Bis Debatten gar nicht mehr möglich sind. Auch in der Berufswelt.

Mit ''hier'' habe ich das pickupforum gemeint, nicht Deutschland.

Diese Entwicklung finde ich auch sehr bedenklich. Die Menschen haben Angst ihre Meinung zu sagen und/ oder machen sich erst gar nicht die Mühe zu erläutern warum sie so denken da bestimmte Ansichten laut der breiten Masse einfach grundlegend falsch sind. 

Es gibt keinen Dialog mehr, andere Meinungen werden nicht akzeptiert. Es wird nicht einmal versucht zu argumentieren.

Klar, die Thesen des heutigen Feminismus wären auch ziemlich schwer mit Fakten zu belegen.

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vor 2 Stunden, MrJack schrieb:

Und genau das ist ja der Punkt daran. Feminazis gewinnen ja nicht weil sie bessere Argumente haben. Sondern weil sie über Jahre alle mit anderer Meinung
in eine Ecke gedrängt haben. Man hat also nicht argumentativ gewonnen sondern einzig und allein dadurch, dass man allem Konträren den Boden durch
Diskreditierung und Diffamierung entzog. Und damit auch allen sichtbaren Widerstand ausschaltet. Stelle den anderen in eine Frauenfeindliche Ecke fürs Hinterfragen
von Ansichten und das Ding erledigt sich von selbst mit der Zeit.

Ja das ist das große Problem. Also dass sich Leute von diesem plumpen Mobbing zensieren lassen.

Ich erinnere mich an einen Nasa-Typen, der in irgendeiner Sendung ein Hemd mit so Bikini-Manga-Frauen anhatte. Danach gab es so einen "heftigen Shitstorm" (also einige wenige Feminazis haben sehr laut gekeift und geschrien) dass sich der Typ unter Tränen entschuldigt hat. Das ist die wahre Macht der Feministinnen. Sie müssen nur kollektiv auf irgendwen eintreten und er gibt der nach anstatt für sich einzustehen. Deswegen brauchen die auch keine Argumente bzw. können stumpfe Lügen verbreiten, welche dann niemand richtig stellen will. Jeder hat nämlich Angst vor dem Mobbing das ihn danach unter Garantie trifft.

Zeigt sich auch in anderen Bereichen, zum Beispiel den politischen Umfragen zu Trump, Brexit, etc. deren Ergebnisse immer falsch waren weil die Leute einfach schon zu viel Angst haben um bei einer Umfrage ehrlich zu antworten.

Gegen Mobbing wehrt man sich nicht, indem man tut was der Mobber einem befiehlt. Man wehrt sich dagegen indem man dem Mobbing nicht nachgibt und zurückschlägt wenn man angegriffen wird. Solange irgendwer kuscht bloß weil ihn Feministinnen mit Lügen diffamieren wird dieses erbärmliche Verhalten weiter mit Erfolg belohnt und daher auch weiter angewandt. Sobald man sich einfach nicht mehr um den Schwachsinn schert verliert er jede Wirkung.

Einfach keinen Fick geben, bei der Wahrheit bleiben und sich nicht auf das Rumgezicke einlassen. Dann können sie nichts mehr tun außer empört zu gucken. Sehr anschaulich demonstriert von Gavin McInnes, der verstanden hat wie es läuft:

 

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vor 23 Minuten, chillipepper schrieb:

Ich erinnere mich an einen Nasa-Typen, der in irgendeiner Sendung ein Hemd mit so Bikini-Manga-Frauen anhatte. Danach gab es so einen "heftigen Shitstorm" (also einige wenige Feminazis haben sehr laut gekeift und geschrien) dass sich der Typ unter Tränen entschuldigt hat.

hahaha.....

Äh, der Typ war einfach nur eine krasse Pussy. Also so eine krasse, weinende, flennende Pussy, hat auch ganz eifnach nicht das recht nackte Bikini-Manga Frauen auf seinem Shirt durch die Gegend zu tragen.

Von daher hat er es verdient, dass er so behandelt wurde.

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Ich wette der wurde von den Chefs unter Druck gesetzt das zu tun sonst Job und Rente los... Wetten.... So lauft das heute.

Er heulte also zurecht :-) Wahrscheinlich haha

 

bearbeitet von MrJack

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vor 10 Stunden, MrJack schrieb:

Kommt aufs Thema an. Es wird ja auch viel vermischt.

In meinem Bekanntenkreis ist es so, dass fast alle Freunde und auch meine LTR etc. das auch nicht okay finden in Schweden und mit den Quoten etc...

Aber offen sagen vor Fremden würden sie es auch nicht. Aus Angst in einer Ecke zu sein dann. Das ist dann mein Job.
Weil mir ist es eh immer egal ob ich gemocht werde. Geschadet hats mir noch nicht.

Und genau das ist ja der Punkt daran. Feminazis gewinnen ja nicht weil sie bessere Argumente haben. Sondern weil sie über Jahre alle mit anderer Meinung
in eine Ecke gedrängt haben. Man hat also nicht argumentativ gewonnen sondern einzig und allein dadurch, dass man allem Konträren den Boden durch
Diskreditierung und Diffamierung entzog. Und damit auch allen sichtbaren Widerstand ausschaltet. Stelle den anderen in eine Frauenfeindliche Ecke fürs Hinterfragen
von Ansichten und das Ding erledigt sich von selbst mit der Zeit.
 

Und das findet bei fast allen Themenfeldern statt heutzutage. In vielen Kontexten. Bis Debatten gar nicht mehr möglich sind. Auch in der Berufswelt.

Aktuell kann man unter #genderpiercing, äh pricing,  in den diversen (unsozialen) Medien mal wieder kopfschütteln üben. Aber es gibt auch Lichtblicke, etwa Frauen, die einfach ein Bild von 4, 5 verschiedenen Einwegrasierern aus dem dm einstellen, wo der Preis mal in rosa, mal in hellblau höher ist. Und damit unser Staat mal wieder der amtlichen Lüge überführt ist. Fakenews ist wirklich milde ausgedrückt dafür.

In den Jahrzehnten nach dem Krieg hatte die Gesamtgesellschaft, auch (oder gerade) die einfachen Leute, noch eine Lebenstüchtigkeit, die in der Zeit seit dem Mauerfall verschütt gegangen ist. Es gab irgendwie eine Erdung mit der Wirklichkeit. Heute ist alles bunt und beliebig. Nach Jahrzehnten der Gehirnwäsche mit eben solchem Scheiß wie Gender und anderen Ideologien. Hm, vielleicht hatten die Leute noch aus DDR und Nazireich ein Gespür dafür, wann einer ideologischen Scheiß erzählt. Und auch wo das enden kann.

Heute ist es geradezu in, möglichst abseitigem Unfug zu folgen. Sachlich argumentieren kann eh keiner mehr. Bevor man einen Link oder ein Zitat weiterleitet, muß man sich erstmal über den Leumund des Verfassers bei der jeweiligen Zielgruppe informieren, statt über die Begründetheit des Inhalts. Der Busfahrplan von einer AfD-Webseite, oder ein Verfassungsgerichtsurteil von einem linken Aktivistenblog, uiuiui, vermintes Gelände.

Wobei, auch schon vor 20 Jahren war es unmöglich, im Studentenwohnheim über die höheren Unfallzahlen von Frauen beim Autofahren zu reden, oder daß Männer öfter Opfer von Gewaltstraftaten werden, ohne ein Nudelholz an den Kopf zu kriegen. :) Heute sind die Fakten wesentlich leichter verfügbar, aber umso weniger interessieren sich die Leute dafür.

bearbeitet von HerrRossi

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vor 7 Stunden, MrJack schrieb:

Ich wette der wurde von den Chefs unter Druck gesetzt das zu tun sonst Job und Rente los... Wetten.... So lauft das heute.

Er heulte also zurecht :-) Wahrscheinlich haha

 

Ja, das hat eher was vom Bloßstellen auf dem Kasernenhof der Napola, wenn einer in der Nacht geweint hat. Oder ein "selbstkritische Beitrag" oder wie das hieß bei den Jungen Pionieren in der Schulaula. Überhaupt nicht lustig.

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Dann muss man die Kritik halt gegen die Chefs stellen, die nicht zu ihren Mitarbeitern halten wenn diese mit absurdesten Vorwürfen diffamiert werden und sie sogar verraten aus Angst dass es sonst Vorwürfe gegen den eigenen Namen geben könnte. Irgendwer in der Kette hat jedenfalls entschieden dass man sich bücken und die Mobber glücklich machen will, anstatt mal etwas Rückgrat zu beweisen und die heulenden Damen so zu behandeln wie man jeden anderen behandeln würde, nämlich indem man ihnen sagt dass sie auf dem komplett verkehrten Dampfer sitzen und hier ein Theater wegen einer Nichtigkeit macht, die sie rein gar nichts angeht.

Nein stattdessen lässt man ihnen dieses Verhalten nicht nur einfach durchgehen, man belohnt es sogar indem man ihnen genau das gibt was sie wollten. Und wir reden hier von einer Minderheit, die wegen ihrem an Irrelevanz nagenden Bodycount wirklich keinen Einfluss bei gar nichts haben sollte. Kaum eine Frau fühlt sich von einem scheiß Shirt angegriffen und selbst wenn haben immer noch alle normalen Frauen den nötigen Selbstwert um einfach drüber hinwegzusehen wie normale Menschen das halt machen. Diese verschwindend kleine Minderheit die sich zusammenschließt um solche Aktionen zu starten würde über Nacht aus dem öffentlichen Bild verschwinden indem man sie einfach ignoriert, so wie man das mit allen möglichen anderen ideologisch verblendeten Minderheiten auch macht.

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Am 20.12.2017 um 20:52 , Aldous schrieb:

Spielverderber!

Aber Recht gehabt ;).

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vor 6 Stunden, chillipepper schrieb:

Diese verschwindend kleine Minderheit die sich zusammenschließt um solche Aktionen zu starten würde über Nacht aus dem öffentlichen Bild verschwinden indem man sie einfach ignoriert, so wie man das mit allen möglichen anderen ideologisch verblendeten Minderheiten auch macht.

Tja, es gibt zwei Möglichkeiten, wie man sich so ein Gesetz erklären kann.

A) Dahinter steckt nur eine Minderheit, eine kleine Clique. Da kommst du dann auf eine Verschwörungsschiene a la "die Illuminaten regieren uns".

B) Dahinter steht eine Mehrheit der Frauen.

Ich fürchte, dass B richtig ist. Die Mehrheit der Frauen ist im sexuell-erotischen Bereich nun mal leider untauglich. Wer keinen Sinn für triebhafte Sexualität hat, für den erscheint so ein Gesetz logisch und natürlich. "Wo ist denn das Problem, wenn die Frau vorher ihr Einverständnis geben muss?! Blabla"

Es ist wohl so, dass nur eine Minderheit der Frauen ein Problem mit so einem Gesetz hat. Es sind Frauen, die auf dem sexuell-erotischen Gebiet etwas taugen. Frauen, bei denen das der Fall ist, sind so selten, dass sie daraus Geld machen können, sprich Escort & Co.

Das Gebiet, auf dem Frauen wirklich etwas taugen, ist die Kinderaufzucht. Dafür gebührt ihnen Anerkennung und Respekt.

Das Drama der modernen Emanze ist nun Folgendes.

A) Sie ist scheisse im Bett.

B) Sie taugt auch in Sachen Kinderaufzucht nix - Motto "Karriere geht vor, Kinder sind nachrangig, lästig etc."

C) Die freie Zeit, die eine Emanze durch ihre Kinderlosigkeit gewinnt, verbringt sie damit, mentale Grütze zu produzieren ... und der Gesellschaft mit dem Basteln absurder Gesetze auf den Wecker zu gehen.

Das heisst: Die moderne Emanze ist im wahrsten Sinne zu gar nix mehr zu gebrauchen.

Fazit: Traurig. Einfach traurig.

bearbeitet von mehrvomleben

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vor 23 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Tja, es gibt zwei Möglichkeiten, wie man sich so ein Gesetz erklären kann.

A) Dahinter steckt nur eine Minderheit, eine kleine Clique. Da kommst du dann auf eine Verschwörungsschiene a la "die Illuminaten regieren uns".

B) Dahinter steht eine Mehrheit der Frauen.

Ich fürchte, dass B richtig ist. Die Mehrheit der Frauen ist im sexuell-erotischen Bereich nun mal leider untauglich. Wer keinen Sinn für triebhafte Sexualität hat, für den erscheint so ein Gesetz logisch und natürlich. "Wo ist denn das Problem, wenn die Frau vorher ihr Einverständnis geben muss?! Blabla"

Es ist wohl so, dass nur eine Minderheit der Frauen ein Problem mit so einem Gesetz hat. Es sind Frauen, die auf dem sexuell-erotischen Gebiet etwas taugen. Frauen, bei denen das der Fall ist, sind so selten, dass sie daraus Geld machen können, sprich Escort & Co.

Das Gebiet, auf dem Frauen wirklich etwas taugen, ist die Kinderaufzucht. Dafür gebührt ihnen Anerkennung und Respekt.

Das Drama der modernen Emanze ist nun Folgendes.

A) Sie ist scheisse im Bett.

B) Sie taugt auch in Sachen Kinderaufzucht nix - Motto "Karriere geht vor, Kinder sind nachrangig, lästig etc."

C) Die freie Zeit, die eine Emanze durch ihre Kinderlosigkeit gewinnt, verbringt sie damit, mentale Grütze zu produzieren ... und der Gesellschaft mit dem Basteln absurder Gesetze auf den Wecker zu gehen.

Das heisst: Die moderne Emanze ist im wahrsten Sinne zu gar nix mehr zu gebrauchen.

Fazit: Traurig. Einfach traurig.

Und genau das ist das mindset, welches total kontraproduktiv ist. 

Ich sehe da einige Risiken für dich ... 

woher nimmst du diese Auffassung?

bearbeitet von SirRoyTh

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vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

...

Ich fürchte, dass B richtig ist. Die Mehrheit der Frauen ist im sexuell-erotischen Bereich nun mal leider untauglich. Wer keinen Sinn für triebhafte Sexualität hat, für den erscheint so ein Gesetz logisch und natürlich. "Wo ist denn das Problem, wenn die Frau vorher ihr Einverständnis geben muss?! Blabla"

Es ist wohl so, dass nur eine Minderheit der Frauen ein Problem mit so einem Gesetz hat. Es sind Frauen, die auf dem sexuell-erotischen Gebiet etwas taugen. Frauen, bei denen das der Fall ist, sind so selten, dass sie daraus Geld machen können, sprich Escort & Co.

Ich denke Menschen suchen Sicherheit. Besonders auch wenn es um sexuelle Gewalt geht. Und das kann man wohl kaum blöd oder unsinnig finden.

Solche Gesetze werden unterstützt, weil die Menschen auf mehr Sicherheit hoffen, weil ihnen eine Verbesserung versprochen wird und weil Kritiker in die Ecke von Straftätern gestellt werden. Zu glauben eine Mehrheit würde dieses Gesetz unterstützen halte ich für genau so falsch wie deine Kritik an den Frauen. Denn auch die haben keine Chance gegen den Krach der Feministinnen anzukommen.

Mal unter uns: Dein Post klingt für mich eher nach einer Abrechnung mit der Frauenwelt als nach einer halbwegs sachlichen Diskussion.

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